DE2807731A1 - Verbinder zum anschliessen insbesondere von speiseleitungen an rillen- fahrdraht - Google Patents
Verbinder zum anschliessen insbesondere von speiseleitungen an rillen- fahrdrahtInfo
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- B60M1/12—Trolley lines; Accessories therefor
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Description
Verbinder zum Anschließen insbesondere von Speiseleitungen an Rillen-Fahrdraht
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder zum Anschließen insbesondere von Speiseleitungen an Rillen-Fahrdraht
von Oberleitungen mit einer Längsbohrung zur Aufnahme der Speiseleitung und mit in die Rillen des Fahrdrahtes einquetschbaren
Klemm-Backen.
Solche Verbinder finden Anwendung bei mit Rillen-Draht ausgerüsteten
Oberleitungen von elektrischen Bahnen und dienen zum Anklemmen von Speiseleitungen u,dgl. an den Fahrdraht.
Die erhaltene Verbindung soll demontierbar sein, wobei die Demontage in keinem Fall einen Einfluß auf die mechanische
Festigkeit oder den geraden bzw. korrekten Verlauf des Fahrdrahtes haben darf.
Es sind zwar bereits Einrichtungen der vorstehend erläuterten Art bekannt, aber sie beinhalten doch verschiedene
Nachteile: Z.B. sind die Klemm-Backen viel zu massiv, lassen sich schlecht an die Leitung anklemmen und es besteht die
Gefahr, daß die Klemm-Backen mit dem Stromabnehmer in Berührung kommen. Andere Verbinder sind in ihrem Körper durch
Verbindungs-Bohrungen in den Klemm-Backen geschwächt; diese
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lassen sich zwar leicht anklemmen, es besteht indessen die Gefahr des Lösens der Klemmverbindung. Auch sind bei zweiteiligen
Verbindern Befestigungsmittel zum Halten und Anklemmen erforderlich. Dies kompliziert die Montage und beinhaltet
die Gefahr des Verlustes bzw. des Vergessens von Befestigungsmitteln, wodurch die Verbindung geschwächt oder
gar wirkungslos wird.
Der Einsatz von Verbindern mittels Klemmverbindung erfordert Werkzeuge mit komplexen Formen, die vielfach sehr kostspielig
sind. Besonders lästig und kostenbringend ist es, daß zahlreiche Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sind, um die
Verbinder in diesen Werkzeugen richtig zu positionierenβ
Demnach ist es Aufgabe der dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 entnehmbaren Erfindung, die bekannten Verbinder
in Hinblick auf vereinfachten Aufbau, leichtere Anbringung, gute Zuverlässigkeit und besondere Fahrdrahtschonung weiterzuentwickeln;
die Verbinder sollen auch unschwer wieder lösbar sein« Abgesehen von der allgemeinen Lösung der Aufgabe
der Erfindung erscheinen folgende Maßnahmen und Merkmale des Erfindungsgegenstandes besonders vorteilhaft:
Der Verbinder besteht aus einem einzigen ungeteilten Körper, der beispielsweise aus einem Strangpreßprofil gewonnen sein
kann. Dieser Körper weist oben eine Längsbohrung zur Auf-
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nähme des anzuschließenden Leiters und unten, ebenfalls
symmetrisch zur lotrechten Längsmitte!ebene durch den Verbinder,
ein mit Halte-Lappen versehenes Klemm-Backen-Teil
auf.
Die Halte-Lappen sind bei der Montage leicht auf den oberen Bereich des Fahrdrahtes anbringbar und stellen nach Herstellen
der Quetschverbindung eine dauerhafte leitende Verbindung geringen elektrischen Widerstandes zum Fahrdraht her,
ohne diesen jedoch zu deformieren. Die Halte-Lappen ermöglichen auch ein Passieren der Stromabnehmer selbst unter
den ungünstigsten Bedingungen, wie z.Bo größtzulässige Abnutzung
des Fahrdrahtes und höchste überhöhung der Schienen in Kurven, wie sie für neuartige Triebzüge für hohe Geschwindigkeiten
angewandt werden»
Der Gegenstand der Erfindung vermeidet, zusammengefaßt ausgedrückt, die Nachteile der bekannten Verbinder zum Herstellen
von Anschlüssen zwischen einem Rillen-Fahrdraht und Speiseleitungen. In vorteilhafter Weise kann der Verbinder
auch zur elastischen Fahrdrahtaufhängung verwendet werden, wobei zwischen einem Paar Verbinder ein kurzes
Stück Tragdraht parallel oberhalb des Fahrdrahtes geführt und etwa in der Mitte der Tragdrahtlänge aufgehängt ist.
