DE2807712A1 - Kuvert mit abgedecktem aufzeichnungstraeger - Google Patents

Kuvert mit abgedecktem aufzeichnungstraeger

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DE2807712A1
DE2807712A1 DE19782807712 DE2807712A DE2807712A1 DE 2807712 A1 DE2807712 A1 DE 2807712A1 DE 19782807712 DE19782807712 DE 19782807712 DE 2807712 A DE2807712 A DE 2807712A DE 2807712 A1 DE2807712 A1 DE 2807712A1
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE19782807712
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English (en)
Inventor
Jean-Michel Leroudier
Jacques Robert
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/26Continuous assemblies made up of webs
    • B41L1/32Continuous assemblies made up of webs folded transversely
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/02Form sets
    • B42D5/023Continuous form sets
    • B42D5/025Mailer assemblies

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Kuvert mit abgedecktem Aufzeichnungsträger
  • - Ansprüche - Titel: Kuvert mit abgedecktem Aufzeichnungsträger Die Erfindung bezieht sich auf ein Kuvert mit einem durch das Kuvert abgedeckten und bei geschlossenem Kuvert beschriftbarem Aufzeichnungsträger. Derartige Kuverts werden insbesondere in Verbindung mit Datenverarbeitungsanlagen als sogenanntes "abgedecktes Durchschreibesystem" benötigt und auch als "Kombinationsbr.iefg' oder "Geheimtasche" bezeichnet.
  • Vorgenannte Kuverts sind bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus zwei Blättern1 welche die Vorderseite und die Rückseite des Kuverts bilden. Die Blätter sind daher über die Länge von zwei gegenüberliegenden Rändern beispielsweise die Länge der längeren Ränder miteinander verklebt. Längs der kürzeren Ränder sind im allgemeinen Führungslaschen .angebracht.Weiter ist bei einem derartigen Kuvert ein Zwischenblatt zur Aufnahme der entsprechenden Nachricht und der Empfängerinformationen vorgesehen, wobei sich dieses Blatt bis auf einem kurzen Rand über den ganzen Innenraum des Kuverts erstreckt. Die Führungslaschen weisen in. allgemeinen einen Aufreißanfang für das Öffnen des Kuverts zur Herausnahme des Zwischenblattes auf.
  • Derartige Kuverts werden im allgemeinen fortlaufend hintereinander aneinandergehängt und in einem Zick-Zack-Stapel ileporelloform) gefaltet. Sie werden im allgemeinen in Verbindung mit durch ein Datenverarbeitungszentrum gesteuerten Druckern verwendet.
  • Der Aufbau derartiger miteinander im Zick-Zack-Stapel verbundenen Ruverts ist in der Fig. 1 der anliegenden Zeichnung dargestellt.
  • Die einzelnen Kuverts 1, 1', 1'' sind fortlaufend hintereinander aneinander gehängt und und bilden zwischen sich jeweils einen Knick für eine Zickzackablage, wobei jeder Knick eine Abreißlinie bildet. Jedes der Kuverts wird durch ein Vorderblatt 2, welches ein Adressenfeld 3 zur Aufnahme der Bestimmungsdaten enthält, sowie ein Rückblatt 4 gebildet, welches mit dem Vorderblatt 2 über die Länge der Linie 5 verklebt ist, wobei jenseits dieser Linie die Führungslaschen 6 und 7 gebildet werden. Diese Laschen sind gegebenenfalls abreißbar und besitzen eine Folge von Führungsöffnungen 8 zur korrekten Führung innerhalb eines Druckers.
  • Auf der linken kurzen Seite des Kuverts 1 sind die Behälter 2 und 4 ebenfalls mit Führungslaschen 6' und 7' verbunden, welche untereinander verklebt sind und eine Serie von Führungsöffnungen 8' aufweisen. Jedoch besitzt jedes der Führungsränder 6' und 7' einen kleinen Aufreißansatz 9 in den beiden Blättern 2 und 4. Außerdem sind die Blätter längs der Streifen 10 und 11 miteinander verklebt. Diese Streifen 10 und 11 erstrecken sich über die Länge der- langen Ränder des Kuverts.
  • In jedem Kuvert ist ein Mitteilungsblatt 12 angeordnet, welches sich über die gesamte Fläche, welche durch die Längsführungen und die beiden Klebestreifen 10 und 11 gebildet wird, erstreckt.
  • Dieses Blatt 12 trägt alle Bestimmungsangaben und für jeden Empfänger bestimmte Informationen. Die Informationen werden auf das Blatt 12 mit Hilfe des auf der Innenseite mit einem Kolbenüberzug (Durchschreibeüberzug) 13 versehenes Blattes 2.
