DE2807486A1 - Handbremsventil fuer eine hydraulische fahrzeugbremsanlage - Google Patents

Handbremsventil fuer eine hydraulische fahrzeugbremsanlage

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DE2807486A1
DE2807486A1 DE19782807486 DE2807486A DE2807486A1 DE 2807486 A1 DE2807486 A1 DE 2807486A1 DE 19782807486 DE19782807486 DE 19782807486 DE 2807486 A DE2807486 A DE 2807486A DE 2807486 A1 DE2807486 A1 DE 2807486A1
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Franz Fleck
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/22Brakes applied by springs or weights and released hydraulically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
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  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
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Description

ALFRED TKVEn GMBHx Frankfurt P 4545 8. Febr.
Sch/au
- 3 - F. Fleck -
Handbremsventil für eine hydraulische Fahrzeug-' bremsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handbremsventil für eine hydraulische Fahrzeugbremsaniage, bei der eine Federspeicherbremse durch hydraulischen
Druck in Lösestellung gehalten ist.
Lastkraftwagen und Panzer haben in der Regel eine Federspeicherbremse. Diese dient einerseits dazu, bei Ausfall des für die Betriebsbremse erforderliehen Druckmittels das Fahrzeug zum Stehen zu
bringen, andererseits ist die Federspeicherbremse die Feststellbremse des Fahrzeuges, durch welche es im Stillstand am Fortrollen gehindert wird.
Auch bei Feststellbremsen ist es erforderlich, diese dosiert zur Wirkung bringen zu können, damit
es bei Ausfall der Betriebsbremse mit der Feststellbremse möglich ist, das Fahrzeug ohne blockieren der abgebremsten Fahrzeugräder abzubremsen. Anderenfalls bestünde die Gefahr, daß das Fahrzeug ins Schleudern kommt. Bei Panzern besteht zusätzlich
die Gefahr, daß diese bei einem zu scharfen Abbremsen um ihre Querachse umkippen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handbremsventil der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit der eine möglichst fein
fühlige Betätigung der Federspeicherbremse möglich ist.
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TSVE3 GIiBH,,. Frankfurt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Handbremsventil ein den die Federspeicherbremse offenhaltenden Druck steuerndes erstes Schließglied hat, welches durch die Kraft einer an ihm abgestützten Feder in Sehließstellung gehalten ist und daß die Feder andererseits an einer axial verschieblichen Federspanneinrichtung anliegt, welche mechanisch mit einem Ifendbremshebel gekoppelt ist.
· Durch die DT-AS 2 0J3 681 ist es zwar schon
bekannt, ein Fußpedal über eine Feder mit zwei Schließgliedem einer Steuerventileinrichtung zu koppeln. Bei dieser Steuerventileinrichtung handelt es sich jedoch um die Bremsbetätigungseinrichtung einer Betriebsbremse, welche durch Niedertreten
eines Bremspedals mit Druckmittel versorgt wird. Dabei kommt es primär auf eine Proportionalität zwischen der am Bremspedel aufgebrachten Fußkraft und dem in den Bremsen wirkenden Druck an. Der maximal mögliche Federweg der das Fußpedal mit
den Schließgliedern koppelnden Feder darf nur gering sein, da anderenfalls ene Bremsbetätigung bei Ausfall der Bremsenergie nicht möglich wäre.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen in erster linie darin, daß auf einfache Weise durch
die auf das Schließglied wirkende Feder ein großer Schwenkweg für den Handbremshebel erreicht wird. Dadurch ist eine genaue Dosierung der Wirkung der Federspeicherbremse möglich.
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AIERED 1TEVES ^K, Frankfurt
Es stellt sich für jede Stellung des Handbremshebeis ein Gleichgewichtzustand zwischen der Federkraft und dem Druck in der Federspeicherbremse einerseits und andererseits dem Druck von der Druckmittelquelle ein. Sollte der Druck in
der Federspeicherbremse aus irgend einem Grunde abfallen, zum Beispiel infolge einer Leckage, so kann das Schließglied sich kurzfristig gegen die Kraft der Feder öffnen, so daß von der Druckmittelquelle her Druckmittel nachströmen kann und der
durch die Stellung des Handbremshebels vorgegebene Druck in der Federspeicherbremse wieder hergestellt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß ein eine Verbindung von der Federspeicherbremse zu einem drucklosen Behälter steuerndes zweites Schließglied koaxial zur Federspanneinrichtung angeordnet ist, welches durch eine zweite Feder in Schließrichtung vorgespannt ist, die zwischen dem zweiten Schließglied und der
Federspanneinrichtung abgestützt ist.
Bei Brems bet äiägung wird zunächst gleichzeitig durch Verschiebung der Federspanneinrichtung die erste Feder gespannt und die zweite Feder entspannt. Dadurch wird das erste Schließglied,
welches die Druckmittelzufuhr zur Federspeicherbremse steuert, mit zunehmender Kraft in Schließrichtung vorgespannt. Das zweite Schließglied wird mit abnehmender Kraft in Richtung seines Ventil-
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AII-RFL ~ψ.:< üp..-ίη, Frankfurt
Sitzes gehalten. Hierdurch ist sichergestellt, daß das erste Schließglied auf jeden Ball völlig dicht geschlossen ist, wenn das zweite Schließglied öffnet. Es kann dadurch nicht vorkommen, daß durch gleichzeitiges Öffnen beider Schließglieder Druckmittel von der Druckmittelquelle unmittelbar zum Behälter abströmt. Dadurch könnte sich die Druckmittelquelle erschöpfen, was zu einem Totalausfall des Brems systems führen würde. Es sind somit durch die erfindungsgemäße Gestaltung des
Handbrems ventils keine zusätzlichen Sicherungseinrichtungen zum Vermeiden einer schleichenden Entleerung der Druckmittelquelle erforderlich.
Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß in einem gemeinsamen Gehäuse
