DE2807211A1 - Bestrahlungsgeraet - Google Patents

Bestrahlungsgeraet

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DE2807211A1
DE2807211A1 DE19782807211 DE2807211A DE2807211A1 DE 2807211 A1 DE2807211 A1 DE 2807211A1 DE 19782807211 DE19782807211 DE 19782807211 DE 2807211 A DE2807211 A DE 2807211A DE 2807211 A1 DE2807211 A1 DE 2807211A1
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Germany
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capacitor
circuit
irradiation device
transistor
radiation
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Andries Van Der Meulen
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/40Controlling the intensity of light discontinuously
    • H05B41/42Controlling the intensity of light discontinuously in two steps only
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/065Light sources therefor
    • A61N2005/0654Lamps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)

Description

-IT- PHN .8690
L{ DEEN/FF/
23-11-1977
Philips' (^,iL-,:,^
"Bestrahlungsgerät"
Die Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät mit einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe und mit einem einen Kondensator enthaltenden Zeitkreis, um nach einer gewünschten Bestrahlungsdauer über eine Hilfsanordnung die Intensität der in Strahlungsrichtung ausgesandten Strahlung zu verkleiner, wobei ebenfalls ein Sicherheitskreis vorgesehen ist, um bei versagendem Zeitkreis die Intensität der ausgesandten Strahlung dennoch herabzusetzen.
Ein bekanntes Bestrahlungsgerät der erwähnten Art ist z.B. in der DT-OS 1 801 982 beschrieben. Ein Nachteil dieses bekannten Bestrahlun^sgeräts ist, dass der Sicherheitskreis erst anspricht, wenn es dem Zeitkreis nicht gelungen ist, die Intensität der Bestrahlung
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recthzeitig herabzusetzen. Dies führt oft zu einer unerwünschten zusätzlichen Strahlungsdosis auf das bestrahlte Objekt, beispielsweise auf eine mit Ultraviolettstrahlung angestrahlte Person.
Der Erfindung lieget die Aufgabe zugrunde, bei einem Defekt im Zeitkreis zu einer schnelleren Verringerung der Strahlungsintensität zu gelangen.
Hierfür ist ein Bestrahlungsgerät nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass im Sicherheitskreis Mittel vorgesehen sind, um während der Bestrahlung zu bestimmen, ob der Strom durch ein Kreiselement in Serie mit dem Kondensator einen Schwellenwert unterschreitet, dassdiese Mittel mit der Hilfsanordnung zum Herabsetzen der Intensität der Strahlung derart gekoppelt sind, dass bei einem Kondensatorstromwert unter dem Schwellenwert die Hilfsanordnung die Intensität der Strahlung verkleinert.
Ein Vorteil eines erfindungsgemässen Bestrahlungsgeräts besteht darin, dass ein Defekt im Zeitkreis' schnell festgestellt werden kann, und dass darauf automatisch sofortige Massnahmen zur Beseitigung des Fehlers getroffen werden können. Man stellt nämlich einen zu niedrigen Kondensatorstrom fest, der zu einer zu trägen Wirkung des Zeitkreises führen würde. Die zu ergreifenden Massnahmen zur Beseitigung eines Fehlers. in einem erfindungsgemässen Gerät bestehen in der schnellen Verringerung der Strahlungsintensität mittels der Hilf sanordnung. PJs wird daher in der Regel nicht
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darauf gewartet, bis es sich herausgestellt hat, dass der Zeitkreis seine Aufgabe zu langsam durchführt. Die Gefahr einer Ueberdosierung der Strahlung ist dadurch klein .
Es ist denkbar, dass das Verkleinern der Strahlungsintensität in der Strahlungsrichtung des Geräts beispielsweise durch vollständiges oder teilweises Abfangen des Strahles durch eine Klappe oder einen Schieber erfolgt. Weiter ist es möglich, dass das Herabsetzen der Intensität dadurch erfolgt, dass das Bestrahlungsgerät eine Schwenkung ausführt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Bestrahlungsgeräts, bei dem in einer Speiseschaltung der Entladungslampe ein Relaiskontakt aufgenommen ist, der zu dieser Entladungslampe in Serie geschaltet ist, ist die Hilfsanordnung zum Herabsetzen der Strahlungsintensität mit einer Erregungseinrichtung des Relaiskontakts derart versehen, dass ein Kondensatorstrom kleiner als der Schwellenwert über die Erre- · gungseinrichtung den Relaiskontakt öffnet.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform besteht darin, dass bei zu niedrigem Kondensatorstrora, was auf einem Defekt im Zeitkreis hindeutet, die Entladungslampe über den Relaiskontakt abgeschaltet wird.
