DE2805745C2 - - Google Patents
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- DE2805745C2 DE2805745C2 DE2805745A DE2805745A DE2805745C2 DE 2805745 C2 DE2805745 C2 DE 2805745C2 DE 2805745 A DE2805745 A DE 2805745A DE 2805745 A DE2805745 A DE 2805745A DE 2805745 C2 DE2805745 C2 DE 2805745C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidklinge gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 9.
Schneidklingen der hier betrachteten Art, worunter auch Schneid
drähte zu verstehen sind, sollen für Werkstücke aus Quarz,
Silicium, Saphir und Galliumarsenid od. dgl. und insbesondere
zum Zerschneiden von Blöcken in dünnen Scheiben verwendet werden.
Aus der US-PS 23 69 068 ist bereits eine zum Schneiden von
Saphir oder anderem harten Material geeignete Scheidklinge
bekannt, die nur an ihrer Schmalseite mit Schneidpartikeln aus
Diamanten versehen ist. Die bekannte Klinge besteht aus Kupfer
oder ähnlich weichem Metall, in das die Diamantpartikel mit
einer harten Rolle eingewalzt werden. Es ist davon auszugehen,
daß beim Einwalzen der Partikel einige von ihnen über die seit
lichen Ränder der Scheidklinge vorstehen. Obwohl die bekannte
Klinge einen besonders schmalen Schnitt gewährleisten soll, wird
durch seitlich vorspringende Partikel die Scheidbreite uner
wünscht vergrößert. Ferner ist es schwierig, beim Einwalzen der
Partikel zu vermeiden, daß einzelne Partikel vollständig ein
gebettet, also nutzlos werden. Außerdem ist die bekannte
Schneidklinge mechanisch nur begrenzt belastbar.
Aus der US-PS 28 69 605 ist es ferner bekannt, Kristallscheiben
mit einer drahtförmigen Klinge zu schneiden, die aus einem Kern
hoher Zugfestigkeit gebildet ist, welcher mit einem Schneid
partikel enthaltenden weicheren Material ummantelt ist. Im
Querschnitt kreisförmige Klingen haben an sich den Vorteil
relativ hoher Scheidleistung und geringerer Schnittbreite als
im Fall von rechtswinkligen Querschnittsformen. Da der bekannte
Schneiddraht aber während des Schneidbetriebes fortwährend um
seine eigene Achse gedreht werden soll, muß er über seinen
gesamten Umfang mit Schneidpartikeln versehen sein. Dadurch
ergibt sich eine relativ große Schneidbreite. Die Dicke der
weichen Schicht ist bei dem bekannten Schneiddraht viel größer
als die Partikelgröße, und es werden jeweils nur relativ wenige
der aufgewendeten Schneidpartikel wirksam werden. Häufig müssen
die Klingen während des Schneidbetriebes ersetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanisch belast
bare Schneidklinge zu schaffen, sie einerseits einen noch
dünneren Schnitt als die vergleichbaren bekannten Schneidklingen
ermöglicht und andererseits mit minimalem Aufwand für die
Schneidpartikel auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Schneidklinge bzw. durch die im Anspruch 9 gekennzeichnete Vor
richtung gelöst.
Zusätzliche Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die Möglichkeit, mit
hoher Schneidleistung (durch hohe Schneidgeschwindigkeit) und
relativ geringer Schneidkraft zu arbeiten. Die Schneidleistung
hängt weit weniger vom Schneiddruck ab als bei bisher bekannten
Schneiddrähten. Auch der Verschleiß ist geringer.
Die Erfindung wird an den in der Zeichnung schematisch darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schneidmaschine;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Teils der Schneidmaschine
gemäß Fig. 1;
Fig. 3, 3A und 4 Schnittdarstellungen von Klingen zur Ver
wendung in der Maschine gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung
zum Einsetzen von Schneidpartikeln in Klingen;
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Teil der Fig. 5 längs
der Ebene 6-6;
Fig. 7 einen axialen Längsschnitt des Teils geäß Fig. 6;
und
Fig. 7A einen vergrößerten Detailausschnitt aus Fig. 7;
jedoch mit zusammengeschobenen Einwalz- und Abstütz
rollen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine vereinfachte Form einer allge
mein mit 10 bezeichneten Maschine
dargestellt, mittels welcher ein Block 12 in dünnen Scheib
chen geschnitten wird. Die Maschine 10 ist herkömmlicher
Art und dient zum Schneiden
von Halbleiter- oder anderen spröden Materialien, wie Silicium,
Germanium und Quarz. Wie in den Fig. 1 und 2
gezeigt, weist die Maschine 10 ein Klingenpaket 13 auf,
welches eine Mehrzahl von parallelen Klingen 14 umfaßt, die
durch Abstandshalter 16 voneinander getrennt sind und zwischen
einem Paar von Klingen-Halteblöcken 18, 20 in Spannung gehalten
werden. Das Klingenpaket 13 ist in einer (nicht ge
zeigten) Klingenkopfeinrichtung befestigt, und der gesamte
Rahmen wird mittels eines eine Kurbelscheibe und eine Kurbelstange
antreibenden Motors hin- und herbewegt (typischerweise
mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 200 Hüben pro Minute auf etwa 20 cm.
Die Konstruktion des Klingenpakets, der Klingen
kopfeinrichtung, des Antriebsmotors und der zugehörigen Ein
richtungen ist im Einzelnen in den US-Patentschriften 30 79 908
und 32 63 669 beschrieben.