Aufgrund seiner Gestaltung und der Baustoffwahl ist durch
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den Verbinder eine zweckmäßige Verklemmung von Fahrdrähten aus Kupferlegierungen bzw. aus Kupfer mit Hart-Kadmium und
ebenso mit Speisekabeln, die eine Seele beliebiger Zusammensetzung
bzw» Aufbaues haben können, möglich. Die Seele kann beispielsweise hart oder nachgiebig ausgebildet sein und
ihr Baustoff wärmebehandelt oder auch nicht sein»
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der einteilige
Körper des Verbinders eine Längsbohrung zur Aufnahme der Speiseleitung und in die Rillen des Fahrdrahtes einquetschbare
Klemm-Backen auf; ferner befinden sich im Bereich der Klemm-Backen sowie zwischen diesen Aussparungen,
die dem Verbinder zwischen einem Paar Halte-Lappen einen angenähert herzförmigen Querschnitt gebeno Die Formgestaltung
des Körpers ist ferner derart, daß die in die Rillen des Fahrdrahtes einpreßbaren Halte-Lappen in die
Kontur des restlichen Teiles des Körpers unter Zwischenschaltung je einer Abflachung übergehen, was u.a. das Passieren
der Stromabnehmer erleichterte Schließlich weist der Körper im Bereich zwischen der Längsbohrung und den Aussparungen
eine wulstartige Verdickung auf, die für das Zusammenwirken mit dem Preßwerkzeug zum Schließen des Verbinders
Bedeutung hat«,
Die Herzform aufweisenden Aussparungen stellen nach erfolgter Quetschverbindung den elektrischen Kontakt entspre-
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chend den in Längsrichtung des Verbinders verlaufenden Erzeugenden
im Oberbereich des Fahrdrahtes sicher. Vom Augenblick des Verbringens in Einbaustellung an und schon vor
dem Verpressen befindet sich der Verbinder auf dem Fahrdraht bereits im Gleichgewicht. Die Spitze der Herzform ist
von besonderer Bedeutung bei Fahrdrähten aus Kadmiumkupfer/ da diese im oberen Greifbereich eine längsverlaufende Kennbzw.
Richtrille aufweisen, welche ein gutes zentrisches Ausrichten der Verbinder ermöglicht.
Die fertige Verbindung hat keinerlei Deformationen des Fahrdrahtes zur Folge, sie beeinflußt auch nicht nachteilig
die mechanischen Eigenschaften der Speisekabel, unabhängig davon ob sie mehr oder weniger starr sind.
Das Herstellen der Quetschverbindung zwischen Verbinder und Fahrdraht bzw. Speiseleitung erfolgt nach einem noch
zu beschreibenden Verfahren in einem einfachen Werkzeug.
Bemerkenswert ist noch, daß die Verbindung sehr einfach durch Anwendung eines Satzes speziell entworfener Trennmesser
demontiert werden kann, die als Matrizen in die Aufnahme eines hydraulischen Werkzeuges einsetzbar sind.
Hierbei erfolgt keine Beschädigung des Fahrdrahtes.
Weitere Merkmale sowie erzielte Vorteile gehen aus der
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nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des Gegenstandes der Erfindung sowie aus der schematischen
Zeichnung hervor; in dieser zeigen:
Fig. 1 den Verbinder samt Fahrdraht und Speiseleitung nach erfolgter Montage, in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 den eigentlichen Verbinder gemäß Fig. 1, in größerem Maßstab sowie in Seitenansicht dargestellt
und
Fig. 3 den in die Matrize eines Preßwerkzeuges eingesetzten Verbinder in Schließstellung nach Herstellen
der Preßverbindung.