ein Druckbegrenzer vorgesehen ist, durch den der von der Druckmittelquelle dem ersten Schließglied zugeführte Druck konstant gehalten ist.
Die Druckmittelquelle bei Fahrzeugbremssystemen ist meist ein Speicher, aus dem auch das für die
Betriebsbremse erforderliche Druckmittel entnommen wird. Wenn der Druck einen unteren Grenzwert erreicht hat, wird eine Pumpe eingeschaltet, um den Druck im Speicher wieder bis zu einem oberen Grenzwert anzuheben. Würde man diesen wechselnden Druck
dem ersten Schließglied zuführen, so würde auch der Druck in der Federspeicherbremse bei einer bestimmten Stellung des Ifendbremshebels entsprechend schwanken. Durch die erfindungsgemäße Anordnung
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Ai i-ii . *■■*■ % Pj .ikfurt
eines Druckbegrenzers kann der Druck am ersten Schließglied auf den unteren Grenzwert der Druckmittelquelle begrenzt werden, so daß er immer konstant bleibt und somit jeder Handbremshebelstellung stets der gleiche Verbraucherdruck,
also der Druck in der Federspeicherbremse, zugeordnet ist.
Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Federspanneinrichtung eine dem ersten Schließglied zugewandte Druckbeauf
schlagungsfläche hat, durch die die Feders parkeinrichtung vom Druck in der Federspeicherbremse in Entspannrichtung der ersten Feder druckbeaufschlagt ist.
Federkraft und Größe dieser Druckbeaufüohlagungs-
fläche sowie die Ventilsitzfläche des ersten Schließgliedes können so bemessen werden, daß beim Bremsen mit zunehmender Verschwenkung des Handbremshebels eine proportionale Rückwirkkraft zu überwinden ist.
Dadurch erhält man bei Bremsbetätigung ein be
sonders gutes Gefühl für die erzeugte Bremskraft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Das dargestellte Handbremsventil hat ein Gehäuse
mit einem Druckmitteleinlaß 2 und einem Druckmittel-
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ALFREB TEVEC GJCH, Frankfurt P 4543
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auslaß 3. Am Druckmitteleinlaß 2 ist eins Druckmittelquelle 4 angeschlossen. Dabei kann es sich um einen üblichen Versorgungsspeicher einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage handeln. Der Druckmittelauslaß 3 führt zu einer nicht darge
stellten Federspeicherbremse. Diese ist so gestaltet, daß sie durch Druckzufuhr über den Druckmittelauslaß 3 in Lösestellung und durch Druckabbau in Bremsstellung gelangt.
Im Gehäuse 1 ist weiterhin ein Druckmittelaus
laß 5 vorgesehen, der zu einem drucklosen Behälter 6 führt. Zur Betätigung des Handbremsventils dient ein Handbremshebel 7, welcher in Bremslösestellung und gestrichelt in Brems εtellung dargestellt ist. An den Handbremshebel 7 ist eine Feder
spanneinrichtung 8 angelenkt, welche sich durch Verschwenken des Handbremshebels 7 in eine Bohrung des Gehäuses 1 axial verschieben läßt. Die Federspanneinrichtung 8 hat im Gehäuse 1 einen gegen die Bohrung 9 abgedichteten Kolben 10, durch den eine
Druckbeaufschlagungsfläche 11 gebildet ist. Gegen diese Druckbeaufschlagungsfläche 11 stützt sich eine erste Feder 12 ab, welche andererseits gegen ein erstes Schließglied I3 anliegt. Dieses erste Schließglied I3 ist durch die Feder 12 gegen einen Ventil
sitz 14 gehalten. Das am Druckmitteleinlaß 2 zugeführte Druckmittel gelangt über einen Druckbegrenzer 15, der zum Beispiel entsprechend dem nach der DT-PS 1 680 762 gestaltet sein kann und über
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ALBEED TEVES GI-IBKp Frankflirt P 4543
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eine Leitung 16 in einen Raum 17 vor dem Ventilsitz 14. Wenn das erste Schließglied 13 öffnet vermag das Druckmittel weiter über eine Verbindung zum Druckmittelauslaß 3 zu gelangen,,
Um die Federspeicherbremse in Bremsstellung zu
bringen ist es erf order Ii chj, den Druckmittelauslaß 3 mit dem Behälter 6 zu verbinden« Hierzu ist ein zweites Schließglied I9 koaxial zur Bohrung 9 und zum ersten Schließglied I3 vorgesehen. Dieses zweite Schließglied wird von einer zweiten Feder
in Richtung eines Ventilsitzes 21 vorgespannt» Die Feder 20 liegt gegen den Kolben 10 der Federspanneinrichtung 8 an.
Das beschriebene Handbremsventil wirkt wie folgts
Durch Verschwenken des Handbrems hebeIs 7 aus seiner
vertikalen Lage heraus in seine gestrichelt dargestellte Position verschiebt sich die Federspanneinrichtung 8 in der Zeichnung gesehen nach rechts. Dadurch wird die erste Feder 12 immer stärker zusammengedrückt. Dies führt dazu^ daß sich das
erste Schließglied I3 mit zunehmender Kraft gegen den Ventilsitz 14 abstützt. Auf diese Weise wird verhindert,, daß Druckmittel vom Druckmitteleinlaß über die Leitung 16 und der Verbindung 18 zum Druckmittelauslaß 3 und damit zur Federspeicher
bremse gelangen kann.
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ALBTED TDVEo GMBH, Frankfort P 4543
28U7A86
- 10 -
Durch die Verschwenkung des Handbremshebels 7 und der damit verbundenen axialen Verschiebung des Kolbens 10 der Federspanneinrichtung 8 nimmt die Spannkraft der zweiten Feder 20 ab. Dies führt dazu, daß der am Druckmittelauslaß 3 anstehende Druck das Schließglied I9 gegen die Kraft der zweiten Feder 20 öffnen kann und Druckmittel von der Federspeicherbremse zum Behälter 6 abströmt.
Wird der Handbremshebel 7 aus seiner gestrichelten Lage herau in eine Zwischenstellung verschoben, so bildet sich ein Druckgleichgewicht zwischen dem Druck in der Federspeicherbremse, der Kraft der ersten Feder 12 und dem auf den Ventilsitz wirkenden Druck von der Druckmittelquelle 4. SinkL der Druck in der Federspeicherbremse beispielsweise infolge einer Leckage ab, so überwiegt der von der Druckmittelquelle 4 kommende Druck und bewirkt ein kurzfristiges Öffnen des ersten Schließgliedes Ij5, so daß das durch den Handbremshebel 7 festgelegte Druckverhältnis sich wieder einstellen kann.
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Claims (1)

  1. ALBBED 1IEVES GNBH, Frankfurt P 45^5 9. Febr. I978
    Sch/au
    Udo Schlagwein
    Patentanwalt - jS- P. Fleck - 2
    Llnd.nw.g7d -T.I.: (06032) 84827
    Bod Hauheim 4 (Steinfurth)
    Ansprüche
    .1JHandbremsventil für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage, bei der eine Federspeicherbremse durch hydraulischen Druck in Lösestellung gehalten ist, dadurch
    gekennzei c h η e t, daß das Handbremsventil ein den die Federspeicherbremse offenhaltenden Druck steuerndes erstes Schließglied (13) hat, welches durch die Kraft einer an ihm abgestützten ersten Feder (12) in Schließ
    stellung gehalten ist und daß die Feder (12) andererseits an einer axial verschieblichen Federspanneinrichtung (8) anliegt, welche mechanisch mit einem Handbremshebel (7) gekoppelt ist.
    2. Handbremsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß ein eine Verbindung von der Federspeicherbremse zu einem drucklosen Behälter (6) steuerndes zweites Schließglied (I9) koaxial zur Federspanneinrichtung (8)
    angeordnet ist, welches durch eine zweite Feder (20) in Schließrichtung vorgespannt ist, die zwischen dem zweiten Schließglied (I9) und der Federspanneinrichtung (8) abgestützt ist.
    5. Handbremsventil nach Anspruch 1 oder einem der
    folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Gehäuse (1) ein Druckbegrenzer (I5) vorgesehen ist, durch den
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    ORIGINAL INSPECTED
    ALERSD TEVES ΓτΜΒΗ, Frankfurt
    der von der Druckmittelquelle (4) dem ersten Schließglied (Ij5) zugeführte Druck konstant gehalten ist.
    4. Ifendbremsventil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn-· zeichnet, daß die Feders parkeinrichtung (8) eine dem ersten Schließglied (Γ5) zugewandte Druckbeaufschlagungsfläche (11) hat, durch die die Federspanneinrichtung (8) vom Druck in der Federspeicherbremse in Entspannrichtung der
    ersten Feder (12) druckbeaufschlagt ist.
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DE19782807486 1978-02-22 1978-02-22 Handbremsventil fuer eine hydraulische fahrzeugbremsanlage Ceased DE2807486A1 (de)

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FR7903949A FR2418130A1 (fr) 1978-02-22 1979-02-16 Soupape de frein a main
IT20412/79A IT1192693B (it) 1978-02-22 1979-02-21 Valvola di freno a mano per un impianto idraulico di freni per autoveicoli
ES1979241580U ES241580Y (es) 1978-02-22 1979-02-22 Una valvula para freno de mano, mejorada.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2418130A1 (fr) 1979-09-21
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