Eine Schlammzuführeinrichtung 22 ist an einer Seite des Klingen
packets 13 angeordnet, und zwar vertikal oberhalb des zu
schneidenden Blocks 12, und dient zum Zuführen eines Abreib
mittelschlamms (beim herkömmlichen Dreikörper-Schneiden) oder
eines Kühlfluids über die Klingen 14 und den Block 12
während des Schneidens. Wie gezeigt, weist die Zuführeinrichtung
22 einen hin- und herbeweglichen Arm 24 auf, welcher von
einem Luftmotor 26 nach vorwärts und rückwärts über dass
Klingenpaket 13 bewegt wird, und zwar rechtwinkelig zur Rich
tung der Hin- und Herbewegung der Klingen 14. Eine (nicht ge
zeigte) Pumpe führt den Schlamm oder das Schneidfluid durch
einen Schlauch 28 zu einem Zuführkopf 30 am Ende des Arms 24,
von welchem das Schneidfluid über die hin- und hergehenden
Klingen 14 in der gewünschten Menge herabtropft.
Der Block 12 ist an einen Befestigungsblock 32 geklebt, der
seinerseits auf einer vertikal
beweglichen Abstützung 34 abgestützt ist. Eine (nicht gezeigte) pneu
matische Vorschubeinrichtung ist der Abstützung 34 zugeordnet,
um den Block 12 in Aufwärtsrichtung in die sich hin- und
herbewegenden Klingen mit einer gewünschten
vorgegebenen Kraft zu schieben.
Die in der Maschine 10 verwendeten Klingen der hier beschriebenen Art können
entweder rechtwinklige Klingen 14 mit einem Querschnitt gemäß
den Fig. 3 und 3A oder Schneiddrähte als Klingen 14′ mit einem Quer
schnitt gemäß Fig. 4 sein.
Gemäß den Fig. 3 und 3A umfaßt jede der Klingen 14 ein im
Handel erhältliches Blatt aus gehärtetem Stahl, welches typi
scherweise 4,76 mm oder 12,7 mm hoch und 0,05 mm bis 0,38 mm
breit ist und aus Stahl 1095 besteht, welcher bis etwa
55 R c gehärtet ist. Die untere Kante der Klinge 14 ist behandelt
zur Bildung eines weicheren (etwa 35 R c) Bereichs 52 zum
Halten des Schneidmittels, welcher sich über die gesamte Länge
und Breite der Klinge 14 erstreckt und eine Tiefe von etwa
400 Mikrometer hat. Der Rest der Klinge 14 (d. h.
der übrige Bereich gehärteten Stahls) bildet einen Kern 54 von
hoher Zugfestigkeit. Der das Schneidmittel haltende Bereich
52 kann entweder durch ein weiches Material gebildet sein,
welches auf die untere Kante der Klinge 14 plattiert ist, oder
durch einen Bereich des ursprünglichen käuflichen Blatts gebildet sein, welcher
durch eine Wärmebehandlung weicher gemacht wurde. In jedem
Fall sind die Schneidpartikel 57 teilweise in das nach unten
gerichtete Segment 60 des
Bereichs 52 eingebettet, jedoch nicht in die Seiten des Blatts,
so daß die Gesamtbreite der Klinge 14 nicht vergrößert wird.
Der als Klinge 14′ dienende Schneiddraht gemäß Fig. 4 besitzt einen zentralen
Kern 61 hoher Zugfestigkeit, welcher mit einer weichen Um
fangsschicht 62 plattiert ist, die beispielsweise aus Kupfer
oder Nickel besteht und 0,0127 mm bis 0,0254 mm dick ist.
Die gesamte Dicke der Schicht 62 hängt von der Größe der Schneid
partikel 57 ab, welche darin eingebettet sind, und sollte
nicht kleiner sein als die halbe nominale Größe der Partikel.
Somit sollte beispielsweise, wenn 45-Mikrometer-Partikel ver
wendet werden, die Dicke der Schicht 62 nicht kleiner sein
als etwa 0,0254 mm. Typischerweise ist die Gesamttiefe etwa
drei Viertel der Partikelgröße, so daß bei vollem Einbetten der
einzelnen Partikel ein Viertel von ihnen frei bleibt. Der Durch
messer des Kerns 61, welcher typischerweise aus rostfreiem
Stahl oder Stahl hoher Zugfestigkeit besteht, liegt gewöhnlich
im Bereich von 0,0508 mm bis 0,381 mm. Wie bei der Klinge
14 sind die Partikel 57 in den nach unten gerichteten unteren
Oberflächenbereich 63 eingebettet und nicht in die Seiten der Klinge
14′.
