DE2807714A1 - Fuetterungseinrichtung zur versorgung mehrerer futterplaetze - Google Patents

Fuetterungseinrichtung zur versorgung mehrerer futterplaetze

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DE2807714A1
DE2807714A1 DE19782807714 DE2807714A DE2807714A1 DE 2807714 A1 DE2807714 A1 DE 2807714A1 DE 19782807714 DE19782807714 DE 19782807714 DE 2807714 A DE2807714 A DE 2807714A DE 2807714 A1 DE2807714 A1 DE 2807714A1
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DE19782807714
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Heinz Eichholz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0258Automatic devices with endless screws

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Fütterungseinrichtung zur Versorgung mehrerer Futterplätze
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fütterungseinrichtung zur automatischen Versorgung mehrerer Futterplätze mit einem schütt- oder rieselfähigen Futter unter Einsatz einer Futterzuführungsvorrichtung, bei welcher Fütterungseinrichtung jeder Futterplatz mit einer Futterdosiervorrichtung versehen ist, die in einem Austrittsstutzen endet.
  • Fütterungseinrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt und seit vielen Jahren im Einsatz. Die Futterversorgung für die einzelnen Plätze erfolgt dadurch, daß über eine Futterzuführungsvorrichtung, insbesondere einen Schneckenförderer, an die einzelnen Dosiervorrichtungen an den Futterplätzen das Futter geliefert wird und sich in einer bestimmten dosierbaren Menge in einen Futtertrog ergießt. Es hat sich gezeigt, daß mit den bekannten Vorrichtungen insbesondere der Mangel verbunden ist, daß nur eine bestimmte Tiefe der Fütterungsplätze eingehalten werden kann, da eine bestimmte Anzahl von Tieren, insbesondere Schweinen, gleichzeitig an den Futtertrog herankommen müssen. Es hat sich daher eingebürgert, jeweils in der Mitte des Stalles einen Gang freizulassen und zu beiden Seiten dieses Ganges Boxen für die Tiere einzurichten.
  • Es ist daher schon vorgeschlagen worden, die sog. Naß-oder Breifütterung einzuführen. Bei dieser Fütterungsart werden die Tiere mit einem pumpfähigen Fütterungsgemisch mit relativ hohem Wasseranteil beliefert. Es hat sich jedoch gezeigt, daß wegen des hohen Wasseranteiles ein unverhältnismäßig hoher Anteil an Gülle anfällt, der entfernt werden muß. Darüber hinaus kommt es zu erhöhter Transpiration der Tiere, so daß im Stall eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit und damit verbunden eine hohe Geruchsbelastung entsteht. Von vielen Landwirten wird daher die sog. Naßfütterung nicht mehr verwendet.
  • Aufgrund des vorliegenden Standes der Technik stellt sich die Aufgabe, auf der einen Seite sehr tiefe Käfigboxen oder Abteilungen für die Tiere herzustellen, wobei die Fütterung nur von einer Seite des Stalles erfolgen soll. Auf der anderen Seite stellt sich die AufgabeyiStällen, bei denen bisher Naßfütterung eingesetzt war, zur Trockenfütterung überzugehen, ohne daß wesentliche bauliche änderungen erforderlich sind. Mit einer neu zu schaffenden Fütterungseinrichtung soll ermöglicht werden, sehr lange Futterstellen zu beliefern, so daß die Boxen eine größere Tiefe aufweisen können als nur die halbe übliche Stallbreite.
  • Die genannten Aufgaben werden gelöst bei einer Fütterungseinrichtung der eingangs genannten Art, bei der unterhalb des Austrittsstutzens der Dosiervorrichtung ein sich über den Futterplatz erstreckender, mit über seine Länge verteilten Auslaßöffnungen versehener rohr- oder wannenförmiger Förderer an der Dosiervorrichtung angeschlossen ist, der mit einem aktiven Förderelement versehen ist.
