DE2808748A1 - Lagerbehaelter und thermoblock hierfuer - Google Patents

Lagerbehaelter und thermoblock hierfuer

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DE2808748A1
DE2808748A1 DE19782808748 DE2808748A DE2808748A1 DE 2808748 A1 DE2808748 A1 DE 2808748A1 DE 19782808748 DE19782808748 DE 19782808748 DE 2808748 A DE2808748 A DE 2808748A DE 2808748 A1 DE2808748 A1 DE 2808748A1
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    • C09K5/02Materials undergoing a change of physical state when used
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    • C09K5/063Materials absorbing or liberating heat during crystallisation; Heat storage materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
    • B65D81/3825Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container with one or more containers located inside the external container
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies

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Description

  • Lagerbehälter und Thermoblock hierfür
  • Die Erfindung betrifft eine Apparatur zur Lagerung von Waren, die hochempfindlich gegenüber Abweichungen von einer speziellen bestimmten Temperatur sind, und spezieller betrifft die Erfindung, wenn auch nicht ausschließlich, eine solche Apparatur, in welcher ein oder mehrere Thermoblöcke, d.h. Behälter, welche eine einzelne chemische Substanz mit einem geeigneten definierten Schmelzpunkt enthalten, in wärmeleitender Verbindung mit einem geschlossenen Behälter mit hoher Wärmeleitfähigkeit angeordnet sind, wobei die Waren vor der Lagerung auf eine Temperatur innerhalb der für diese Waren tolerierbaren Temperaturgrenzen gebracht werden, während der Thermoblock auf eine Temperatur gebracht wird, die von der Toleranztemperatur in der anderen Richtung zu einer erwarteten Umgebungstemperatur hin gebracht wird.
  • Eine solche Apparatur ist in der Lage, Blut insgesamt oder Komponenten desselben bei Temperaturen zwischen 10C und 60C bei Umgebungstemperaturen, die oberhalb oder unterhalb dieses Temperaturbereiches liegen, zu lagern.
  • Es ist bereits bekannt, Waren, die temperaturempfindlich sind, in wärmeisolierten Behältern zu lager in welchen sogenannte Kühlblöcke in einem Gehäuse enthalten sind. Ein einfaches Beispiel eines solchen Behälters ist jenes , das von Hausrauen zur Lagerung von Nahrungsmitteln verwendet wird. In diesem Fall braucht das Innere des Kühlbehälters nur für eine relativ kurze Zeitdauer kühl gehalten zu werden. Aus diesem Grund und da eine direkte Berührung des Nahrungsmittels mit dem Kühlblock normalerweise nicht schädlich ist, genügt es, den Block vor seiner Verwendung auf die erforderliche Temperatur zu kühlen.
  • Der Block kann beispielsweise in einem Hauskühlschrank auf die erforderliche Temperatur gekühlt werden.
  • In ihrer einfachsten Form werden die Kühlblöcke lediglich mit Wasser gefüllt, das, wenn es gefroren ist, eine hohe Schmelzwärme hat und folglich in der Lage ist, das Nahrungsmittel während beachtlicher Zeitdauer in einer kühlen Umgebung zu halten. Eine solche Apparatur ist wirksam, Nahrungsmittel unter zuträglichen Bedingungen zu halten oder Getränke für eine bestimmte Zeitdauer bei Umgebungstemperaturen, die oberhalb der erwünschten Lagertemperaturen liegen, kühl zu halten.
  • Im Falle der Lagerung oder des Transportes von Blut, Blutkomponenten und vielen anderen Substanzen, und zwar lebender und toter, wie beispielsweise bestimmter Organismen, Impfstoffe, von Serum, bakteriologischer und biologischer Substanzen, Enzyme, pharmakologischer Substanzen, elektronischer Teile von Filmen und chemischen Substanzen, müssen jedoch Maßnahmen getroffen werden, um zu gewährleisten, daß das zu lagernde Objekt (nachfolgend als die Waren bezeichnet) konstant in einem vorbestimmten speziellen Temperaturbereich gehalten werden kann, und zwar oftmals mit extrem engen Toleranz - grenzen. Blut, unter welchem vorherrschend Transfusionsblut verstanden wird, muß in einem engen Temperaturbereich zwischen +10C und +60C während seines Überganges zwischen dem Geber und dem Empfänger gehalten werden.