Typischerweise wird die Klinge 14 dadurch hergestellt, daß man
zunächst ein im Handel erhältliches Stahlblatt leicht tempert,
wodurch man es erweicht, wie in der Metallurgie bekannt. Unter
den Methoden, welche zufriedenstellend sind zum Erwärmen und
Tempern des Stahls längs der unteren Kante der Klinge zur Er
zeugung des erweichten Kantenbereichs 52, sind Widerstands-
Induktions- und Elektronenstrahl-Erwärmen zu nennen. Wenn der
Kantenbereich 52 der Klinge 14 derart behandelt worden ist,
ist das anfängliche Ergebnis eine harte äußerste Haut 56 mit
einer Tiefe von etwa 50 bis 75 Mikrometer, welche einen wei
cheren Bereich 58 überlagert, der etwa 400 Mikrometer
tief ist. Ein typisches Querschnittsprofil der wärmebehandelten
Klinge hat die folgenden Härten bei den genannten Tiefen:
Tiefen (Mikrometer) | |
Härte R c | |
25 | |
64 | |
50 | 58 |
75 | 47 |
100 | 33 |
150 | 33 |
200 | 37 |
250 | 38 |
400 | 40 |
500 | 43 |
Die äußere gehärtete Haut 56 wird danach weggeschliffen (typi
schwerweise bis auf eine Tiefe von 100 Mikrometer, um sicher
zustellen, daß die gesamte Haut 56 entfernt wurde), wobei
unter dieser der gewünschte weichere Bereich zurückbleibt, der
über die gesamte gewünschte Tiefe von 400 Mikrometer eine
Härte von nicht mehr als 40 bis 45 R c und im Bereich der
äußeren Fläche 60 eine Härte von nicht mehr als 35 R c besitzt.
Die äußere Fläche 60 des zurückbleibenden weicheren Bereichs
58 wird in eine im Querschnitt allgemein halbkreisförmige
Gestalt geschliffen, so daß bei Benutzung der Klinge keine
scharfen äußeren zu verschleißenden Kanten vorhanden sind.
Der Bereich 52 oder die
Schicht 62 wird hergestellt durch elektrolytisches oder strom
loses Niederschlagen eines weichen Materials, wie Kupfer oder
Nickel, auf den harten Stahlkern 54 der Klinge 14 oder den
Kern 61 der Klinge 14′. Bei der Klinge 14 wird das weiche
Material mit einer Tiefe von 0,0254 mm bis 0,0508 mm auf die
untere Kante des im Handel erhältlichen Blatts und nach oben
längs den äußeren Seiten des Blatts bis auf eine Höhe von etwa
1,6 mm niedergeschlagen. Plattierte rechtwinklige Klingen
können etwas weniger zufriedenstellend sein als Klingen, bei
welchen der weiche Bereich durch Wärmebehandlung gebildet ist,
da das Plattieren die Gesamtbreite der Klinge vergrößert (und
somit die Einschnittbreite vergrößert), und da eine merkliche
Plattierungstiefe erforderlich ist, wenn die untere Kante der
Klinge in die gewöhnlich gewünschte halbkreisförmige Quer
schnittsform geschliffen werden soll. Diese Probleme sind
weniger wichtig bei Drähten, welche man entweder rundherum
plattieren oder bereits verkupfert oder
vernickelt kaufen kann.
Beim Schneiden von Materialien wie Silicium ist das Heraus
reißen von Schneidpartikeln aus der Klinge ein größerer Grund
für den Verschleiß der Klinge als das Abstumpfen der
Partikel. Bei der Herstellung derartiger Klingen ist es oft
erwünscht, die Klinge zu plattieren, nachdem die Schneidpartikel
an Ort und Stelle eingebettet worden sind. Beispielsweise wird
ein Draht zum Schneiden von Silicium zuerst plattiert, um
eine Kupfer- oder Nickelhülle mit einer Dicke von etwa einem
Viertel der nominellen Partikelgröße zu bilden. Nach Ein
betten der Schneidpartikel an Ort und Stelle wird der Draht dann
wieder plattiert, um die Gesamtdicke auf eine Tiefe zu bringen,
welche etwa drei Vierteln der Partikelgröße entspricht. Wenn
das zweite Plattieren unter Anwendung einer stromlosen Ver
nickelung durchgeführt wird, kann das Material von 200°C
bis 750°C wärmebehandelt werden, damit es sich verdichtet und
härtet, wodurch die Schneidpartikel besonders fest
gehalten werden.
In jedem Fall werden die fertiggestellten Klingen 14 oder
14′ im Klingenpaket 13 mit der richtigen
Klingenspannung auf bekannte Weise angebracht. Die Schneidpar
tikel werden in die Klingen 14 oder 14′ gemäß den Fig. 3
bis 4 eingesetzt, wozu man typischerweise eine Vorrichtung
100 gemäß den Fig. 5 bis 7A verwendet.
Die Schneidpartikel sollten eine unregelmäßige Ge
stalt und eine große Anzahl von scharfen Kanten haben. Eine
Diamantgestalt wurde als besonders zufriedenstellend ermittelt.
Wenn die Partikel zu flach sind, können sie flach liegen und
nicht in die Klingen eingebettet werden. Auf ähnliche Weise
neigen kompakte Abreibmittel, wie B₄C, dazu, eher zwischen eine
Klinge und das Werkstück oder das Einsetzelement zu rollen
als sich in die äußere Oberfläche der weichen Klinge einzu
graben. Zum Schneiden sehr harter Materialien, wie Saphir, eignen
sich am besten natürliche oder künstliche Diamanten.
Beim Schneiden weicherer Materialien,
wie Silicium, können andere Schneidmittel, wie Al₂O₃, Al₂O₃-ZrO₂
eutektisch kubisches Bornitrid und SiC verwendet werden.
Das jeweilige Schneidmaterial und die Größe der Partikel
hängt, wie bekannt, von dem zu schneidenden Material, der ge
wünschten Schneidgeschwindigkeit, der gewünschten Schnittglätte
und der akzeptablen Einschnittbreite ab. Harte Werkstücke
erfordern natürlich die Verwendung von härteren Schneidmitteln.
Für glatte Schnitte und dünnere Einschnitte sollten kleinere
Schneidpartikel verwendet werden. Zum Schneiden von dünnen
Scheibchen aus Sphirblöcken haben sich
30-, 45- und 60-Mikrometerdiamanten als am meisten zufrieden
stellend erwiesen.