  • Bestimmte öffentliche und private Unternehmen benötigen das Festhalten eines Absenderverzeichnisses der verschiedenen Kuverts 1 , 1', 1'', auf welchem nicht nur die Adressen der Empfänger sondern auch anderen Kennzeichnungen der adressierten Informatioen enthalten sein sollen. Aus diesem Grunde bringt man auf die Folge der Kuverts 1, 1', 1'' ein ebenfalls im Zick-Zack gelegtes Blatt, ein sogenanntes Vorlaufblatt an, von welchem in der Fig. 1 zwei Faltungen 16 und 16' wiedergegeben sind. Jedes von diesen Faltungen des Vorlaufblattes trägt im Eindruck auf seiner Vorderseite die üblichen Angaben für alle Empfänger und auf reservierten Flächen spezielle Angaben für jeden von diesen. Im Bereich der Adressenfelder von jedem Kuvert 1, 1', 1'' ist auf der Rückseite von jeder Faltung 16, 16' ein Kohleüberzug (Durchschreibeüberzug) 14 vorgesehen. Beim Durchlauf der verschiedenen Kuverts 1, 1', 1 durch den Drucker werden die einzelnen Kennzeichnungen zu jedem Empfänger abgedruckt auf der Vorderseite des Abdruckblattes entsprechend dem Verzeichnis. Die Kennzeichnungen des Empfängers und seine Adresse werden in das Feld 3 mit Hilfe des Kohleüberzugs 14 übertragen und die vertraulichen Informationen werden auf dem Informationsblatt 12 mit Hilfe des rückwärtigen Kohleüberzugs 13 auf dem Blatt 2 aufgenommen.
  • Nach dem Druckvorgang wird das Vorlaufblatt von dem Zickzackstapel der Kuverts 1, 1', 1'' abgenommen und diese werden voneinander abgetrennt und abgeschickt.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird kein Kohleüberzug 13 auf der Rückseite des Blattes 2 vorgesehen. Vielmehr wird das Informationsblatt 12 aus einem Spezialpapier, vorzugsweise einem chemischen Papier hergestellt, welches die abgedruckten Zeichen allein aufgrund des Druckes der Typen wiedergibt.
  • Die jeden Empfänger kennzeichnenden Mitteilung oder Informationen werden auf dem Vorlaufblatt abgedruckt. Die Adresse wird dabei auf das Kuvert über die Kohlefläche 14 des Vorlaufblattes übertragen, während die anderen gedruckten Zeichen auf der Vorderseite des Blattes 12 allein durch den Druck des Auf schlagens der Typen wiedergegeben werden.
  • Man löst dann das Vorlaufblatt ab und verfährt mit der Weitergabe der verschiedenen Kuverts wie oben beschrieben, wobei darauf hingewiesen sei, daß in dem zweiten Fall dank der Liste, auf dem Vorlaufblatt, deren Informationen auf jedes Adressenfeld 3 der Kuverts überschrieben ist und daß auch die Empfänger und ihre Adressen auf den Blättern 12 zusammen mit den für die Empfänger bestimmten Informationen wiedergegeben sind.
  • Nun wünschen aber gewisse Verwaltungen und speziell viele Banken keine Liste auf einem Vorlaufblatt, da dies unhandliche und überflüssige Dokumente sind, denn ihre Listen werden auf ihren Band- oder Plattenspeicher ihrer Informationsverarbeitungsanlage gebildet, d.h. auf Bändern oder Platten, auf welchen die Kennzeichnungen von jedem Empfänger zusammen mit den Informationen, welche unter Geheimhaltung stehen, gespeichert sind.
  • Wenn bei Abwesenheit eines Vorlaufblattes 16, 161 von dem Speicher alle die Kennzeichnungen mit Hilfe des Druckers geschrieben werden sollen, benötigt dieser ein Farbband für die Übernahme der Empfängerdaten, während im übrigen ohne Farbband für die Übernahme der Informationen auf das Blatt 12 für jeden einzelnen Empfänger gearbeitet werden muß, und zwar unabhängig davon, ob mit einem Durchschreibeüberzug oder mit einem chemischen Papier hinsichtlich des Blattes 12 gearbeitet wird.
  • Es ist ersichtlich, daß eine solche Arbeitsweise undenkbar ist, denn wenn es auch an sich möglich ist, einen Drucker zur Durchführung die beiden Arbeitsweisen in unterschiedlicher Weise zu steuern, so sieht mach doch augenblicklich, daß dies nur unter Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit durchgeführt werden kann.