Der in der Zeichnung dargestellte Verbinder besteht im wesentlichen aus einem Körper 1, der eine Längsbohrung
aufweist, deren Durchmesser entsprechend dem Durchmesser und der Art der Seele der hier anzuschließenden Speiseleitung
gewählt ist, sowie aus in die Rillen des Fahrdrahtes eingreifenden Klemm-Backen 3e
Durch seine erfindungsgemäße besondere Formgestaltung mit birnenförmigem Querschnitt ermöglicht der Körper 1 des
Verbinders das Ausführen einer Quetschverbindung durch vom Umfang des Körpers her erfolgendes Verpressen mittels eines
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Werkzeuges, das identische sowie symmetrische Preßbacken (siehe Fig. 3, ohne Bezugszeichen) hat. Der äußere Umriß
des Körpers ist derart bestimmt, daß die wie vorstehend angegeben durchgeführte Verbindung einen optimalen Anpreßdruck
zur Folge hat, welcher Art die Unterschiede in der Längsbohrung 2 bzw. in Aufbau, Durchmesser, Natur und
Zustand des Speisekabels auch sein mögen.
In dem Bereich zwischen der Längsbohrung und den eigentlichen Klemm-Backen 3 befinden sich Aussparungen 4, die in Verbindung
stehen mit den Preßbacken des die Quetschverbindung bewirkenden Werkzeuges. Durch die Aussparungen 5 wird Berührung
und Verformung des Fahrdrahtes im Innern der Preßbacken vermieden. Sie verdrängen Material zum Inneren der
Längsbohrung 2 hin, um eine hinreichende Quetschverbindung sicherzustellen, selbst wenn ein und dieselbe Bohrung zur
Aufnahme von Speisekabeln benachbarter Sektionen oder benachbarter Dimensionen für unterschiedliche Seelen-Kompositionen
dient.
Die Klemm-Backen 3 umschließen hier eine Aussparung 5 mit herzförmigem Querschnitt, was den Ausgleich des Verbinders
beim Anbringen auf dem Fahrdraht erlaubt; nach Herstellen der Quetschverbindung sichert der auskragende Bereich auf
dem Oberteil des Fahrdrahtes (ohne Bezugszahl) einen zu-
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sätzlichen elektrischen Kontakt (s. Fig„ 3). Die Klemm-Backen
haben Halte-Lappen, die eine in Abhängigkeit von den
Rillen des Fahrdrahtes definierte Form aufweisen„
Diese Halte-Lappen 6 sind über Abflachungen 7 mit der
Flanke 8 des Körpers 1 derart verbunden, daß die Stromab=
nehmer der Züge mit hoher Geschwindigkeit auch unter ungünstigsten Bedingungen, wie Z9B, höchstzulässige Fahrdrahtabnutzung
und größte Schienenüberhöhung in Kurven passieren können.
Die Flanken 8 bilden mit der lotrechten Längssymmetrieebene
einen spitzen Winkel von etwa 20°, der sich, da er in diesem
Bereich geringer Wandstärke die Rolle einer Art von Scharnier spielt, während des Herstellens der Quetschverbindung
verformt; die Abflachung 7 liegt offensichtlich etwa senkrecht zur Mittelebene.
All dies, insbesondere das gute Verklemmen von Fahrdraht und Speisekabel, wird anläßlich des Herstellens der Quetschverbin-dung
durch vom Umfang her erfolgendes ringförmiges Vorpressen mit genau dem gleich guten Ergebnis bewirkt,
wie wenn der Verbinder aus zwei getrennten Teilen zusammengesetzt wäre.
