DE2809190C3 - Kontaktschweißmaschine - Google Patents
KontaktschweißmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/16—Resistance welding; Severing by resistance heating taking account of the properties of the material to be welded
- B23K11/20—Resistance welding; Severing by resistance heating taking account of the properties of the material to be welded of different metals
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum automatischen Widerstandsschweißen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine Schweißmaschine dieser Art ist Gegenstand des Patents 26 42 040.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Schweißmaschine in ihrem Einsatz bzw. Anwendungsbereich zu
erweitern, besonders hinsichtlich Form und Größe der aufzuschweißenden Metallstücke.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene
Ausbildung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung rein schematisch dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Maschine nach Patent 26 42 040,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Maschine entlang ihrer senkrechten Mittelachse in F i g. 1;
F i g. 3 die Maschine während des Punktschweißens mit der Aufnahmebuchse im Schnitt;
Fig.4 die Maschine in Draufsicht mit darunter laufendem Trägerband;
Fig.5 die Schweißstation in Seitenansicht mit
Trägerband und Trommel, teilweise im Vertikatachnitt;
ίο Fig.6 einen Vertikalschnitt durch die Stanz- und
Prägestation beim Abtrennen des Kontaktstückes;
Fig.7 einen Vertikalschnitt durch die Stanz- und
Prägestatiom beim Prägen der Schweißwarze und Einsetzen des abgetrennten Kontaktstückes in die
ti Aufnahmebuchse;
F i g. 8 das Kontaktband mit geprägten Endstücken;
Fig.9 ein einzelnes Kontaktstück vor dem Aufschweißen;
Fig. 10 einen Ausschnitt der Trommel mit einem erfindungsgemäßen Halter für Kontaktstücke;
Fig. 11 einen Ausschnitt der Trommel mit einem anderen erfindungsgemäßen Halter für Kontaktstücke.
Wie insbesondere Fig. 1 zu entnehmen, besteht die Kontaktschweißmaschine aus einer Schweißvorrichtung
1, die auf einem Tisch 2 und dieser wieder auf einem Maschinenständer 3 angeordnet ist. Der Tisch 2 ist um
die senkrechte Mitfalachse der Schweißvorrichtung 1
drehbar auf einem Zapfen 4 gelagert. Hierdurch ergibt sich ein Schwenkbereich des Tisches von max. 180°. Der
Schweißvorrichtung wird ein Trägerband 5 in Pfeilrichtung zugeführt, das von einer Haspel 6 abgespult wird,
und ein Kontaktmaterial 7 von einer Haspel 8, im wesentlichen parallel zum Trägerband auf die Trommel
9, und nach Aufschweißen der einzelnen Kontaktstücke auf dem Trägerband werden die fertigen, mit Kontakten
an bestimmten Stellen versehenen Träger auf einer Haspel 10 durch Drehen derselben in Pfeilrichtung
aufgewickelt Im Tisch 2 ist — als Einzelheit nicht dargestellt — eine Vorrichtung für den Vorschub des
Trägers, z. B. ein Schrittschaltwerk, ein Maltesergetriebe o. ä, enthalten. Hierdurch wird dar Vorschub sowohl
des Trägerbandes als auch der Trommel und des Kontaktwerkstoffes zwangsweise um eine gleiche
Schrittlänge gesteuert, wie später noch im einzelnen erläutert
In Fig.2 ist die Schweißvorrichtung vergrößert dargestellt und sind mit Pfeilen die Bewegungsrichtungen
der jeweiligen Teile angedeutet Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Trommel 9 ist auf einer vorzugsweise horizontal angeordneten Welle 10 fliegend angeordnet, und diese
ist ihrerseits in Präzisionslagern 11 der Schweißvorrichtung
1 gelagert Mit 12 ist eine Bohrung bezeichnet, in die ein Zentrierstift eingreift. Das Trägerband 5 liegt
unterhalb der Schweißtrommel 9 und tangential hierzu (vgl. Fig. 1). Die Schweißtrommel enthält Aufnahmebuchsen
13 für abgeschnittene Kontaktstücke 14.
