DE2808702A1 - Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE2808702A1
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switch
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lamp
outlets
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DE19782808702
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Naotake Kumagai
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00985Control systems or circuits characterised by display or indicating devices, e.g. voice simulators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S165/007Flow or valve position

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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Patentanmeldung
MITSUBISHI JIDOSHA KOGYO
KABUSHIKI KAISHA
No. 33-8, 5-Chome, Shiba,
Minato-Ku, Tokyo, Japan
Klimaanlage für Kraftfahrzeuge.
Bei den heutzutage in Kraftfahrzeugen üblichen Klimaanlagen wird die Betätigung der Anlage durch Anzeigelampen oder Buchstaben wie beispielsweise Bezeichnungen "Lüftung" (VENT) und "Defroster" (DEP) angezeigt, die an den verschiedenen Bedienungsflächen vorgesehen sind. Mit diesen Anzeigen ist ein Fahrer jedoch nicht imstande, ohne weiteres festzustellen, ob und mit welcher Temperatur Luft aus den einzelnen Öffnungen in das Fahrgastrauminnere eindringt, wenn er sich auf seinem Fahrersitz befindet. Soweit
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keine Anzeigelampen sondern nur Abkürzungen vorgesehen sind, ist es naturgemäß auch schwierig, anzugeben, von welcher Stelle genau Luft zugeführt wird. Infolgedessen wird in den herkömmlichen Handbüchern für Kraftfahrzeuge viel Raum dafür benötigt, die Anzeigen für die Klimaanlage des betreffenden Fahrzeuges genau im einzelnen zu beschreiben.
Angesichts dieser Nachteile der bisher üblichen Limaanlagen für Kraftfahrzeuge hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, eine derartige Klimaanlage in der Weise auszubilden, daß der Fahrer und jeder Fahrzeuginsasse ohne Schwierigkeiten anhand leicht lesbarer Abbildungen feststellen kann, ob die Klimaanlage Luft liefert oder nicht, in welcher Richtung dies geschieht, mit welcher Temperatur die Luft einströmt usw.
Eine diese Anforderungen erfüllende erfindungsgemäße Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie neben dem eigentlichen Luftbehandler mit mehreren Lufteinlässen, Luftauslässen, einer Anzahl von Absperrklappen zum wahlweisen öffnen und Schließen der Ein- und Auslässe und mit einem Gebläse eine Bedienungstafel mit einem eingezeichneten, der Fahrzeugkabine entsprechenden Anzeigebild aufweist, daß im Anzeigebild an den Ein- und Auslassen entsprechenden Stellen Anzeigeorgane für den Betriebszustand dieser Ein- und Auslässe vorgesehen sind, ferner Steuerorgane für den eigentlichen Luftbehandler an den Stellen der Bedienungstafel, welche den Anzeigeorganen entsprechen, und außerdem von den Steuerorganen betätigte Betätigungsorgane für wenigstens die in den Ein- und Auslassen angeordneten Absperrklappen entsprechend der Stellung der Steuerorgane .
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Bei der erfindungsgemäßen Klimaanlage werden die Betriebsbedingungen auf einem leicht verständlichen Anzeigebild wiedergegeben, und es ist ohne weiteres möglich, die Luftrichtung und weitere Betriebsbedingungen der Klimaanlage durch Betätigung der Steuerorgane zu verändern, welche im Anzeigebild auf der Bedienungstafel angeordnet sind.
Eine genaue Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nach- j folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigt
! Fig.l einen Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug mit eingebauter erfindungsgemäßer Klimaanlage in einer ersten Aus
führung;
Fig.2 einen Schnitt durch den eigentlichen Luftbehandler;
Fig.3 eine perspektivische Darstellung des Instrumentenbrettes; ; Fig.4 eine vergrößerte Ansicht- der Bedienungstafel; j Fig.5 einen Schnitt durch Fig.4 längs der Linie V-V;
Fig.6 eine vergrößerte Ansicht der einen Teil der Bedienungstafel bildenden durchsichtigen Platte;
Fig.7 eine vergrößerte Ansicht der Schutzplatte der Bedienungstafel;
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Fig.8 eine vergrößerte Ansicht einer Rückplatte der Bedienungs-
! tafel;
: Fig.9 die elektrische Schaltung des ersten Ausführungsbeispiels;
; Fig.10 die Schaltung eines Geschwindigkeitsmessers aus der Schaltung gemäß Fig.9;
Fig.11 den Aufbau der Flickerschaltung aus Fig.9;
: Fig.12 eine graphische Darstellung der zeitlichen Spannungs-
■ änderungen an einem Anschluß der Flickerschaltung;
; Fig.15 eine graphische Darstellung der Veränderung der
[ Helligkeit der Lampen;
; Fig.14 die Schaltung des Abblendkreises;
Fig.15 den Hauptteil einer abgewandelten Schaltung des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig.l6 den Aufbau der elektrischen Schaltung eines zweiten
j Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig.17 den Aufbau der elektrischen Schaltung eines dritten
j Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig.18 eine schematische Darstellung des Hauptteiles einer
j vierten Abwandlung der Erfindung;
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Pig.19 den Aufbau der elektrischen Schaltung eines fünften ! Ausführungsbeispiels;
Fig.20 den Aufbau von Folgeschaltungen aus Fig.19;
' Fig.21 eine graphische Darstellung der zeitabhängigen Ver- ! änderungen der Ausgangssignale eines Schwingkreises, : eines Binärzählers und der UND-Gatter aus Fig.20;
Fig.22 eine graphische Darstellung der Leuchtbedingungen j einiger Lampen;
j Fig.23 den Aufbau einer Abblendschaltung aus Fig.19; und
: Fig.24 ein Schaltbild mit Abwandlungen der Polgeschaltungen
j aus Fig.19.
Bei dem in den Figuren 1 bis 1J> dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Klimaanlage 10 in einem Kraftfahrzeug 12 eingebaut und besteht im wesentlichen aus einem Einlaß 14 für die Außenluft, durch welchen die Außenluft in Richtung des Pfeiles A in die Kabine eindringt, einem Einlaß l8 für Innenluft, durch welchen Luft aus der Kabine l6 in den eigentlichen Luftbehandler entsprechend dem' Pfeil B eintritt, einem Frischluftauslaß 22, welcher dem Oberkörper des Fahrers und des Beifahrers auf der vorderen Sitzbank 20 entsprechend dem PMl C Luft zuführt, einem Warmluftauslaß 24, welcher Warmluft in Richtung des Pfeiles D den Vordersitzen zuführt, einem Warmluft-
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auslaß 2δ für die Rucksitze, welcher den Füßen der Passagiere auf den Rücksitzen 2.6 in Richtung des Pfeiles E Warmluft zuführt, einem Defrosterauslaß 32, welcher Luft gegen die Innenseite der Windschutzscheibe 30 entsprechend dem Pfeil F leitet, sowie einer Hauptleitung 34, welche die Einlasse 14 und 18 mit den Auslässen 22, 24, 28 und 32 verbindet. Diese Hauptleitung J54 enthält ein Gebläse 38, welches von einem Motor 36 angetrieben wird, einen Heizkörper 4o'und einen Kühlkörper 42. Zwischen dem Einlaß für Außenluft 14 und dem Einlaß l8 für Innenluft ist eine Umschaltklappe 46 angeordnet,.welche auf einer Welle 44 befestigt ist und durch Verdrehung dieser Welle 44 die Einlasse 14 und wechselweise öffnet und schließt. Die Umschaltklappe 46 wird durch ein Solenoid 52 über einen Hebel 48 verdreht, welcher auf einer Verlängerung der Welle 44 befestigt ist und über ein Gestänge 50 mit dem Plunger 52a des Solenoids verbunden ist. Bei Entregung des Solenoids 52 wird der Plunger 52a durch eine nicht dargestellte Feder herausgedrückt, wodurch die Umschaltklappe den Einlaß 14 für die Außenluft schließt und den Einlaß l8 für die Kabinenluft öffnet, wie dies in Fig.2 voll· eingezeichnet ist. Bei Erregung des Solenoids wird der Plunger 52a entgegen der Federkraft angezogen und öffnet über die Umschaltklappe den Einlaß 14 für Außenluft und schließt den Einlaß 18 für Kabinenluft. An der Abzweigung des Frischluftauslasses 20 von der Hauptleitung 3^ ist eine Frischluftabsperrklappe 56 auf einer Welle 54 befestigt und läßt sich durch diese Welle verdrehen. An der Abzweigung des Warmluftauslasses 24 von der Hauptleitung 34 ist eine Warmluftabsperrklappe 60 auf einer Welle 58 befestigt und läßt sich durch diese Welle verdrehen. An der Abzweigung des Defrosterauslasses 32 von der Hauptleitung
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ist eine Defrosterabsperrklappe 64 auf einer Welle 62 befestigt und läßt sich durch diese Welle verdrehen. Ebenso wie die Umschaltklappe 46 werden die Absperrklappen 56, 60 und 64 durch ] Solenoide 78> 8O und 82 verdreht, und zwar über Hebel, welche , an Verlängerungen der Wellen 54, 58 und 62 befestigt sind, sowie über an die Enden dieser Hebel angesetzte Gestänge 72, 74 und 76. Die Solenoide 78, 80 und 82 sind identisch .ausgebildet wie das Solenoid 52, sodaß sie die Auslässe 22, 24 und 32 öffnen, j wenn sie erregt werden und diese Auslässe schließen, wenn sie entregt werden. Die Solenoide 52, 78, 80 und 82 können auch durch Elektromotore ersetzt werden, sodaß die Absperrklappen 46, 56, ! 60 und 64 über Schnecken usw. betätigbar sind. Wie Fig.2 zeigt, wird der Warmluftauslaß 28 für die Rücksitze, welcher etwa in der Mitte des Warmluftauslasses 24 abgezweigt ist, gleichzeitig j mit dem Warmluftauslaß 24 über die Warmluftabsperrklappe 60 geöffnet und geschlossen. Die Temperatur des Heizkörpers 40 wird durch ein Einstellventil 84 gesteuert, welches die diesem Heizkörper eingespeiste Heißwassermenge verändert. Der Kühlkörper wird mit einem Kühlmittel von einem durch einen nicht dargestellten Motor angetriebenen Kompressor gespeist.
