DE2807230B2 - Verfahren zur Herstellung von Alkoxymethylsilazanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkoxymethylsilazanen

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Description

Si—NH-
CH1 Si-X
wobei X eine Alkoxygruppe ist, die sich von einem primären oder sekundären Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ableitet und die Reste Y jeweils gleich X sind oder eine Methylgruppe bedeuten und a==0 oder ί ist, durch Umsetzung von Silanen der Formel
CH3
X—Si—Cl Y
CH3 X —Si — NH-
CH, Si-NH-
Si-X
worin X und Y die oben angegebene Bedeutung haben, mit Ammoniak unter Verwendung eines Lösungsmittels und Abtrennung der gebildeten Silazane vom NH4CI, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Lösungsmittel Silazane der angegebenen Formel verwendet
ein Molverhältnis von Ammoniak : Silan von mindestens 1,5 :1 einhält und die Reaktionstemperatur 900C nicht überschreitet
und anschließend das gebildete Ammonchlorid in an sich bekannter Weise abtrennt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Silazanen der Formel
wobei X eine Alkoxygruppe ist, die sich von einem primären oder sekundären Alkohol mit I bis 4 Kohlenstoffatomen ableitet und die Reste Y jeweils gleich X sind oder eine Methylgruppe bedeuten und a = 0 oder 1 ist, durch Umsetzung von Silanen der Formel
CH,
X—Si—Cl
I
γ
worin X und Y die oben angegebene Bedeutung haben, mit Ammoniak unter Verwendung eines Lösungsmittels und Abtrennung der gebildeten Silazane vom NH4CI.
In der präparativen organischen Chemie hat die Silyljerungsreaktjon als Reaktion zur Einführung von Schutzgruppen erhebliche Bedeutung erlangt Da diese reaktion unter schonenden Bedingungen erfolgt, wird sie häufig bei Umsetzungen von Naturprodukten, Antibiotika oder anderen reaktionsempfindlichen Verbindungen verwendet
Zur Durchführung von Silylierungsreaktionen bedient man sich in der Regel des Hexamethyldisilazans oder daraus hergestellter Derivate. Zur Herstellung des Hexamethyldisilazans benötigt man jedoch Trimethylchlorsilan, welches bei der Rochow-Synthese nur in untergeordneten Mengen anfällt Eine Steigerung der Trimethylchlorsilanproduktion scheitert daran, daß die in der Hauptmenge entstehenden Halogensilane in dieser Menge nicht einer gewerblichen Verwertung zugeführt werden können. Hexamethyldisiiazan steht somit nur in begrenzter Menge zur Verfügung, so daß ein Bedarf an anderen ebenfalls zur Silylierung brauchbaren Verbindungen besteht, welche aus leichter zugänglichen Halogensilanen herstellbar sind. Beispiele solcher brauchbarer Verbindungen sind die Alkoxymethylsilazane der eingangs genannter« Formel.
Es ist bekannt, diese Verbindungen durch Umsetzung von Dimethylalkoxychlorsilan bzw. Methyldialkoxychlorsilan mit Ammoniak in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, z.B. η-Hexan oder Methylenchlorid, herzustellen. Das Dimethylalkoxychlorsilan wird aus Dimethyldichlorsilan durch Umsetzung mit einem Alkohol gewonnen, wobei das Mengenverhältnis bei der Umsetzung so gewählt ist daß nur ein Cl-Rest gegen die Gruppe OR ausgetauscht wird. Das Methyldialkoxychlorsilan wird aus Methyltrichlorsilan ebenfalls durch Umsetzung mit einem Alkohol gewonnen, wobei das Mengenverhältnis bei der Umsetzung so gewählt wird, daß zwei Cl-Reste gegen die Gruppe OR ausgetauscht werden, wobei ein geringer Überschuß an Alkohol wünschenswert sein kann, um den Gehalt an Methyldichloralkoxysilanen möglichst niedrig zu halten.
Vorzugsweise werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren solche Dimethylalkoxychlorsilane oder Methyldialkoxychlorsilane eingesetzt, die Rohprodukte der Umsetzung zwischen Dimethyldichlorsilan bzw. Methyltrichlorsilan und den betreffenden Alkoholen darstellen. Solche Rohprodukte enthalten meist größere Mengen an Dimethyldialkoxysilanen bzw. Methyltrialkoxysilanen.