Die Aufnahmebuchsen 13 sind zum Trommelinnefn hin mit einem sich erweiternden Konus oder Zylinder 15
versehen. Unterhalb der Trommel und unterhalb des Trägerbandes 5 isf im Tisch die untere Schweißelektrode
16 angeordnet, die vertikal hin- und herbeweglich ist von einer eigenen Antriebsvorrichtung 17, und im
Innern der Trommel 9 die obere Schweißelektrode 18 mit der unteren Elektrode 16 fluchtend vertikal
übereinander. Auf der gleichen senkrechten Achse ist der Gegenhalter 19 für das Werkzeug 20 der Stanze
angeordnet. Sowohl für die obere Schweißelektrode 18
der Widerstandsschweißmaschine als auch für den
Gegenhalter 19 sind eigene Antriebsvorrichtungen 21 und 22 vorhanden. Diese müssen ebenfalls zwangsgesteuert
angetrieben sein. Das gleiche gilt auch für die Stanze und den Antrieb 17 der unteren Schweißelektrode
16. Der Antrieb für Teil 18 und 19 ist gegenläufig, d. h., wenn sich die obere Schweißelektrode nach unten
bewegt, bewegt sich der Gegenhalter 19 nach oben. Mit
der Stanze ist mit Vorteil noch ein Prägewerkzeug 23 in
einer Einheit antriebsmäßig verbunden. Hier kann der Antrieb in gleicher Weise wie bei den anderen
Antriebsvorrichtungen erfolgen. Dies gilt auch für die Vorschubeinrichtung 24 des Kontaktmaterials 7, das in
F i g. 2 in vorteilhafter Abwandlung von F i g. 1 um 90° geschwenkt zugeführt wird. Wie ersichtlich, ist der
Trennstempel 20 der Stanze oberhalb der Trommel angeordnet
Wie aus F i g. 2 ferner ersichtlich, weist die Schweißtrommel 9 zürn Ausgleich von bei längerer Betriebsdauer
eventuell auftretendem Spiel eine Ausgleichskupplung, bestehend aus einer Scheibe 25 und einem
Gegenstück 26, welches mit der Trommel bevorzugt einstückig ausgebildet ist, auf. Zwischen den beiden
Teilen 25 und 26 der Kupplung sind Federelemente 27, vorzugsweise mehrere über den Umfang verteilt,
angeordnet Zusammen mit einem nicht dargestellten Zentrierbolzen ist somit für eine einwandfreie Justierung
oder Nachjustierung der Trommel und möglichst geringes Spiel derselben gesorgt
Wie der Fig.3 zu entnehmen, ist während des Schweißens die obere Elektrode 18 der Widerstandsschweißvorrichtung
abgesenkt in den Konus der Aufnahmebuchse 13 in der Trommel 9. Bei ihrer
Abwärtsbewegung drückt die obere Elektrode 18 das abgeschnittene Kontaktplättchen 14 aus der Aufnahme- js
buchse 13 heraus, bis es auf dem Trägerband 5 auf der der Gegenelektrode 16 abgekehrten Seite aufliegt und
so angeschweißt wird.
Aus F i g. 3 ist ferner ersichtlich (angedeutet durch die Mittellinien) daß der Abstand der einzelnen Aufnahmebüchsen
13 auf den Umfang der Trommel 9 untereinander gleich ist
Aus Fig.4 ist ersichtlich, wie das Trägerband
einerseits der Trommel 9 der Schweißvorrichtung zugeführt wird (in Pfeilrichtung) und nach dem
Anschweißen der Kontaktplättchen :'4 in der gleichen
Richtung wieder aufgespult wird auf die Haspel 10 (vgl. Fig. 1). Der Transport unter der Trommel 9 hindurch
erfolgt durch die Vorschubeinheit im Tisch 2, wobei die Zähne oder Stifte des Schrittschaltwerkes in eine
Transportperforation 28 eingreifen.
In F i g. 4 sind ferner durch Mittelpunkte angedeutet,
die weiteren Aufnahmebuchsen 13, in ihrem axialen Abstand zur Stirnseite der Trommel 9 ersichtlich. Alle
Mittelpunkte liegen auf einer Linie, die zur Stirnseite parallel ist, d. h. sie haben den gleichen Abstand hierzu.