! Im vorderen Bereich der Kabine l6 ist ein Instrumentenbrett ' angeordnet, welches eine Instrumentengruppe mit mehreren Meßgeräten, Seitenlüfter 90, eine Auslaßöffnung 92 für den Frischluftauslaß 22, Auslaßöffnungen 94 für den Defrosterauslaß 32 und eine Bedienungstafel 96 für die eigentliche Klimaanlage 10 aufweist. Die Bedienungstafel 96 liegt annähernd in der Mitte des Instrumentenbrettes 86, sodaß der Fahrer und die Fahrgäste jederzeit die Bedienungstafel beobachten können. Auf der Bedienungs-
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tafel 96 ist ein Anzeigebild 98 des Querschnitts der Kabine eingezeichnet als Längsschnitt durch das Automobil 12 und die Fahrgäste. Ein Druckknopfumschalter 100, welcher das Solenoid erregt, um die Umschaltklappe 46 zu verdrehen, ist an einer derartigen Stelle des Anzeigebildes 98 angeordnet, daß seine Stellung den Einlassen 14 und l8 entspricht. Ein Prischluftdruckknopf schalter 102, welcher das Solenoid 78 zur Verdrehung der Frischluftklapp'e 56 betätigt, ist an einer derartigen Stelle des Anzeigebildes 98 angeordnet, daß seine Lage dem Frischluftauslaß 22 entspricht. Ein Warmluftdruckknopfschalter 104 für das Solenoid 80 ist an einer derartigen Stelle angeordnet, daß seine Lage dem Warmluftauslaß 24 und dem Warmluftauslaß 28 für die Rücksitze entspricht. Ein Defrosterdruckknopfschalter I06 für das Solenoid 82 liegt an einer dem Defrosterauslaß 32 entsprechen-· den Stelle. Unter dem Anzeigebild 68 ist ein Temperatur-Einstellhebel 108 vorgesehen, welcher das Einstellventil 84 des Heizkörpers 40 betätigt, ein Gebläseschalter 110, welcher die Drehzahl des Gebläses 38 dadurch steuert, daß er die elektrische Stromzufuhr zum Motor 36 in drei Stufen "LO", "Ml" und 11Hl" regelt, und ein Kühlerschalter 112, welcher eine Magnetkupplung mit Strom versorgt, sodaß der das Kühlmittel zum Kühlkörper liefernde Kompressor mit seinem Motor eingeschaltet wird.
Der Temperatur-Einstellhebel I08 läßt sich zwischen zwei Einstellungen "OFF" und "HOT" verschieben und verstärkt die Zufuhr von Heißwasser zum Heizkörper 40 bei einer Verschiebung zur "HOT"-Seite, wodurch allmählich das Einstellventil 84 geöffnet wird.
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Die Bedienungstafel 96 besitzt eine durchsichtige Platte 114
aus Glas, Akrylharz oder dgl., eine halbdurchsichtige, rauchfarbige Platte 116 aus Glas, Akrylharz oder dgl., eine undurchj sichtige Schutzplatte II8 aus Metall, Kunststoff oder dgl. und eine Rückplatte 120, welche Lampen usw. trägt. Das Anzeigebild I- 98 ist auf der Rückseite der durchsichtigen Platte 114 eingezeichnet, wie Pig.6 zeigt. Ein Durchbruch 98a, welcher eine Lufteinlaßöffnung in der Fronthaube des Fahrzeugs bezeichnet j und an einer entsprechenden Stelle eingezeichnet ist, trägt darunter die Buchstaben "RESH". Entsprechend dem vorderen Bereich der Kabine l6 gibt eine Bezeichnung "REC" den Einlaß und den Umlauf von Luft innerhalb der Kabine an. Durchbrüche 98b und 98c entsprechen den Frischluft- und Defrosterauslässen 92 bzw. 94, wobei in der Nähe dieser Durchbrüche die Bezeichnungen "VENT" bzw. "DBF" eingetragen sind. An den Warmluftauslässen 24 bzw. entsprechenden Stellen sind die Worte "HEAT" bzw. "HEAT/R" eingetragen. An einer dem Rückfenster entsprechenden Stelle ist ein Durehbruch 98d und die Bezeichnung "VENT/R" eingetragen, welche den Luftauslaß von innen nach außen angibt. Die durchsichtige Platte 114 weist Löcher 100a, 102a, 104a und 106a zur Aufnahme der Druckknopfschalter 100, 102, 104 und ΙΟβ auf, ferner einen Schlitz 108a als Gleitbahn für den Temperatureinstellhebel und Löcher 110a und 112a für den Gebläseschalter 110 und den Kühlerschalter 112. Unter dem Schlitz lo8a befinden sich die Eintragungen "TEMP", "OFF" und "HOT", ferner unter den Löchern 110a und 112a Eintragungen "FAN" bzw. "COOLER".
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Wie Fig.7 zeigt, besitzt die Schutzplatte 118 eine pfeilförmige Öffnung 118a an einer den Durchbruch 98a in dem Anzeigebild 98 der durchsichtigen Platte 114 überlappenden Stelle, eine pfeilförmige Öffnung Il8b an einer den Durchbruch 98t» überlappenden Stelle, pfeilförmige Öffnungen Il8c und Il8d an die Durchbrüche 98c bzw. 98d überlappenden Stellen, eine pfeilförmige Öffnung Il8e an einer Stelle in der Nähe der Bezeichnung 11REC" und pfeilförmige Öffnungen Il8f und Il8g nahe den Bezeichnungen "HEAT" bzw. "BEAT/R". Außerdem sind in dieser Platte Löcher 100b, 102b, 104b und 106b an den Druckknopfschaltern 100, 102, 104 und I06 entsprechenden Stellen, ein Schlitz 108b für den Temperatureinstellhebel 108 sowie Löcher HOb und 112b für den Gebläseschalter 110 bzw. den Kühlerschalter 112 im unteren Bereich vorgesehen.
Die Rückplatte 120 trägt, wie Pig.8 zeigt, eine die Öffnung Il8a und eine grüne Lampe 124G umschließende Trennwand 122, eine die Öffnung Il8b und eine grüne sowie eine rote Lampe 128G bzw. I30R umschließende Trennwand 126, eine die Öffnung Il8c, eine grüne und eine rote Lampe 134G bzw. I36R umschließende Trennwand 132, eine die Öffnung Il8d und eine grüne Lampe 14OG umschließende Trennwand 1>8, eine die Öffnung Il8e und eine darin angeordnete grüne Lampe 144g umschließende Trennwand 142 sowie eine die Öffnungen Il8f und Il8g mit grünen Lampen 148G und I50G und roten Lampen 152R und 154R im Ganzen umschließende Trennwand 146. Entsprechend den Druckknopfschaltern 100, 102, 104 und I06 sind in der Rückplatte Löcher 100c, 102c, 104c und 106c vorgesehen, ferner ein Schlitz 108c für den Temperatureinstellhebel I08 im unteren Bereich und der Gebläseschalter 110 sowie der Kühler-
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schalter 112 in der rechten unteren Ecke. Die Druckknopfschalter 100, 102, 104 und 106 bestehen aus an der Rückseite der Rückplatte 120 befestigten Hauptteilen lOOd, 102d, 104d und 106d, welche mit Bedienungsteilen 1003* 102e, 104e bzw. 106e verbunden sind und durch die durchsichtige Platte 114 über Stößel I56 hindurchragen, wie Fig.5 zeigt. (In Fig.5 sind die Haupt- und die Bedienungsteile lOOd und lOOe des Druckknopfschalters 100 ! nicht dargestellt).
Die vorbeschriebene durchsichtige Platte 114, die rauchfarbige j Platte 116, die Schutzplatte HS und die Rückplatte 120 sind -in ; der in Fig.5 darge stellten Weise angeordnet, d.h. die durch-' sichtige Platte und die Rückplatte 114 bzw. 120 sind durch einen Rahmen I58 miteinander verbunden und die rauchfarbige Platte I06 ■ und die Schutzplatte II8 sind zusammen mit einem Klebemittel ι oder dgl. auf den Overkanten der Trennwände befestigt. Nahe
öiner Kante der durchsichtigen Platte 114 oder direkt anliegend ! an derselben ist eine Lampe I60 angeordnet, welche durch einen
Lichtschalter des Kraftfahrzeuges 12 ein- und ausgeschaltet j werden kann, sodaß die durchsichtige Platte 114 Tdie Bedienungs- ! tafel 96) durch diese Lampe I60 nachts beleuchtet werden kann, ι Wenn man bei dieser Bedienungstafel einen Druckschalter schließt, öffnet sich oder schaltet sich eine entsprechende Absperrklappe, j und es leuchtet eine dem entsprechenden Einlaß oder Auslaß entsprechende Lampe auf. Der Fahrer hat infolgedessen den Eindruck, als ob auf der Bedienungstafel 96 ein Pfeil aufleuchtet, was durch die Schutzplatte II8 erreicht wird. Außerdem ergibt sich, wenn der Gebläseschalter 110 in irgendeiner anderen Schaltstellung als "OFF" liegt, ohne weiteres die Bestätigung, daß in
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einer dem beleuchteten Pfeil entsprechenden Einlaß Luft ein- : strömt bzw. aus einem entsprechenden Auslaß Luft ausströmt.
Entsprechend ergibt die vorbeschriebene Anordnung eine ein- : wandfreie Anzeige der Betriebsbedingungen der einzelnen Leitun-' gen bzw. Ein- oder Auslässe. Die geöffneten Druckknopfschalter ■ 100, 102, 104, 106 werden durch einen Druck geschlossen und dann durch einen zweiten Druck wieder geöffnet.
Nachstehend sollen die elektrischen Schaltpläne für die auf der j Rückplatte 120 der Bedienungstafel 96 angeordneten Lampen, die Druckknopfschalter und die Absperrklappen im einzelnen erläutert werden.