Die Verwendung von inerten Lösungsmitteln bei der Herstellung von Dialkoxytetramethyldisilazan bzw. Tetraalkoxydimethyldisilazan erschien bisher deshalb notwendig, da das bei der Umsetzung gebildete Ammonchlorid ohne Verwendung von ausreichenden Mengen Lösungsmittel ein Durchführen des reaktionsgemisches erschwert oder verhindert. Das Ammonchlorid fällt dabei sehr voluminös aus und beeinträchtigt den Reaktionsablauf zusätzlich dadurch, daß es die Ausgangssilane einschließt.
Die Mitverwendung von Lösungsmitteln beeinträchtigt jedoch die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes, da zur Abtrennung von dem ebenfalls destillierbaren Dialkoxytetramethyldisilazan bzw. Tetraalkoxydimethyldisilazan eine fraktionierte Destillation erforderlich ist. Außerdem mindert das Lösungsmittel zwangsläufig den Durchsatz in einer Apparatur vorgegebener Größe.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden
und ein Verfahren zu finden, bei dem Silazane der eingangs genannten Formel ohne Verwendung fremder Lösungsmittel mit einer hoben Raum-Zeit-Ausbeute hergestellt werden können. Außerdem soll das bei der Reaktion als Nebenprodukt anfallende Ammonchlorid möglichst in Grobkristalliner Form entstehen, damit der Reaktionsansatz leicht gerührt werden kann und gleichzeitig die Gefahr des Einschließens nicht umgesetzter Reaktionsprodukte vermieden wird
Diese Aufgaben werden durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst Dieses ist dadurch gekennzeichnet, daß man
als Lösungsmittel Silazane der angegebenen Formel verwendet,
ein Molverhältnis von Ammoniak: Silan von mindestens 1,5 :1 einhält und die Reaktionstemperatur 90° C nicht überschreitet
und anschließend das gebildete Ammonchlorid in an sich bekannter Weise abtrennt
Vorzugsweise wird Silazan in höchstens der Menge vorgelegt, die der zu bildenden Silazanmenge entspricht Die Mhtdestmenge an vorzulegendem Silazan hängt von den apparativen Gegebenheiten ab. Sie wird im wesentlichen davon bestimmt, welche kleinste Menge in einem Gefäß mit der vorhandenen Rühreinrichtung noch intensiv umgewälzt und durchgeführt werden kann,
Um die Sättigung des vorgelegten Silazans mit Ammoniak zu beschleunigen und sicherzustellen, empfiehlt es sich. Ammoniak unter Aufrechterhaltung eines leichten Oberdrucks in das Disilazan einzuleiten. Es hat sich gezeigt, daß ein Ammoniaküberdruck von
ίο etwa 100 bis 200 mm Hg hierfür ausreicht In Cas mit Ammoniak gesättigte Silazan werden nun Ammoniak und weiteres Silan gleichzeitig eingetragen. Bei der Umsetzung wird Wärme frei. Durch Kühlung des Reaktionsgemisches wird dafür Sorge getragen, daß die Temperatur 90° C, vorzugsweise 75° C, nicht überschreitet um eine Zersetzung und Sublimation des Ammonchlorids zu vermeiden. Dies ist besonders deshalb wichtig, da sublimierendes Ammoniumchlorid die Rohrleitungen verstopft und die Zersetzung des Ammonchlorids zur Bildung von unerwünschten Nebenprodukten führt
Das Molverhältnis von Ammoniak: Silan soll mindestens 1,5 :1 entsprechend der Reaktionsgleichung
CH3
CH, CH3
2X-Si-O + 3NH3->X—Si—NH-Si—X + 2NH4Cl
I I I
γ υ υ
betragen. Ein Überschuß von Ammoniak ist erwünscht; ein Überschuß des Halogensilane ist jedoch zu J5 vermeiden.
Ammoniak und Silan werden nun so lange in das Reaktionsgefäß eingeleitet bis das Reaktionsgefäß einen maximalen Füllungsgrad erreicht hat, der die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches noch zuläßt Gegebenenfalls nicht umgesetztes Silan wird nun aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert wobei man Temperaturen von 900C, vorzugsweise 750C, nicht überschreiten soll. Liegt der Siedepunkt des Silans bei Normaldruck bei oder über dieser Temperatur, muß der Druck bei der Destillation entsprechend erniedrigt werden.