  • Die oben erwähnte Apparatur unter Verwendung von Kühlblöcken, welche mit Wasser gefüllt sind, kann nicht für die Lagerung von Blut innerhalb tolerierbarer Temperaturbereiche in Erwägung gezogen werden, besonders im Falle, wenn die Umgebungstemperatur unter die festgelegte Lagertemperatur fällt, da die latente Schmelzwärme von Waser bei der Bildung von Eis nicht freigegeben wird, bis die Temperatur unter OOC fällt. Außerdem treten leicht Unterkühlungsphänomene auf.
  • Eine weitere temperaturbeständige Apparatur zur Lagerung und zum Transport von Waren, die temperaturemfpindlich sind, ist in der US-PS 2 989 856 beschrieben. Die Apparatur umfaßt einen wärmeisolierten Behälter, in welchem ein Hohlraum für die zu lagernden Waren und für Wärme absorbierende und Wärme emittierende Substanzen, die in Tllermoblöcken eingeschlossen sind, vorgesehen ist, wobei die Thermoblöcke in Schichten an zwei einander gegenüberliegenden Wänden angeordnet sind. Gemäß dieser Patentscht kann eine erwünschte Temperatur von 4,40C mit Thermoblöcken erreicht werden, die ein Gemisch der Salze Natriumchlorid und Kaliumchlorid und des hydratisierten Salzes Natriumsulfat (Na2S04 10H20) enthalten.
  • In der Praxis wurde jedoch gefunden, daß eine solche Apparatur und die zur Stabilisierung dieser Temperatur vorgeschlagenen Gemische (Eutectica) nicht in der Lage sind, temperaturempfindliche Waren über längere Zeiträume wirksam zu lagern, noch die gelagerten Waren auf der erforderlichen Temperatur zu halten. Es wurde in der Praxis gefunden, daß innerhalb der gelagerten Waren nach dem Verstreichen einiger Zeit ein merklicher Temperaturanstieg auftritt und daß das stabilisierende Kontrollmedium nicht verhindern kann, daß die Temperatur der gelagerten Waren innerhalb einer annehmbaren Zeitdauer über die festgelegten Toleranzgrenzen hinausgeht.
  • Blutbanken wurden eingerichtet, um zu gewährleisten9 daß einem Patienten zugeführtes Blut qualitativ hochwertig ist Blutbanken und ähnliche Einrichtungen haben normalerweise unbegrenzten Zugang zu elektrischer Energie, hochwirksamen temperaturgesteuerten Lagerräumen und Kontrolleinrichtungen, was es ermöglicht, daß dort Blut sehr sicher gelagert werden kann. Grobe Schwierigkeiten sind jedoch mit der Überführung des Blutes von Blutbanken zu Stellen, die von diesen entfernt sind, verbunden, da Blut zerstört wird, wenn seine Temperatur unterhalb +1 0C fällt, und auch rasch beeinträchtigt wird, wenn seine Temperatur oberhalb +60C ansteigt.
  • Die Probleme, die mit einem Transport einzelner Behälter, die keine Form von Energiequelle und Steuerinstrumenten haben, zu entfernten Krankenhäusern, Lazaretten und anderen Stellen, wo Bluttransfusionen erforderlich sein können, verbunden sind, ergeben ein schwierig zu lösendes Problem, besonders da die Umgebungstemperatur während des Transportes stark variieren kann. Diese Probleme können nicht mit den oben erwähnten wasserhaltigen Kühlblöcken, deren Gefrierpunkt +O C ist, gelöst werden. Auch kann das Problem nicht mit der Apparatur gelöst werden, die in der oben erwähnten US-P beschrieben ist, da diese Apparatur nicht gewährleistet, daß die Temperatur des darin gelagerten Blutes beständig bleibt, und da sie es nicht ermöglicht, das Blut unbeeinträchtigt während der erfordeilichen Zeitdauer zu lagern.