  • Bei der Einrichtung gemäß Erfindung endet demnach die einzelne Dosiervorrichtung nicht unmittelbar über der Futterkrippe oder dem Trog, sondern besitzt eine Verlängerung in Form beispielsweise eines Schneckenförderers, der sich über die gesamte Länge eines über die Stalltiefe reichenden Troges erstreckt und diesen gleichmäßig verteilt mit dem Futter beliefert.
  • Eine solche Verlängerung des Futtertroges und gleichmäßige Belieferung war bisher nur mit dem eingangs genannten Naßfutter möglich.
  • Der Antrieb des aktiven Förderelementes, d. h. insbesondere der Förderschnecke, erfolgt über eine Kupplung mit einem zentral mechanisch angetriebenen Rad. Die Kupplung ermöglicht es, daß individuell für jeden Futterplatz der Förderer ein- oder ausgeschaltet werden kann, wenn die zu verteilende Futtermenge ausreichend ist.
  • Vorteilhaft ist insbesondere, wenn der Antrieb des Rades über einen Treibriemen erfolgt, der über wenigstens ein im Bereich des Antriebsrades angeordnetes Umlenkrad geführt ist, das, in Bezug auf den Treibriemen, in Straff- oder Lockerstellung einstellbar ist. Über eine entsprechend ausgebildete mechanische oder elektromechanische Kupplung kann demnach das jeweilige Antriebsrad ge- oder entkoppelt werden.
  • Insbesondere wird noch vorgeschlagen, daß die Kupplung über ein zeitlich verzögerndes Schaltelement ausrückbar ist, welches durch die Dosiervorrichtung bei Abgabe des Futters auslösbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß über ein einstellbares Schaltelement, z. B.
  • ein Verzögerungsrelais, der Förderer nur eine bestimmte Zeit läuft, nämlich so lange, bis sicher ist, daß sämtliches sich im Austrittsstutzen befindliches Futter über die Stalltiefe verteilt ist.
  • Ausführungsbeispiele der ERfindung werdenaihand der beigefügten Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Fütterungseinrichtung zur automatischen Versorgung eines Futterplatzes; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stirnseite der Einrichtung gemäß Fig. 1 mit dem Antiebsrad; Fig. 3 eine Schaltskizze für die Vorrichtung unter Verwendung einer elektromagnetischen Kupplung; Fig. 4 und 5 eine ähnliche Einrichtung wie bei den Fig. 1 und 2, jedoch mit anderem Antrieb; Fig. 6 die Anordnung eines Ausgleichsgewichtes zur Straffung des Antriebsseiles.
  • In der Fig. 1 sind die Teile der Fütterungseinrichtung gemäß Erfindung dargestellt, die einem bestimmten Futterplatz zugeordnet sind. Die Fütterungseinrichtung gemäß Erfindung dient dazu, ein schütt- oder rieselfähiges Futter unter Einsatz einer Futterzuführungsvorrichtung mehreren Futterplätzen zuzuführen.
  • Dabei wird über einen (nicht dargestellten) Rohrförderer das Futter einer Futterdosiervorrichtung 1 zugeführt, die aus einer unterhalb des Austrittsstutzens (nicht dargestellt) des Futterzuführungsrohres vorgesehenen, die Dosierung ermöglichenden Waage 2 besteht, an deren Lastarm gelenkig ein Futterbehälter 3 und Anordnungen zum Entleeren des Futterbehälters angebracht sind. Die Dosiervorrichtung ist nicht der Gegenstand vorliegender Erfindung. Beispielsweise sind derartige Dosiervorrichtungen aus der Beschreibung zum Deutschen Gebrauchsmuster 6 806 357 bekannt.
  • Die Dosiervorrichtung läuft in einen Austrittstutzen 4 aus, der mit einer Öffnung 5 versehen ist, unter der sich die Einlaßöffnung eines Förderrohres 6 befindet.