Hierdurch ist sichergestellt, daß die Kontaktplättchen 14 immer mit gleichem Abstand zu den Längskanten des
Trägerbandes 5 aufgeschweißt werden Mit strichpunktierten Linien wird ferner ein breiteres Trägerband und
eine zweite Reihe Von Aufnähmebuchsen 13 mit Mittelpunkten auf einer Linie parallel zur Stirnseite der
Trommel 9 angedeutet. Hierdurch ist es möglich, mehrere Kontakte auf einem Trägerband 5 nebeneinander
aufzubringen. Selbstverständlich muß in diesem μ Falle eine zweite Schweißeinrichtung mit Elektroden
und Hilfseinrichtungen vorhanden sein.
In F i g. 5 ist dargestellt, wie ein Mitnehmerstift 29 in
die Transportperforation 28 des Trägerbandes 5 eingreift Die Fig.5 zeigt die Schweißstellung der
Maschine mit deutlich sichtbarer Schweißwarze zwischen Kontaktplättchen 14 und Trägerband 5. Die Lage
der Schweißwarze ist dabei ersichtlich genau zentrisch zum Kontaktplättchen in der Mittelachse der miteinander
fluchtenden Elektroden 18 und 16 der Widerstandsschweißvorrichtung.
In F i g. 6 ist ersichtlich, wie das Band oder der Stab aus Kontaktmaterial 7 der Stanzvorrichtung mit
Trennstempel 20 zugeführt wird, nämlich vorzugsweise horizontal, während der Stempel vertikal beweglich ist,
ebenso wie der Gegenhalter 19. Wie die Stanzvorrichtung arbeitet, wird besonders deutlich durch einen
Vergleich der Fig.6 und 7. Beim Niedergehen des Trennstempels 20 schneidet dieser von dem band- oder
stabförmigen Kontaktwerkstoff gegenüber der Schneidkante 30 ein Stück des Kontaktmatcrials ab und
preßt dieses in die Aufnahmebuchse 13 ein (vgl. auch Draufsicht auf die Buchse in F i g. 4).
Der F i g. 7 ist ferner deutlich zu entnehmen, wie der
Prägestempel 23 eine Schweißwarze 31 aus einem Steg 32 herstellt, welcher auf der in der Zeichnung
obenliegenden Seite des Kontaktmaterials iviittig hervorsteht Der Prägestempel 23 weist eine solche
Breite auf, daß er, wie besonders aus F i g. 8 zu entnehmen, eine solche Schweißwarze 31 auf dem
Kontaktplättchen stehenläßt, daß diese genau in der Mitte und mit gleichem Abstand vom Rand des
einzelnen Kontaktplättchens 14 stehenbleibt Mit 23' ist
daher in F i g. 8 die Fläche bezeichnet, weiche von dem Prägestempel 23 auf der Oberseite des Kontaktbandes 7
abgedrückt wird. Durch die gleiche Schrittlänge der Vorschubeinrichtung 24 ergibt sich immer der gleiche
Abstand der Schweißwarze 31 auf dem Band 7 beim Prägen der einzelnen Warzen 31. Die Schweißwarzen
selbst haben den Vorteil, daß sie den Schweißstrom besser führen, leiten und verteilen.
In Fig.9 ist das fertige Kontaktstück in Form eines
Plättchens 14 ersichtlich, wie es in die Trommel 9, hier Buchse 13, eingesetzt und dann in umgekehrter Lage auf
dem Band 5 aufgeschweißt wird.
In Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufnahme dargestellt, bei dem anstelle
der hohlzylindrischen Buchsen 13 die Aufnahmen für die Kontaktplättchen 14 in Form länglicher Halter 33
ausgebildet sind.
Die Halter 33 sind in Nuten 34 eingesetzt, die an der Stirnseite der Trommel 9 an deren Umfang gut
zugänglich angeordnet sind in einem gewünschten Abstand voneinander und mit gleichmäßiger Teilung.