Bewegliche Kontakte 102m, 104m und 106m der Druckknopfschalter 102, 104 und 106 sind mit der Plusklemme der nicht dargestellten Batterie verbunden, und zwar über den Schalter 162 eines Geschwindigkeitsmessers. Bewegliche Kontakte HOm und HOn des Gebläseschalters 110, welcher als zweipoliger Umschalter ausgebildet ist, verbinden mit der positiven Batterieklemme. Der feststehende Kontakt für einen beweglichen Kontakt HOm des Gebläseschalters HO ergibt drei Positionen 11LO", "Ml" und "Hl" zur Auswahl. Der "LO"-Kontakt verbindet über einen Widerstand mit dem Motor J>6, welcher das Gebläse ^8 antreibt, der "Ml"-Kontakt über einen Widerstand mit geringerem Widerstandswert mit dem Motor J>6 und der 11Hl"-Kontakt direkt mit dem Motor J>6 ohne Zwischenschaltung eines Widerstandes. Der andere bewegliche Kontakt HOn besitzt ebenfalls drei Wahlpositionen "LO", "Ml" und "Hl". Diese drei Kontakte sind untereinander verbunden und außerdem zwischen dem Schalter 162 und den Schaltern 102, 104 und 106 über eine Diode 164.
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Mit einem feststehenden Kontakt 102s des Schalters 102 sind das Solenoid 78 und jeweils ein Ende der Larapen 128G und I30R ver- · bunden. Mit einem feststehenden Kontakt 104s des Warmluftschalters 104 sind das Solenoid 80 und jeweils ein Ende der Lampen 148g, 150G, I52R und 154R verbunden. Mit einem feststehenden Kontakt 106s des Schalters I06 sind verbunden das Solenoid 82 und die Lampen 134G und lj56R. Der Umschalter 102 jst ein zweipoliger Umschalter mit zwei bewegbaren Kontakten 100m und lOOn. Ebenso wie die Druckknopfschalter 102, 104 und I06 verbindet ein beweglicher Kontakt 100m über den Sehalter l62 mit der positiven Batterieklemme. Ein dem beweglichen Kontakt 100m entsprechender feststehender Kontakt lOOs verbindet mit dem Solenoid 52 und jeweils einem Ende der Lampen 124G und l40G. Der andere bewegliche Kontakt lOOn verbindet direkt mit einem dem beweglichen Kontakt 11On des Gebläseschalters 110 entsprechenden feststehenden Kontakt. Ein dem beweglichen Kontakt lOOn entsprechender feststehender Kontakt 100t verbindet mit einem Ende der Lampe 144g. Wenn der bewegliche Kontakt 100m des Umschalters 100 mit dem feststehenden Kontakt 100s in Berührung kommt, löst sich der bewegliche Kontakt lOOn von diesem Kontakt 100t, während der bewegliche Kontakt 100m sich von dem Kontakt 100s löst, und der bewegliche Kontakt lOOn mit dem stationären Kontakt 100t verbindet.
Ein Heizschalter I66, welcher die Bewegung des Temperatureinstellhebels 108 auf der Bedienungstafel 96 aufspürt und entsprechend tätig wird, ist als Umschalter mit einem beweglichen Kontakt l66m und zwei feststehenden Kontakten 166s und l66t ausgebildet. Der bewegliche Kontakt l66m verbindet mit dem
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feststehenden Kontakt 166s., wenn der Temperatureinstellhebel 108 in "OFF"-Position liegt, und mit dem feststehenden Kontakt l66t, wenn der Hebel 108 sich in irgendeiner anderen Position als "OPF" befindet. Außerdem verbindet der bewegliehe Kontakt l66m mit der X-Klemme einer Flickerschaltung 168, welche noch zu beschreiben sein wird. Die grünen Lampen 128G, 1j54G, 148G und I50G stellen über Dioden Dl, D2 bzw. D^ Verbindungen mit dem stationären Kontakt l66s her, während die roten Lampen l^OR, 1J5ÖR, I52R und 154R über Dioden D4, D5 bzw. D6 eine Verbindung mit dem feststehenden Kontakt l66t herstellen. Die grünen Lampen 124G und l40G stellen über eine Diode D7 und die grüne Lampe 144G über eine Diode d8 eine Verbindung mit der X-Klemme der Flickerschaltung 168 her. Ein Kontrollschalter für den Kühlerbetrieb 170, welcher mit dem Kühlerschalter 112 auf der Bedienungstafel 96 verbunden ist, sodaß er sich schließt, wenn der Kühlterschalter 112 schließt, besitzt einen feststehenden Anschluß 170s, welcher mit den grünen Lampen 128g, 1j54g und 148g, I50G verbindet, sowie einen beweglichen Anschluß 170m, welcher mit dem X-Anschluß der Flickerschaltung I68 verbindet.
Als nächstes soll der Schalter l62 für den Geschwindigkeitsmesser anhand der Fig.10 im einzelnen erläutert werden. Dieser Schalter I62 ist ein Relais, welches von einem Geschwindigkeitsmesser 172 geöffnet und geschlossen wird. Dieser Geschwindigkeitsmesser 172 ist ein an sich bekanntes Aggregat und besitzt eine lichtemittierende Diode Dr, einen Fototransistor Tf, Dioden D9 bis DIl, Transistoren TrI und Tr2, Widerstände Rl bis ΈΟ und eine sich drehende Platte P. Wenn das Kraftfahrzeug stillsteht oder nur sehr langsam fährt, wie beispielsweise mit 10 km/h,
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gelangt die mit dem Geschwindigkeitsanzeiger verbundene, sich drehende Platte P nicht zwischen die lichtemittierende Diode Dr und den Fototransistor Tf, wodurch Infrarotstrahlen von der lichtemittierenden Diode Dr zum Fototransistor Tf gelangen können. Daraufhin wird der Innenwiderstand des Fototransistors Tf wesentlich kleiner als der des Widerstandes R2, welcher die an die Diode D9 angelegte Spannung sehr stark herabsetzt, sodaß die Transistoren TrI und Tr2 nicht aktiv werden. Infolgedessen bleibt der Schalter 162 geöffnet, da seine Erregerspule nicht erregt ist. Wenn die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges 10 km/h übersteigt, gelangt die sich drehende Platte P zwischen die lichtj emittierende Diode Dr und den Fototransistor Tf, sodaß keine Infrarotstrahlen von der lichtemittierenden Diode Dr zum Fototransistor Tf gelangen können, wodurch der Innenwiderstand des Fototransistors Tf praktisch gleich dem des Widerstandes R2 wird j und an die Diode D9 eine starke Spannung angelegt wird. Infolge- \ dessen werden die Transistoren TrI und Tr2 leitend, die Erregerspule des Schalters 162 wird erregt und der Schalter 162 wird infolgedessen geschlossen.
Nachstehend soll die Flickerschaltung 168 anhand der Fig.11 im ,einzelnen beschrieben werden. Diese Flickerschaltung 168 besitzt einen programmierbaren Unijunction-Transistor PUT, Widerstände R4 bis RlI, Transistoren Tr^ und Tr4, einen Kondensator C und eine Zenerdiode DZ. Bei Veränderung des elektrischen Potentials am X-Anschluß durch Umformung der von einem Schwingkreis erzeugten Ausgangsspannungj welcher aus dem programmierbaren Unijunction-Transistor PUT den Widerständen R5 bis r8 und dem Kondensator C gemäß Fig.12 besteht, durch den Transistor Tr 3 und Verstärkung durch den Transistor Tr4, verändert sich die Helligkeit
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der mit diesem X-Anscfctluß verbundenen Lampen in der in Fig.ljJ dargestellten V/eise. Der Widerstand r4 und die Zenerdiode DZ ; liefern eine Funktion zur Beaufschlagung der Ausgangsspannung : des Schwingkreises mit einer Gleichstrom-Vorspannung., die in j Fig.12 mit H bezeichnet ist, sodaß die Lampen ihre Helligkeit verändern können, ohne zu erlöschen. Die Flickerschaltung 168
ist über einen Zündschalter 174 mit der Batterie verbunden.
Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen J Klimaanlage arbeitet folgendermaßen:
Wenn der Temperatureinstellhebel 108 auf der Bedienungstafel 96 verschoben wird und gleichzeitig der Gebläseschalter 110 und der • Kühlerschalter 112 eingeschaltet werden und die Druckknopfschal-
; ter 102, 104 und I06 in OFF-Position gebracht werden und der bewegliche Kontakt 100m des Umschalters 100 mit dem feststehenden Kontakt 100s in Berührung gebracht wird, wird der Motor J>6 nicht angetrieben, liegt der bewegliche Kontakt l66m des Schalters 166 am feststehenden Kontakt l66s und der Kontrollschalter für den Kühlerbetrieb I70 schaltet ab. Wenn das Kraftfahrzeug unter diesen Umständen mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 10 km/h fährt, wird der in Fig.9 dargestellten Schaltung kein Strom zugeführt, da der Schalter 162 für den Geschwindigkeitsmesser geöffnet ist. Infolgedessen brennen die Lampen nicht und die Absperrklappen 56, βθ und 64 verschließen ihre Auslässe 22, 24 bzw. 32, und gleichzeitig schließt die Umschaltklappe 46 den Einlaß 14 für die Außenluft. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nun über 10 km/h ansteigt, schließt sich der Schalter 162 und speist das Solenoid 52, sodaß der Schalter 46 den Einlaß 14
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öffnet und die grünen Lampen 124G und 14OG aufleuchten. Infolgedessen sieht der Fahrer auf der Bedienungstafel 96 durch die pfeilförmigen Öffnungen Il8a und Il8d in der Schutzplatte II8 grünes Licht und stellt infolgedessen fest, daß in den eigentlichen Luftbehandler von außen her Außenluft einströmt. Zu dieser Zelt strömt Außenluft jedoch nicht in die Kabine l6, da die anderen Druckschalter 102, 104 und I06 nicht geschlossen sind und daher die Absperrklappen 56, 60 und 64 nicht geöffnet sind. Wenn nun einer der anderen Schalter 102, 104 und I06, beispielsweide der Schalter 102, geschlossen wird, so wird die Absperrklappe 56 geöffnet und durch die Auslaßöffnung 92 fließt Außenluft in die Kabine 16. In diesem Augenblick leuchtet die grüne Lampe 128g auf, sodaß der Fahrer auf der Bedienungstafel 96 die pfeilförmige Öffnung Il8b erleuchtet sieht und dadurch feststellt, daß Außenluft mit niedriger Temperatu in die Kabine l6 durch die Auslaßöffnung 92 einströmt.