  • Um die Gefahr zu vermindern, daß Blut durch übermäßige Kühlung zerstört wird, und um es innerhalb des erforderlichen Temperaturbereiches lagern zu können, wurde vorgeschlagen, die Kühlblöcke mit Salzlösungen zu füllen, deren Verfestigungspunkte in Bezug auf den fraglichen Temperaturbereich geeigneter sind.
  • In diesem Fall wurde die Schmelzwärme benützt, um ein Überhitzen des Blutes zu verhindern. Obwohl diese Thermoblöcke sich unter bestimmten Bedingungen als zufriedenstellend erwiesen, waren sie bei der Langzeitlagerung von Waren unter stark variierenden klimatischen Bedingungen nicht wirksam Außerdem sind sie nicht in der Lage, eine Umgebung konstanter Temperatur innerhalb spezieller Grenzen aufrecht zu erhalten Eutectische Gemische schmelzen und verfestigen sich nicht immer bei einer genauen Verfestigungstemperatur, sondern schmelzen und verfestigen sich in der Praxis bei Temperaturen außerhalb jener, bei denen Blut sicher gelagert werden kann Ein Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten Lagerbehälw ter zu bekommen, in welchem das Auftreten von Temperaturgradienten in den gelagerten Waren gehemmt oder verhindert wird Nach einem anderen Aspekt besteht die Erfindung in einem Lagerbehälter, der wenigstens zwei lösbar miteinander verbundene Abschnitte besitzt, von denen jeder aus einem wärmeisolierenden Material besteht und derart eine Vertiefung besitzt, daß in diesem Behälter ein Hohlraum gebildet wird, wenn die beiden Abschnitte zusammengebracht werden, der außerdem ein Lagerbehältnis für einen Lagerkasten aus einem wärmeleitfähigen Material, welches bzw. welcher in diesen Hohlraum eingepaßt ist, und einen Thermoblock aufweist, welcher hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt und in wärmeleitender Berührung mit wenigstens einer Wand dieses Behältnisses bzw Kastens angeordnet ist und die Form eines v6schließbaren Gefäßes hat, das Deuteriumoxid, Undecylcyanid, 4-Brom-caprinsäure oder 2-Bromcaprinsäure enthält.
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung bedeutet: Figur 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Lager- und Transportvorrichtung mit einem Einsetzbehältnis nach der Erfindung, wobei die verschiedenen Teile der Vorrichtung voneinander getrennt dargestellt sind, Figur 2 einen vertikalen Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung, wobei die Einzelteile der Vorrichtung in ihrer Verwendungsstellung sich befinden, und Figur 3 eine perspektivische Darstellte eines temperaturstabilisierenden Thermoblockes, wobei ein Teil des Blockes zu Erläuterungszwecken weggebrochen ist.
  • Die erläuterte Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport temperaturempfindlicher Waren umfaßt einen Behälter aus einem wärmeisolierenden Material und zwei Teile 10, 11, die in der erläuterten Ausführungsform identische Konstruktion haben und somit austauschbar sind. Die beiden Teile 10, 11 sind so konstruiert, daß dann, wenn sie übereinander gelegt werden, darin ein geschlossener, gut wärmeisolierter Hohlraum 15 gebildet wird, in welchem temperaturempfindliche Waren gelagert werden können und in welchem ein Einsatzbehältnis oder Einsatzkasten nach der Erfindung, das bzw. der zwei Thermoblöcke 16 enthält, eingesetzt werden kann, um die Temperatur in dem Hohlraum 15 zu stabilisieren.