  • Man könnte auch daran denken zunächst jeden Kuvert-Stapel in einem ersten Drucker mit Farbband zum Beschriften der einzelnen Kuverts mit dem Namen des Empfängers und seiner Adresse laufen zu lassen und dann denselben Stapel in einen zweiten ohne Farbband arbeitenden Drucker zu geben zur Wiedergabe der Informationen auf dem Blatt 12 durch einfachen Druck auf das Blatt 2 oder unter Verwendung von ein und demselben Drucker durch zweimaliges Durchlaufenlassen desselben Stapels Diese Maßnahmen stellen keine brauchbaren Lösungen des Problemes dar Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kuvert anzugeben, das sowohl mit als auch ohne Verlaufblatt verwendet werden kann, wobei die geheimen Informationen für den Empfänger von außen unsichtbar bleiben, während die Empfänger- und Adresseninformationen von außen sicht- und lesbar sind.
  • Diese Auf gabe wird mit einem Kuvert mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bei dem Kuvert nach der Erfindung wird also zur Beseitigung der vorgenannten Nachteile ein Kuvert mit einem Aufbau, wie oben beschrieben, mit einem Zwischenblatt aus einem chemischen Papier zur Aufnahme der Informationen durch einen einfachen Druck der Typen versehen und das Vorderblatt wird mit einem Sichtfenster an der Stelle des Zwischenblattes versehen1 an welchem die Kennzeichnungen des Empfängers durch Druck über das Sichtfenster erscheinen Das Sichtfenster kann dabei durch Durchsichtiginachen eines Teiles des Vorderblattes oder durch Aufsetzen von einem STUck Transparantpapier oder eines plastischen Materials gebildet sein, wobei vorzugsweise eine Folge solcher Kuverts zu einem Stapel aneinandergehängt wird.
  • Vorzugsweise werden die durchsichtigen Fenster mit Hilfe eines fortlaufenden transparenten Papiers oder aus einem Plastikmaterial hergestellt, die bei der Fertigung der Kuverts oder einer Serie von Kuverts eingesetzt werden, wobei dieses Band auf mindestens zwei Rändern der das Fenster bildenden Öffnung verklebt werden kann.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung, welche eine Ausführungsform von einem Kuvert gemäß der Erfindung zeigt, die einen Teil von einem Stapel bilden, erläutert. Es zeigen Fig. 1 der Zeichnung einen Teil von drei Kuverts eines Stapels gemäß dem Stand der Technik, wie oben beschrieben, und Fig. 2 eine Folge von drei Kuverts gemäß der Erfindung, zu welche ebenfallsleinem Stapel gehören.
  • Jedes Kuvert 1, 1', 1" der Folge von Kuverts in der Figur 2 ist analog aufgebaut wie die Kuverts nach der Fig. 1, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Der Unterschied zwischen einem Kuvert nach Fig. 1 und einem Kuvert nach Fig. 2 besteht in der Tatsache, daß die letztere ein Zwischenblatt 12 enthält, welches aus einem chemischen Papier besteht, so daß die Rückseite des Vorderblattes 2 nicht karboniert ist und daß die Kuverts bei 15 eine durchsichtige Fläche oder ein Fenster mit einer transparenten Folie tragen.
  • Infolgedessen eignet sich ein solches Kuvert ausgezeichnet für einen Druck ohne Vorlaufblatt.
  • Tatsächlich durchlaufen die Kuverts aufeinanderfolgend einen Arbeitsdrucker ohne Farbband, wobei auf dem Blatt 2 ein "Blinddruck" entsteht. Der ausgeübte Aufschlagdruck auf das Blatt 2 überträgt sich auf das Innenblatt 12 in Form des chemischen Papiers, auf welchem die unterschiedlichen Zeichen und Ziffern der Nachricht erscheinen, ebenso wie die Adresse des Empfängers, welche durch das Fenster gesehen werden kann.
  • Es besteht kein Zweifel, daß man schon vorgeschlagen hat ein chemisches Papier in einem vorverschlossenen Kuvert des Typs nach Fig. 1 zu verwenden, jedoch nur im Rahmen einer Arbeitsweise mit einem Vorlaufblatt.
  • Es besteht darüberhinaus auch kein Zweifel, daß im Bereich der klassischen Kuverts schon früher Sichtfenster angebracht wurden.
  • Jedoch bildet der Ersatz von einem Vorlaufblatt durch ein Sichtfenster nicht eine offensichtliche Maßnahme umsomehr als das Vorlaufblatt und das genannte Fenster unterschiedliche Funktionen haben. Die ERfindung liegt vielmehr in einer neuen Kombination von zwei getrennten, bekannten Maßnahmen und erlaubt das erstemal beim Druck von "vorher verschlossenen Kuverts" eine Arbeitsweise ohne Verwendung eines Vorlaufblattes.