Wenn nun der Gebläseschalter 110 in eine seiner Positionen "LO", "Ml" oder "Hl" gedreht wird, brennen die grünen Lampen 124G und 14OG ungeachtet der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Einlaß 14 für die Außenluft wird geöffnet. Wenn unter diesen Bedingungen einer der Schalter 102, 104 und I06, beispielsweise der Defrosterschalter 106, geschlossen wird, wird die Defroster-Absperrklappe 64 geöffnet und Außenluft strömt von der Auslaßöffnung 9*1· an der Innenseite der Windschutzscheibe 30 entlang in die Kabine l6. Gleichzeitig leuchtet die grüne Lampe 1^4g auf, sodaß der Fahrer auf der Bedienungstafel 96 die pfeilförmige Öffnung Il8c grün beleuchtet sieht und infolgedessen feststellt, daß Außenluft mit niedriger Temperatur aus der Defroster-Auslaß-
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öffnung 94 ausströmt. Selbst wenn in diesem Zustand der Kühlerschalter 112 geschlossen wird, brennt die gleiche Lampe weiter.
Wenn der Temperatureinstellhebel'108 in eine andere Position als ι "OFF" unter gleichzeitiger Schließung des Gebläseschalters 110 j geschoben wird, wird Heißwasser dem Heizkörper 40 zugeführt und ! der Schalter l4o wird eingeschaltet, sodaß der bewegliche Kontakt j l66m am feststehenden Kontakt l66t anliegt. Wenn nun einer der Schalter 102, 104 und 106, beispielsweise der Schalter 104, geschlossen wird, wird die Absperrklappe 60 geöffnet, und vom Heizkörper 4o erhitzte Außenluft wird durch den Warmluftauslaß 24 und den Warmluftauslaß 28 für die Rücksitze vom Gebläse 38 in die Kabine 16 gepreßt. Gleichzeitig leuchten die roten Lampen 152R und 154R auf und der Fahrer sieht die pfeilförmigen öffnungen Il8f und Il8g auf der Bedienungstafel 96 rot beleuchtet und stellt infolgedessen fest, daß erhitz e Außenluft aus den Auslassen 24 und 28 in die Kabine l6 einströmt.
Wenn der Kühlerschalter 112 geschlossen wird, während der Temperatureinstellhebel 108 in irgendeiner anderen Position als "OFF" gehalten wird, wird der Kontrollschalter 112 für den Kühlerbetrieb geschlossen. Wenn daher einer der Schalter 102, 104 und 106, beispielsweise der Schalter 102, geschlossen wird, leuchten die rote Lampe I3OR und die grüne Lampe 128G auf. Infolgedessen sieht der Fahrer die pfeilförmige öffnung Il8b durch Vermischung des roten und des grünen Lichtes dieser Lampen 128G und I3OR gelb beleuchtet und stellt infolgedessen fest, daß Frischluft mit mittlerer Temperatur, welche durch den Kühlkörper 42 gekühlt und dann vom Heizkörper 4o erwärmt wurde, aus der Auslaßöffnung 92 in die Kabine 16 einströmt.
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Beim Einschalten des Umschalters 100, sodaß der bewegliche Kontakt lOOn am feststehenden Kontakt 100t anliegt, wird das Solenoid 52 entregt, schließt die Absperrklappe 46 den Einlaß 14 für die Außenluft und öffnet den Einlaß l8 für die Kabinenluft. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Gebläseschalter 110 in "OFF"-Position liegt, leuchtet die grüne Lampe 144g ungeachtet der Fahrzeuggeschwindigkeit nicht auf. Sowie jedoch irgendeiner der anderen Schalter 102, 104 und I06 geschlossen wird, leuchtet eine mit dem geschlossenen Schalter verbundene Lampe auf, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 10 km/h übersteigt und schließt den Gebläseschalter 110, sodaß angezeigt wird, daß von dem der brennenden Lampe entsprechenden Auslaß Luft einströmt. Wenn beispielsweise der Schalter 102 geschlossen wird, wird durch Schließen des
Gebläseschalters 110 die grüne Lampe l44G durch den Umschalter 100 eingeschaltet und aus der Auslaßöffnung 29 wird Luft abgegeben. Dabei brennt die grüne Lampe 128G, wenn der Temperatureinstellhebel 108 sich in "OFF"-Position befindet, die rote Lampe l^OR* wenn der Hebel I08 sich in irgendeiner anderen Position befindet, und sowohl die rote wie die grüne Lampe 128G und I30R, wenn der Hebel I08 sich in einer anderen Position als "OFF" befindet und der Kühlerschalter 110 geschlossen ist.
Die unter den vorbeschriebenen Umständen brennenden Lampen und damit die pfeilförmigen Anzeigen auf der Bedienungstafel 96 leuchten durch die Wirkung der Flickerschaltung fortlaufend hell und dunkel. Da die Schalter 102, 104 und I06 einzeln geöffnet und geschlossen werden können, können diese Schalter die entsprechenden Absperrklappen 56, 60 und 64 jederzeit öffnen oder schließen. Wenn alle geöffnet sind, brennen alle entsprechenden Lampen.
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Aus Vorstehendem ergibt sich, daß auf der Bedienungstafel 96 i
; durch verschiedene Farben für unterschiedliche Temperaturen, mit
\ denen die Luft abgegeben wird, der Lufteinlaß und -auslaß zum
j und vom eigentlichen Luftbehandler des Kraftfahrzeuges angezeigt
; wird. Dabei erscheinen die Anzeigen in grüner Farbe, wenn das j
I Heizgerät nicht eingeschaltet oder nur der Kühler eingeschaltet
I ist, in roter Farbe, wenn nur der Heizkörper eingeschaltet ist,
'< und gelb, wenn sowohl der Heizkörper wie der Kühlkörper ein- !
; geschaltet sind. Infolgedessen kann ein Fahrer sehr leicht den j
I jeweiligen Betriebszustand der Klimaanlage erkennen. Außerdem !
J kann jede Person, welche mit dem Betrieb der Klimaanlage nicht j
j vollkommen vertraut ist, Luft von der gewünschten Stelle aus in
j die Kabine einströmen lassen, indem einfach ein Druckschalter an der entsprechenden Stelle- des Anzeigebildes 98 auf der Bedie- j nungstafel 96 gedrückt wird. All1 dies macht den Betrieb der I
: Klimaanlage sehr einfach und bequem. Dadurch, daß die Anzeige-
; lampen hinter der rauchfarbigen Platte II6 angeordnet sind, j
1 !
I werden die pfeilförmigen Öffnungen vom Fahrer bei ausgeschalteten Lampen nicht bemerkt. Sie werden erst dann sichtbar; wenn die betreffende Lampe aufleuchtet.
Die bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten grünen und roten Lampen können naturgemäß durch jede beliebige Kombination von Farben ersetzt werden, welche zur Unterscheidung von heißer Luft gegenüber kalter Luft geeignet sind, wie beispielsweise orange und blau. Außerdem können die Lampen auch durch selbstleuchtende Elemente, Flüssigkristalle und dgl. ersetzt werden. Der Schalter 162 für den Geschwindigkeitsmesser, welcher derart ausgebildet ist, daß er bei einer Fahrzeug-
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geschwindigkeit von über 10 km/h schließt, kann auch derart ausgebildet werden, daß er beim Halt des Fahrzeuges geöffnet bleibt und sich schließt, sobald das Fahrzeug anfährt. Andererseits kann naturgemäß auch irgendeine andere geeignete Geschwindigkeit als 10 km/h als Schwellenwert ausgewählt werden, bei welchem der Schalter 162 öffnet und schließt, während das Fahrzeug fährt. Der Heizschalter 166 ist bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, daß die Kontakte l66m und 166s einander berühren, wenn der Temperatureinstellhebel 1θ8 sich in "OFF"-Position befindet, und die Kontakte l66m und 166t in jeder anderen Position als der "OFF"-Position. Der bewegliche Kontakt l66m kann auch vollkommen mit dem Temperatureinstellhebel 108 verbunden werden, sodaß der bewegliche Kontakt l66m einen Schiebewiderstand berührt, welcher mit dem feststehenden Kontakt l66t verbunden ist, wenn sich der Hebel 1θ8 in irgendeiner anderen Position als der "OFF"-Position befindet, wobei der Widerstand dieses Schiebewiderstandes abnimmt, wenn der Temperatureinstellhebel 108 sich der "HOT"-Position nähert. Dann leuchten die roten Lampen allmählich heller wenn der Temperatureinstellhebel 108 sich der "HOT"-Position nähert, wodurch deutlichere Temperaturangaben über die abgegebene Luft erzielbar sind.
Die Flickerschaltung 168 kann durch einen Abblendkreis I76 gemäß Fig.l4 ersetzt werden. Dieser Abblendkreis 176 besitzt einen veränderlichen Widerstand Vr, Widerstände R12, RlJ, Transistoren Tr5 und Tr6, ein Relais L und einen Lichtschalter I78 zum Einschalten der Lampen des Kraftfahrzeuges 12. Wenn dieser Lichtschalter 178 geöffnet ist, verbindet ein beweglicher Kontakt Lm des Relais L mit einem feststehenden Kontakt Ls, sodaß der
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X-Anschluß geerdet wird und die Lampen aufleuchten. Wenn der Lichtschalter I78 geschlossen wird, verbindet der bewegliche Kontakt Lm mit dem feststehenden Kontakt Lt, und dieser Kontakt Lt wird geerdet, und zwar über die Leistungstransistoren Tr5 und Tr6, wodurch die Helligkeit der Lampen verringert wird. Dies gewährleistet einen sicheren Fährbetrieb während der Nacht, da hierdurch verhindert wird, daß die Lampen zu hell scheinen. Dieser Abblendkreis steht über das Zündschloß 174 mit der Batterie in Verbindung. Naturgemäß kann die Flickerschaltung I68 mit dem Abblendkreis 176 kombiniert werden.