Um die Einschnittsbreite so klein wie möglich zu halten, dürfen
die Schneidpartikel nicht wesentlich über die äußeren Kanten der Klinge oder
des Drahts, d. h. nur um den zur Erzeugung des beim
Schneiden oder Sägen erforderlichen Klingen
spielraums notwendigen Betrag überstehen.
Somit werden, wie in den Fig. 3 bis 4 gezeigt,
die Schneidpartikel nicht in die gesamten nach unten gerichteten,
im Querschnitt halbkreisförmigen Flächen der Klinge 14 bzw.
14′ eingesetzt. Vielmehr sind die Bereiche des Segmentes 60
der Klinge 14, welche jeweils an die Seite der Klinge 14 angrenzen,
frei von Schneidpartikeln 57, was auch für die entsprechenden
Bereiche 63 der unteren halbkreisförmigen Fläche der
Klinge 14′ gilt. In jedem Fall ist der Bereich der Klinge,
in welchen Schneidpartikel eingesetzt werden,
symmetrisch zu einer vertikalen Ebene und erstreckt sich über
einen nach unten gerichteten Bogen von weniger als 180°. Die
exakte Größe des Bogens hängt natürlich von der Größe der Schneid
partikel ab. Kleine Partikel können in Oberflächenbereiche
näher den Seiten der Klinge oder des Drahts eingesetzt werden, ohne
daß deren Gesamtbreite vergrößert wird, als dies bei großen
Partikeln möglich wäre.
Die Vorrichtung 100 zum Einsetzen der Abreibpartikel in die
Klinge weist einen Rahmen 102 auf, welcher mittels einer Ab
stützsäule 104 an der Maschine 10 befestigt ist. Der Rahmen 102
trägt zwei Paare von parallelen, horizontalen Rollen, wobei je ein
Paar an jeder Seite des Blockes 12 angeordnet ist und jede
Rolle um ihre jeweilige Achse drehbar ist. Jedes Paar umfaßt
eine harte elastomere Rolle und
eine starre Rolle (typischerweise aus Stahl). Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sidn harte elastomere Abstützrollen 68 oben
angebracht und stehen mit den oberen Enden der Klingen 14 oder 14′ im
Eingriff, und stählerne Einwalzrollen 70 sind unterhalb der
Klingen angeordnet.
Der Rahmen 102 enthält einen (relativ zur Maschine 10) fixierten
Teil 72, an welchem die Abstützsäule 104 und die Abstützrollen
68 befestigt sind, und einen vertikal beweglichen Teil 74, welcher
die Einwalzrollen 70 abstützt. Der bewegliche Teil 74 umfaßt
vier vertikale Stangen 76, von denen jede nach unten in
eine Bohrung 78 in einem vertikalen Schenkel 80
des fixierten Teils 72 reicht, einen Rollenabstützblock 82, welcher durch
Arretierschrauben 83 an dem unteren Ende jeder Stange 76 fixiert
ist, ein Paar von Querbalken 84, von denen jeder die oberen
Enden des Paars von Stangen 76, welche jeweils einer Abstützrolle
68 zugeordnet sind, verbindet, sowie ein Paar von druckluftan
getriebenen Kolben-Zylinder-Einheiten 86, von welchen jeweils
der Zylinder an der Basisplatte 88 des fixierten Teils 72 und
eine Kolbenstange 90 an dem zugehörigen Querbalken 84 befestigt
ist. Jede der Einwalzrollen 70 ist um ihre Achse drehbar an
einem Paar der Rollenabstützblöcke 82 abgestützt. Druckluft
steuerleitungen 92, 94 verbinden die Zylinder der Einheiten 86 mit einer
pneumatischen Steuerung, welche generell mit 96 bezeichnet
ist. Wie leicht einzusehen, bewirkt ein Aufbringen eines Druck
fluids durch die Leitungen 94, daß die Zylinder die Quer
balken 84 nach aufwärts drücken, wobei die Einwalzrollen 70
nach oben gegen die Klingen 14 und gegen die Abstützrollen 68
gezogen werden. Die Einwalzrollen 70 können von den Klingen 14
und den Abstützrollen 68 weg nach unten bewegt werden, indem
man die Leitungen 94 entlüftet und Druckfluid auf die Leitungen
92 aufbringt.
Jede Einwalzrolle 70 hat eine Mehrzahl von mit axialem Abstand
voneinander angeordneten Ringnuten 112 an ihrem äußeren
Umfang 114, wie aus den Fig. 6 bis 7A ersichtlich. Ein im
Querschnitt allgemein halbkreisförmiger Trog 116 ist an den
Rollenabstützblöcken 82 koaxial mit der betreffenden Einwalzrolle
70 angebracht, so daß die untere Hälfte der Einwalzrolle 70
sich innerhalb des Trogs 106 befindet, wobei ihr Umfang 114
sich in einem Abstand von etwa 1,6 mm von der inneren Ober
fläche 108 des Trogs 106 befindet. Wie in Fig. 7 gezeigt,
ist die Gesamtlänge jedes Trogs 106 etwas größer als die dazu
gehörigen Einwalzrollen 70, und der Trog 106 ist an seinen
Enden geschlossen. (Der besseren Übersichtlichkeit halber sind
die Nuten in den Einwalzrollen 70 und in den Abstützrollen 68
nicht in Fig. 5 gezeigt.)