Die weitere Aufarbeitung des Reaktionsproduktes kann entweder dadurch erfolgen, daß man das Ammonchlorid aus dem Reaktionsgemisch mit Wasser auswäscht oder das gebildete Silazan ganz oder teilweise durch Destillation vom Ammonchlorid abtrennt oder aber das Ammonchlorid abzentrifugiert.
Das Auswaschen des Ammonchlorids kann mit Wasser, verdünntem Ammoniak oder Salzlösungen erfolgen. Um zu verhindern, daß das gebildete Disilazan hierbei hydrolytisch angegriffen wird, empfiehlt es sich, die Temperatur beim Auswaschen so niedrig wie möglich zu halten. Außerdem sollte das Produkt/Wasser-Gemisch beim Auswaschen nicht zu intensiv gerührt werden, da hierdurch die Hydrolysegefahr erhöht wird. Wird, wie vorstehend ausgeführt, das Ammonchlorid mit Wasser ausgewaschen, so ist bei dem vorhergehenden Abdestillieren des nicht umgesetzten Dimethylalkoxychlorsilans bzw. Methyldialkoxychlorsilans sorgfältig darauf zu achten, daß die im Reaktionsgemisch enthaltenen Halogensilane quantitativ entfernt werden, um Hydrolysereaktionen und damit die Bildung von Nebenprodukten im Reaktionsgemisch zu vermeiden,
Das vom Ammonchlorid durch Auswaschen befreite Silazan kann nun in an sich bekannter und üblicher Weise, z. B. mit kristallwasserfreiem Natriumsulfat oder mit Hilfe von Molekularsieben getrocknet werden.
Wird das Silazan durch Destillation vom Ammonchlorid abgetrennt ist wiederum darauf zu achten, daß die Destillation bei einer Temperatur durchgeführt wird, welche 900C vorzugsweise 75°C, nicht überschreitet. Zur Einhaltung der gewünschten Destillationstemperatur ist der Druck entsprechend zu erniedrigen.
Das Ammonchlorid kann aber auch mittels einer Zentrifuge abgetrennt werden. Das kann entweder laufend während der Umsetzung geschehen, wobei dann das Filtrat kontinuierlich in den Reaktor zurückgeführt wird oder aber nach vollständiger Umsetzung der Chlorsilane mit dem NH3.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßig im Kreislauf geführt. Ein Teil des gebildeten Silazans wird bei dem nächsten Reaktionsansatz wieder als arteigenes Lösungsmittel verwendet. Diesem Silazan kann das Destillat zugesetzt werden, das man bei einer vorhergehenden Reaktion bei der Entfernung des nicht umgesetzten Silans erhalten hatte. Hat man ein rohes Dimethylalkoxychlorsilan bzw. Methyldialkoxychlorsilan für die Reaktion verwendet, welches noch Anteile an Dimethyldichlorsilan und Dimethyldialkoxysilan bzw. Methylalkoxydichlorsilan und Methyltrialkoxysilan enthalten hat, befinden sich die Anteile des Dimethyldialkoxysilans bzw. Methyltrialkoxysilans ebenfalls in diesem Destillat. Es ist ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß rohes Dimethylalkoxychlorsilan bzw. Methyldialkoxychlorsilan verwendet werden kann, welches durch Umsetzung von Dimethyldichlorsilan mit etwa äquimolaren mengen Alkohol oder von 1 Mol Methyltrichlorsilan mit etwa 2 Mol Alkohol ohne
fraktionierte Destillation der Verfahrensprodukte erhalten worden ist Ist im rohen Dimethylalkoxychlorsilan Dimethyldichlorsilan vorhanden, so bildet sich
CH3
CH1
daraus
nach der Gleichung
CH3
CH3
2Cl-Si-OR -(- Cl-Si—Cl + 6NH3 -^RO-Si—NH-Si—NH-Si—OR + 4NH4Cl
Il III
CH3 CH3 CH3 CH3 CH3
Ist im rohen Methyldialkoxychlorsilan Methylalkoxydichlorsilan enthalten, so bildet sich daraus U33Ä5-Hexaalkoxy-13,5-trimethyltrisilan nach der Gleichung:
CH3
CH3
CH3
CH3
2Cl-Si-OR + CI-Si—Cl + 6NH3 — RO- Si—NH- Si—NH- Si—OR + 4NH1Cl
Il III
OR OR OR OR OR
Diese Trisilazane sind ebenfalls als Steuerungsmittel verwendbar und insofern keine dte Ververtbarkeit störenden Verunreinigungen des Verfahrensproduktes.