Der Gebläseschalter 110 ist bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel als zweipoliger Umschalter ausgebildet und kann durch einen Einzelschalter 110* gemäß Fig.15 ersetzt werden, dessen feststehende Kontakte mit der Diode 164 (Fig.9) über Dioden D12 bis D14 verbunden sind. Diese Anordnung funktioniert in der gleichen Weise wie die in Fig.9 darge äbellte Schaltung.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Fig.l6 erläutert werden. Dabei wurden in dieser Figur für dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen gewählt und diese Teile werden nicht nochmals erläutert. Auch dieses Ausführungsbeispiel besitzt den eigentlichen Luftbehandler 10 und eine Bedienungstafel 96 gleicher Konstruktion wie beim ersten Ausführungsbeispiel, doch ist der auf der Rückplatte 120 der Bedienungstafel angeordnete Schaltkreis der Lampen etwas abgewandelt. So entfällt bei diesem Ausführungsbeispiel der Schalter I62 für den Geschwindigkeitsmesser und die Lampen sind über den Zündschalter 174 angeschlossen.
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Die beweglichen Kontakte der Druckschalter 102, 102J- und ΙΟβ verbinden mit der Zündklemme IG des Zündschalters 17^· Der Umschalter ist nicht wie bei Fig.9 als zweipoliger Schalter ausgebildet, sondern als einfacher Druckschalter 100'. Ein bewegj licher Kontakt 100'm desselben verbindet mit der Zündklemme IG, ferner über einen feststehenden Kontakt 100's mit dem Solenoid 52 und mit den grünen Lampen 122IG und I2I-OG, "während der andere j feststehende Kontakt 100't mit der grünen Lampe 142Kr verbunden ist. Ein Gebläseschalter"110" mit einem beweglichen Kontakt 102! steht über diesen mit der Zündklemme IG und den dem beweglichen" Kontakt 102'm gegenüberliegenden feststehenden Kontakten "LO", 1^Ml" und "Hl" in Verbindung, ferner mit dem Motor ^6 über einen ersten Widerstand, einen weiteren mit geringerem Widerstand als dem ersten bzw. über keinen Widerstand. Im übrigen ist das Zündschloß in an sich bekannter Weise ausgebildet und weist einen Anschluß AGC für allgemeine Stromverbraucher und eine Anlaßklemme ST zusätzlich zur Zündklemme IG auf.
Bei der vorbeschriebenen Anordnung arbeiten die Absperrklappen des Luftbehandlers nicht, noch leuchten die Lampen auf, wenn der Zündschalter 17^· keine Verbindung mit der Zündklemme IG ergibt. Wenn diese Verbindung jedoch hergestellt wird, öffnet sich eine Absperrklappe, welche einem geschlossenen Druckschalter 100', 102, 104 bzw. 106 entspricht, und eine mit diesem geschlossenen Schalter verbundene Lampe leuchtet auf, unabhängig davon, ob der Gebläseschalter 102' geöffnet ist oder nicht und mit welcher Geschwindigkeit das Fahrzeug führt. Die anliegenden Tabellen la, Ib zeigen die Beziehung zwischen dem öffnungszustand der Druckschalter 100', 102, 102I und 106 und dem Aufleuchten
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der Lampen 128g bis 15^R. Dabei zeigt jeweils ein leeres Tabellenfeld an, daß keine Lampe brennt, 11G" besagt, daß eine grüne Lampe brennt, "R" besagt, daß eine rote Lampe brennt und "G*R" bedeutet, daß beide Lampen brennen und auf der Bedienungstafel 96 ein gelbes Licht erscheinen lassen.
Selbstverständlich kann die Flickerschaltung I68 durch den Abblendkreis 176 gemäß Fig.14 ersetzt werden. Der Abblendkreis und die Flickerschaltung I68 können auch zusammen verwendet werden und der Heizschalter I66 kann derart abgewandelt werden, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel veränderliche Schiebewiderstände angeschlossen werden. Anstelle der Verbindung mit der Zündklemme IG kann der Anschluß der Schaltung auch, wie strichpunktiert in Fig.16 angedeutet ist, über die Klemme ACC erfolgen.
Bei dem in Fig.17 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anstelle des Zündschalters 17^ gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Gebläseschalter 110* gleicher Ausbildung wie in Fig.15 vorgesehen, mit welchem Dioden D12, DI3 und Dl4 verbunden sind. Ferner ist der Kontrollschalter für den Kühlerbetrieb als Umschalter 170' ausgebildet und der bewegliche Kontakt 166m des Heizschalters I66 verbindet mit einem feststehenden Kontakt 170*t dieses Schalters I70, während ein beweglicher Kontakt 170'm des Schalters 170' mit der Flickerschaltung 168 verbindet; Der andere feststehende Kontakt 17O's des Schalters I701 ist in der gleichen Weise wie der feststellende Kontakt 170s des Schalters I70 beim ersten Ausführungsbeispiel verbunden.
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Bei dieser Ausbildung brennt., selbst wenn sich der Temperatureinstellhebel 108 in irgendeiner anderen Position als "OFF" befindet und der bewegliche Kontakt l66m des Heizschalters mit dem Kontakt l66t verbunden ist, keine rote Lampe, sondern nur eine einem geschlossenen Schalter der Druckschalter 100', 102, 104 und 106 entsprechende Lampe, so lange der bewegliche Kontakt 170'm des Schalters I70' mit dem feststehenden Kontakt 170's verbunden ist oder der Kühlerschalter 110 geschlossen ist,~sodaß der Kühlkörper arbeitet. Dies bedeutet, daß die roten Lampen nur dann brennen, wenn der Kühler nicht in Betrieb ist und der Temperatureinstellhebel I08 sich in irgendeiner anderen Position als "OFF" befindet. Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen brennen hier die grünen und roten Lampen nicht gleichzeitig. Es brennt auch keine Lampe, wenn der Gebläseschalter HO1 nicht mit'einem der Kontakte "LO", "Ml" und "Hl" verbunden ist und keine der Absperrklappen des eigentlichen Luftbehandlers entsprechend den Druckschaltern lOO1, 102, XQk und 106 arbeitet. Die Beziehung zwischen den Schaltstellungen der Schalter und dem Brennzustand der Lampen zeigen die anliegenden Tabellen 2a, 2b in der gleichen V/eise wie die Tabellen la, Ib.
Wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen kann auch hier die Flickerschaltung I68 durch den Abblendkreis I76 gemäß Fig.l4 ersetzt werden, Abblendkreis 176 und Flickerschaltung können zusammen eingesetzt werden und die Funktion des Heizschalters 166 in der Weise abgewandelt werden, daß veränderliche Schiebewiderstände vorgesehen werden.
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j Der Gebläseschalter 110' dieses Ausführungsbeispiels kann auch
j durch den Zündschalter 174· und den Gebläseschalter 110" gemäß I Fig.16 ersetzt werden. Wenn man die Verbindung im Zündschalter 174 mit der Zündklemme IG einem Schließen des Gebläseschalters i 110' gemäß Pig.17 gleichsetzt, öffnen und schließen die Schalter ! und'leuchten die Lampen und erlöschen in der gleichen Weise wie I bei der Schaltung nach Fig.17, wie die Tabellen 2a, 2b zeigen.
■ Bei dem in Fig.18 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel der j Erfindung ist die grüne Lampe 124G, welche eine einfache elek-
■ trische Glühlampe ist und bei den vorbeschriebenen Ausführungs-
! beispielen mit dem Umschalter 100 bzw. 100' verbunden ist, durch : eine flackernde Glühkathode 124'G ersetzt."Wie Fig.l8 zeigt, stellt eine Erregerspule 182 eines Relais I80 eine Verbindung mit dem feststehenden Kontakt 100's des Umschalters 100' oder J mit dem Kontakt 100s des Umschalters 100 her, und ein EIN/AUS- ! Relaiskontakt 184· des Relais I80 ist zwischen der Batterie und 1 einem Umformer 186, beispielsweise einem Wechselrichter, vor- ! 'gesehen. Dieser Umformer 186 ist mit der flackernden Glühkathode 124'G verbunden, welche anstelle der grünen Lampe 124G innerhalb 1 der"Trennwand 122 an der Rückplatte 120 der Bedienungstafel 96 j angeordnet ist. Wenn der bewegliche Kontakt 100'm dieses Umj schalters 100' den feststehenden Kontakt lOO's Berührt, wird i das Solenoid 52 erregt, öffnet den Einlaß 14·"für die Außenluft , des eigentlichen Luftbehandlers und erregt die Erregerspule j des Relais I80, wodurch der EIN/AUS-Relaiskontakt 184- geschlosj sen wird. Daraufhin wird von der Batterie der Umformer I86 mit Gleichstrom gespeist und von diesem fließt Wechselstrom zur flackernden Glühkathode 124G, welche daraufhin ein Flackerlicht
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abgibt. Dementsprechend zeigt das Licht dieser flackernden Glühkathode 124g, welches durch die pfeilförmige Öffnung Il8a der Schutzplatte 118 hindurchdringt, auf der Bedienungstafel 96 an, daß Außenluft über den Einlaß 14 für die Außenluft in den eigentlichen Luftbehandler eindringt, wobei die Glühkathode wie im Luftstrom flackert. Bei diesem Ausführungsbeispiel braucht die j flackernde Glühkathode 124G nicht mit der Flickerschaltung I68 j verbunden zu werden. Wenn daher bei den vorbeschriebenen drei Ausführungsbeispielen alle Lampen durch flackernde Glühkathoden ersetzt werden,kann auch bei diesen Ausführungsbeispielen die FlickerSchaltung I68 entfallen.
Bei dem in den Figuren 9 bis 13 dargestellten fünften Ausführungs-· beispiel der Erfindung sind anstelle der Lampen 128G bis 154G des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß Fig.16 jeweils vier Glüh- | lampen vorgesehen, welche durch Folgekreise I88, I90 und I92 nacheinander eingeschaltet werden und dadurch auf der Bedienungstafel 96 luftstromartige Leuchtanzeigen ergeben. Während die Flickerschaltung 168 fortgelassen wurde, ist zwischen dem Zündschalter 174 und den Druckschaltern lOO', 102, 104 und 106 eine Abblendschaltung 194 zwischengeschaltet'. Die grünen Lampen 148g und I50G sowie die roten Lampen 152R und 154R leuchten gleichzeitig auf, wenn der Heizschalter 104 schließt. Die grünen Lampen 148g und I50G umfassen zusammen vier Lampen und sind durch das Bezugszeichen 148g dargestellt, während die roten Lampen I52R und I54R vier Lampen insgesamt umfassen und durch das Bezugszeichen 152R dargestellt sind.
