DE2805616A1 - Vorrrichtung zur aufweitung des tubenkoerpers von tubenrohlingen - Google Patents

Vorrrichtung zur aufweitung des tubenkoerpers von tubenrohlingen

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DE2805616A1 DE19782805616 DE2805616A DE2805616A1 DE 2805616 A1 DE2805616 A1 DE 2805616A1 DE 19782805616 DE19782805616 DE 19782805616 DE 2805616 A DE2805616 A DE 2805616A DE 2805616 A1 DE2805616 A1 DE 2805616A1
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Kurt G Hinterkopf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/36Making hollow objects characterised by the use of the objects collapsible or like thin-walled tubes, e.g. for toothpaste

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ausweitung des Tubenkörpers
  • von Tubenrohlingen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufweitung des Tubenkörpers von Tubenrohlingen mit einem Dorn, der einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweist, dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des unverformten Tubenrohlings ist, wobei sich an den zylindrischen Abschnitt ein zweiter Abschnitt anschließt, der sich auf einen größeren Durchmesser erweitert; mit einem durch den Dorn hindurchlauf enden Kanal, der in Verbindung mit einer Druckluftquelle steht; mit einer Matrize, die eine die Kontur des verformten Tubenrohlings besitzende Innenausnehmung aufweist und durch eine koaxiale Relativbewegung über den Formdorn gebracht werden kann.
  • Zur besseren Stapelung und Lagerung von Tubenrohlingen werdeu diese häufig mit einem konischen oder abgestuften Tubenkörper versehen. So können sie zu raumsparenden Tubenstangen zusammengesteckt werden. Die Aufweitung der zunächst zylindrischen Tubenkörpern in die konische oder gestufte Form geschieht in besonderen Vorrichtungen. «in besonderes Problem besteht dabei darin, daß sich die Tubenkörper bei der Verformung verkürzen. Geschieht die Verformung nun, wie dies an sich besonders zweckmäßig ist, durch Einblasen von Druckluft in das FluDeninnere unter Zuhilfenahme einer geeigneten Patrize, so verursacht die Verkürzung des Tubenkörpers bei der abdichtung des Tubeninneren Schwierigkeiten.
  • Aus den deutschen Patentschriften 21 31 504 und 20 12 701 sind nun Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, die sich mit dem geschilderten Problem beschäftigen. Hier wird an dem Dorn, der in die Tubenrohlinge zur Beaufschlagung mit Preßluft eingeschoben wird, eine konische Anlagefläche für das offene Ende des Tubenkörpers vorgesehen. Die Abdichtung des Tubeninneren geschieht durch die Berührung des Tubenkörper-Endes an dieser Anlagefläche. Wird nun der Tubenkörper aufgeweitet, so wird zur Aufrechterhaltung der Dichtung die konische Anlagefläche weiter in den Tubenkörper eingeführt. Die Dichtberührung erfolgt dann auf einem größeren Radius.
  • Bei dieser Art der Abdichtung des Tubeninneren steht das offene Ende der Tube unter dauerndem, axialem Druck. Weist die Stärke der Tubenwandung Schwankungen auf oder ist der Lackauftrag ungleichmäßig dick, so führt die bekannte ibdichtungsart zur Ausbildung von Zipfeln und Wellungen am Ende des Tubenkörpers.
  • Aufgabe der vorliegenden erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß am offenen Ende des Tubenkörpers während der Aufweitung keine unerwünschten Zipfel, Wellungen oder ähnliche Deformationen entstehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der sich erweiternde abschnitt des Dorns einen größten Außendurchmesser besitzt, der geringfügig kleiner als der Durchmesser des verformten, offenen Endes des Tubenkörpers ist, und daß an die Stelle größtenöDurchmessers des sich erweiternden Abschnittes eine elastische Manschette angrenzt, deren unverformter Außendurchmesser etwas größer als der Durchmesser des verformten, offenen Endes des Tubenkörpers ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der sich erweiternde Abschnitt des Dorns nicht zu Dichtungszwecken verwendet. Vielmehr ist er dazu bestimmt, das offene Ende des Tubenrohlings mechanisch auf den endgültigen Durchmesser aufzuweiten, so daß er dann, einen konstanten Durchmesser besitzend, dauernd von der Manschette abgedichtet werden kann. Die Verkürzung des Tubenkörpers, welche durch die Ausweitung hervorgerufen wird, wird durch eine entsprechende axiale Länge der Manschette kompensiert.