Die axial voneinander beabstandeten umlaufenden Nuten 112
am Umfang jeder Einwalzrolle 70 sind jeweils rechtwinklig zur
Rollenachse und mit regelmäßigen Abständen angeordnet, welche
der Entfernung zwischen jeweils benachbarten Klingen 14 oder
14′ entsprechen, die in dem Klingenpaket 13 angebracht sind.
Wie am besten aus Fig. 7A ersichtlich, ist jede Nut 112 all
gemein halbkreisförmig in ihrem Querschnitt und weist im Ein
zelnen einen gekrümmten Boden 117 und ein Paar von parallelen
ebenen Seiten 118 auf. Der Radius des Bodens 117 ist gleich dem
des weichen, die Schneidpartikel haltenden Bereichs der Klingen
(Bereich 52 der Klingen 14 und Schicht 62 der Klingen 14′)
zuzüglich der nominalen Größe der Partikel. Somit werden
die Nuten 112, deren Boden 117 einen Radius von etwa 0,06 mm
haben, dazu verwendet, 60-Mikrometer-Abreibpartikel in eine
Klinge 14, 14′ einzusetzen, die eine Gesamtbreite von 0,1 mm
hat. Zum Steuern des Bereichs des Bodens der betreffenden
Klinge oder des Drahts, in welchen Partikel eingebettet
werden, ist die Gesamtbreite der Nuten, d. h. die Entfernung
zwischen den Seiten 118, nur etwas größer als die Gesamtbreite
der Klinge 14 oder des Drahts 14′ (und weniger
als zweimal die Summe des Radius des die Partikel haltenden
Bereichs und der nominalen Größe der Partikel).
Somit stellen, wenn die Klinge in die Nuten eingepaßt ist, die
Seiten 118 sicher, daß Schneidpartikel nur in den gewünschten
nach unten gerichteten Bereich der Klinge oder des Drahts ein
gebettet werden; keine Partikel werden in den Klingenseiten
eingebettet, wo sie nach außen vorstehen würden und auf uner
wünschte Weise die effektive Klingengesamtbreite vergrößern
würden. Die Tiefe der Nuten 112 entspricht normalerweise dem
Radius der halbkreisförmigen unteren Oberfläche (60, 63) des die
Partikel haltenden Bereichs der Klinge 14 bzw. 14′.
Beim Schneiden mit Drähten ist es erwünscht, daß jede der
Abstützrollen 68 auch eine Mehrzahl von axial voneinander be
abstandeten umlaufenden Nuten 116 aufweist, von denen jede
derart angeordnet ist, daß sie den oberen Bereich eines zu
gehörigen Drahts (oder eine Klinge 14) aufnimmt. Wie am
besten aus Fig. 7A ersichtlich, ist jede der Nuten 116 V-förmig
im Querschnitt und verhindert somit eine vertikale sowie auch eine
horizontale Verschiebung der Klinge 14 bzw. 14′.
Zusammen verringern die Abstützrollen 68 an jeder Seite und
eng benachbart dem Werkstück oder Block 12 weitgehend ein Wandern der
Klinge während des Schneidens. Beim Schneiden mit im Querschnitt
rechtwinkligen Klingen 14 gegenüber Drähten können die Nuten
116 rechtwinklig anstatt V-förmig (oder halbkreisförmig, wie
es für Drähte erwünscht sein kann) im Querschnitt sein.
Die rechtwinkligen Klingen 14 sollten ein relativ kleines
Höhe/Breite-Verhältnis haben, um ein Verdrillen der Klinge
zu vermeiden. Wenn das Klingenwandern kein ernsthaftes Problem
ist, können die Nuten 116 weggelassen werden.
Wie ersichtlich, drückt jede Abstützrolle 68 die Klingen fest
gegen die zugehörige Einwalzrolle 70. Die Elastizität einer
Rolle von jedem Rollenpaar (im dargestellten Ausführungsbeispiel
der Abstützrolle) läßt Unterschiede in den Abmessungen des
Durchmessers oder der Höhe der Klingen oder der Drähte und der
Schneidpartikel zu. Wenn die Einwalzrolle elastomer ist, ist deren
elastische Verformung oft ausreichend, so daß
keine Nuten 112 notwendig sind.
Um die Schneidpartikel 57 in die Klinge 14 oder
14′ einzusetzen, werden die Tröge 106 mit einer Partikel
paste gefüllt, d. h. einer
Mischung von Schneidpartikeln in einem Träger, welcher aus einem
Fluid, einer Paste oder einem dicken Öl besteht. Die Einwalz
vorrichtung 100 wird positioniert wie gezeigt, wobei die Ober
seiten der Klingen 14 bzw. 14′ gegen die Abstützrollen
68 anliegen und, wenn die Abstützrollen mit Nuten versehen sind,
in die jeweils zugehörigen Nuten 116 eingepaßt
sind. Die druckluftangetriebenen Kolben-Zylinder-Einheiten 86
werden dann durch die Leitungen 94 unter Druck gesetzt,
welcher erforderlich ist, damit die
Einwalzrollen 70 nach oben gegen den Boden der Klingen 14 bzw. 14′
mit der gewünschten Einwalzkraft gezogen werden. Der untere Bereich jeder
der Klingen 14 bzw. 14′ paßt sich dabei jeweils in eine der
Nuten 112 jeder Einwalzrolle 70 ein; das obere Ende jeder
Klinge 14 bzw. 14′ liegt gegen die Abstützrollen 68 an, welche
sicherstellen, daß die Klingen 14 bzw. 14′ nicht ausknicken.