  • In dem Förderrohr 6 ist drehbar eine Schnecke 7 eingebaut, die als aktives Förderelement wirkt und das schütt- oder rieselfähige Futter, das in den Austrittsstutzen 4 hineingefallen ist, in Richtung des Pfeiles 8 fördert. Dabei sind in dem Förderrohr 6 über seine Länge verteilt Auslaßöffnungen 9 vorgesehen, durch die das Futter nach unten gepreßt wird und in den sich unterhalb des Förderrohres 6 befindlichen Trog (nicht dargestellt) fällt.
  • Das Förderrohr erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Stallbreite (Tiefe der Box) und ist an seinem freien Ende an der Stallkonstruktion, angedeutet durch den Pfosten29, über eine Aufhängevorrichtung 10 aufgehangen. Das Rohr besteht üblicherweise aus Metall (Aluminium) mit einer darin rotierenden Metallschnecke; es sind jedoch auch andere Werkstoffe möglich, beispielsweise Kunststoffrohre und -schnecken.
  • Der Antrieb der Schnecke 7 erfolgt über eine Welle 12, die wiederum mit einem Rad 13 fest verbunden ist, welches auf der Stirnseite der Dosiervorrichtung angeordnet ist. In der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Stirnseite der Dosiervorrichtung von einem kräftigen Rahmen 14 umgeben ist, der an seinen unteren Enden zwei Umlenkrollen 15, 16 trägt. Der Antrieb des Rades 13 erfolgt über einen Triebriemen 18, der über die beiden im Bereich des Rades 13 angeordneten Umlenkrollen 15, 16 geführt ist. Dabei ist die Umlenkrolle 15 so angeordnet, daß sie mit Hilfe einer (nicht dargestellten) mechanischen oder elektromechanischen Verstellvorrichtung in Bezug auf den Rahmen 14 verschoben werden kann, wobei sie von einer Straff- in eine Lockerstellung und umgekehrt verschiebbar ist. Das bedeutet, daß mit Hilfe des verstellbaren Umlenkrades eine Lockerung des Antriebsriemens erfolgt und damit eine Entkoppelung vom gemeinsamen Antrieb. Der Antrieb des Riemens erfolgt über ein entfernt angeordnetes Treibrad (nicht dargestellt). Neben der Ausführung mit zwei Umlenkrädern kann die Einrichtung, wie ohne weiteres ersichtlich, auch nur mit einem einzigen, auskuppelbaren Umlenkrad betrieben werden. In Abweichung von der vorliegenden Ausführungsform ist weiterhin möglich, jeder Dosiervorrichtung einen individuellen Antrieb, insbesondere Elektromotor, zuzuordnen.
  • Insbesondere bei Verwendung einer elektromagnetischen Kupplung wie beschrieben oder wie aus anderen Gebieten der Technik bekannt, ist möglich, die Kupplung über ein zeitlich verzögerndes Schaltelement ausrückbar zu machen, welches durch die Dosiervorrichtung bei Abgabe des Futters auslösbar ist. Eine solche Vorrichtung ist im Prinzip in Fig. 3 dargestellt. Über einen Schalter 19 wird ein Zeitverzögerungsrelais 20 betätigt, das nach Ablauf der Zeit, die dazu erforderlich ist, über die Fördervorrichtung 6, 7 das Futter zu verteilen, den Antrieb über die Kupplung 21 wieder entkoppelt, so daß das Förderrohr still steht und die Tiere nicht mehr beunruhigt.
  • Auch ist möglich, über die an sich vorhandene Antriebswelle der Schnecke des Futterzuführungsrohres auch das Förderelement 7 im Förderrohr 6 anzutreiben.
  • Auch hier wäre es erforderlich, eine Kupplung 21 einzubauen, die entsprechend über ein Zeitverzögerungsrelais 20 ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • In den Fig. 4 und 5 ist eine ähnliche Einrichtung wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Soweit die Teile sich gleichen, sind die selben Bezugszahlen verwendet worden. Auch bei der Einrichtung gemäß den Fig. 4 und 5 erfolgt der Antrieb der Schnecke 7 über eine Welle 12, die wiederum mit dem Rad 13 fest verbunden ist, welches auf der Stirnseite der Dosiervorrichtung angeordnet ist. Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Antriebsriemen um den Radumfang in einer 3600-Umschlingung gelegt ist, wobei keine Umlenkrollen verwendet sind.