  • BLußerdem kann eine korrigierende Bewegung des Tubenrohlings während der Ausweitung dazu beitragen, daß trotz der Verkürzung des Tubenkörpers die Dichtung aufrecht erhalten wird.
  • Zweckmäßigerweise besteht dir Manschette aus abriebfestem Gummi oder abriebfestem, elastomerem Kunststoff. Die Manschette sollte eine axiale Länge besitzen, die etwa der Verkürzung des Tubenkörpers bei der Ausweitung entspricht, und über diese Länge hinweg einen etwa konstanten Außendurchmesser aufweisen.
  • Der Formdorn weist vorteilhafterweise einen Haltestift auf, auf dem ein im wesentlichen zylindrisches Dornteil und ein daran anschließendes, sich auf den größeren Durchmesser erweiterndes tibergangsstück befestigt sind. Dann setzt sich der durch den Dorn hindurchgehende Kanal aus einem durch den Haltestift verlaufenden Kanal und einem durch das hylindrische Dornteil verlaufenden Kanal zusammen. Zwischen dem tbergangsstück und einem erweiterten Ende des Haltestiftes kann ein Distanzring eingesetzt sein. Der Aufbau des Formdorns aus Haltestift, zylindrischem Dornteil, Übergangsstück und Distanzring ermöglicht eine Anpassung an verschiedene Tubenabmessungen. Zweckmäßigerweise sind das Ubergangsstück und der Distanzring zwischen dem zylindrischen Dornteil und dem erweiterten Ende des Haltestiftes eingeklemmt.
  • Das Dornteil kann dabei auf den Haltestift aufgeschraubt sein.
  • Zur Erhöhung der Kapazität der Vorrichtung sind vorzugsweise mehrere Formdorne auf einem Revolverkopf angebracht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nac-hfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Formdorn mit einem aufgeschobenen Tubenrohling und mit Matrize; oberhalb der Längsachse ist der Tubenrohling vor der sutweitung, unterhalb der Längsachse nach der Aufweitung dargestellt.
  • Die bevorzugte Ausfuhrungsform der Vorrichtung umfaßt mehrere identische Dorne, die an einem Revolverkopf montiert und zwischen den einzelnen Arbeitsstaionen taktweise verdreht werden. Es kann jedoch auch ein einzelner, maschinenfest angebrachter Dorn verwendet werden, wodurch naturgemäß die Kapazität der Vorrichtung sinkt.
  • Der Dorn 1 enthält einen Haltestift 2, der mit seinem in der Zeichnung rechts liegenden, erweiterten Ende 3 am Revolverkopf (nicht gezeigt) befestigt ist. Am Revolverkopf-fernen Ende weist der Haltestift 2 ein Gewinde 4 auf, welches in ein entsprechendes Gewinde in einer Innenbohrung eines im wesentlichen zylindrischen Dornteils 5 eingreift. Der Außendurchmesser des Dornteils 5 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des Tubenrohlings 6 vor der Verformung. Das freie, äußere Ende 7 des Dornteils 5 verjüngt sich konisch und erleichtert so das Aufstecken des Tubenrohlin-gs 6.
  • Zwischen dem Dornteil 5 und dem erweiterten Ende 3 des Haltestiftes 2 sind ein Ubergangsteil 8 und ein Distanzring 9 eingespannt.
  • Das Ubergangsteil 8 besitzt an dem Ende, das an das Dornteil 5 anschließt, dessen iußendurchmesser. Es erweitert sich auf den Distanzring 9 zu und besitzt an seiner weitesten Stelle einen Außendurchmesser, der etwa dem Innendurchmesser entspricht, welchen das offene Ende des Tubenrohlings 6 nach dem Aufweiten einnehmen soll. In einer an den Distanzring 9 angrenzenden Ausnehmung 10 und an diesem anliegend befindet sich eine Manschette 11 aus elastischem Material, beispielsweise abriebfestem Gummi oder elastomerem Kunststoff, deren Außendurchmesser in unverformtem Zustand größer als der Innendurchmesser des aufgeweiteten offenen Endes des Tubenrohlings 6 ist.
  • Durch Austausch der Teile 5, 8 und 9 kann die Vorrichtung auf andere Tubendimensionen umgestellt werden.