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Die ersten Lampen Ll der jeweils vier Lampen umfassenden grünen Lampen 128G, IJiKGt und 148g sind jeweils durch Dioden untereinander verbunden und dann über einen Kontakt eines Relais I96 mit vier EIN/AUS-Kontakten mit dem erwähnten Folgekreis I88. Durch die Verbindung untereinander durch Dioden sind die restlichen zweiten Lampen L2, die dritten Lampen L^ und die vierten Lampen l4 ebenfalls mit der Folgeschaltung I88 durch einen Kontakt des Relais I96 verbunden. Ebenso wie die grünen Lampen sind die roten Lampen Ll bis l4 der Gruppen I3OR, I36R und 152R untereinander durch Dioden und dann mit dem Folgekreis I90 durch einen Kontakt eines Relais I98 mit vier EIN/AUS-Kontakten verbunden. In gleicher Weise sind die Glühlampen Ll bis L^ der grünen Lampen 124G, IhQQ und 144G untereinander und dann mit dem Folgekreis I92 verbunden.
Die Relais 196 und 198 haben jeweils vier miteinander verriegelte EIN/AUS-Kontakte für die Lampen Ll bis IA, wobei diese Kontakte schließen, wenn die Erregerspulen 200 bzw. 202 erregt werden. Das eine Ende der Erregerspule 200 des Relais I96 ist mit dem feststehenden Kontakt 166s des Heizschalters I66 und dem feststehenden Kontakt 170s des Kontrollschalters I70 für den Kühler verbunden, ein Ende der Erregerspule 202 des Relais I98 mit dem feststehenden Kontakt l66t des Heizschalters I66 und die anderen Enden dieser Erregerspulen 200 und 202 untereinander und außerdem mit der Zündklemme 10 des Zähdschalters 174.
Die Folgeschaltungen I88, I90 und I92 haben alle den gleichen Aufbau wie in Fig.20 und bestehen aus einem Schwingkreis 204 aus NAND-Gattern, Kondensatoren, Dioden und Widerständen, einen
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Binärzähler 20β, vier UND-Gattern AGl bis AG4, vier Widerständen Rl4 bis RI7 und Transistoren Tr7 bis TrIO. Die Lampen Ll bis sind jeweils mit den Transistoren Tr7 bis TrIO verbunden. Wenn nun im Zündschalter 174 die Zündklemme .IG mit Strom versorgt wirdJ erzeugt der Schwingkreis 204 abwechselnd Q, Ausgangssignale Ql und! Q Ausgangssignale 0*1 wie dies die Fig.21 unter (1) bzw. (2) zeigt. Das Q Ausgangssignal Ql wird dem Binärzähler 206 und außerdem den UND-Gattern AGl und AGJ eingespeist, während das Q Ausgangssignal| Q"l den UND-Gattern AG2 und AG4 eingespeist wird. Der intermittierend mit diesem Ausgangssignal Ql gespeiste Binärzähler 206 erzeugt ein Ausgangssignal Q2 und gleichzeitig ein Ausgangssignal Q2, wie Fig.21 (3) und (4) zeigt. Das Ausgangssignal Q2 wird den UND-Gattern AGl und AG2 eingespeist, während das Ausgangssignal Q2 den UND-Gattern AGJ5 und AG4 eingespeist wird. Wenn die Ausgangssignale Ql und Q2 und die Ausgangssignale 0*1 und Q"2 entsprechend Fig.21 (i), (2), (3) und (4) den UND-Gattern AGl und AG4 zugeleitet werden, erzeugen diese UND-Gatter jeweils einen Ausgang "H" gemäß Fig.21 - (5)„ (6), (7) und (8) und machen die Transistoren Tr7 bis TrIO leitend. Daraufhin leuchtet zunächst nur die Lampe Ll auf und erlischt dann wieder. Dann leuchtet die Lampe L2 allein auf, und dann die Lampen LJ und L4 einzeln in der in Fig.22 dargestellten Folge. Die Lampen Ll bis L4 leuchten nacheinander auf und dieser Rythmus wiederholt sich ständig. Diese Lampen Ll bis l4, welche jeweils als Gruppe die Lampen 128g bis I52R bilden, sind innerhalb der Trennwand angeordnet, welche in Fig.8 längs der pfeilförmigen Öffnung gemäß Fig.7 dargestellt ist, sodaß diese Lampen Ll bis l4 in Pfeilrichtung nacheinander an und ausgehen. Beispielsweise liegt bei der grünen Lampe 124G innerhalb der Trennwand 122 hinter der Öffnung
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Il8a die Lampe Ll oben und die Lampe L4 unten längs der öffnung
j Il8a. Wenn diese vier Glühlampen nacheinander aufleuchten, so
j gibt dies den Anschein, als ob tatsächlich Luft in Richtung des
! Pfeiles strömt. Für die Polgeschaltungen 188 und I90 sind die
! Kontakte der Relais I96 und I98 zwischen die Transistoren Tr7
i bis TrIO und die Lampen Ll bis l4 in Fig.20 geschaltet.
- Die Abblendschaltung 184 besitzt, wie Fig.25 zeigt, ein Relais
I L, einen Lichtschalter I78, einen veränderlichen Widerstand Vr,
; Widerstände RI8 bis Rl9 und Transistoren TrIl und Trl2, wobei
; ein Anschluß Y mit der Zündklemme IG und ein Anschluß Z mit den
; Druckschaltern lOO', 102, 104 und ΙΟβ verbunden ist. Wenn der
Lichtschalter I78 geöffnet ist, wird die Erregerspule des Relais
■ L nicht erregt und daher verbindet ein beweglicher Kontakt Lm
; dieses Relais mit einem feststehenden Kontakt Ls, sodaß Strom
1 von dem Anschluß Y über die Kontakte Ls und Lm zum Anschluß Z
fließt. Bei geschlossenem Lichtschalter I78 wird die Erreger-
I spule des Relais L erregt und der bewegliche Kontakt Lm liegt
' am feststehenden Kontakt Lt an. Daraufhin wird die durch den
'. veränderlichen Widerstand Vr geteilte Spannung durch die Tran-
; sistoren TrIl und Tr12 verstärkt, um die Spannung an der Emit-
1 terseite des Transistors Trl2 zu steuern. Wenn diese gesteuerte Spannung dem feststehenden Kontakt Lt zugeleitet wird, wird die
; Helligkeit der Lampen verringert.
' Bei dem vorbeschriebenen fünften Ausführungsbeispiel sind alle
; Lampen aus, wenn im Zündschalter 174 die Klemme IG nicht unter
j Strom steht. Wenn dagegen durch Betätigung des Zündschalters
j diese Klemme IG mit .Strom versorgt wird, leuchtet eine Gruppe
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von vier Lampen, welche einem geschlossenen Schalter 100', 102, 104 und 1O6 entspricht, fortlaufend auf und erlischt wieder, was sich ständig wiederholt. Da die hinter der Schutzplatte 118 längs der kreisförmigen Öffnung angeordneten Lampen Ll bis L4 eine nach der anderen aufleuchten und erlöschen, läßt sich ohne weiteres erkennen, daß in den eigentlichen Luftbehandler in der Richtung, in welcher diese vier Lampen aufleuchten und wieder erlöschen, Luft einströmt oder aus ihm herausströmt. Die Beziehung zwischen den Druckschaltern und diesen vier Lampen ist die gleiche wie die Tabellen la und Ib für das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Pig.l6 zeigen.
Die Folgekreise 188, I90 und 102 des vorbeschriebenen fünften Ausführungsbeispiels bestehen jeweils aus den UND-Gattern AGl bis AG2I-, sodaß die vier Lampen Ll bis L2J- fortlaufend nacheinander ein- und ausgeschaltet werden. Wenn man die UND-Gatter AgI bis AG2J- durch NAND-Gatter NGl bis NG2I- ersetzt, während die anderen Bestandteile unverändert bleiben, wie dies Fig.24 zeigt, lassen sich die vier Lampen Ll bis l4 derart anpassen, daß sie gleichzeitig aufleuchten, wenn einer der damit verbundenen Druckschalter geschlossen wird, und eine nach der anderen fortlaufend erlöschen.
Die Druckschalter bei dem fünften Ausführungsbeispiel können naturgemäß mit dem Gebläseschalter oder dem Schalter für den Geschwindigkeitsmesser verbunden werden.
Die Druckschalter bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen zur Betätigung der Solenoide und zum Ein- und Ausschalten der
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Lampen können durch Tumbler-Schalter oder irgendwelche andere Art von EIN/AUS- und Umschaltern ersetzt werden. Auch der Gebläseschalter 110 und der Kühlerschalter 112, welche bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen als Druckknopfschalter ausgebildet sind, können durch Drehschalter, Tumbler-Schalter oder irgendwelche andere geeignete Schalterart ersetzt werden.
