DE2808253C2 - Bohrfutter - Google Patents
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Description
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Die Erfindung geht aus von einem Bohrfutter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Bohrfutter
sind handelsüblich und bekannt (vgl. das Bohrfutter gemaß Fig. 1 oder die DE-AS 11 92 908). Bei diesen Bohrfuttern
ist zwischen dem aus Gewindering und Hülse bestehenden Gewindeteil einerseits und dem Futterkörper
andererseits eine Reiübremse angeordnet. Diese Reibbremse ist als aus gummielastischem Werkstoff bestehender
O-Ring ausgebildet, der in einer außenzylindrischen Fläche des Futterkörpers eingelassen ist und
reibend gegen eine innenzylindrische Fläche der Hülse drückt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Wirkung
der Reibbremse zwar das Selbstöffnen des Futters behindert, aber in gleichem Maße auch das beabsichtigte
öffnen des Futters, und zwar während des ganzen Öffnungsvorganges. Daher muß die Bremskraft in verhältnismäßig
engen Grenzen gehalten werden, soll das willentliche Öffnen des Futters nicht unzulässig erschwert
werden. Damit ist aber zugleich die Haltekraft dieses bekannten Bohrfutters sehr begrenzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrfutter mit den Gattungsmerkmalen des Hauptanspruchs
so zu verbessern, daß einerseits genügend große Haltekräfte für die Sicherung gegen ungewolltes Öffnen zur
Verfügung stehen, andererseits das gewollte öffnen so wenig wie möglich behindert wird.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein Bohrfutter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Die Reibung nur zwischen der hinteren Abstützfläche des Gewindeteils und dem Futterkörper hat
den Vorteil, daß die Bremswirkung nur auftritt, so lange die Spannbacken gespannt sind und den Gewindeteil
mit seiner hinteren Abstützfläche gegen den Futterkörper pressen. Das ist gerade aber der Zustand, in dem die
Spannbacken halten sollen. Beim beabsichtigten Lösen dagegen stützt sich der Gewindeteil, der die Spannbakken
zurückziehen will, mit seiner vorderen Abstützfläche gegen den Futterkörper, die hintere Abstützfläche
ist entlastet und die Reibbremse dadurch unwirksam.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im
Hauptanspruch angegebenen Bohrfutters möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die hintere Abstützfläche des
Gewindeteils und die Gegenfläche des Futterkörpers kegelig auszubilden. Dadurch werden gegenüber herkömmlichen
Bohrfuttern keinerlei zusätzliche Teile gebraucht.
Gegenüber dem bekannten Bohrfutter mit einer als O-Ring ausgebildeten Reibbremse wird noch ein Teil
eingespart. Die abstützende und zugleich bremsende Kegelfläche kann dabei sowohl an dem Gewindering
wie an der Hülse, und bei dieser sowohl im Bereich ihrer Mitte wie auch im Bereich ihres hinteren Endes angeordnet
sein.
Ein bekanntes Bohrfutter nach der Gattung des HauptansDruchs, und drei Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das bekannte, handelsübliche Bohrfutter,
F i g. 2 ein Bohrfutter nach der Erfindung mit an dem Gewindering angeordneter hinterer Abstützfläche,
F i g. 3 ein Bohrfutter nach der Erfindung mit im Bereich der Mitte der Hülse angeordneter hinterer Abstützfläche,
F i g. 4 ein Bohrfutter nach der Erfindung mit im Bereich des hinteren Endes der Hülse angeordneter hinterer
Abstützfläche.
Im folgenden ist unter »vorne« die Richtung zu dem einzuspannenden Werkzeug hin, unter »hinten« die
Richtung zu der Werkzeugmaschine zu verstehen, auf deren Spindel das Bohrfutter aufgeschraubt werden soll.
Das bekannte Bohrfutter nach F i g. 1 hat einen Futterkörper 1, der im Bereich seiner hinteren Hälfte eine
erste Eindrehung 2 und eine zweite Eindrehung 3 hat. Die erste Eindrehung 2 dient als Führung für einen Gewindering
4, die zweite Eindrehung 3 dient zur Gewichtsersparnis. In die zweite Eindrehung 3 laufen drei
Bohrungen 5 aus, in denen drei Spannbacken 6 geführt sind.
Zwischen der ersten und der zweiten Eindrehung ist an dem Futterkörper 1 ein mittlerer Spannbackenführungsflansch
7 ausgebildet. Der Gewindering 4 hat zur Achse senkrecht eine hintere Abstützfläche 8, die sich
bei gespanntem Futter gegen eine entsprechende Ge-
genfläche 9 des mittleren Spannbackenführungsflansches 7 legt. Hinten ist die zweite Eindrehung 3 des
Futterkörpers 1 mit einem hinteren Abschlußflansch 10 abgeschlossen.
Der Gewindering 4 ist, um in die erste E'ndrehung 2
eingesetzt werden zu können, in zwei Stücke geteilt. Diese Stücke des Gewindc-ringes sind durch eine darüber
gepreßte Hülse 11 zusammengehalten. Die Hülse 11 ist mit dem Gewindering 4 zusammen drehbar.
In die zylindrische Außenfläche 12 des hinteren Abschlußflansches 10 ist eine Ringnut 13 eingestochen, in
der ein O-Ring 14 aus gummielastischem Werkstoff liegt. Der O-Ring 14 drückt reibend gegen die zylindrische
Innenfläche 15 der Hülse 11. Die durch den O-Ring 14 und die Gegenfläche 15 gebildete Reibbremse behindert
das selbsttätige Lösen, aber in gleichem Maße auch das beabsichtigte Lösen des Bohrfutters.
Der Gewindering 4 hat vorne eine Kegelverzahnung 16, vor der im Spannfutterkörper 1 eine Anzahl radialer
zylindrischer Bohrungen 17 angeordnet sind. Die Bohrungen 17 dienen zur Aufnahme eines Zapfens 18 eines
Spannschlüssels 19, der mit einer Kegelverzahnung 20 in die Kegelverzahnung 16 des Gewinderinges eingreifen
kann. Der Spannschlüssel 19 dient beim Spannen und Lösen des Bohrfutters zum Verdrehen des Gewinderinges
4 gegenüber dem Futleikörper i.
In Fi g. 2 ist ein erstes Bohrfutter nach der Erfindung
dargestellt. Der Futterkörper 101 hat im Bereich seiner hinteren Hälfte eine erste Eindrehung 102 und eine
zweite Eindrehung 103. Die erste Eindrehung 102 dient als Führung für einen Gewindering 104. In die zweite,
zur Gewichtsersparnis dienende Eindrehung 103 laufen drei Bohrungen 105 aus, in denen drei Spannbacken 106
schräg zur Drehachse des Bohrfutters geführt sind.
Zwischen der ersten und der zweiten Eindrehung ist in dem Futterkörper 101 ein mittlerer Spannbackenführungsflansch
107 ausgebildet. Der Gewindering 104 hat eine hintere Abstützfläche 108. die als Innenkegel ausgebildet
ist, und die sich bei gespanntem Futter, das heißt bei nach vorne geschobenen Spannbacken 106,
gegen eine als Außenkegel ausgebildete Gegenfläche 109 des mittleren Spannbackenführungsflansches 107
legt. Hinten ist die zweite Eindrehung 103 des Futterkörpers 101 mit einem hinteren Abschlußflansch 110
abgeschlossen. Der Gewindering 104 ist, um in die erste
Eindrehung 102 eingesetzt werden zu können, in zwei Stücke geteilt. Die Stücke des Gewinderinges sind
durch eine darüber gepreßte Hülse 111 zusammengehalten. Die Hülse 111 ist mit dem Gewindering 104
drehbar. Die zylindrische Innenfläche 115 der Hülse 111
bildet mit der zylindrischen Außenfläche 112 des hinteren
Abschlußflansches 110 einen Gleitsitz, durch den das Innere des Bohrfutters nach hinten abgeschlossen
ist.
Der Gewindering 104 hat vorne eine Kegeh'erzahnung 116, vor der im Spannfutterkörper 101 eine Anzahl
radialer zylindrischer Bohrungen 117 angeordnet sind.
Mit Hilfe eines nicht dargestellten Spannschlüssels, der mit einem Zapfen in eine der Bohrungen 117 gesteckt
wird, und der dabei mit einer Kegelverzahnung in die Kegelverzahnung 116 des Gewinderinges greift, kann
der Gewindering 104 gegenüber dem Futterkörper 101 verdreht werden.
Das Bohrfutter arbeitet folgendermaßen: Zum Spannen wird mit Hilfe des Spannschlüssels der Gewindering
gegenüber dem Futterkörper verdreht.
Durch das Gewinde werden dabei die Spannbacken nach vorne geschoben, wobei ;.ie sich einander nähern.
Der Gewindering 104 stützt sich dabei über seine Kegelfläche 108 an der Gegenfläche 109 des mittleren
Spannbackenführungsflansches 107 ab. Haben die Spannbacken 106 das einzuspannende Werkzeug, z. B.
einen Bohrer, erlaßt, so bewirkt weiteres Drehen des Gewinderinges gegenüber dem Futterkörper ein Verspannen
der Spannbacken zwischen dem Werkzeug einerseits, der kegeligen Gegenfläche 109 des mittleren
Spannbackenführungsflansches andererseits. Die beiden Kegelflächen saugen sich dabei gegeneinander fest.
Infolge der dabei auftretenden hohen Flächenpressung hält die Spannung auch bei den axial gerichteten Erschütterungen,
die beim Schlagbohren oder Hammerbohren auftreten.
Soll das Bohrfutter gelöst werden, so wird mittels des
Spannschlüssels der Gewindering gegenüber dem Futterkörper so verdreht, daß der Gewindering die Spannbacken
nach hinten zu ziehen sucht. Dabei legt sich der nach vorne gezogene Gewindering gegen die zur Achse
senkrecht ausgebildete vordere Begrenzungsebene der ersten Eindrehung des Futterkörpers, die Pressung der
Kegelflächen, die die hintere Abstützung des Gewinderinges bilden, löst sich und das Bohrfutter kann ohne
merklichen Kraftaufwand geöffnet werden.
In den Fig.3 und 4 sind zwei weitere Ausführungsformen eines Bohnutters nach Jer Erfindung dargestellt,
bei denen die hintere Abstützung des Gewindeteiies nicht am Gewindering, sondern an der mit dem Gewindering
durch Aufpressen fest verbundenen Hülse eri'olgt.
Dazu ist bei dem Bohrfutter nach der F i g. 3 die Innenfläche 215 der Hülse 211 im Bereich des mittleren
Spannbackenführungsflansches 207 als Innenkegel 215' ausgebildet, dem am mittleren Spannbackenführungsflansch
eine entsprechende kegelige Gegenfläche 209 gegenübersteht. Bei diesem Bohrfutter verspannt sich
beim Schließen der aus den Hälften des Gewinderinges 204 und der darüber gepreßten Hülse 211 gebildete
Bauteil, der sogenannte Gewindeteil, mit einer Kegelfläehe der Hülse gegenüber dem mittleren Spannbackenführungsflansch.
Bei dem Bohrfutter nach Fig.4 verspannt sich beim
Schließen wiederum der Gewindeteil 304/311 gegenüber dem Futterkörper 301 mit Hilfe einer Innenkegelfläche
315' der Hülse, die sich hier aber an einer außenkegeligen Fläche 312 des hinteren Abschlußflansches
310 des Futterkörpers 301 abstützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Bohrfutter mit einem aus einem Gewindering und einer Hülse bestehenden Gewindeteil mit einer
vorderen und einer hinteren Abstützfläche, mit zwei oder drei in einem Futterkörper durch den Gewindering
des Gewindeteils verschiebbaren Spannbakken und einer Reibbremse zwischen dem Gewindeteil
und dem Futterkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbremse (108/109, 215',
209, 315, 312) durch die hintere Abstützfläche (108, 215', 315') des Gewindeteils und eine zugeordnete
Fläche (109, 209, 312) des Futterkörpers (101, 201,. 301) gebildet ist.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbremse als Paarung zweier
Kegelflächen (108/109,215720?, 315', 312) ausgebildet
ist.
3. Bohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Abstützfläche des Gewindeteils
als hintere Abstützfläche (108) des Gewinderings (104) ausgebildet ist, und daß die Reibbremse
zwischen der hinteren Abstützfläche des Gewinderinges und der zugeordneten Abstützfläche
(J09) des Futterkörpers (101) angeordnet ist.
4. Bohrfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Abstützfläche (108) des Gewinderinges
(104) als Innenkegel, die zugeordnete Abstützfläche (109) des Futterkörpers (101) als Außenkegel
ausgebildet ist.
5. Bohrfutter nach Anspruch 2, bei dem an dem Bohrfutterkörper ein mittlerer Spannbackenführungsflansch
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche (209) des mittleren
Spannbackenführungsflansches (207) als Außenkegel, und daß die zugeordnete Innenfläche (215')
der Hülse (211) als Innenkegel und als hintere Abstützfläche des Gewindeteils (204, 211) ausgebildet
ist.
6. Bohrfutter nach Anspruch 2, bei dem an dem Bohrfutterkörper ein hinterer Abschlußflansch ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche (312) des hinteren Abschlußflansches
(310) als Außenkegel, und daß die zugeordnete Innenfläche (315') der Hülse (311) als Innenkegel und
als hintere Abstützfläche des Gewindeteils (304,311) ausgebildet ist.
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