  • Durch den Haltestift 2 erstreckt sich ein axialer Mittelkanal 19, der an dem in der Zeichnung rechten Ende, also an dem am Revolverkopf liegenden Ende, mit einer Druckluftquelle kommuniziert. Der Mittelkanal 19 des Haltestiftes 2 setzt sich in einem koaxialen Mittelkanal 20 des Dornteiles 5 fort. Dieser Mittelkanal 20 tritt an der freien Stirnseite des Dornteiles 5 aus.
  • Eine Matrize 12 ist in nicht dargestellter Weise so an der Vorrichtung montiert, daß sie koaxial zum Dorn 1 verfahrbar ist.
  • Sie besitzt eine Innenausnehmung 13, deren Kontur der angestrebten Kontur des Tubenrohlings 6 entspricht. Im dargestellten Ausfiährungsbeispiel ist diese Kontur glatt konisch; sie kann sich auch stufenartig auf das offene Ende zu erweitern.
  • Radiale Entlüftungsbohrungen 14 erstrecken sich vom Innenraum 13 zum Außenumfang der Matrize 12. Durch sie entweicht bei der Verformung des Tubenrohlings 6 die zwischenMitrize 12 und Tubenrohling 6 befindliche Luft, Eine axiale Mittelbohrung 15 verbindet außerdem den Innenraum 15 der Matrize 12 mit deren nach außen weisender, in der Fig. links liegender Stirnfläche. Ihr Durchmesser ist größer als aer größte Durchmesser des Tubenverschlusses 16.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Der noch zylindrische Tubenkörper 17 der aufzuweitenden Tubenrohlinge 6 wird an einer ersten Station des Revolverkopfes bzw.
  • in einem ersten Arb-eitsschritt lose auf das Dornteil 5 aufgesteckt, bis das offene Ende des Tubenrohlings 6 am sich erweiternden t'bergangsstück 8 anliegt. Dieses Auf stecken kann von Hand oder auch maschinell erfolgen. Der Tubenverschluß 16 ist dabei auf den Tubenrohling 6 bereits aufgeschraubt.
  • Der Revolverkopf - falls verwendet - wird nun zu einer Position weiter gedreht, an der die Matrize 12 axial über den Tubenrohling 6 geführt wird. Im Verlaufe dieser Bewegung schiebt sich der Tubenverschluß 16 in die Mittelbohrung 15 der Matrize 12s der Boden des Matrizeninnenraums 13 kommt in Anlage an die Tubenschulter 18. Bei der Weiterbewegung der Matrize 12 wird der Tubenrohling mitgenommen, wobei sein offenes Ende auf das Ubergangsstück 8 gedrückt und mechanisch aufgeweitet wird. Die Bewegung der Matrize 12 kommt zur Ruhe, wenn das offene Ende des Tubenrohlings 6 vollständig über die elastische Manschette 11 geschoben ist. Hier ist dieses Ende nun zwischen der sich verformenden Manschette 11 und der Matrize 12 so eingeklemmt, daß der Tubeninnenraum abgedichtet ist.
  • Noch während der gemeinsamen Bewegung von Matrize 12 und ubenrohling 6 wird in die Nittelkanäle 19 und 20 Preßluft eingeleitet.
  • Diese Preßluft tritt an der freien Stirnfläche des Dornteiles 5 in den Innenraum des Tubenrohlings 6 ein und strömt zunächst am Außenumfang von Dornteil 5 und Ubergangsstück 8 vorbei ins Freie.
  • In dem Augenblick jedoch, in dem das offene Ende des Tubenkörpers 17 auf die Manschette 11 geschoben wird, und der Innenraum des Tubenrohlings 6 abgedichtet wird, baut sich dort ein Druck auf.
  • Dieser bewirkt, daß sich der Tubenkörper 17 unter Aufweitung an die Kontur des Matrizeninnenraums 13 anlegt.