  • Jeder Thermoblock 16 hat die Form eines Behälters, der mit einem wärmeabsobierenden und/oder wärmeemittierenden Medium versehen ist, deren Natur von der erwünschten Lagertemperatur der Vorrichtung abhängt. Der Thermoblock besteht aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit, wie Aluminium, und ist mit einem Füllhohlraum 17 versehen, der mit einem Stöpsel 18 dicht verschlossen werden kann. Die gelagerten Waren dürfen in keiner Weise durch das Medium in dem Thermoblock 16 beeinträchtigt werden, und folglich sollte der Block so konstruiert und nach dem Befüllen so sorgfältig verschlossen sein, daß keine Berührung zwischen dem Medium und den Waren erfolgen kann0 In der Praxis wurde gefunden, daß die Temperatur der in einer solchen Vorrichtung gelagerten Waren über eine bestimmte Zeitdauer annähernd konstant gehalten werden kann. Wenn jedoch Abweichungen der Temperatur verschiedener Teile der Waren von einer bestimmten Temperatur nicht toleriert werden können und wenn die Waren über längere Zeitdauer, wie mehrere Tage, bei extremen Witterungsbedingungen gelagert werden sollen, ist eine solche Apparatur nicht voll wirksam. Als ein Ergebnis unterschiedlicher Grade des Wärmeflusses zu und von den umgebenden Teilen und von und zu verschiedenen Teilen des Lagerungshohlraumes zwischen den Thermoblöcken und den gelagerten Waren kann leicht ein Temperaturunterschied zwischen unterschiedlichen Teilen der Waren auftreten. Indem man den wärmeisolierenden Behälter 10, 11 mit einem Einsatzbehältnis 20 versieht, ist es möglich, die Bedingungen in verschiedener Hinsicht zu verbessern. Das Einsatzbehältnis besteht aus wärmeleitendem Material, wie Aluminium oder Kupfer, und ist mit einem verschließbaren Deckel 19 versehen. Wie leicht zu erkennen ist, wird örtlicher Wärmefluß von außerhalb oder innerhalb des Behältnisses anfangs keine merkliche Veränderung der Temperatur des Behältnisses bewirken, sondern zur Folge haben daß der Wärmefluß als Ergebnis des hohen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten des Behältnisses über die gesamten Behältniswände verteilt wird. Die Thermoblöcke 16 haben ebene Oberflächen, die sich in rechten Winkeln zueinander erstrecken und deren Abmessungen in Bezug auf die Abmessungen des Einsatzbehältnisses 20 derart sind, daß die Thermoblöcke in wärmeleitender Berührung mit diesem Behältnis an allen Seiten desselben mit Ausnahme einer stehen, wobei diese ausgenommene Seite diejenige ist, die zu den gelagerten Waren hingewandt ist.
  • Auf diese Weise wird jede örtliche Veränderung der Temperatur des Einsatzbehältnisses primär durch den Thermoblock aufgenommen und ausgeglichen, und die gelagerten Waren werden durch solche Temperaturveränderungen nicht beeinträchtigt, bis die gesamte Wärmekapazität der Blöcke verausgabt ist.
  • Der Deckel 19 des Behältnisses 20 verschließt dicht die Öffnung dieses Behältnisses und verhindert so ein Fallen der Temperatur im Behältnis, wenn dessen Luftgehalt mit Dämpfen gesättigt ist, die aus der Verdampfung der gelagerten Waren stammen.
  • Zweckmäßig sind die Außenflächen des Behältnisses 20 poliert oder mit wärmereflektierenden Schichten derart versehene daß Wärmestrahlung in größtmöglichem Umfang reflektiert wird Um Wärmefluß von und zu den gelagerten Waren und zuund von den Wänden des Einsatzbehältnis zu vermindernD werden die Innenwände des Behältnisses und die Innenfläche des Deckels 19 mit Streifen eines Materials mit niedrigem Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten, wie Kork oder EunststoffschaumstoffenD versehen, um so eine direkte wärmeleitende Berührung der Wände und des Deckels mit den gelagerten Waren zu verhindern.
  • Die Streifen sind entweder zusammenhängend oder in der Form axial voneinander beabstandeter Abschnitte, und die Streifen auf den sich vertikal erstreckenden Seiten des Behältnisses erstrecken sich parallel zueinander und bilden zwischen sich Luftspalte , wobei die Luft in den Spitzen eine Isolierschicht bildet. Die Streifen gestatten auch eine begrsnzte Konvektion, die den Ausgleich örtlicher Temperaturgradienten zwischen verschiedenen Teilen der Behätniswände unterstützt. In entsprechender Weise sind die Seiten der Thermoblöcke, die zu den gelagerten Waren hin gerichtet sind, mit Streifen 21 versehen.