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Tabelle la
Stellung des
Umschalters'
100'
REC (Beweglicher Kontakt 100'm berührt Kontakt 100't)
Stellung
des
Schalters
170
Aus
zu schlies
sender
Schalter
DEP DEP 106
VENT 102
DEP 106
HEAT 104
VENT 102
VENT HEAT 1O4
HEAT
DEF IO6 VENT HEAT
Stellung
108
OPP nicht OPP nicht OPP nicht OPP nicht OPP nicht OPF nicht OPP nicht OFF OFP OFF OFF OPP OFF OFF
134g, I36R, -(DEF
128g, I3OR (VENT)
(Schal- 148G, 152R (HEAT)
J®2 I50G, 154R (HEAT/R) aus) 140G (VENT/R) 124g (FRESH) 144g (REC)
G R G R
G R
G R
G R
G R
G G
G G
G R G R G R
G G
G G
R R
G G G G
G . G
Ein
(Schalter
112
134g, 13ÖR (def g G'R
128g, I3OR (VENT)
148G, I52R (HEAT)
I5OG, 154R (HEAT/R)
14OG (VENT/R)
124G (FRESH)
144g (EEC) G G
G G-R G G ft) G G-R G G ft) G G ft) G G-R
G G-R G G -R G G ft) G G-R
G G -R G G ft) G G-R
G G ft) G G-R
G G
G G
G G
G G
G G
Lam Stellung des
Umschalters
100'
DEF IO6 FRESH nicht Tabelle 1 b nicht VENT 102 100 'm berührt HEAT 104 nicht DEF IO6 nicht
pen zu schlies- DEF 106 OFF OFF VENT 102 OFF VENT 102
HEAT 104
OFF
i^4g sender
Schalter
OFF nicht VENT 102 R (Beweglicher Kontakt
Kontakt 100's)
R OFF nicht HEAT 104 OFF OFF R
Stellung
des
128g 'Stellung OFF OFF R DEF I06 OFF OFF nicht R
Schalters
170
148g von 108 G R HEAT 104 R OFF R G R
15OG 136R, (DEF) G OFF R G R R G R '
140G , I3OR (VENT) G G G G R G G G G £?*%
124G , I52R (HEAT) G G G G R G G G G ^ '
144g , 154r (heat/r) G G G G G R G G
Aus 134g (VENT/R) G G G G-R G G-R G G G G G G G-R
(Schal 128g (FRESH) G G-R G G G G-R
ter 148g (REC) G GrR G G-R G-R G G-R
112
aus)
150G , 13ÖR (DEF G G G-R G G-R G-R G G-R IO
140G , I3OR (VENT) G G G G G-R G G G α S
124g , 152R (HEAT) G G G G G-R G G G 0 co
144g , 154r (heat/r) G G G G G G-R G G O
Ein (VENT/R) G G G G G G G G G G
(Schal- (FRESH) G G G G
co ter (REC) G
0 112
<° ein)
G
00 '
ω
-«α
Tabelle 2a
•Stellung des Umschalters 100' REC (Beweglicher Kontakt lOO's berührt
Kontakt 100't
Stellung
des
Schalters
170
Lam-/pen
zu schließen der Schalter
Temperatur-Einstellhebel 108
DEP 106 DEP 106 DEP 1O6 VENT 102 VENT 102 HEAT 104 DEP 106 VENT 102 HEAT 1O4 HEAT 1O4 VENT 102 HEAT 104_
OFF nicht OFF nicht OFF nicht OFP nicht OFF nicht OFF nicht OPF nicht OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF
(DEF)
AUS x&w, I3OR (VENT)
(Schal- l48G' 152R ^AT)
ter 15OG, 15^R (HEAT/R)
^g) 14OG (VENT/R) 124g (FRESH) 144g (REG)
G R G R
G R
G R
G R
R G R G R
G R G R G R
G R G R
G G R
G . G
134g, I36R (DEF)
3IN I28G, I3OR (VENT)
Schal- 14ÖGi 152R CHEAT)
co ter I5OG, 154R (HEAT/R)
140G (VENT/R) _ 124g (FRESH) *" i44g (REC)
Co :
112
ein)
G G G G
G G
G G
G G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
G
OD O (O
Lam
pen
Stellung des
Umschalters 100'
. DEF IO6 T IO6
102
abelle IO6
io4
R VENT 102 100' m berührt HEAT 104 DEF
VENT
HEAT
106
102
104
R XT
134g zu schließender
Schalter
O1FF nicht
OFF
FRESH nicht
OFF
OFF nicht
OFF
OFF 1 licht
OFF
VENT
HEAT
102
104
OFF nicht
OFF
OFF nicht
OFF
R , er-
Stellung
des
Schalters
170
128g Temperatur-
Einstellhebel
108
G R DEF
VENT
R i 2b G R OFF nicht
OFF
G R v-
148g , 136r (DEF) OFF R R G R G R y
I50G , I3OR (VENT) G G G G R G R G G
AUS l40G , 152R (HEAT) G G G G R G R G G
(Schal 124g , 154r (heat/r) G G G (Beweglicher Kontakt
Kontakt 100's)
G G G G R G G G
ter 144G (VENT/R) G G G DEF
HEAT
G G G G G G G G G G
112
aus)
134g (FRESH) G G G G
128g (REC) G G G G G G G
148g 9 13ÖR (DEF) G G G G G α ο
15OG , I3OR (VENT) G G G G G G G G CO
G «<»j
. EIN l40G , I52R (HEAT) G G G G G G G G
Schal- 124g , 154R (HEAT/R) G G G G G G G G G G G
144g (VENT/R) G G G G G G G G G G G
112
ein)
(FRESH) G G G
(REC) G

Claims (33)

Patentansprüche:
1. Klimaanlage für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet , daß sie neben dem eigentlichen Luftbehandler i (10) mit mehreren Lufteinlässen (14; 18), Luftauslässen (22, 24, ; 28, 32), einer Anzahl von Absperrklappen (46, 56, 60, 64) zum ! wahlweisen öffnen und Schließen der Ein- und Auslässe und mit einem Gebläse (36, 38) eine Bedienungstafel (96) mit einem eingezeichneten, der Fahrzeugkabine (l6) entsprechenden Anzeigebild (98) aufweist, daß im Anzeigebild an den Ein- und Auslässen entsprechenden Stellen Anzeigeorgane für den Betriebszustand dieser Ein- und Auslässe vorgesehen sind, ferner Steuerorgane für den eigentlichen Luftbehandler an den Stellen der Bedienungstafel, welche den Anzeigeorganen entsprechen, und außerdem von den Steuerorganen betätigte Betätigungsorgane für wenigstens die in den Ein- und Auslässen angeordneten Absperrklappen entsprechend der Stellung der Steuerorgane.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ι Steuerorgane aus Schaltern (100, 102, 104, ΙΟβ) bestehen, welche ' an den Anzeigeorganen entsprechenden Stellen auf der Bedienungstafel (96) angeordnet sind, daß sie aus elektrischen Betätigungsorganen (52, 78, 80, 82) bestehen, welche durch diese Schalter betätigt werden und ihrerseits wenigstens die Absperrklappen (46, 56, 60, 64) betätigen, welche in den diesen Schaltern entsprechenden Ein- bzw. Auslässen (14, l8, 22, 24, 28, 32) vorgesehen sind.
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3· Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an derartigen Stellen des Anzeigebildes (98) angeordnete Anzeigeorgane aufweist, welche stellungsmäßig den Ein- bzw. Auslässen (14, 18, 22, 24, 28, 32) entsprechen und durch ein- und ausschaltbare Lampen (124G, 128G, 134G, l40G, 144G, 148g, 15OG, I3OR, I36R, I52R 154R) anzeigen, ob diese Ein- bzw. Auslässe J in Betrieb sind.
4. Anlage nach Anspruch 3.» dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausschalten der Lampen die Schalter (100, 102, 1θ4, Ι06)
vorgesehen sind.
5· Anlage nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen des Anzeigebildes (98), welche den Ein- bzw. Auslässen (14, 18, 22, 24, 28, 32) entsprechen, Schriftzeichen eingetragen sind, welche den Luftstrom in den eigentlichen Luftbehandler und aus demselben heraus bezeichnen.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen durch die Schalter (100, 102, 104, I06) ein- und ausschaltbar sind und Bedienungsteile (lOOe, 102e, 104e, 106e) dieser Schalter unmittelbar bei diesen Schriftzeichen angeordnet sind.
7· Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigebild (98) einen Längsschnitt durch das Kraftfahrzeug (12) darstellt und Durchbrüche (98a, 98b, 98c, 98d) an derartigen Stellen aufweist, welche den Ein- bzw. Auslässen (14, l8, 22, 24, 28, 32) entsprechen.
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8. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung der Luft in den eigentlichen Luftbehandler bzw. aus demselben heraus durch pfeilförmige Öffnungen an derartigen Stellen des Anzeigebildes (98) angezeigt ist, welche den Ein- bzw. Auslässen (14, l8, 22, 24, 28, J>2) entsprechen.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigebild (98) einen Längsschnitt durch das Kraftfahrzeug (12) darstellt und Durchbrüche (98a, 98t), 98c, 98d) an derartigen Stellen des Anzeigebildes vorgesehen sind, welche den Ein- bzw. Auslässen (14, l8, 22, 24, 28, 32) entsprechen, daß unmittelbar neben diesen Durchbrüchen die Strömungsrichtung der Luft in den eigentlichen Luftbehandler bzw. aus demselben heraus bezeichnende Schriftzeichen vorgesehen sind und daß wenigstens eine dieser pfeilförmigen Öffnungen den entsprechenden Durchbruch kreuzt.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungstafel (96) aus einer durchsichtigen Platte (114) mit einem darauf eingezeichneten Anzeigebild (98), in welchem die Durchbrüche (98a, 98b, 98c, 98d) und die Schriftzeichen ausgebildet sind, einer hinter dieser durchsichtigen Platte angeordneten rauchfarbigen Platte (II6), einer hinter der rauchfarbigen Platte angeordneten Schutzplatte (II8) mit mehreren pfeilförmigen Öffnungen (Il8a bis Il8g) zur Erzeugung der die Durchbrüche kreuzenden pfeilförmigen Anzeigen und einer Rüekplatte (120), welche mit Trennwänden (122, 126, 1^2, I38, 142, 146) ausgestattet ist, um eine räumliche Verbindung hinter den pfeilförmigen Öffnungen zu verhindern, besteht, wobei in den abgetrennten Räumen Lampen angeordnet sind, welche durch die
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Trennwände voneinander getrennt die pfeilförmigen Anzeigen auf der durchsichtigen Platte durch die Öffnungen und die rauchfarbige Platte hindurch beleuchten.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen durch die Schalter (100, 102, 104, 106) ein- und ausschaltbar sind, deren Bedienungsteile (lOOe, 102e, 104e, 106e) unmittelbar neben den Schriftzeichen auf der Bedienungstafel (96) angeordnet sind.
'< 12. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Gebläses (36, 38) auf der Bedienungstafel (96) neben dem Anzeigebild (98) ein Gebläseschalter (110) vorgesehen ist.
13. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
j eigentlichen Luftbehandler ein Heizkörper (2K)) und ein Kühl- ! körper (42) vorgesehen sind, sowie ein Temperatureinstellhebel (108), durch welchen der Heißwasserzufluß zum Heizkörper steuerbar ist, ferner ein Kühlerschalter (112) zur Steuerung der Funktion einer Kühleinrichtung, um den Kühlkörper mit Kühlmittel zu versorgen, wobei beide Schalter neben dem Anzeigebild (98) auf der Bedienungstafel (96) angeordnet sind.
14. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Kabine (l6) des Kraftfahrzeuges (12) nach außen strömende
. Luft durch einen Pfeil angezeigt wird, wenn der eigentliche ! Luftbehandler derart geschaltet ist, daß Außenluft in ihn ein- ! strömt.
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_ 4sL -
15· Anlage nach Anspruch J5* dadurch gekennzeichnet, daß ein j Licht mit kalter Farbe abgebende Larapen einschaltbar sind, wenn aus den Auslässen (22, 24, 28, ~yi) Kaltluft ausströmt, und ein warmgetöntes Licht abgebende Lampen einschaltbar sind, wenn aus diesen Auslässen Warmluft ausströmt.
16. Anlage nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen eigentlichen Luftbehandler (10) mit einem Einlaß (14) für Außenluft, einen Einlaß (18) für Kabinenluft, einen Defrosterauslaß (11DEF", 32) zur Versorgung der Innenseite der Windschutzscheibe mit Luft, einen Frischluftauslaß ("VENT", 22) mit Strömungsrichtung auf den Oberkörper des Fahrers, einen Warmluftauslaß ("HEAT", 24, 28) mit Strömungsrichtung auf die Füße des Fahrers, eine Umschaltklappe (46) zum öffnen und Schließen der Einlasse (14, l8) und in den Auslässen (22, 24, 28, 52) angeordnete Absperrklappen (56, 60, 64) zum öffnen und Schließen der Auslässe, einen ersten Schalter (100) zur Steuerung eines ersten Solenoids (52) zur Betätigung der Absperrklappe (46), eine mit dem ersten Schalter verbundene erste Lampe (124G, l40G), welche bei Öffnung des Einlasses für Außenluft durch die Absperrklappe aufleuchtet, eine mit dem ersten Schalter verbundene zweite Lampe (l44G), welche bei Öffnung des Einlasses für Kabinenluft durch die Absperrklappe aufleuchtet, einen ein zweites Solenoid (82) steuernden Schalter (I06), welcher die Defroster-Absperrklappe im Defrosterauslaß betätigt, eine mit dem zweiten Schalter verbundene dritte Lampe (134G, I36R), welche bei Öffnung des Defrosterauslasses durch die Defroster-Absperrklappe aufleuchtet, einen ein drittes Solenoid (78) steuernden Schalter (102), welcher die im Frischluftauslaß angeordnete Frischluftabsperrklappe
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betätigt, eine mit dem dritten Schalter verbundene vierte Lampe (128g, I3OR), welche bei Öffnung des Frischluftauslasses durch · die Frischluftabsperrklappe aufleuchtet, einen ein viertes Solenoid (80) steuernden vierten Schalter (1θ4), welcher die Warmluftabsperrklappe im Warmluftauslaß betätigt, und eine mit dem vierten Schalter verbundene fünfte Lampe (l48G, I50G, 152R, 15^R)j welche bei Öffnen des Warmluftauslasses durch die Warmluftabsperrklappe aufleuchtet.
17· Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Lampe jeweils aus einer ein kalt getöntes Licht abgebenden Lampe bestehen und daß die dritte, vierte und fünfte Lampe jeweils aus wenigstens zwei einzeln kalt- bzw. warmgetöntes Licht abgebenden Lampen bestehen.
18. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Lampe jeweils grün gefärbt sind, und die dritte, vierte und fünfte Lampe jeweils aus zwei Lampen zusammengesetzt sind, welche aus einer grünen und einer roten Lampe bestehen.
19· Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (100, 102, 1θ4, I06) über den Gebläseschalter (HO) verbunden sind, wodurch das Gebläse (56, j>8). mit einer Stromzufuhr verbindbar ist.
20. Anlage nach Anspruch I9, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Gebläseschalter (HO) zwischen den Schaltern und der Stromversorgung ein Schalter (I62) für einen Geschwindigkeits-
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messer vorgesehen ist und schließt, wenn die Fahrzeuggeschwin digkeit einen gegebenen Wert überschreitet.
21. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (100, 102, 104., 106) über einen Zündschalter mit der Stromversorgung verbunden sind.
22. Anlage nach Anspruch ~5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen mit einer Flickerschaltung (168) verbunden sind, deren Ausgangsspannung sich zeitweise ändert, sodaß die Lampen, wenn sie eingeschaltet sind, fortlaufend heller und dunkler brennen.
23» Anlage nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen mit einem Abblendkreis (176) verbunden sind, welcher einen hohen Widerstand einbringt, wenn der Lichtschalter (I78) geschlossen ist, und einen niedrigen Widerstand, wenn dieser Lichtschalter geöffnet ist.
24. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter aus zwei miteinander verriegelten EIN/AUS-Schaltern (100) besteht, welche entgegengesetzt zueinander öffnen und schließen, wobei der eine (100m, 100s) dieser EIN/AUS-Schalter mit der ersten Lampe (124G, l40G) und dem ersten Solenoid (52) sowie mit der Stromversorgung über eine Diode (164) und dem Gebläseschalter (110) verbunden ist, der andere (lOOn, 100t) der EIN/AUS-Sehalter mit der zweiten Lampe (144g) und auch mit der Stromzuführung über den Gebläseschalter verbunden ist und daß der zweite bis vierte Schalter (102, 104, I06) über die Diode und den Gebläseschalter mit der Stromversorgung verbunden sind.
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25. Anlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnetj daß der Schalter (162) für den Geschwindigkeitsmesser (172), welcher bei einer einen gegebenen Wert übersteigenden Fahrzeuggeschwindigkeit schließt, dem Gebläseschalter (110) und der Diode (164) parallel geschaltet ist, und zwar zwischen der Stromversorgung und einem (100m, 100s) der EIN/AUS-Schalter und dem zweiten bis vierten Schalter (102, 104, 1θ6).
26. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter als Umschalter (100') ausgebildet ist und einen mit der ersten Lampe (124G, 14OG) und dem ersten Solenoid (52) verbindenden ersten Kontakt (lOO's) aufweist, ferner einen mit der zweiten Lampe (144G) verbindenden zweiten Kontakt (100t), undj daß der erste Schalter und der zweite bis vierte Schalter (100', 102, 104, 106) über einen Zündschalter (174) mit der Stromquelle verbunden sind.
27. Anlage nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Temperatureinstellhebel (I08) aufweist, welcher den Zustrom von Heißwasser zum Heizkörper (4θ) im eigentlichen Luftbehandler steuert, ferner einen Heizschalter (I66) mit einem ersten Kontakt (166s), welcher mit der dritten bis fünften Lampe der Lampen (128G, 134G, 148G, I50G) verbindet, welche ein kaltgefärbtes Licht ausstrahlen, und einem zweiten Kontakt (166t), welcher die ein warmgefärbtes Licht ausstrahlenden Lampen der dritten bis fünften Lampe verbindet, wobei dieser erste Kontakt mit der Stromzufuhr verbunden ist, wenn der Temperatureinstellhebel sich in einer Position befindet, in welcher praktisch kein Warmwasser dem Heizkörper zugeführt wird, und der zweite
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Kontakt mit der Stromzufuhr verbunden ist, wenn der Temperatureinstellhebel in einer Position liegt, in welcher Warmwasser dem Heizkörper zugeführt wird.
28. Anlage nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlersehalter (112) vorgesehen ist, welcher den Betrieb des Kühlers steuert, indem Kühlmittel dem Kühlkörper (42) zugeführt wird, und daß mit diesem Kühlerschalter ein Kontrollschalter (170) für den Kühlerbetrieb verriegelt ist, welcher die ein kaltes Licht ausstrahlenden Lampen der dritten bis fünften Lampe verbindet und bei Feststellung des Betriebes der Kühleinrichtung schließt.
29. Anlage nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Betrieb der ein Kühlmittel dem Kühlkörper (42) im eigentlichen Luftbehandler einspeisenden Kühleinrichtung steuernder Kühlerschalter (112) vorgesehen ist, mit welchem ein Kontrollschalter (I70) für den Kühlerbetrieb verriegelt ist, welcher einen ersten Kontakt (170*s) aufweist, der mit den ein warmgetöntes Licht ausstrahlenden Lampen (128G, 134g, 148g, I50G) der dritten bis fünften Lampe verbindet, und einen zweiten Kontakt (170't), welcher mit einem beweglichen Kontakt (170*s) verbindet, um einen ersten und einen zweiten Kontakt (l60s,~l66t)j des Heizschalters (I66) zu schließen, wobei der erste Kontakt des Kontrollschalters für den Kühlerbetrieb schließt, wenn der Kühlerschalter schließt, und der zweite Kontakt des Kontrollschalters schließt, wenn der Kühlerschalter öffnet.
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Atf
30. Anlage nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Lampen eine flackernde Glühkathode (124'G) ist.
31. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die pfeilförmigen Öffnungen beleuchtende Lampe aus mehreren Einzelglühlampen (Ll, L2, L3* L4) besteht, welche mit einem Folgekreis (188, I90, 192) verbunden sind, durch welche diese Lampen fortlaufend ein- und ausschaltbar sind.
32. Anlage nach Anspruch 3I> dadurch gekennzeichnet, daß längs der pfeilförmigen Öffnungen mehrere Lampen (Ll bis L4) angeordnet sind und mit einem Polgekreis (I88, I90, I92) verbunden sind, durch welchen diese Lampen in Richtung des Pfeiles fortlaufend ein- und ausschaltbar sind.
33. Anlage nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Polgekreis (188, I90, 192) die Lampen (Ll bis 1Ä) einzeln nacheinander einschaltet.
~$k. Anlage nach Anspruch 3I, dadurch gekennzeichnet, daß der Polgekreis (I88, I90, 192) die Lampen (Ll bis Lk) einzeln nacheinander ausschaltet.
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DE2808702A 1977-03-01 1978-03-01 Anzeige- und Steuerungseinrichtung für eine Lüftungs-/ Heizungs-/Kühlanlage eines Kraftfahrzeuges Expired DE2808702C2 (de)

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