  • Die Aufweitung des Tubenrohlings 6 hat eine Verkürzung des Tubenkörpers 17 zur Folge. Diese Verkürzung wird auf zweifache Weise kompensiert: Zum einen hat die elastische Manschette 11 eine gewisse axiale Länge, so daß sich das offene Ende des Tubenkörpers 7 zurückziehen kann, ohne daß die Abdichtung des Tubeninnenraums verloren geht. Dies wird aus einem Vergleich der oberen und der unteren Figuren-hälfte deutlich. Zum aSeren wird der mit der Verkürzung des Tubenkörpers 17 einhergehenden Auswanderung des offenen Tubenrohlingendes dadurch entgegengewirkt, daß die gemeinsame Bewegung von Matrize 12 und Tubenrohling 6 zu Beginn der Verformung noch nicht abgeschlossen ist. Das offene Ende des Tubenrohlings 6, das auszuwandern versucht, wird daher von der Matrize 12 auf die Manschette 11 zurückgeschoben. Auf diese Weise bleibt während des gesamten Verformungsvorgangs das Innere des Tubenrohlings 6 abgedichtet, ohne daß auf das offene Ende nennenswerte Kräfte, insbesondere in axialer Richtung, ausgeübt würden.
  • Stärkeschwankungen der Tubenwand und Unterschiede der Lackdicke werden von der elastischen Manschette 1'1 kompensiert.
  • Unter Umständen kann es sich empfehlen, den Tubenverschluß 16 während der Verformung des Tubenkörpers 17 von außen her abzustützen, damit die Tubenschulter 18 entlastet wird und dort keine Verformungen auftreten.
  • Sach Abschluß der Aufweitung des Tubenrohlings 6 wird die Matrize axial, in der Zeichnung nach links, abgezogen. Der verformte Tubenrohling 6 kann - ggf. an einer anderen Position des Revolverkopfes -abgenommen bzw. abgeblasen werden.
  • Es ist aus der Zeichnung zu erkennen, daß die Distanz "A", die der Länge des Außenkegels des ttergangsstücks 5 entspricht, kleiner ist als die Länge, die dem Längenunterschied zwischen dem zylindrischen Dorn und dem zylindrischen Teil der ungeweiteten Tube entspricht.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur AuSweitung des Gubenkörpers von Tubenrohlingen A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur sutweitung des Tubenkörpers von Tubenrohlingen mit einem Dorn, der einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweist, dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des unverformten Tubenrohlings ist, wobei sich an den zylindrischen Abschnitt ein zweiter Abschnitt anschließt, der sich auf einem größeren Durchmesser erweitert; mit einem durch den Dorn hindurch laufenden Kanal, der in Verbindung mit einer Druckluftquelle steht; mit einer Matrize, die eine die Kontur des verformten Tubenrohlings besitzende Innenausnehmung aufweist und durch eine koaxiale zuat Relativbewegung über den Dorn gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der sich erweiternde Abschnitt (8) des Dorns (1) einen größten Außendurchmesser besitzt, der geringfügig kleiner als der Durchmesser des verformten, offenen Endes des Tubenkörpers (17) ist, und daß an die Stelle größten Durchmessers des sich erweiternden Abschnittes (8) eine elastische Manschette (11) angrenzt, deren unverformter Außendurchmesser etwas größer als der Durchmesser des verformten, offenen Endes des Tubenkörpers (17) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (11) aus abriebfestem Gummi ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette t11) aus abriebfestem, elastomerem Kunststoff ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1-1) auf eine axiale Länge, die etwa der Verkürzung des Tubenkörpers (17) bei der Verformung entspricht, etwa konstanten Außendurchmesser aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (1) einen Haltestift (2) aufweist, auf dem ein im wesentlichen zylindrisches Dornteil (5) und ein daran anschließendes, sich auf den größeren Durchmesser erweiterndes tibergangsstück (8) befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Dorn (1) hindurchgehende Kanal sich aus einem durch den Haltestift ( 2) erstreckenden Kanal (19) und einem durch das Dornteil (5) erstreckenden Kanal (20) zusammensetzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ubergangsstück (8) und dem erweiterten Ende (3) des Haltestiftes (2) ein Distanzring (9) angesetzt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsstück (8) und der Distanzring (9) zwischen dem zylindrischen Dornteil (5) und dem erweiterten Ende (3) des Haltestiftes (2) eingeklemmt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dornteil (5) auf den Haltestift (2) aufgeschraubt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dorne (1) auf einem Revolverkopf angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Außenkegels des tbergangsstücks (5) kleiner ist als die Länge, die dem Längenunterschied zwischen dem zylindrischen Dorn und dem zylindrischen Teil der ungeweiteten Tube entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111974866A (zh) * 2020-07-27 2020-11-24 佛山市永恒液压机械有限公司 一种用于双卡卡压管成型的模具
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