Claims (4)

  1. Titel: Kuvert mit abgedecktem Aufzeichnungsträger.
    Patentansprüche 1.8 Kuvert mit abgedecktem Aufzeichnungsträger bestehend im wesentlichen aus zwei die Vorderseite und die Rückseite bildenden Blättern, welche längs ihrer Ränder miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt sind und längs zweier gegenüberliegender Ränder, vorzugsweise den kürzeren Rändern, Führungslaschen mit wenigstens einem Aufreißanfang tragen, wobei das Kuvert ein Zwischenblatt mit einer Ausdehnung in der Größenordnung des Innenraums des Kuverts einschließt zur Aufnahme von nur für den Empfänger bestimmten Informationen, gekennzeichnet durch die Kombination foigender Maßnahmen: - das Zwischenblatt (12) besteht aus einem chemischen Papier, welches die für den Empfänger bestimmten Informationen durch einfaches Anschlagen der Typen sichtbar wiedergibt, und - das Vorderblatt (2) jedes Kuvert ist mit einem durchsichtigen Fenster (15) an einer Stelle versehen, an welcher auf dem Zwischenblatt (12) die Bestimmungsangaben für den Empfänger durch einfachen Anschlag im Bereich des durchsichtigen Fensters wiedergegeben werden.
  2. 2. Kuvert nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durchsichtige Fenster (15) durch Durchsichtigmachen eines Teils des Vorderblattes (2) oder durch Aufsetzen eines transparenten Papierstückes oder einer durchsichtigen Plastikfolie gebildet ist.
  3. 3. Kuvert nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Teil eines im Zick-Zack abgelegten Stapels (Stapels in Leporelloform) gleichartiger Kuverts ist.
  4. 4. Kuvert nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durchsichtige erster dadurch hergestellt ist, daß ein fortlaufendes Band aus transparentem Papier oder Plastikmaterial bei der Fertigung des Kuvert bzw. einer Serie von Kuverts eingesetzt wird, wobei dieses Band auf mindestens 2 Seiten der das Fenster bildenden Offnung angeklebt wird.
DE19782807712 1977-02-24 1978-02-23 Kuvert mit abgedecktem aufzeichnungstraeger Pending DE2807712A1 (de)

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DE19782807712 Pending DE2807712A1 (de) 1977-02-24 1978-02-23 Kuvert mit abgedecktem aufzeichnungstraeger

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PT (1) PT66695B (de)
SE (1) SE7707878L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0102792A2 (de) * 1982-08-31 1984-03-14 Uarco Incorporated Briefumschlag
US5024374A (en) * 1990-02-15 1991-06-18 Moore Business Forms, Inc. Flyless mailer having top sheet with cutout

Cited By (3)

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EP0102792A2 (de) * 1982-08-31 1984-03-14 Uarco Incorporated Briefumschlag
EP0102792A3 (de) * 1982-08-31 1985-05-29 Uarco Incorporated Briefumschlag
US5024374A (en) * 1990-02-15 1991-06-18 Moore Business Forms, Inc. Flyless mailer having top sheet with cutout

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DK226277A (da) 1978-08-25
PT66695B (fr) 1978-11-17
PT66695A (fr) 1977-07-01
NL7708462A (nl) 1978-08-28
IT1080937B (it) 1985-05-16
FI771802A (fi) 1978-08-25
SE7707878L (sv) 1978-08-24

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