  • Figur 2 zeigt die Luft spalte zwischen den Streifen. Das Auftreten von Temperaturgradienten kann weiterhin dadurch vermindert werden, daß man dem Einsatzbehältnis 20 eine etwas kleinere Abmessung gibt als dem Hohlraum 15 in dem wärmeisolierten Behälter, so daß sich ein Spalt um das Behältnis auf allen Seiten desselben bildet. Ein solcher Spalt ist in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 22 versehen. Die Breite dieses Luftspaltes liegt vorzugsweise zwischen 5 und 15 mm, wodurch man die Wärmeüberführung zu und von dem Behältnis 20 auf ein Minimum bringt. Das Einsatzbehältnis 20 wird in einer vorbestimmten Stellung in dem Behälter 10, 11 mit Hilfe einer Vielzahl von Abstandshaltern 23 gehalten, die auf dem Deckel, dem Boden und den Seiten des Behälters vorgesehen sind.
  • In der erläuterten Ausführungsform sind die Abstandshalter 23 in den wärmeisolierten Behälter eingeformt. Die Abstandshalter 23 zwischen dem Einsatzbehältnis 20 und dem Behälter 10, 11 bestehen aus einem solchen Material und haben solche Form, daß Wärmeüberführung durch Leitung wirksam vermindert wird. Vorzugsweise befinden sich die Abstandshalter 23 im wesentlichen in Linienberührung mit dem Behältnis 20, so daß sie so wenig wie möglich von dem Luftspalt 22 um das Behältnis herum einnehmen.
  • Der wärmeisolierte Behälter 10, 11 besteht zweckmäßig aus geschäumtem Polyurethan, das zweckmäßigerweise ein schweres Gas enthält/ oder aus irgendeinem anderen Material mit einem sehr niedrigen WärmeleitfähigkeitskoeffiezientenO In Fig0 2 ist das Einsatzbehältnis 20 so konstruiert, daß es zwei Thermoblöcke 16 derart aufnimmt, daß ein parallelpipedischer Raum zwischen einander gegenüberliegenden Wänden der Thermoblöcke und dem Behältnis 20 begrenzt wird Alternativ kann das Einsatzbehältnis 20 so konstruiert sein, daß es nur an die zu lagernden Waren angepaßt ist, und in diesem Fall sind die Thermoblöcke außerhalb des Einsatzbehältnisses in wärmeleitender Berührung mit zwei gegenüberliegenden Seiten desselben angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise sind die Außen- und Innenfläche des Behälbeters 10, 11 ständig gegen Abnutzung und Schlag. Dies kann das beispielsweise erreicht werden, indem man die Isolierung bildende Material aus einem Stück schäume, Außerdem sollte der Behälter so konstruiert sein, daß die Teile 10 und 11 diffusionsfrei sind.
  • Wie oben erwähnt, müssen Blut und Blutkomponenten auf einer Temperatur gehalten werden, die zwischen 100 und 60C liegt, wenn sie transportiert werden0 Hierzu sind die Thermoblöcke mit einem wärmeabsorbierenden und wärmeemittierendenXTemperatur stabilisierenden Medium gefüllt, Beispiele eines solchen Mediums sind Deuteriumoxid, Undecylcyanid, 4-Brom-Caprinsäure und 2-Brom-caprinsäure. Diese Substanzen sind homogene chemsiche Substanzen, die eine klarer definierte Befestigungstemperatur/Schmelz als bisher bekannte Steuersubstanzen für Lagervorrichtungen haben. Die temperaturstabilisierenden Substanzen, die in der oben erwähnten US-PS aufgeführt sind, sind eutectische Gemische, d.h. unterschiedliche Gemische von Salzlösungen. Die temperaturstabilisierenden Substanzen nach der Erfindung haben Verfestigungs- und Schmelzpunkte, die sehr nahe an 4°C liegen, was die Temperatur ist, die zur Lagerung von Transfusionsblut in dem zulässigen Temperaturbereich von 1 0C bis 6°C erforderlich ist. Diese Substanzen können auch für lange Zeit ohne Zersetzung gelagert werden und können sicher gehandhabt werden, ohne daß spezielle Schutzeinrichtungen erfofderlich wären.