Die Halter 33 sind lösbar in den Nuten 34 befestigt, z. B. mittels Schrauben 35.
Die Kontaktplättchen 14 sind ihrerseits in einer Ausnehmung 37 des Halters 33 aufgenommen and
werden gegen eine Wand der Ausnehmung von einer Feder 36 angepreßt. Die Blattfeder 36 bewegt sich dabei
in Fig. 10 von rechts nach links in einer weiteren
Ausnehmung 38 des Halters 33.
Zum Einsetzen oder Herausnehmen eines Kontaktplättchens
wird die Feder 36 in Fig. 10 von links nach
rechts bewegt. Die Blattfeder bewirkt eine gute Klemmung und ist einfach zu handhaben. Sie kann auch
das Kontaktplättchen 14 in Achsrichtung der Trommel anpressend angeordnet sein (Kontaktplättchen 14
gegenüber F i g. 10 um 90° gedreht).
In Fig. 11 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei
dem die Aufnahmen so ausgebildet sind, daß die
Kontaktplättchen 14 parallel zur Achsrichtung der Schweißtrommel 9 in Ausnehmungen 37 der Halter 33
aufgenommen werden.
Die Kontaktplatte 14 wird gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 somit um 90° versetzt. Die >
Plättchen 14 werden von einer Blattfeder 39 gegen die Ausnehmung 37 des Halters 33 angepreßt.
Die Blattfeder 39 weist ihrerseits eine Ausnehmung 40 in Form eines Langlochs auf, durch die die eine (18)
der beiden Schweißelektroden der Schweißvorrichtung w hindtirchragt. Die Elektrode 18 drückt dann das
Plättchen 14 gegen das Band 5 in Schweißstellung, wobei die andere Elektrode (16) das Gegenlager bildet.
Die Ausführung gemäß F i g. 11 bietet neben der
guten Zugänglichkeit der Aufnahme für die Kontakt- ' ■ plättchen auch bessere Schweißbedingungen. Außerdem
lassen sich die Kontaktplättchen in kleinerem Abstand nebeneinander auf dem Band 5 aufschweißen.
npmäR einer AustTestH!tüntT der Erfindung ist dip
Schweißvorrichtung 1 um die Achse 4, die gleichzeitig :»
die Mittelachse der Schweißvorrichtung und der Elektroden 16,18 ist, schwenkbar.
Im Gegensatz zur vorher beschriebenen Ausführung, bei der die Vorschubeinrichtung für den Träger 5 auf
dem Maschinenständer 3 drehbar ist, bleibt hierbei die - >
Vorschubeinrichtung für das Band, Tisch und Ständer stationär und nur die Schweißeinheit 1 wird relativ
hierzu verschwenkt.
Der Schwenkwinkel ist praktisch beliebig einstellbar, und die Laufrichtung des Bandes 5 bleibt vorteilhafter- i'
weise unverändert.