Das Gerät sendet dann keine weitere Strahlung mehr aus.
Vorzugsweise ist das Kreiselement in Serie mit dem Kondensator ein Messwiderstand. Ein Vorteil dieser bevorzugten Aus führungs form besteht dctrin, dass
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dieses Kreiselement einfach, sein kann.
Es ist denkbar, dass die Bestrahlung mit der Entladungslampe bei ungeladenem Zustand des Kondensators anfängt.
Bei einer folgenden bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Bestrahlungsgeräts, bei dem der Kondensator während der Bestrahlung eine Ladungsänderung in nur einer Richtung erfährt, sind Mittel vorgesehen um vor der Bestrahlung dem Kondensator eine Anfangsspannung mit einer Polarität zu geben, durch welche die erwähnte Ladungsänderung zu einem Entladen des Kondensators führt.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform besteht darin, dass bei defektem Kondensator, beispiels-/15 weise durch Lecken oder Kurzschluss, dieser Defekt dennoch festgestellt wird, wodurch ein rechtzeitiges Abschalten der Entladungslampe erfolgen kann.
Bei einer Verbesserung der letztgenannten Ausführungsform enthalten die Mittel zum Liefern einer Anfangsspannung zum Kondensator einen Umschalter und eine Zenerdiode.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform besteht darin, dass auf einfache Weise dem Kondensator eine gute definierte Anfangsspannung gegeben werden kann.
Um festzustellen, ob der Kondensatorstrom einen bestimmten Schwellenwert unterschreitet, könnte man beispielsweise einen Strointransformator mit einem
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Indikator benutzten, beispielsweise mit einer Tlilfslampe im Sekundärkreis dieses Transformators.
Bei einer folgenden bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgeraässen Bestrahlungsgeräts bestellt das Mittel zur Bestimmung des Unterschreitens des Schwellenwerts des Kondensatorstromes aus einem ersten Feldeffekttransistor, dessen Steuerelektrode an einen Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator und dem Messwiderstand angeschlossen ist und von dem eine andere Elektrode über ein weiteres Kreiselement an die andere Seite des Messwiderstandes angeschlossen ist.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform besteht darin, dass jetzt mit einem derartigen Sondertransistor auf einfache Weise festgestellt werden kann, ob der Kondensatorstrom einen Schwellenwert unterschreitet .
Ueber den ersten Feldeffekttransistor könnte man beispielsweise über einen Photokoppler den Relaiskontakt in Serie mit der Entladungslampe abschalten.
JO In einer folgenden bevorzugten Ausführungsform
eines erfindungsgemässen Bestrahlungsgeräts ist der erste Feldeffekttransistor ein Teil eines Steuerkreises eines ersten Hilfstransistors, wobei der Hauptelektrodenkreis dieses weiteren Transistors die Erreger-
'■5 wicklung des Relaiskontakts, die mit der Entladungslampe in Serie geschaltet ist, überbrückt und ist der Relaiskontakt ein Arbeitskontakt.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform
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besteht darin, dass das Abschalten des Relaiskontakts auf einfache Weise verwirklicht werden kann.
Im Zeitkreis des Bestrahlungsgeräts könnte
man z.B. eine spannungsempfindliche leuchtende Anordnung über den Kondensator anschliessen, die beispielsweise aufleuchtet, wenn die gewünschte Bestrahlungszeit erreicht ist, wobei dann über· ein lichtempfindliches Element die Entladungslampe abgeschaltet wird.
Bei einer folgenden bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Bestrahlungsgeräts ist die dem Messwiderstand abgewandte Seite des Kondensators an eine Steuerelektrode eines zweiten Feldeffekttransistors angeschlossen, der zum Zeitkreis gehört.