Es war überraschend, daß man d>e Synthese der genannten Silazane ohne inerte fremde Lösungsmittel durchführen kann und ein gut aufarbeitbares Reaktionsgemisch enthält Es war nicht vorherzusehen, daß in dem Salzbrei eine technisch nutzbare Umsetzung stattfindet, wenn man lediglich für dessen gute Durchmischung jo sorgt Es war ferner überraschend, daß sich das Endprodukt aus diesem Salzbrei ohne nennenswerte Hydrolyse durch Wasserwäsche abscheiden laß* bzw. daß sich das Endprodukt von dem stark zur Sublimation neigenden Salz, das außerdem das Endprodukt einzu- r> schließen vermag, durch Destillation abtrennen läßt Beim Versuch, das Endprodukt durch Filtration abzuscheiden, erhält man dagegen nur eine sehr geringe Ausbeute. Es hinterbleibt ein Salzbrei, der die Hauptmenge des Endproduktes fest einschließt. In diesem Zusammenhang ist es auch überraschend, daß sich das Ammonchlorid durch Zentrifugieren abtrennen läßt.
Es hat sich insbesondere überraschenderweise herausgestellt, daß das als Nebenprodukt anfallende 4> Ammonchlorid dann grobkristallin ist, wenn man das Silazan als arteigenes Lösungsmittel vorlegt und dafür Sorge trägt, daß die Umsetzung des Silans mit Ammoniak mindestens äquimolar, vorzugsweise jedoch unter gewissem Ammoniaküberschuß, erfolgt. Es war so für den Fachmann nicht vorhersehbar, daß im Gegensatz zu anderen bisher verwendeten Lösungsmitteln die genannten Silazane diese, in bezug auf Ammonchlorid, kristallisationsbeeinflussenden Eigenschaften aufweisen. Sj
Das erfiTidungsgemäße Verfahren wird durch die nachfolgenden Beispiele noch näher erläutert.
Das in den Beispielen 1 -3 benötigte Dimethylalkoxychlorsilan wurde aus Dimethyldichlorsilan durch Umsetzung mit dem entsprechenden Alkohol gewon- t>o nen, wobei pro Mol Dimethyldichlorsilan ebenfalls 1 Mol alkohol eingesetzt wurde. Nachstehend soll diese Synthese kurz beschrieben werden: In dem Reaktionsgefäß wurde Dimethyldichlorsilan vorgelegt. Anschließend wurde unter rühren innerhalb 2 Stunden der μ entsprechende Alkohol zugetropft. Die Sumpftemperatur fällt hierbei auf etwa 0°C ab. Danach wurde langsam auf 600C Sumpftemperatur hochgeheizt und diese Temperatur eine Stunde £*iialten. Nach Abkühlung wurde das so hergestellte Diüiethylalkoxychlorsilan abgefüllt.