Danach wird die Klingenkopfeinrichtung hin- und herbewegt relativ
zu den Rollen 68, 70, wobei die Klingen 14 bzw. 14′ und Rollen
68, 70 ständig mit einer Kraft gegenüber gedrückt werden,
die ausreichend, um die Schneidpartikel in den weichen Kanten
bereich (Haut 56 bzw. Schicht 62) einzusetzen, d. h. teilweise einzubetten.
Typischerweise ist die zum Einbetten verwendete Kraft
zwei- bis zehnmal so groß wie die Kraft, welche später
während des Schneidens angewandt wird. Beispielsweise, wenn eine
mit Diamanten bestückte Klinge zum Schneiden
von Saphir mit einer Schneidkraft von etwa 1 N
pro Klinge verwendet wird, kann die zum Einsetzen der Abreib
partikel verwendete Kraft im Bereich zwischen etwa 2 N
und 10 N pro Klinge liegen. Die exakte erforderliche
Kraft wird empirisch bestimmt und hängt von dem besonderen
verwendeten Schneidmittel und der verwendeten Klinge ab. Vor
zugsweise ist die angewandte Kraft die, welche notwendig ist,
um die Schneidpartikel 57 etwa halb in den weichen äußeren
Bereich der Klingen 14 einzubetten. Im Falle der Klinge 14′ ist
die Tiefe, bis zu welcher die Partikel 57 eingebettet
werden können, begrengt durch die Dicke der weichen äußeren
Schicht 62.
Wie lange einzusehen, können die Schneidpartikel 57 in jede
Klinge 14 mit irgendeiner gewünschten Konzentration (Partikel
pro Einheitsfläche) eingebettet werden. Für höhere Partikel
konzentrationen wird die Konzentration der Partikel in der
Partikelpaste oder dem Schlamm im Trog 74 erhöht,
und die Klingenkopfeinrichtung wird öfter relativ zur Rolle 68
hin- und herbewegt.
Wie vorstehend bemerkt, werden die Schneidpartikel nur in jene
Bereiche der Klingen eingebettet, welche später beim Schneiden
eines Werkstücks tatsächlich gebraucht werden. In den Seiten
und an den Oberseiten der Klingen sind keine Partikel einge
bettet. Hierdurch erfolgt nicht nur eine rationelle Verwendung
der teuren Diamantpartikel; da keine
Partikel in den Klingenseiten fixiert sind, wird
auch die Einschnittbreite und die Menge des beim Schneiden in
Scheibchen verbrauchten Materials verringert. Diese beiden
Vorteile sind extrem wichtig für eine in wirtschaftlicher
Hinsicht akzeptable Funktionsweise.
Gewöhnlich werden die Klingen 14 oder 14′ mit den Schneidpartikeln bestückt,
während das Klingenpaket 13 und die
Vorrichtung 100 in der Schneidmaschine 10
montiert sind. Alternativ kann das Klingenpaket 13
in irgendeiner anderen Vorrichtung angeordnet
werden, welche die Klingen für das Bestücken unter Zug setzt,
und sie können erst anschließend in der Maschine 10 angebracht werden.
Unabhängig von der Art, auf welche die Klingen mit Schneid
partikeln versehen werden, läuft das Schneiden des Werkstücks oder
Blocks 12 in der Maschine 10 auf die herkömmliche Weise ab, außer
daß ein schneidmittelfreies Kühlfluid, wie Wasser und Äthylen
glykol, an Stelle eines Partikel-Schlamms von der Schlamm
zuführeinrichtung 22 über die Klingen geträufelt wird. Während
des Schneidens werden die Einwalzrollen 70 (durch Einführen
von Druckfluid in die Kolben-Zylinder-Einheiten 86 durch die
Leitungen 92) in eine Stellung bewegt, welche um eine kurze
Entfernung unterhalb der Klingen 14 bzw. 14′ liegt. Der Auf
wärtsdruck des Blocks 12 hält die Klingen 14 bzw. 14′ inner
halb der Nuten 116 der Abstützrollen 68, wodurch die axiale
Positionierung der Klingen relativ zum Werkstück aufrechterhalten
wird und ein Klingenwandern verringert wird.
Während des Schneidens eines Blocks 12 ist oft vornehmlich
auf Grund der Verringerung der Schneidleistung zu beobachten,
daß die Schneidpartikel 57 in den Klingen 14 bzw. 14′ ver
schlissen wurden. Die vorliegende Erfindung macht es möglich,
die Klingen, welche sich selbst gewöhnlich nur wenig ver
schlissen haben, da keine Relativbewegung zwischen ihnen und
den Schneidpartikeln vorhanden ist, wieder mit frischen
Partikeln zu versehen, ohne daß dabei die Klingen aus den
Klingenkopfeinrichtungen, d. h. den Paketen 13 entfernt werden müßten. In vielen
Fällen ist es möglich, die Klingen während des Schneidens
mit neuen scharfen Partikel zu bestücken.
Das Widerbestücken kann auf zwei Arten erfolgen. Wenn die ur
sprüngliche Konzentration von Partikeln an den Klingen
nicht zu groß war, können neue Partikel einfach in die
Klingen eingebettet werden. Wenn die ursprüngliche Konzen
tration groß war oder wenn es aus irgendeinem anderen Grund
erwünscht ist, das verschlissene Schneidmaterial zu entfernen,
können die alten Partikel zunächst von den Klingen abgestreift
werden, wonach die Klingen wieder mit neuen scharfen
Partikeln beladen werden können.