  • Trotz der Tatsache, daß die oben erwähnten Substanzen nach der Erfindung gute Eigenschaften für den beabsichtigten Zweck haben, haben sie eine relativ niedrige Wärmeleitfähigkeit.
  • Als Ergebnis hiervon können in der gelagerten Substanz Temperaturgradienten auftreten, wodurch ein Wärmeaustausch zwischen der Substanz in dem Thermoblock und den Waren schwierig wird. Die Gefahr solcher Temperaturgradienten wird nach der Erfindung ausgeschaltet, indem man in dem Thermoblock ein wärmeleitendes, zweckmäßig metallisches Teil in der Form gerillter oder gewellter Platten 24 vorsieht. Atternativ können die Thermoblöcke mit Flanschen, Metalldrahtnetzen oder Einsätzen in der Form von Gitterstrukturen zu dem gleichen Zweck versehen sein. Diese Einsätze oder Teile können freistehend angebracht sein oder entweder ganz oder teilweise mit den Wänden des Thermoblocks in inniger wärmeleitender Berührung mit ihm verbunden sein.
  • In der Praxis wurde gefunden, daß bei einem Thermoblock, der mit einer der oben erwähnten chemischen Substanzen gefüllt ist, ein Unterkühlphänomen in kalten Umgebungen auftritt, Die Abgabe der latenten Befestigungswärme wird mit einer solchen Unterkühlung verzögert, und zwar mit dem Ergebnis, daß die Temperatur einiger Teile der gelagerten Waren unter die zulässige Lagertemperatur fallen kann0 Damit die Verfestigungswärme in einer frühen Stufe des Unterkühlverfahrens ausgenutzt werden kann, um so die Temperatur der Lagerung von Waren in dem erforderlichen Temperaturbereich zu halten, sind die in Fig. 3 gezeigten Thermoblöcke 16 mit einer die Verfestigung einleitenden Einrichtung 25 versehen Die submikroskopischen Metalle, die während des Unterkühlens willkürlich auftreten, erhalten durch die eine Verfestigung einleitende Einrichtung zusätzliche Energie, und diese erhöht die thermische Bewegung der Kristalle, so daß sie sich in einer Welse nähern, daß ein ausreichend großer Kristall gebildet wird, um weiteres Wachstum zu gestatten.
  • Ein Beispiel einer geeigneten, die Verfestigung einleitenden Einrichtung ist ein radioaktives Präparat, wie Pollonium, das in einem geeigneten Gehäuse eingeschlossen ist.
  • Ein weiteres Beispiel einer solchen, die Verfestigung einleitenden Einrichtung ist ein Temperatursteuerungs-Bimetallelement, das bei einer vorbestimmten Temperatur eine solche Stellung eEnimmt, daß eine Bügelfeder oder eine doppelt gebogene Plattenfeder ein zungenartiges Element dazu bringt, an eine Berührungsfläche anzuschlagen, und der Schlag bewirkt, daß die Substanz sich verfestigt, bevor das Unterkühlung zu weit vorangeschritten ist. Ein solches temperaturgesteuertes Element arbeitet nach Art eines Mikroschalters.
  • Um Nachteile zu vermeiden, die mit der Verwendung einer radioaktiven Substanz oder einer auf mechanischer Bewegung beruhenden Einrichtung mlit der möglichen Gefahr einer Alterung verbunden sind, kann der Thermoblock mit einer Einrichtung versehen sein, die den Wärmetransport dazu ausnützt, so etwas wie einen Keimkristall zu bilden, welcher seinerseits eine weitere Kristallisation der Substanz bewirkt. Der mit einem solchen Keimkristall erzielte Vorteil besteht darin, daß er gebildet werden kann, bevor die Temperatur des Thermoblocks oder der gelagerten Waren auf einen unzweckmäßig niedrigen Wert gefallen ist, bevor eine Stabilisierung der Temperatur auf Gmßen innerhalb des erwünschten Temperaturbereiches erhalten wird.