In der gleichen Weise, wie eben beschrieben, wurde das ebenfalls als Ausgangsprodukt benötigte Methyldi-.ithoxychlorsilan hergestellt Dabei wurden 1 Mol Methyltrichlorsilan mit 2,2 Mol (10% Überschuß) Äthanol umgesetzt
Beispie' 1
In einem mit Wasser gekühlten Reaktor (Nutzvolumen 4 I) wurden 300 g i^-Dimethoxy-i.l^.S-tetramethyldisilazan (gaschromatografisch ermittelte Zusammensetzung: 1,2% Dimethoxydimethylsilan, 93,0% 13-Dimethoxy-1,13,3-tetramethyldisiIazan, 5,0%
1,5-Dimethoxy-l,(33,5,5-hexamethyltrisilazan) und 300 g Destillat (gaschromatografisch ermittelte Zusammensetzung: 4,0% Dimethylmethoxychlorsilan, 88,2% Dimethoxydimethylsilan, 7,8% 13-Dimethoxy-1,133-tetramethyldisilazan) vorgelegt danach wurde der Behälter evakuiert und danach über ein Tauchrohr Ammoniak unter Rühren in die flüssige Phase eingeleitet, bis sich ein Ammoniaküberdruck von ca. 150 mm Quecksilbersäule einstellte. Danach erfolgte über einen Tropftrichter während 4 Stunrien die Zugabe von 1000 g Dimethylmethoxychlorsilan (gaschromatografisch ermittelte Zusammensetzung: 6,2% Dimethyldichlorsilan, 82,7% Dimethylmethoxychlorsilan, 8,3% Dimethyldimethoxysilan), wobei gleichzeitig eine dem Dimethylmethoxychlorsilan stets äquivalente Menge Ammoniak eingeleitet wurde. Zur Zudosierung des Dimethylmethoxychlorsilans wurde am Tropfrichter ein Stickstoffüberdruck von ca. 250 mm Quecksilbersäule angelegt. Während dieser gesamten Phase wurde ein Ammoniaküberdruck von 150 —200 mm Quecksilbersäule aufrechterhalten. Die InnenteiYiperatur stieg bis auf 56°C. Nachdem alles Dimethylmethoxychlorsilan zugetropft war, wurde noch 30 Minuten unter dem erwähnten Ammoniaküberdruck gerührt. Dieser Ammoniaküberdruck wurde auch während der sich anschließenden Abkühlphase bis auf Raumtemperatur beibehalten. Nach dem Belüften des Reaktors erfolgte bei einer Innentemperatur von 18°C unter Rühren die Zugabe von 1290 g Wasser. Das Gemisch wurde nun 2 Minuten geführt. Nach Abstellen des Rührers erfolgte innerhalb 1 Minute eine Phasentrennung. Die untere Phase bestand aus wäßriger Ammonchloridlösung und
wurde abgezogen. Die verbleibende Prodiiklphasc enthielt geringe Mengen Wasser. Durch Eintragen von 14 g wasserfreiem Natriumsulfat wurde die Produktphase getrocknet und danach filtriert. Es wurden 1345 g Produkt erhalten.
Dieses Produkt hatte folgende gaschromatografisch ermittelte Zusammensetzung:
25,4% Dimethoxydimethylsilan
I.J% 1.3-Dimethoxy-1.1.3.3-tetramcthyl-
disiloxan
60,8% 1.3-Dimethoxy-l.l J.3-tetramethyl-
disila/an
10.3% 1.5-Dimethoxy 1.1.3.3.5.5-hexamethyl-
lrisiia/an
2,2% weitere Verbindungen
Das Endprodukt hatte einen Silazan-Wirksioffantcil von 71.1%. Die Si-Ausbcutc an Wirksubst,in/en betrug, bezogen auf eingesetztes Dimethyldichlorsilan und Dimothvinipthr)Xvrh!orS!!äP, SOiT!!t 93,2^/ίΐ tier Thci!i"!C
Beispiel 2
In einem mit Wasser gekühlten Reaktor (Nutzvolu men 3 I) wurden 300g 1,3-Dimcthoxy-l.l.3.3-tetramethyldisilazan gaschromatografisch bestimmte Zusammensetzung: 1.2% Dimethoxydimethylsilan. 93.0% 1.3- Di methoxy-1.1.i.3- tetra met hy Idisilazan. 5.0%
1.5-Dimethoxy-1.1,3,3.5.5-hexamethyltrisilazan) vorgelegt. Dann wurde der Behälter evakuiert und danach über ein Tauchrohr Ammoniak unter Rühren in die flüssige Phase eingeleitet, bis sich ein Ammoniaküberdruck von ca. 150 mm Quecksilbersäule einstellte. Danach erfolgte über einen Tropftrichter während 5 Stunden die Zugabe von 1000 g Dimethylmethoxychlorsilan (gaschromatografisch ermittelte zusammensetzung: 6.2% Dimethyldichlorsilan. 82.7% Dimethylmcthoxychlorsilan. 8,3% Dimethyldimethoxysilan), wobei gleichzeitig eine dem Dimethylmethoxychlorsilan stets äquivalente Menge Ammoniak eingeleitet wurde. Zur Zudosierung des Dimethyimethoxychlorsilans wurde am Tropftrichter ein Stickstoffüberdruck von ca. 250 mm Quecksilbersäule angelegt. Während dieser gesamten Phase wurde ein Ammoniaküberdruck von 150-200 mm Quecksilbersäule aufrechterhalten. Die Innentemperatur stieg bis auf 58°C an. Nachdem alles Dimethylmethoxychlorsilan zugetropft war. wurde noch 30 Min. unter dem erwähnten Ammoniaküberdruck gerührt. Während dieser 30 Min. wurde nicht gekühlt.
Anschließend wurden dem Reaktionsgemisch durch einfache Destillation 78 g entnommen. Diese Destillation wurde bpi einem Unterdruck von 100 mm Quecksilbersäule begonnen, der bis zum Ende auf 80 mm Quecksilbersäule verringert wurde. Während der Destillation betrug die Innentemperatur maximal 750C.
Das Destillat hatte folgende gaschromatografisch ermittelte Zusammensetzung:
5,1% Dimethylmethoxychlorsilan 80,2% Dimethoxydimethylsilan
14,7% 1,3-Dimethoxy-1.133,-tetramethyldisilazan
die Zugabe von 1283 g Wasser. Das Gemisch wurde nur 2 Minuten gerührt. Nach Abstellen des Rührers erfolgtf innerhalb I Minute eine Phasentrenniing. Die unter« Phase bestand aus wäßriger Ammonchloridlösung unc wurde abgezogen. Die verbleibende Produktphasf enthielt geringe mengen Wasser. Durch Eintragen vor 11 g wasserfreiem Natriumsulfat wurde diese getrock net und anschließend filtriert. Es wurden 976 g Produk erhalten.
Dieses Produkt hatte folgende gaschromatografisch ermittelte Zusammensetzung:
2.2°/o Dimethoxydimethylsilan
1.2% 1.3-Dimethoxy 1,1.3.3tetramcthyl·
disiloxan
79.4% 1.3-Dimethoxy-1.!.3.3-tetraniethyl-
disilazan
14.2% 1,5-Dimethoxy-1.1.3.3.5.5-hexamethyl-
trisilazan
3.0% weitere Verbindungen
Die Si-Ausbeute an für Silylierungen geeigneter Silazanen betrug, bezogen auf eingesetztes Dimethyl dichlorsilan und Dimethylmethoxychlorsilan. somit 93.9% der Theorie. Es ist wiederum das Destillat mit cinbe/ogen. da dieses als arteigenes Lösungsmittel beim nächsten Reaktionsansatz erneut verwendet wird.
Beispiel 3
In einem mit Wasser gekühlten Reaktor (Nutzvolumen 3 I) wurden 300g 1,3-Di-n-butoxy 1,1.3,3-tetramethyldisilazan (gaschromatografie!! bestimmte Zusammensetzung: 4,6% Di-n-buto.iydimethylsilan. 95,4% l,3-Di-n-butoxy-l.l,3,3-tetramethyIdisilazan) und 300g Destillat (gaschromatografisch bestimmte Zusammensetzung: 2,0% Dimethyl-n-butoxychlorsilan. 98,0% Di-n-butoxydimethylsilan) vorgelegt. Dann wurde der Behälter evakuiert und über ein Tauchrohr Ammoniak unter Rühren in die flüssige Phase eingeleitet, bis sich ein Ammoniaküberdruck von ca. 150 mm Quecksilbersäule einstellte. Danach wurden über einen Tropftrichter während 3 Std. 1000 g Dimethyl-n-butoxychlorsilan zugegeben (gaschromatografisch ermittelte Zusammensetzung: 3,1% Dimethyldichlorsilan. 83,8% Dimethyl-nbutoxychlorsilan, 12.5% Dimethyldi-n-butoxysilan), wobei gleichzeitig eine dem Dimethyl-n-butoxychlorsilan stets äquivalente Menge Ammoniak eingeleitet wurde. Weiter wurde analog dem Beispiel 2 verfahren. Das gebildete Ammonchlorid wurde mit 963 g Wasser ausgewaschen. Nach der Trocknung mit wasserfreiem Natriumsulfat und anschließender Filtration wurden 1418 g Produkt erhalten.
Dieses Produkt hatte folgende gaschromatografisch ermittelte Zusammensetzung:
30,0% Di-n-butoxydimethylsilan
0,6% l^-Di-n-butoxy-l.U^-tetramethyl-
disiloxan
63,2% 13-Di-n-butoxy-1,133-tetramethyl-
disilazan
5,8% l,5-Di-n-butoxy-l,133,5,5-hexamethyI-
trisilazan
0,4% weitere Verbindungen
Nach beendeter Destillation wurde das Reaktionsge- Das Endprodukt hatte einen Wirkstoffanteil von 69%
misch auf 22°C gekühlt, wobei der Reaktor gleichzeitig bs an Silazanen. Die Si-Ausbeute an Wirksubstanzen
betrug, bezogen auf eingesetztes Dimethyldichlorsilan und Dimethyl-n-butoxychlorsilan, somit 963% der Theorie.
mit NH3 beschickt wurde, bis sich ein Ammoniaküberdruck von etwa 150 mm Quecksüberaäule einstellte. Nach dem Belüften des Reaktors erfolgte unter Rühren
Vergleichsbeispiel
In einem mit Wasser gekühlten Realtor (Nutzvolumen 31) wurden 1200 g Dimethylrmihoxychlorsilan (gaschromatografisch bestimmte Zusammensetzung: 4,4% Dimethyldichlorsilan, 84,2% Dimethylmethoxychlorsilan, 10,2% DimethyldimethoxsMlan) vorgelegt. Nun wurde der Behälter evakuiert und Janach über ein TaucU'ohr Ammoniak unter Rühren in die flüssige Phase eingeleitet, bis sich ein Ainmoniaküberdruck von etwa 150 mm Quecksilbersäule einstellte. Die Innentemperatur stieg bis auf 75°C an. Nachdem inierhalb 8 Std. 180 g Ammoniak eingefahren waren, also bei 75% der Theorie, baute sich sehr schnell ein höherer Ammoniaküberdruck auf. NHj wurde nur noch sehr langsam aufgenommen. Der Reaktorinhalt bewegte sich nicht mehr, obwohl der Rührer lief. Die entstandene Produkt-Ammnnchlorid-Mischung wurde nicht mehr richtig durchmischt. Es wurde evakuiert und Destillat entnommen. Nachdem 190 g abgenommen waren, blieb der Rührer stehen. In den Leitungssystemen hatten sich große Mengen Ammonchlorid abgelagert, was zu Verstopfungen geführt hatte. Ein einwandfreies Arbeiten war somit nicht mehr gewährleistet. Die 190 g Destillat hatten folgende gaschromatografisch ermittelte Zusammensetzung:
29.8% Dimethoxydimethylsilan
60,7% Dimethylmethoxychlorsilan
9.5% l^-Dimethoxy-UJJ-tetramethyldisilazan
Eine vernünftige Ausbeule vom gewünschten Endprodukt konnte also deshalb nicht erhalten werden. Bei der Aufarbeitung des Destillations-Rückstandes durch Wasserwäsche trat vollständige Hydrolyse des Silazans

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Silazanen der Formel
    CH3 X—Si—NH-
    CH1
DE2807230A 1977-04-15 1978-02-20 Verfahren zur Herstellung von Alkoxymethylsilazanen Expired DE2807230C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT4880378A IT1102572B (it) 1977-04-15 1978-04-07 Procedimento per la produzione di alcossi-silazani

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB15851/77A GB1581856A (en) 1977-04-15 1977-04-15 Process for the manufacture of alkoxymethylsilazanes

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Publication Number Publication Date
DE2807230A1 DE2807230A1 (de) 1978-10-19
DE2807230B2 true DE2807230B2 (de) 1979-06-28
DE2807230C3 DE2807230C3 (de) 1980-02-21

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ID=10066677

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2807230A Expired DE2807230C3 (de) 1977-04-15 1978-02-20 Verfahren zur Herstellung von Alkoxymethylsilazanen

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DE (1) DE2807230C3 (de)
ES (1) ES467849A1 (de)
GB (1) GB1581856A (de)

Cited By (1)

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