Wenn es nur notwendig ist, neue Schneidpartikel hinzuzufügen,
kann man eine von verschiedenen Methoden anwenden. Vor
zugsweise ist die Vorrichtung 100 ständig an der
Zerschneidmaschine 10 angebracht, und das Wiederbestücken erfolgt
einfach durch Zurückziehen der Einwalzrollen 70 und ihrer
zugehörigen Schlammtröge 106 hinauf in die Einwalz
stellung, in welcher die Klingen 14 bzw. 14′ mit der
gewünschten Kraft in die Nuten 112 gedrückt werden.
Auf diese Weise können die Klingen ohne Entfernen des Werk
stückblocks 12 oder des Klingenpakets 13 von der Zerschneidmaschine
10 wiederbestückt werden. Normalerweise wird der Block 12
während der Wiederbestückung durch Absenken der Werkstückab
stützung 34 von den Klingen 14 bzw. 14′ zurückgezogen. Wenn die
aus dem Block 12 geschnittenen Scheibchen relativ dick sind
und die Oberflächenglätte kein ernsthaftes Problem ist, kann
das Wiederbestücken erfolgen, während das Schneiden weiter fort
gesetzt wird.
Alternativ kann das Klingenpaket 13 von der Zerschneidmaschine
10 entfernt werden und in einer zweiten Zerschneidmaschine oder
einer ähnlichen Vorrichtung angebracht werden, welche die
Klingen unter Zug hält. Die Klingen 14 bzw. 14′ können dann
wiederbestückt werden, wobei man die Vorrichtung 100 ver
wendet und das Klingenpaket 13 relativ zu der Vorrichtung 100
hin- und herbewegt, wodurch man die Klingen 14 bzw. 14′ und
Rollen 70 mit der gewünschten Kraft zusammendrückt.
Eine dritte Methode ist das Wiederbestücken der Klingen während
des Schneidens durch Sprühen eines feinen Nebels von Schneid
partikeln in Öl in die Schneidzwischenfläche zwischen den
Klingen 14 bzw. 14′ und dem Werkstückblock 12 hinein. Wenn dies
erfolgt ist, bettet die Schneidkraft zwischen dem Werkstück
und den Klingen die neuen Partikel in den weichen
Bereich (52 bzw. 62) jeder Klinge 14 bzw.
14′ ein.
Diese dritte Methode ergibt gewöhnlich eine geringere Konzen
tration von in den Klingen eingebetteten Partikeln als
dies beim Bestücken mit der Vorrichtung 100 der Fall ist und
daher wird diese dritte Methode nur angewandt, wenn eine hohe
Schneidleistung nicht notwendig ist.
Wenn es erwünscht ist, die verschliessenen Schneidpartikel von
den Klingen vor dem Wiederbestücken zu entfernen, das heißt ab
zustreifen, ist es gewöhnlich wünschenswert, den Werkstückblock 12
und die Klingen 14 bzw. 14′ zunächst zu trennen, entweder durch
Entfernen des Klingenpakets 13 von der Zerschneidmaschine 10
oder vorzugsweise durch Absenken der Werkstückabstützung 34 von
den Klingen weg. Das Abstreifen erfolgt danach unter Verwendung
eines modifizierten Dreikörper-Abreibverfahrens. Runde oder
kompakte Schneidpartikel, wie B₄C, werden zwischen die Klingen
14 bzw. 14′ und eine Werkstückattrappe, typischerweise einen
Graphitblock, durch Sprühen oder Überschwemmen über das
Werkstück eingeführt. Die Klingen und der Graphitblock werden danach
relativ hin- und herbewegt, während sie mit einer Kraft aufeinander
gedrückt werden, die etwa die Kraft entspricht, welche
beim Wiederbestücken der Klinge angewandt wird. Wenn sich die
Klingen hin- und herbewegen, rollen die kompakten Schneid
partikel zwischen die Klingen und den Graphitblock, wobei
die alten Partikel abgestreift werden. In manchen Fällen
kann das Abstreifen ohne ein Trennen der Klingen 14 bzw. 14′
und des Werkstückblocks 12 einfach durch Sprühen oder Überfluten
von kompakten Partikeln über die Klingen und das Werkstück
erfolgen, während das Schneiden des Werkstücks fortgesetzt
wird. Nachdem das Abstreifen nach irgendeiner Methode beendet
ist, können die Klingen mit scharfen neuen Partikeln
wiederbeladen werden, wie weiter oben beschrieben.
Obwohl die erfindungsgemäßen Vorrichtungen unter Bezugnahme auf eine
Maschine zum Schneiden dünner Scheibchen beschrieben wurde,
welche hin- und hergehende Draht- oder andere Klingen aufweist,
sind diese auch
bei anderen Typen von Klingen und Schneidmaschinen anwendbar. Beispiels
weise können kontinuierliche Bandsägeblätter
oder lange Drahtsägeblätter behandelt
werden, um einen relativ weichen Kanten
bereich zu schaffen, und danach mit Partikeln zu beladen,
wie dies oben beschrieben wurde.
Claims (15)
1. Schneidklinge zum Schneiden oder Sägen von hartem
Material wie Kristallen od. dgl., die eine sich in der
Längsrichtung der Klinge erstreckende Schneidfläche, in
welche harte Schneidpartikel eingebettet sind, zwischen von
Schneidpartikeln freien Seitenflächen hat, wobei die Schneid
fläche weniger als die Hälfte der gesamten Außenfläche der
Klinge bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidpartikel (57) in einen eine segmentförmige Schneidfläche definierenden Oberflächenbereich (63, 58) einge bettet sind, mit dem ein in der Längsrichtung verlaufender Kern (61, 54) der Klinge (14, 14′) überzogen ist, welcher härter ist und eine höhere Zugfestigkeit hat als der Oberflächenbereich (63, 58),
daß die Dicke des Oberflächenbereiches (63, 58) nicht weniger als die halbe Nenngröße der Partikel (57) beträgt,
und daß die Partikel (57) derart eingebettet sind, daß sie nur um den zur Erzeugung des beim Schneiden oder Sägen erforderlichen Klingenspielraums notwendigen Betrag über die seitlichen Ränder der Klinge (14, 14′) vorsteht.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidpartikel (57) in einen eine segmentförmige Schneidfläche definierenden Oberflächenbereich (63, 58) einge bettet sind, mit dem ein in der Längsrichtung verlaufender Kern (61, 54) der Klinge (14, 14′) überzogen ist, welcher härter ist und eine höhere Zugfestigkeit hat als der Oberflächenbereich (63, 58),
daß die Dicke des Oberflächenbereiches (63, 58) nicht weniger als die halbe Nenngröße der Partikel (57) beträgt,
und daß die Partikel (57) derart eingebettet sind, daß sie nur um den zur Erzeugung des beim Schneiden oder Sägen erforderlichen Klingenspielraums notwendigen Betrag über die seitlichen Ränder der Klinge (14, 14′) vorsteht.
2. Schneidklinge nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke des Oberflächenbereiches
(63, 58) etwa ¾ der Nenngröße der Schneidpartikel (57) beträgt.
3. Schneidklinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern (61) durch einen
Draht mit kreisförmigem Querschnitt gebildet ist.
4. Schneidklinge nach Anspruch 12 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Schneidpartikel (57)
enthaltende Bereich (58) aus Stahl besteht, welcher auf
eine Härte getempert ist, die niedriger liegt als die des
übrigen Teils der Klinge (14).
5. Schneidklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel
(57) in eine erste Schicht eingebettet sind, auf die eine
zweite Schicht aufgebracht ist.
6. Schneidklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Be
reich (58, 63) der Klinge (14, 14′), in welchen die Schneid
partikel (57) eingebettet sind, im Querschnitt einen Bogen
bildet, welcher sich über nicht mehr als 180° erstreckt und
einen Radius von nicht weniger als der Hälfte der Gesamtbreite
der Klinge (14, 14′) hat.
7. Schneidklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der die
Schneidpartikel (57) enthaltende Bereiche (58, 63) eine Härte
zwischen etwa 35 R c und 45 R c und eine Dicke von nicht mehr
als etwa 0,6 mm hat.
8. Schneidklinge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern (61) aus Stahl und
der Oberflächenbereich (63) aus Kupfer oder Nickel besteht.
9. Vorrichtung zum Aufbringen von Schneidpartikeln auf
einen in Längsrichtung einer langgestreckten Schneidklinge
verlaufenden Bereich der Schneidklinge, mit dem ein Kern über
zogen ist, der eine größere Härte und Zugfestigkeit hat als
der die Partikel enthaltende Bereich, insbesondere zum Her
stellen von Schneidklingen nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidklinge (14′) parallel zu ihrer
Längsrichtung relativ zu einer Einwalzrolle (70) bewegbar
ist, die um eine senkrecht zu der Bewegungsrichtung
liegende Achse drehbar gelagert ist,
und daß die Einwalzrolle (70) wenigstens eine ringförmige
Nut (112) aufweist, welche etwas breiter ist als der die
Partikel (57) enthaltende Bereich (63), und in welche die
Schneidklinge (14′) zum Einbetten der Partikel (57) in ihrem
dem Boden (117) der Nut (112) zugewandten Bereich (63) ein
setzbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einwalzrolle (70) eine
Mehrzahl von regelmäßig voneinander beabstandeten ringförmigen
Nuten (112) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Abstützrolle (68) vorgesehen ist, deren Achse
parallel zu der der Einwalzrolle (70) angeordnet ist und
deren Umfang sich mit etwas Abstand von dem der Einwalzrolle (70)
befindet, und daß die Abstützrolle (68) seitlich mit der
Einwalzrolle (70) in Einbegriff bringbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstützrolle (68) elastomerisch ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützrolle (68) und
die Einwalzrolle (70) jeweils eine Mehrzahl von axial voneinan
der beabstandeten Ringnuten (116 bzw. 112) aufweisen, von
denen jede mit einer zugehörigen Ringnut der jeweils anderen
Rolle fluchtet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut
(112) der Einwalzrolle (70) einen gekrümmten Boden (117),
welcher einen Bogen von weniger als 180° bildet, sowie ein
Paar von Seiten (118) aufweist, welche senkrecht zur
Achse der Einwalzrolle (70) angeordnet sind, und daß die Breite
der Nut (112) kleiner ist als die Summe der Breite
des die Schneidpartikel (57) enthaltenden Bereichs (63) der
Klinge (14′) zuzüglich der doppelten nominalen Größe der
Schneidpartikel (57).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der vom Boden (117) der Nut (112)
gebildete Bogen einen größeren Radius hat als die ebenfalls
bogenförmige Oberfläche des die Partikel enthaltenden Bereichs
(63) der Klinge (14′).
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