Arbeitsweise
Die Kontaktschweißmaschine arbeitet nach dem an sich bekannten Widerstandsschweißverfahren, auch (>
Punktschweißen genannt, und hat zum Ausgang
einerseits ein metallisches Trägerband 5, z. B. aus federndem und/oder magnetischem Material. Wird das
Trägerband von der Haspel 6 abgespult von der im Tisch 2 eingebauten Vorschubeinrichtung, wie Schrittschaltwerk,
so bewegt sich die Haspel 8 ebenfalls und fördert das Kontaktband oder den Kontaktdraht um
eine Kontaktstücklänge in die Stanze 20 hinein. Dabei dreht sich die Trommel 9 um einen solchen Winkel, wie
er dem Abstand der Mitten zweier Aufnahmebuchsen 13 entspricht (Fig. 3). Zunächst wird von dem band-
oder stabförmigen Kontaktmaterial 7 ein Plättchen 14 auf der Oberseite vorgeprägt vom Prägestempel 23
zwecks Anformung einer Schweißwarze 31 und danach in der Stanze mittels des Trennstempels 20 ein Plättchen
abgetrennt und die Buchse 13 eingepreßt. Bei weiterer Drehung der Trommel 9 im Gegenuhrzeigersinn in
F i g. 1 wird die der Stanze gegenüberliegende Schweißstaiion
(F i g. 2) erreicht, in der das Plättchen 14 bereits in der aufzuschweißenden Lage, d. h., mit der Schweißwarze
31 nach unten über dem Trägerband 5 zu liegen kommt. Hat die Trommel schrittweise die Schweißstation
erreicht, so bewegt sich einerseits von unten die Gegenelektrode 16 bis zur Anlage an das Band 5 und
andererseits von oben die obere Schweißelektrode 18 in die Buchse 13 hinein bis zur Anlage an das Plättchen 14
Dies geschieht mit Hilfe der Antriebe 17 und 21 Gleichzeitig wird der Gegenhalter 19 von seinem
Antrieb 22 nach oben in die gegenüberliegende Aufnahmebuchse 13 bewegt, bis er zur Anlage an das
Band 7 kommt (Fig. 6), von wo er dann wieder gleichzeitig mit dem Trennstemnel 20 der Stanze nach
unten bewegt wird in die in F i g. 7 gezeigte Stellung.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Maschine zum automatischen Widerstandsschweißen von elektrische Kontakte bildenden
Metallplättchen auf vorbestimrr.te Stellen eines Trägerbandes mit einer Vorrichtung zur Zufuhr der
einzelnen Metallplättchen zu einer Schweißstelle, mit einer Vorschubeinrichtung zur schrittweisen
Zufuhr eines Trägerbandes zur Schweißstelle, mit zwei zusammenwirkenden Schweißelektroden und
einem Trennstempel zum Abtrennen des Metallplättchens von einem Band oder Stab, mit einer
schrittweise um eine Drehachse bewegbaren Trommel, an deren Umfang mehrere durchgehende
Aufnahmeöffnungen für die Metallplättchen und in deren Innerem ein Gegenhalter für den außerhalb
der Trommel angeordneten Trennstempel sowie eine der Schweißelektroden, deren Gegenelektrode
außerhalb der Trommel unter dem Trägerband an der Schweißstelle angebracht ist, angeordnet sind,
und mit einer Betätigungsvorrichtung derart, daß beim Stillstand der Trommel jeweils ein Metallplättchen
vom Trennstempel nach dem Abtrennen in die Aufnahmeöffnung eingesetzt wird und von der in der
Trommel angeordneten Schweißelektrode ein Metallplättchen aus der Aufnahmeöffnung in Schweißposition
geschoben wird gemäß Hauptpatent 2642040, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (13) für die Kontaktplättchen (14) in
Form länglicher Halter ausgebildet sind.
2. Maschine zum automatischen Widerstandsschweißen von elektrischen Kontakten nach Anspruch
1, dadurch gekcnnzeic3 /iet, daß die Kontaktplättchen
(14) von eine- Feder (36, 39) gegen eine Ausnehmung (37) gepreßt wei isn, in der sie quer
oder parallel zur Achse der Trommel (9) angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (39) eine Öffnung (40)
für den Durchtritt der in der Trommel angeordneten Elektrode (18) aufweist
4. Maschine zum automatischen Widerstandsschweißen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißvorrichtung (1) relativ zur Vorschubrichtung zur
schrittweisen Zufuhr des Trägerbandes um die Mittelachse der Elektroden (18,19) schwenkbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH929677A CH624326A5 (de) | 1976-09-18 | 1977-07-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2809190A1 DE2809190A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2809190B2 DE2809190B2 (de) | 1980-05-14 |
DE2809190C3 true DE2809190C3 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=4350455
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE19782809190 Expired DE2809190C3 (de) | 1977-07-27 | 1978-03-03 | Kontaktschweißmaschine |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1978
- 1978-03-03 DE DE19782857072 patent/DE2857072C3/de not_active Expired
- 1978-03-03 DE DE19782809190 patent/DE2809190C3/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
In Betracht gezogene ältere Patente: DE-PS 26 42 040 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2857072B1 (de) | 1980-08-21 |
DE2809190B2 (de) | 1980-05-14 |
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Legal Events
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |