DE2807859A1 - Brueckenversteifung - Google Patents

Brueckenversteifung

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DE2807859A1
DE2807859A1 DE19782807859 DE2807859A DE2807859A1 DE 2807859 A1 DE2807859 A1 DE 2807859A1 DE 19782807859 DE19782807859 DE 19782807859 DE 2807859 A DE2807859 A DE 2807859A DE 2807859 A1 DE2807859 A1 DE 2807859A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges

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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

The Secretary of State for Defence in Her Britannic Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, Whitehall, London SWl
Großbritannien
Brückenversteifung
Die Erfindung betrifft eine Brückenversteifung oder -verstärkung.
Erfindungsgemäß ausgebildete Brückenversteifungen sind insbesondere anwendbar bei Brückentragwerken von zeitweise errichteten Brücken. Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft, um Versteifungen derartiger Brückentragwerke zu erreichen, da dann die zeitweise errichtete Brücke größere Lasten tragen kann und folglich ist- ein Vorrat eines BrUckentragwerks einfachen Aufbaus in der Lage, die meisten Zufälligkeiten zu überwinden.
Bei Versteifung eines geradlinigen BrUckentragwerks einer zeitweise errichteten Brücke wird herkömmlich das Tragwerk mit einem hängenden oder untergezogenen Versteifungsglied versehen und wird das Versteifungsglied mittels zweier ähnlicher Versteifungsstreben gespannt, die senkrecht vom Tragwerk wegragen und an Stellen des Versteifu^ngsglieds zwischen dessen beiden Enden verbunden sind. Nachteilig dabei ist, daß die
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an den Stellen des Tragwerks, an denen das Versteifungsglied angebracht ist, ausgeübten Kräfte hoch sind, weshalb das Ausmaß,in dem das Tragwerk versteift werden kann, begrenzt ist. Bei einer derartigen Versteifung wird herkömmlich die Versteifungsstrebe mit einer Nachspanneinrichtung versehen, um die Länge der Strebe zum Spannen des Versteifungsglieds zu dehnen. Nachteilig dabei ist, da das Versteifungsglied und die Versteifungsstrebe unter dem Tragwerk sind, daß die NachspaHneinrichtung nicht einfach zugänglich ist und, wenn die Brücke über einen Fluß geschlagen werden soll, einer Überflutung ausgesetzt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfach nachspannbare Versteifung einer Brücke zu ermöglichen.
Die eingangs genannten Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch überwunden, daß zunächst die Versteifungsstreben so geneigt werden, daß das Versteifungsglied unter Spannung ist, wobei jede Strebe am Verbindungspunkt mit dem Versteifungsglied unter spitzem Winkel gegenüber dem Versteifungsglied geneigt ist, wodurch die Kräfte an den Stellen des Tragwerks, an denen das Versteifungsglied angebracht ist, verringert werden,und daß zweitens eine Nachspanneinrichtung vorgesehen ist, um die Versteifungsstrebe in ihre Arbeitslage zu bringen, die eine Kraft quer zur Längsachse der Strebe ausübt, wodurch sie in einer zugänglicheren Lage als bisher befestigt werden kann.
Die Aufgabe wird also bei einer Brückenversteifung für ein Brückentragwerk, wobei die Brückenversteifung aufweist ein Versteifungsglied zur Befestigung in Unterlage am
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Tragwerk, eine Versteifungsstrebe, die an einem ersten Ende zur schwenkbaren Verbindung mit einer Stelle zwischen den Enden des Versteifungsglieds vorgesehen ist und eine Nachspanneinrichtung, um die Versteifungsstrebe in ihre Arbeitslage zu zwingen, in der das Versteifungsglied unter Spannung ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nachspanneinrichtung zur Befestigung am Brückentragwerk ausgebildet ist und im Gebrauch eine Kraft quer zur Längsachse der Strebe ausübt, um diese in die Arbeitslage zu zwingen oder zwangszubewegen, in der die Strebe an ihrem Verbindungspunkt mit dem Versteifungsglied unter spitzen Winkeln zum Versteifungsglied geneigt ist.
Vorzugsweise zwingt die Nachspanneinrichtung die Strebe in eine Arbeitslage, in der die spitzen Winkel gleich sind.
Vorteilhaft besitzt die Nachspanneinrichtung eine Sperreinrichtung,um die Strebe in ihrer Arbeitslage r-ückzuhalten.
Die Nachspanneinrichtung kann eine Führungsbahn aufweisen und die Strebe kann an ihrem zweiten Ende mit einem damit zusammenwirkenden Gleitblock versehen sein, derart, daß im Gebrauch oder im Betrieb die Strebe in ihre Arbeitslage durch die Nachspanneinrichtung zwangsbewegt wird durch Ausüben einer Kraft auf die Strebe derart, daß das zweite Ende gleitend bewegt wird, während die Strebe um ihr erstes Ende schwenkt. Die Nachspanneinrichtung kann weiter ein Kabel zur Befestigung am Gleitblock und eine Winde zum Einholen oder Einziehen des Kabels aufweisen, um in Gebrauch das zweite Ende der Strebe gleitend zu bewegen.
Das Versteifungsglied kann eine Kette aus steifen Längsteilen aufweisen und kann vorteilhaft mit gegabelten Enden versehen sein.
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Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Brücke mit einem durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Brückenversteifung versteiften oder verstärkten Brückentragwerk. Das Brücken-
durch
tragwerk kann mehrere mittels Verbindungen aneinanderstoßend miteinander verbundene Zwischeneinheiten gebildet sein. Bei einem derartigen Brückentragwerk und wenn das Versteifungsglied gegabelte Enden besitzt, kann das Versteifungsglied vorteilhaft am Brückentragwerk durch jeden Zweig des gegabelten Endes des Versteifungsgliedes befestigt sein,das an einer Verbindung angebracht ist. Zweckmäßigerweise sind die Zweige oder Arme an benachbarten Verbindungen befestigt. Wenn die Nachspanneinrichtung eine Führungsbahn besitzt, kann die Führungsbahn am Brückentragwerk durch Anbringen an zwei benachbarten Verbindungen befestigt sein.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Brücke mit einer erfindungsgemäßen Brückenversteifung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Nachspanneinrichtung.
In Fig. 1 ist eine versteifte Brücke dargestellt. Die Brücke enthält ein Brückentragwerk 2, das aus mehreren Zwischeneinheiten 3 und zwei Endeinheiten 4 zusammengesetzt ist. Die Endeinheiten 4 sind durch Erdbauten 5 getragen. Das Brückentragwerk 2 ist durch eine Brückenversteifung versteift oder verstärkt, die ein Versteifungsglied 6 und zwei Versteifungsstreben 7 aufweist. Das Versteifungsglied 6 weist eine Kette aus steifen Längsgliedern 8 auf. Die Längsglieder 8 sind
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durch Gelenke oder Zwischenglieder 9 schwenkbar verbunden. Die unteren Enden der Versteifungsstreben 7 sind schwenkbar mit dem Versteifungsglied 6 über die Gelenke 9 verbunden. Das Versteifungsglied 6 ist mit gegabelten Enden versehen und die Zweige oder Arme dieser Enden sind mit den Verbindungen zwischen den Zwischeneinheiten 3 des Tragwerks 2 verbunden bzw. an diesen angebracht. Die Brückenversteifung enthält weiter Nachspanneinrichtungen, um die Streben 7 in ihre Arbeitslage zwangszubewegen. Im Betrieb übt die Nachspanneinrichtung eine Kraft quer zur Längsachse der Strebe aus. Die Nachspanneinrichtung enthält eine Führungsbahn 10, die in Fig.1 dargestellt ist. Die Führungsbahn 10 ist an zwei benachbarten Verbindungen angebracht. Die Nachspanneinrichtung ist ausführlich in Fig. 2 dargestellt und wird anhand dieser erläutert.
Die Nachspanneinrichtung enthält die Führungsbahn 10, ein Kabel 11 und eine Winde 12 zum Einholen oder Einziehen des Kabels 11. Das Oberende der Versteifungsstrebe 7 ist mit einem Gleitblock 13 versehen zur Zusammenwirkung mit der Führungsbahn 10. Die Winde 12 ist starr an der Führungsbahn befestigt und das Kabel 11 führt von der Winde 12 um eine Rolle Ik zum Gleitblock 13. Die Verbindungen zwischen den Zwischeneinheiten 3 enthalten Stifte 15, die aus Gurten oder Trägern I7' der Zwischeneinheiten 3 herausragen. Die Führungsbahn 10 ist an den Stiften 15 zweier benachbarter Verbindungen mittels Klammern l6 angebracht. Vier derartige Klammern l6 sind an der Führungsbahn 10 vorgesehen und ermöglichen es, sie reitend an den Trägern 17 zu befestigen. Die Klammern enthalten einen statischen oder ortsfesten Teil l8, der an der Führungsbahn 10 angeschweißt ist, sowie einen nachgiebigen vorgespannten Haken 19, der schwenkbar am ortsfesten Teil
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angebracht ist. Der Haken 19 ist durch nicht dargestellte Mittel nachgiebig gegenüber dem ortsfesten Teil l8 so vorgespannt, daß der Stift I5 umklammert wird. Die Mittel zum Vorspannen des Hakens 19 können durch eine Schraubenfeder gebildet sein, jedoch ist es unter Berücksichtigung der Umgebung in der die Brückenversteifung verwendet wird, vorzuziehen anstatt einer Schraubenfeder einen Block aus gummiartigem Werkstoff zu verwenden, der am Haken I9 in einer solchen Lage angeklebt ist, daß er sich auf dem ortsfesten Teil 18 aufstützt, um den Haken"wie erläutert, gegenüber diesem vorzuspannen. Vorzugsweise sind zur Vereinfachung der Anbringung der Führungsbahn 10 die Flächen 20 der Klammer so geformt, daß dann, wenn die Führungsbahn 10 zum Brückentragwerk 2 aufwärtsbewegt wird und der Stift I5 diese Flächen 20 berührt, der Haken I9 anfangs gegen die Vorspannung zwangsbewegt wird weg von dem ortsfesten Teil l8 und anschließend zurückkehrt über eine Schnappwirkung zum Klammern des Stifts I5.
Im Gebrauch bzw. im Betrieb wird die Brückenversteifung der zu erbauenden Brücke wie üblich hinzugefügt. Die Form des Versteifungsglieds 6 erleichtert die Zufügung der Verstärkung dadurch, daß die starren Längsglieder 8 und die Gelenke 9 aufeinanderfolgend mit fortschreitendem Bauzustand der Brücke hinzugefügt werden können. Wenn die Brücke errichtet ist, können die Versteifungsglieder 6 gespannt werden durch Betreiben der Winden 12 zum Einholen der Kabel 11, wodurch der Gleitblock 13 gleitend längs der Führungsbahn 10 bewegt wird. Die Streben 7 werden dadurch in ihre Arbeitslage bewegt.
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Eine Sperreinrichtung zum Rückhalten der Versteifungsstrebe 7 in ihrer Arbeitslage ist vorgesehen. Die Sperreinrichtung weist einen Stift 21 auf, der an jedem seiner Enden Splinte 22 aufnehmen kann,und stiftaufnehmende öffnungen 23. Die Versteifungsstrebe 7 wird in ihrer Arbeitslage durch Spannen des Kabels 11 bewegt, wodurch der Gleitblock 13 in eine Stellung rechts der öffnungen 23 (Fig. 2) bewegt wird. Der Gleitblock 13 kann in dieser Lage durch Einsetzen des Stifts 21 in die Öffnungen 23 und durch Einsetzen der Splinte 22 versperrt werden. Wenn die Spannung im Kabel 11 gelöst wird,legt sich das linksseitige Ende des Gleitblocks 13 am Stift 21 an und wird durch diesen rückgehalten.
Selbstverständlich kann eine zufriedenstellende Brückenversteifung für eine oder für beide Seiten einer Brücke erreicht werden durch Verwenden einer Nachspanneinrichtung, die vorzugsweise in etwa der Mitte des Tragwerks 2 angeordnet ist. Bei einer derartigen Ausbildung kann die Versteifungsstrebe 7 in ihrer Arbeitslage von dem Tragwerk 2 senkrecht vorspringen. Andererseits kann die Brücke auch an einem oder an beiden Seiten durch eine Versteifung versteift oder verstärkt werden, wie in Pig. I dargestellt.
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Claims (11)

Ansprüche
1.jBrückenversteifung für ein Brückentragwerk, mit einem Versteifungsglied zur Anbringung an dem Tragwerk
in Unterlage,
mit einer Versteifungsstrebe, die an ihrem ersten Ende zur schwenkbaren Verbindung an einer Stelle zwischen den Enden des Versteifungsgliedes ausgebildet ist, und mit einer Nachspanneinrichtung,um die Versteifungsstrebe in ihre Arbeitslage zwangszubewegen, in der das Versteifungsglied unter Spannung ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nachspanneinrichtung (10, 11, 12) zur Befestigung am Brückentragwerk (2) ausgebildet ist und im Betrieb eine Kraft quer zur Längsachse der Versteifungsstrebe (7) ausübt, um diese in die Arbeitslage zwangszubewegen, in der die Versteifungsstrebe (7) an ihrem Verbindungspunlct mit dem Versteifungsglied (6) unter einem spitzen Winkel gegenüber dem Versteifungsglied (6) geneigt ist.
2. Brückenversteifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Betrieb die Nachspanneinrichtung (10, 11, 12) die Versteif ungs strebe (7) in einer Arbeitslage bringt, in der der spitze Winkel gleich ist.
3. Brückenversteifung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachspanneinrichtung (10, 11, 12) eine Sperreinrichtung (21, 22, 23) zum Rückhalten der Versteifungsstrebe (7) in ihrer Arbeitslage aufweist.
293- (JX/5145/05) -MeF 809835/0709
4. Brückenversteifung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachspanneinrichtung (10, 11, 12) eine Führungsbahn (10) aufweist und daß die Versteifungsstrebe (7) an ihrem zweiten Ende mit einem damit zusammenwirkenden Crleitblock (13) so versehen ist, daß im Betrieb die Versteifungsstrebe (7) in ihrer Arbeitslage durch die Nachspanneinrichtung (10, 11, 12> zwangsbewegt· wird, die auf die Versteifungsstrebe (7) eine Kraft derart ausübt, daß das zweite Ende gleitend bewegt wird, während die Versteifungsstrebe (7) um ihr erstes Ende verschwenkt wird.
5· Brückenversteifung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachspanneinrichtung (IC, 11, 12) weiter ein Kabel (11) zur Anbringung am Gleitblock (13) und eine Winde (12) zum Einholen des Kabels (11) aufweist, um dadurch im Betrieb das zweite Ende der Versteifungsstrebe (7) gleitend zu bewegen.
6. Brückenversteifung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsglied (6) eine Kette aus starren Längsgliedern (8) aufweist.
7. Brückenversteifung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsglied (6) gegabelte Enden aufweist.
8. Brücke, gekennzeichnet durch ein durch eine Brückenversteifung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 versteiftes oder verstärktes Brückentragwerk (2).
9. Brücke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückentragwerk (2) mehrere Zwischeneinheiten (3) aufweist, die aneinander stoßend durch Verbindungen miteinander verbunden sind.
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10. Brücke nach Anspruch 8 oder 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsglied (6) gegabelte Enden besitzt und daß jeder Arm der gegabelten Enden des Versteifungsglieds (6) an einer Verbindung angebracht ist.
11. Brücke nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachspanneinrichtung eine an dem Brückentragwerk (2) befestigte Führungsbahn (10) besitzt durch Anbringung an zwei benachbarten Verbindungen (15) und daß die Versteifungsstrebe (7) an ihrem zweiten Ende mit einem damit zusammenwirkenden Gleitblock (13) so versehen ist, daß in Betrieb die Versteifungsstrebe (7) in ihre Arbeitslage durch die Nachspanneinrichtung (10, 11, 12) zwangsbewegt wird, die eine Kraft auf die Versteifungsstrebe (7) so ausübt, daß das zweite Ende gleitend bewegt wird,während die Versteifungsstrebe (7) sich um ihr erstes Ende verschwenkt.
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