Zunächst wird der Körper 1 des Verbinders in seinem oberen
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Bereich verformt, um eine feste mechanische Verbindung und
einen guten elektrischen Kontakt mit den Anschlußkabeln sicherzustellen, sodann werden die Klemmbacken durch Drücken
auf die Abflachungen 7 sowie Flanken 8 derart verformt, daß die Halte-Lappen 6 in den Rillen des Fahrdrahtes (Fig. 1
und 3; ohne Bezugszahl) in diesen eindringen sowie haltend
zum Eingriff kommen0 Die wulstartigen Verdickungen 4 spielen
voll die Rolle eines Schutzmittels bzw. eines dämpfenden Puffers, da sie, während sie selbst zusammengedrückt werden,
einen Teil der zum Herstellen der Quetschverbindung aufgebrachten Kraft verzehren, dadurch ein Absacken des ganzen
auf den Boden des Preßwerkzeuges verhindern und letztlich eine Berührung des Fahrdrahtes mit den Preßbacken des Werkzeuges
verhindern„
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Verbindung ist mittels eines Schneideverfahrens auch wieder
lösbar, wozu ein Schneidstempel in einem hierfür geeigneten Werkzeug dient.
Hierbei werden die Halte-Lappen 6 in ihrem dünnsten Bereich aufgetrennt; somit ist die Verbindung ohne Berühren des Fahrdrahtes
lösbar.
Zum Gegenstand der Erfindung gehören auch äußerlich anders
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gestaltete einteilige Verbinder, soweit solche die vorstehend
bzw. in den Ansprüchen als wesenltlch bezeichneten Merkmale aufweisen.
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I 4H
L e e r s e
i te
Claims (3)
- Societe Industrielle de Materiel Electrique S IMEL, 21220 Gevrey - Chambertin (Frankreich)Patentansprüche1\ Verbinder zum Anschließen insbesondere von Speiseleitungen an Rillen-Fahrdraht von Oberleitungen mit einer Längsbohrung zur Aufnahme der Speiseleitung und mit in die Rillen des Fahrdrahtes einquetschbaren Klemm-Backen, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Körper (1) im Bereich der Klemm-Backen (3) mit Aussparungen (5) versehen ist, die dem Verbinder in seinem Bereich zwischen Halte-Lappen (6) einen angenähert herzförmigen Querschnitt geben, daß die in die Rillen des Fahrdrahtes einpreßbaren Halte-Lappen (6) der Klemm-Backen (3) in den Körper (1) unter Zwischenschaltung mindestens je einer Abflachung (7) übergehen und daß der Körper (1) in seinem Bereich zwischen der Längsbohrung (2) und den Aussparungen (5) eine wulstartige Verdickung (4) aufweist.
- 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (7) gegenüber der lotrechten Längsmittelebene des Verbinders einen Winkel von etwas weniger als809835/076 4Hefnersplatz 3 Telefon (0911) Telex Telegramme Bayer. Vereinsbank Stadtsparkasse PostscheckkontoORiGiNAL INSPECTED, daß aber die sich an die Abflachung (7) anschließende Fläche (z.B. Flanke 8) gegenüber der genannten Längsmittelebene einen spitzen Winkel von weniger als 20 bildet.
- 3. Verfahren zum Verbinden einer Speiseleitung mit einem Rillen-Fahrdraht durch einen Verbinder nach einem oder beiden der Ansprüche 1 bzw« 2, gekennzeichnet durch die Schritte:a) Einlegen der Speiseleitung in die Längsbohrung (2) und des Rillen-Fahrdrahtes zwischen die Klemm-Backen (3) des Verbinder-Körpers (1) ,b) Umfassen des wie unter a) komplettierten Körpers (1) von oben und von unten her durch zwei im wesentlichen gleiche Preßbacken eines Preß-Werkzeuges, welche Preßbacken Preßflächen aufweisen, die gegenüber der lotrechten Längsmittelebene des Körpers (1) einen kleineren Winkel als die Flanken (8) der Klemm-Backen (3) aufweisen,c) Schließen der Preßbacken unter Druckanwendung, hierdurchd) Verformen des oberen Bereiches des Körpers (1) bis zur festen Preßverbindung für die Speiseleitung, sowiee) Verformen der Klemm-Backen (3) durch vom Umfang der Preßbacken her erfolgendes Drücken auf den Bereich der Abflachungen (7) sowie der Flanken (8) bis zum809835/0764Fassen der Rillen des Fahrdrahtes durch die Kanten der Halte-Lappen (6) ohne Berühren der Gleitfläche des Fahrdrahtes.809835/0764
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