Auf diese Weise ist über diesen zweiten FeIdeffekttransistor das normale Abschalten eines nicht defekten Zeitkreises möglich.
Bei einer weiteren Verbesserung der letztgenannten bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Feldeffekttransistor ein Teil eines Steuerkreises eines zweiten Hilfstransistors, wobei der Hauptelektrodenkreis dieses zweiten Hilfstransistors - wie der Hauptelektrodenkreis des ersten Hilfstransistors - die Erregerwicklung des Relaiskontakts überbrückt.
Ein Vorteil dieser letzten bevorzugten Ausführungsform besteht darin, dass sowohl zum normalen Abschalten des Bestrahlungsgeräts mit einem einwandfreien Zeitkreis als auch beim Abschalten eines versagenden Zeitkreises die gleiche Erregerwicklung des
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Relais benutzt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine elektrische Schaltung eines erfindungsgemässen Bestrahlungsgeräts. Es handelt sich hier um eine Heimsonne.
Fig. 2 eine graphische Darstellung einiger Kondensatorströme und Kondensatorspannungen, die als Funktion der Zeit aufgetragen sind und in einem Normalfall und in einem Störungsfall in der Schaltung nach Fig. 1 auftreten können.
In Fig. 1 sind 1 und 2 Anschlussklemmen, die zum Anschliessen an ein Speisenetz von 220 Volt, 50 Hz, bestimmt sind. Die Klemme 1 ist an einen Widerstand angeschlossen, der beispielsweise ein Infrarotstrahler sein kann. Die andere Seite des Widerstandes 3 ist an eine Elektrode einer Hochdruckentladungslampe h angeschlossen. Sie ist eine Ho chdruckquecks über dampf entladungslampe , die im Betriebszustand Ultraviolettstrahlung aussendet. Eine andere Elektrode der Lampe k ist an einen Kontakt 5 eines Schalters 6 angeschlossen. Ein Kontakt 7 dieses Schalters 6 ist an die Eingangsklemme 2 angeschlossen. Der bis jetzt beschriebene Teil der Schaltung ist der Hauptkreis.
Es ist denkbar, dass der Hauptkreis noch mit einem Wählschalter ausgerüstet ist, wodurch beispielsweise auch nur Infreirotstrahlung erzeugt werden kann. Diese Abwandlung ist in Fig. 1 nicht dargestellt.
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Der Zeitkreis für die Entladungslampe k bestellt aus einem Widerstand-Kondensator-Kreis. Der Kondensator ist mit 10 bezeichnet. Mit dem Kondensator 10 können einige Widerstände 11 bis 21 in Serie geschaltet werden. Diese Widerstände sind in zwei Gruppen verteilt. Die erste Gruppe enthält die Widerstände 11 bis Ik, die zweite Gruppe die Widerstände 15 bis 21. Die Widerstände 11 bis ~\k dienen zum Einstellen einer bestimmten Hautempfindlichkeit der mit der Entladungslampe k zu bestrahlenden Person. Die Widerstände 15 bis 21 dienen zum Durchführen-einer bestimmten Bestrahlungskur für die betreffende Person. Nähere Einzelheiten über die Schaltung der Widerstände 11 bis 21 findet man in der DT-OS 2k 00 395. Die Widerstände des ersten Gruppe 11 his 14 und die der zweiten Gruppe 15 bis 21 können mit Hilfe zweier Schalter 22 bzw. 23 miteinander verbunden werden. Der Zeitkreis wird über die Klemme 1, einen Abzweigpunkt 25, einen Widerstand 26 und eine Diode 27 gespeist. Eine andere Diode 28 ist an einen Verbindungspunkt zwisehen dem Widerstand 26 und der Diode 27 angeschlossen. Die andere Seite der Diode ist an eine Hauptelektrode der Lampe k angeschlossen. Ueber die Ausgleichswirkung der Dioden 27 und 28 auf die Bestrahlungsdauer sind weitere Einzelheiten ebenfalls in der DT-Os 2k 00 395 erwähnt.
Der Widerstand 15 ist mit dem Kondensator verbunden. Die andere Seite dieses Kondensators ist an einen Messwa derstand 30 angeschlossen. Die andei-e Seite
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des Messwiderstandes 30 ist an einen Widerstand 31 angeschlossen, dessen andere Seite an einen Kontakt 32 eines Schalters 33 angeschlossen ist, der mit dem Schalter 6 mechanisch gekoppelt ist. Ein Kontakt des Schalters 33 ist an die Eingangsklemme 2 angeschlossen. Der jetzt beschriebene Teil des Zeitkreises ist der Widerstand-Kondensator-(rc)-Kreis. Anschliessend wird jener Teil des Zeitkreises beschrieben, der bei einem einwandfrei arbeitenden Zeitkreis für die Abschaltung der Entladungslampe 4. über den Schalter 6 sorgt.
Ein Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 15 und dem Kondensator 10 ist an eine Steuerelektrode eines zweiten Feldeffekttransistors 35 angeschlossen. Die Drain-Elektrode (d) dieses Transistors 35 ist an die Basis eines Hilfstransistors 36 vom pnp-Typ angeschlossen. Die Source-Elektrode (S) des Transistors ist an den Kollektor des Transistors 36 angeschlossen. Der Emitterbasisübergang des Transistors 36 ist weiterhin von einem Widerstand 37 überbrückt. Der Emitter des Transistors 36 ist an ein erstes Ende 4θ einer Erregerwicklung eines Relais angeschlossen, das die gekoppelten Schalter 33 und 6 betätigt. Der Kollektor des Transistors 36 ist an das andere Ende k"\ der erwähnten Erregerwicklung angeschlossen. Diese Erregerwicklung empfängt während der Bestrahlung Strom über die Eingangsklemme 1, den Abzweigpunkt 25, eine Diode 45, einen Widerstand h6, einen Widerstand kj (hO, kl) und die Zener-Diode k2., die mit der Eingangsklemme 2 ver-
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bunden ist.
Ein Sicherheitskreis dieses Bestrahlungsgeräts spricht an, wenn der Strom durch den Kondensator 10 während der Bestrahlung mit der Entladungslampe h zu niedrig ist. Dieser Sicherheitskreis enthält u.a.
einen ersten Feldeffekttransistor 5O· Eine Steuerelektrode dieses Transistors 50 ist an einen Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 10 und dem Messwiderstand 30 angeschlossen» Die D-Elektrode des Feldeffekttransistors 50 ist an die Basis eines Hilfstransistors 51 vom npn-Typ angeschlossen. Die S-Elektrode des Feldeffekttransistors 50 ist an den Emitter des Transistors 51 angeschlossen. Der Hauptelektrodenkreis des Transistors 51 überbrückt die Erregerwicklung, die sich zwischen den Punkten kO und 41 befindet.
Die Serienschaltung aus den Widerständen 11 bis 14· ist von einem Kondensator 60 überbrückt. Ein Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 60 und dem Widerstand 14 ist über einen Leiter 61 an den Schalter 33 angeschlossen. Weiterhin ist ein Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand I5 und dem Kondensator 10 über einen Leiter 62 ebenfalls an den Schalter 33 angeschlossen. Ausserdem ist ein Abzweigpunkt zwischen den Widerständen 46 and 47 einerseits über einen Widerstand 65 an die Basis des Transistors 5I und andererseits au eine Elektrode eines Kondensators 66 angeschlossen. Die andere Seite des Kondensators 66 ist an den Leiter 61 angeschlossen. Schliesslich ist der Kollektor des
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Transistors 36 an einen Widerstand 67 angeschlossen, dessen andere Seite an den Widerstand 31 angeschlossen ist. Weiter sei noch bemerkt, dass die Steuerelektrode des ersten Feldeffekttransistors ^O über einen Konden— sator 70 mit der S-Elektrode dieses Feldeffekttransistors verbunden ist. Eine Diode 7I überbrückt den Messwiderstand 30.
Anschliessend wird die Wirkung dieses Kreises beschrieben. Wenn die Klemmen 1 und 2 mit der bezeichneten Wechselspannungsquelle verbunden werden, stehen die Schalter 33 und 6 zunächst in der linken Stellung. Es ist die in Fig. 1 nicht dargestellte Position. Dies bedeutet, dass die Entladungslampe h noch kein Strom durchfliesst. Die Lage mit dem in der linken Position stehenden Schalter 33 führt dazu, dass dem Kondensator 10 über .die Diode 71 eine Anfangsspannung gegeben wird, die etwa gleich der Zenerspannung der Zener-diode h2. ist. Diese Anfangsspannung ist in einem praktischen Ausführungsbeispiel z.B. 15 Volt. Dabei ist das Potential der unteren Elektrode des Kondensators in bezug auf das der oberen Elektrode positiv. Unter der unteren Elektrode des Kondensators 10 sei diejenige Elektrode des Kondensators 10 verstanden, die sich am nächsten beim Transistor 50 befindet.
Anschliessend werden durch Betätigungen eines Startknopfes K die Schalter 33 und 6 in die rechte Stellung gebracht. Dabei setzt über den Widerstand 3 ein Stromfluss durch die l.nl-.ladungslampe h ein, d.h. die
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Bestrahlung fängt an. Auch der Kondensator 10 des Zeitkreises fängt dann an, über die beiden Widerstandsgruppen Strom zu "führen. Hinsichtlich der Orientierungsrichtung der Diode 27 ist es ein Strom, der dazu führt, dass zunächst die Anfangsladung des Kondensators 10 herabgesetzt wird. Dies besagt, dass sich der Kondensator 10 entlädt. In dieser Situation sind die Transistoren 35 und 36 gesperrt. Der Transistor 50 jedoch ist leitend und der Transistor 5I dadurch gesperrt. Die beiden FeIdeffekttransistoren 35 und 50 sind von einem Typ, der nicht leitend ist, wenn die Steuerelektrode ein Potential führt, dass in bezug auf die S-Elektrode im Mittel niedriger als -0,7 Volt ist, und der leitet, wenn die Steiierelektrode ein höheres Potential führt.
Bei einem einwandfrei arbeitenden Zeitkreises wird der zweite Feldeffekttransistor 35 leitend, wenn die obere Elektrode des Kondensators 10 ein Potential empfängt, das die -0,7 Volt in bezug auf die S-Elektrode des Transistors 35 überschreitet. Denn dabei wird auch der Transistor 36 leitend und bewirkt einen Kurzschluss der Erregerwicklung zwischen den Punkten k0 und hl des Relaisschalters 6. Dieser Schalter 6 kehrt dadurch in seine linke Position zurück. Dadurch wird der Stromdurchfluss durch die Entladungslampe k beendet.
Wenn jedoch durch einen zusätzlichen Uebergangswiderstand oder einen losen Kontakt die Stromstärke durch den Kondensator 10 niedriger als normal ist, tritt über den Mess wide 1-st and 30 ein derartiger Potential-
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unterschied zwischen der Steuerelektrode und der S-Elektrode des ersten Feldeffekttransistors 50 — infolge des dabei geringen Spannungsabfalls über den Messwiderstand 30 - auf, dass dieser Transistor 50 sperrt. Dies führt zu einem leitenden Zustand des Hilfstransistors 51· Dadurch entsteht wieder ein stromloser Zustand der Erregerwicklung zwischen den Punkten 4O und k~\ , wodurch der Kontakt 6 wieder in die linke Position umkippt. Dadurch erfolgt ein Abschalten der Entladungslampe k.
Ein anderer Störungsfall tritt auf, wenn der Kondensator 10 kurzgeschlossen wäre. Es ist klar, dass dabei diesem Kondensator 10 am Anfang keine Anfangsladung gegeben werden kann. Dies führt dazu, dass, wenn die eigentliche Bestrahlung anfangen soll, über den zweiten Feldeffekttransistor 35 und den Transistor 36 die Bestrahlung sofort beendet wird.
Der Widerstand 67 bildet mit dem ¥iderstand 31 eine Spannungsteilung zum Einstellen des Kreises des ersten Feldeffekttransistors 50.
Der Kondensator 70 muss ein unerwünschtes, zu schnelles Abschalten der Heinisonne bei einem vereinzelten kurzen schnellen Spannungswechsel im Kreise vermeiden. Die Kondensatoren 60 und 66 dienen zum Glätten der einphasigen gleichgerichteten Speisespannungen. Mit dem Widerstand 65 wird das Potential der Basis des Transistors 5"" festgelegt sov.'J e die Steuerung mittels dtö Feldeffekttransistors 50 ermöglicht.
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Ausser dem Vorteil des schnellen Absclialtens dieses Bestrahlungsgeräts bei einem Defekt im ZeitkreiSj besteht ein weiterer Vorteil dass mit nur einem Hauptkondensator 10 ausgekommen werden kann. Mit Hilfe dieses einen Kondensators kann der Zeitkreis und auch der Sicherheitskreis einwandfrei arbeiten. Durch die Vorbereitung hinsichtlich der Anfangsladung dieses Kondensators 10 wird vermieden, dass ein Defekt in diesem Kondensator unbemerkt bleiben würde.
In einem praktischen Ausführungsbexspiel besitzen die Schaltungselemente beispielsweise folgende Werte:
Widerstand 11 : ■ I69 Ic Λ Widerstand 12 : 3I kA Widerstand I3 : 2OkA Widerstand 14 ί 110 kA Widerstand I5 : 11 M
Widerstand 16 s 6,2
Widerstand 1? : 8,2
Widerstand 18 : 8,2 M _O. Widerstand I9 : 12 M -C Widerstand 20 : I3 M ü Widerstand 21 : 13 MÜ Widerstand 26 j 412 k -Q-Widerstand 37 ι 1 k SX Widerstand k6 % I5 k Δ Widerstand ^7 ; ^70 k P-Messwiderstand % 68 M SX
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Kondensator 10 : 3,3 /uF
Kondensator 60 : 0,33 /uF
Kondensator 66 : 47 nP.
In diesem Ausführimgsbeispiel ist der Schwellwert des Stx'omes durch den Kondensator 10 etwa 50 nA.
In Fig. 2 ist als Beispiel gegen die Zeit t der Potentialunterschied V. zwischen der oberen Elektrode des Kondensators 10 und der S-Elektrode des Feldeffekttransistors 35 für die Zeit aufgetragen, in der die Entladungslampe 4 Strahlung aussendet.
Ebenfalls ist über die Zeit t der Potenzialunterschied V,, zwischen der unteren Elektrode des Kondensators 10 und der S-Elektrode des Feldeffekttransistors 50 für die Zeit aufgetragen, in der die Entladungslampe 4 Strahlung aussendet.
Es sei bemerkt, dass zwischen den S-Elektroden der beiden Feldeffekttransistoren 35 und 50 in der Schaltung nach Fig. 1 nahezu kein Potentialunterschied besteht.
Weiter ist für dieses Beispiel in Fig. 2 über der Zeit t der Strom i durch den Kondensator 10 während der Bestrahlung aufgetragen.
Mit hochgestellten Indizes (V1 1, Vp' und i1) ist ein Störungsfalls angegeben, bei dem der Kondenaatorstrom i1 zu niedrig ist. In Fig. 2 ist die Zeit t in Minuten (m) ausgedrückt.
Normalerweise sollte die Ileimsonne, und zwar die PJntladunti-O.ampe 4 (siehe Fig. 1), in dem angegebenen
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Beispiel nur zwischen demZeitpunkt S ( = Start) und dem Zeitpunkt B (siehe Fig. 2.) brennen. Durch die Störung wurde - ohne Anwendung der Erfindung - die Bestrahlung beispielsweise erst zum Zeitpunkt E enden. Durch Anwendung der Erfindung erfolgt die Abschaltung bereits zum Zeitpunkt D, weil das V '-Potential dabei zu niedrig wird, um den ersten Feldeffekttransistor 50 (siehe Fig. 1) noch in leitendem Zustand zu halten, so dass der Hilfstransistor -.51 leitend und über die Wicklung zwisehen '40 und ^1 und dem Schalter 6 die Entladungslampe h- abgeschaltet wird.
Die Möglichkeit einer zu grossen Strahlungsdosis am Objekt bei einem Defekt im Zeitkreis ist hierdurch bedeutend verringert.
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Claims (1)

  1. PT]N, 8690 23-11-1977
    PATENTANSPRÜCHE;
    Θ Bestrahlungsgerät mit einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe und einem einen Kondensator enthaltenden Zeitkreis zum Verkleinern der Intensität der in der Strahlungsrichtung ausgesandten Strahlung nach einer gewünschten Bestrahlungsdauer über eine Hilfsanordnung, wobei ebenfalls ein Sicherheitskreis vorgesehen ist, um beim Versagen des Zeitkreises die Intensität der ausgesandten Strahlung dennoch zu verkleiner, dadurch gekennzeichnet, dass im Sicherheitskreis Mittel (50) vorgesehen sind, um während der Bestrahlung zu bestimmen, ob der Strom durch ein Kreiselement (30) in Serie mit dem Kondensator (1O) einen Schwellenwert unterschreitet, dass diese Mittel mit der Hilfsanordnung (4θ-4ΐ; 6) zum Verringern der Intensität der Strahlung derart gekoppelt sind, dass bei einem Kondensatorstrom unter dem Schwellenwert die Hilfsanordnung (4θ-4ΐ; 6) die Intensität der Strahlung verkleinert.
    2« Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, bei dem in Serie mit der Entladungslampe ein Relaiskontakt aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsanordnung zum Verringern der Strahlungsintensität mit einer Erregereinrichtung (4θ-4ΐ) des Relaiskontakts (6) derart versehen ist, dass ein Kondensatorstrom kleiner als der Schwellenwert über die Erregeranordnung den R c? 1 ai s k ο η t ak t ö f f ne t.
    3- Bestrahlungsgerät nach Anspriich 1 oder 2, da-
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    durch gekonnt ei dme t f dass das Kreiselement in Serie mit dem Kondensator (1O) ein Messwidei-stand (30) ist.
    4. Bestrahlungsgerät nach Anspxmeh 3» bei dem der Kondensator \iälirend der Bestrahlung eine Ladungsänderung in nur einer Richtung erfährt, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (33, 42) vorgesehen sind, um vor der Bestrahlung dem Kondensator (1O) eine Anfangsspannung mit einer Polarität zu geben, durch welche die erwähnte Ladungsänderung zu einem Entladen des Kondensators führt.
    5. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass die Mittel zum Liefern einer Anfangsspannung zum Kondensator (1O) einen Umschalter (33) und eine Zenerdiode (42) enthalten.
    6. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Bestimmung des Unterschreitens des Schwellenwertes des Kondensatorstromes aus einem ersten Feldeffekttransistor (50) besteht, dessen Steuerelektrode an einen Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator (1O) und dem Messwiderstand (30) angeschlossen ist und von dem eine andere Elektrode
    (3) über ein weiteres .Kreiselement (67) an die andere Seite des Messwiderstandes angeschlossen ist.
    7. Bestrahlungsgerät nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Feldeffekttransistor (50) ein Teil eines Steuerkreises eines ersten Hilfstrarisistors (51) ist, wobei der Hauptelektrodenkreis dieses weiteren Transistors die Erregerwicklung (4O-4i) des Relaiskontakts (6) der mit der Entladungs-
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    lampe (k) inSerie geschaltet ist, überbrückt und der Relaiskontakt ein Arbeitskontakt ist.
    8. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass die dem Messwiderstand (30) abgewandte Seite des Kondensators (1O) an eine Steuerelektrode eines zweiten Feldeffekttransistors (35) angeschlossen ist, der zum Zeitkreis gehört.
    9· Bestrahlungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Feldeffekttransistor (35) ein Teil eines Steuerkreises eines zweiten Hilfstransistors (36) ist, wobei der Hauptelektrodenkreis dieses zweiten Hilfstransistors - wie der Hauptelektrodenkreis des ersten Hilfstransistors (51) - die
    Erregerwicklung (hO-k'1 ) ,des Relaiskontakts (6) überbrückt .
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DE2807211A 1977-03-03 1978-02-20 Bestrahlungsgerät Expired DE2807211C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7702260A NL175496C (nl) 1977-03-03 1977-03-03 Bestralingsinrichting.

Publications (2)

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