  • Eine Keimkristall erzeugende Einrichtung ist in Fig0 4 gezeigt. In der erläuterten Ausführungsform ist der Verschlußstopfen 18 mit einer durchgehenden Bohrung versehen, durch welche eine röhrenförmige Hülse 26 aus einem Material von relativ niedriger Wärmeleitfähigkeit sich erstreckt.
  • Durch die Hülse 26 erstreckt sich ein Stift 27, wobei dieser Stift in der Hülse derart angeordnet ist, daß nur die Spitze 29 desselben in direkter Berührung mit der Steuersubstanz 28 steht. In der erläuterten Ausführungsform erstreckt sich der Stift 27 aufwärts durch die Wand des Thermoblockgehäuses, den Stopfen 18 und über diesen Stopfen hinaus in eine Ausnehmung, die in der Behälterwand nahe dem Stift in der geschlossenen Stellung des Behälters ausgebildet ist0 Obwohl der Stift so gezeigt ist, daß er einen Kopf 30 und einen Kragen 32 hat, welcher letzterer dichtend an der Wand anliegt, welche hier mit 31 bezeichnet ist, ist verständlich, daß der Kopf und der Kragen nur Gegebenenfallsmaßnahmen sind0 Der Stift 27 besteht aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit, wie aus Aluminium. Nimmt man einen Abfall der Umgebungstemperatur auf -25°C an, fällt die Temperatur in der Ausnehmung auf etwa 80C, und folglich ändert sich die Temperatur an der Spitze 29 entsprechend und bewirkt so das Wachstum eines Keimkristalles an dieser Spitze. Statt dessen kann das Ende des Stiftes, das von jener Spitze entfernt liegt, sich in Berührung mit einer Fläche der Wand erstrecken0 Das wärmeisolierende Gehäuse 31, das für die Verwendung der temperaturstabilisierenden Eigenschaften des Thermoblocks in dem Lagerraum von vornherein erforderlich ist, bewirkt im Falle einer kalten Umgebung, daß die Front des Temperaturgradienten langsam einwärts durch das Gehäuse wandert, wonach ein merklicher Gradient in dem Kontinuitätszustand bleibt. Folglich wird in dem Teil, der in dem isolierten Gehäuse 31 liegt, der Stift 27 einer wesentlich niedrigeren Temperatur ausgesetzt, als sie in der Substanz 28 herrscht, so daß als Ergebnis der Wärmeleitfähigkeit des Stiftes und der niedrigen Wärmeleitfähigkeit der Hülse 26 und der Substanz in kurzer Zeit ein Keimkristall an dem Punkt 29 des Stiftes 27 gebildet wird.

Claims (19)

  1. Lagerbehälter und Thermoblock hierfür Patentans prüche gekennzeichnet gekennzeichnet durch wenigstens zwei miteinander verbundeneAbschnitte (10, 11), von denen jeder aus einem wärmeisolierenden Material besteht und derart Vertiefungen aufweist, daß sich in dem Lagerbehälter ein Hohlraum (15) bildet, wenn die Abschnitte (10, 11) zusammengebracht werden, ein Lagerbehältnis (20), das aus wärmeleitendem Material besteht und in diesen Hohlraum (15) eingepaßt ist, und einen Thermoblock (16) mit hoher Wärmeleitfähigkeit, der in wärmeleitender Berührung mit einr Wand des Lagerbehältnisses (20) angeordnet ist und ein dicht verschließbares Gefäß umfaßt welches Deuteriumoxid, Undecylcyanid, 4-Brom-caprinsäure oder 2-Brom-caprinsäure enthält.
  2. 2. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Gefäßes mit wärmeleitenden Einrichtungen (21F) versehen ist, die die wirksame Oberfläche im Inneren vergrössern.
  3. 3. Lagerbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitenden Einrichtungen (24) in direkter Berührung mit den Wänden des Gefäßes stehen.
  4. 4. Lagerbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoblock zusätzlich einedieKristallisation einleitende Einrichtung (27, 29) enthält.
  5. 5. Lagerbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kristallisation einleitende Einrichtung einen Stift (27) mit einer relativ hohen Wärmeleitfähigkeit, der sich durch eine Hülse (26) mit einer relativ niedrigen Wärmeleitfähigkeit erstreckt, aufweist, wobei sich die Hülse (26) dichtend durch eine Wand des Thermoblocks (16) erstreckt, ein lande (29) des Stiftes (27) aus der Hülse derart herausragt, daß er in direkter Berührung mit der Substanz (28) steht, und das andere Ende (30) des Stiftes sich über die eine Wand hinaus und in einen Hohlraum erstreckt, der in der Wad (31) des Lagerbehälters in Nachbarschaft zu dem Stift in der geschlossenen Stellung dieses Abschnitts bzw.
    in Eingriff mit dieser Wand (31) ausgebildet ist.
  6. 6. Lagerbehälter nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch Einrichtungen (23), die das Lagerbehältnis (20) in einer vorbestimmten Stellung in dem Hohlraum halten.
  7. 7. Lagerbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichteten Flächen wenigstens zweier zueinander gegenüberliegender Wände des Lagerbehältnisses (20) mit Streifen (21) aus einem Material niedriger Wärmeleitfähigkeit ausgestattet sind, wobei diese Streifen zwischen sich isolierende Luft spalte begrenzen.
  8. 8. Lagerbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen as Kork bestehen.
  9. 9. Lagerbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen aus geschäumtem Polyurethan bestehen.
  10. 10. Lagerbehälter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoblock (16) derart in dem Lagerbehältnis (20) angeordnet ist, daß alle Seiten des Thermoblockes mit Ausnahme einer in Berührung mit zusammenwirkenden Seiten des Lagerbehältnisses (20) stehen, wobei diese eine Seite mit Streifen aus einem Material niedriger Wärmeleitfähigkeit versehen ist, die zwischen sich isolierende Luftspalte begrenzen.
  11. 11. Lagerbehälter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbehältnis (20) kleiner als der Hohlraum in den Abschnitten (10, 11) ist und so ein wärmeisolierender Spalt um das Lagerbehältnis (20) ausgebildet ist.
  12. 12. Lagerbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt eine Breite von 5 bis 15 mm besitzt.
  13. 13. Thermoblock zur Aufrechterhaltung der Temperatur gelagerter Waren in einem vorbestimmten Temperaturbereich und zur Verwendung in einem Lagerbehälter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er ein dicht verschließbares Gefäß umfaßt, das Deuteriumoxid, Undecylcyanid, 4-Brom-caprinsäure oder 2-Brom-caprinsäure enthält.
  14. 14. Thermoblock nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Gefäßes mit wärmeleitenden Einrichtungen (24) versehen ist, die die wirksame Oberfläche des Inneren des Thermoblocks vergrößern.
  15. 15. Thermoblock nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitenden Einrichtungen (24) in direkter Berührung mit den Wänden des Gefäßes (16) stehen.
  16. 16. Thermoblock nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich eine die Kristallisation einleitende Einrichtung (27, 29) aufeist.
  17. 17. Thermoblock nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kristallisation einleitende Einrichtung einen Stift (27) mit relativ hoher Wärmeleitfähigkeit, der sich durch eine Hülse (26) mit relativ niedriger Wärmeleitfähigkeit erstreckt, aufweist, wobei der Stift (27) und die Hülse (26) sich dichtend durch eine Wand des Gefäßes (16) erstrecken und ein Ende des Stiftes aus der Hülse derart herausragt, daß es in direkter Berührurg mit der Substanz (28) steht und das andere Ende des Stiftes sich über diese eine Wand hinaus erstreckt und in Berührung mit einer wärmeisolierten Fläche steht.
  18. 18. Thermoblock nach Anspruch 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer seiner Seiten mit Abstandshaltern mit niedriger Wärmeleiffähigkeit versehen ist.
  19. 19. Thermoblock nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß seine Abstandshalter von einem zusammenhängenden Endlosstreifen oder von axial beabstandeten Streifenabschnitten gebildet sind.
DE19782808748 1978-03-01 1978-03-01 Lagerbehälter und Thermoblock hierfür Expired DE2808748C2 (de)

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