  • Vorzugsweise ist der Radumfang mit einer relativ geringen Muldentiefe versehen, so daß der Antriebsriemen 18 ohne große Mühe abgenommen und aufgelegt werden kann. Auf diese Weise ist sogar möglich, ohne eine zusätzliche Kupplung auszukommen, da vom Personal die Entkupplung einfach durch Abnehmen des Antriebsriemens 18 vom Rad 13 erfolgen kann.
  • Die dabei sich ergebende Verlängerung des Antriebsriemens wird dabei aufgefangen durch an sich bekannte Vorrichtungen zum StrdEhalten derartiger Treibriemen.
  • In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das Bestandteil der Erfindung bildet. Oberhalb eines Schutzgehäuses 30 sind zwei Stützrollen 31 angebracht, über die der Treibriemen 18 läuft. Ein Teil des Treibriemens läuft in das Schutzgehäuse 30 hinein, ohne dieses jedoch zu berühren. Der Riemen umschlingt dabei eine lose Rolle 33, an deren Achse über eine Aufhängevorrichtung 34 ein Ausgleichsgewicht 35 aufgehangen ist. Je nach Länge des Treibriemens bewegt sich das Gewicht 35 auf und ab (angedeutet durch Pfeil ). Wird durch Abnehmen des Treibriemens von einem Rad 13 gemäß Fig. 4 die Riemenlänge vergrößert, so rückt das Gewicht ein Stück tiefer und sorgt für die Straffung des Riemens.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Ä) Fütterungseinrichtung zur automatischen Versorgung mehrerer Futterplätze mit einem schütt- oder rieselfähigen Futter unter Einsatz einer Futterzuführungsvorrichtung, bei welcher Fütterungseinrichtung jeder Futterplatz mit einer Futterdosiervorrichtung versehen ist, die in einem Austrittsstutzen endet, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Austrittsstutzens (3) der Dosiervorrichtung (1) ein sich über den Futterplatz erstreckenderßmit über seine Länge verteilten Auslaßöffnungen (9) versehener rohr- oder wannenförmiger Förderer (6, 7) an die Dosiervorrichtung angeschlossen ist, der mit einem aktiven Förderelement (7) versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer im wesentlichen aus einem Rohr (6) mit einer darin befindlichen antreibbaren Förderschnecke (7) besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Förderelementes bzw.
    der Förderschnecke über eine Kupplung (21) mit einem zentral mechanisch angetriebenen Rad (13) erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Rades (13) über einen Treibriemen (18) erfolgt, der über wenigstens eine im Bereich des Rades (13) angeordnete Umlenkrolle (15) geführt ist, die in Bezug auf den Treibriemen, in Straff-oder Lockerstellung einstellbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Rades (13) über einen Treibriemen 0 (18) erfolgt, der in einer 360 -Umschlingung vorzugsweise abnehmbar um den Radumfang gelegt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibriemen über wenigstens ein an einer losen Rolle (33) hängendes Gewicht (35) straffgezogen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (21) über ein zeitlich verzögerndes Schaltelement (2) ausrückbar ist, welches durch die Dosiervorrichtung bei Abgabe des Futters auslösbar ist.
DE19782807714 1978-02-23 1978-02-23 Fuetterungseinrichtung zur versorgung mehrerer futterplaetze Withdrawn DE2807714A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT524342A1 (de) * 2020-11-03 2022-05-15 Schauer Agrotronic Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Entstaubung von Raufutter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT524342A1 (de) * 2020-11-03 2022-05-15 Schauer Agrotronic Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Entstaubung von Raufutter
AT524342B1 (de) * 2020-11-03 2022-11-15 Schauer Agrotronic Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Entstaubung von Raufutter

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