DE2810208C3 - Vorrichtung zur Aufweitung des Tubenkörpers von Tubenrohlingen - Google Patents
Vorrichtung zur Aufweitung des Tubenkörpers von TubenrohlingenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/36—Making hollow objects characterised by the use of the objects collapsible or like thin-walled tubes, e.g. for toothpaste
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufweitung des Tubenkörpers von Tubenrohlingen mit einem
Dorn, der einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweist, dessen Außendurchmesser etwas kleiner als
der Innendurchmesser des unverformten Tubenrohlings ist, mit einem durch den Dorn hindurchlaufenden Kanal,
der in Verbindung mit einer Druckluftquelle steht, mit einer Matrize, die eine die Kontur des verformten
Tubenrohlings besitzende Innenausnehmung aufweist und durch eine koaxiale Relativbewegung über den
Dorn gebracht werden kann, mit einer in der Umfangsfläche des Dorns einliegenden elastischen
Manschette.
Eine derartige Vorrichtung wurde bereits in einer älteren Anmeldung (P 28 05 616.8) vorgeschlagen. Bei
dieser wird der Innenraum des Tubenrohlings dadurch abgedichtet, daß das Ende des Tubenkörpers mechanisch
durch einen sich erweiternden Abschnitt des Dornes aufgeweitet wird. Es wird dann über eine
Manschette geschoben, deren Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des verformten
Tubenrohlings ist. Die Güte der Abdichtung hängt entscheidend von der Maßhaltigkeit des Innen-
und Außendurchmessers des Tubenkörpers sowie des Außendurchmessers der Manschette ab. Diese Maßhaltigkeit
ist jedoch nicht immer gewährleistet Außerdem unterliegt die Manschette durch das ständige Überstreifen
der Tubenkörper einem hohen Abrieb. Da sie in axialer Richtung nicht gestaucht ist, ist die radiale
Anpassung der Manschette an den Tubenkörper auf Dauer nicht in ausreichendem Maße gewährleistet
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart
auszugestalten, daß die abdichtende Manschette nur geringem Verschleiß ausgesetzt ist und auch die
Differenzen in der Wandstärke des Tubenkörpers auf Dauer den Innenraum des Tubenrohlings zuverlässig
abdichtet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Manschette zwischen einem axial verschiebbaren
Dornteil und einem axial festlegbaren Dornteil verformbar angebracht ist.
Die Manschette kann dabei einen etwas kleineren Außendurchmesser als der benachbarte Abschnitt des
verschiebbaren Dornteils aufweisen. Auf diese Weise kommt sie mit dem Tubenrohling beim Überstreifen
nicht in Berührung, was den Abrieb erheblich vermindert.
Der Dorn kann einen Haltestift aufweisen, der in einen Mittelkanal des verschiebbaren Dornteils hineinragt.
Vorteilhafterweise ist das axial festlegbare Dornteil ein Zwischenteil, das auf den Haltestift aufgeschoben ist
und in Anlage gegen ein erweitertes Ende des Haltestifis gebracht werden kann. Zweckmäßigerweise
wird das Zwischenteil durch eine Druckfeder vom Ende des Haltestifts weggedrückt Zwischenteil und Druckfeder
bilden auf diese Weise eine Art Stoßdämpfer. Das Zwischenteil kann eine Zylinderwand besitzen, welche
die Druckfeder umgibt, und deren Rand als Anschlag für das Ende des Haltestifts dient.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Zwischenteil einen zylindrischen Ansatz auf, auf den
die Manschette aufgezogen ist. Zur axialen Bewegung des Dornteils in der einen Richtung kann der
Mittelkanal des verschiebbaren Dornteils sich zum freien Ende hin erweitern, wodurch eine Stufe gebildet
wird, die mit einem am freien Ende des Haltestifts angebrachten Kopf zusammenwirkt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
F i g. 1 bis 4 vier zeitlich aufeinanderfolgende Phasen im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 5 einen schematischen Schnitt durch Dornteil 5 und Tubenrohling 6 gemäß Linie 5-5 von F i g. 1.
Die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung umfaßt mehrere identische Dorne 1, die an einem
Revolverkopf montiert sind und zwischen den einzelnen Arbeitsstationen taktweise verdreht werden. Es kann
jedoch auch ein einzelner, maschinenfest angebrachter
Dorn verwendet werden, wodurch naturgemäß die Kapazität der Vorrichtung sinkt
Ein Dorn 1 enthält einen Haltetisch 2, der mit einem in
der Zeichnung rechts liegenden, erweiterten Ende 3 am Revolverkopf (nicht gezeigt) befestigt ist Auf dem
Haltestift 2 ist ein im wesentlichen zylindrisches Dornteil 5 axial verschiebbar angeordnet Der Außendurchmesser
des Dornteils 5 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser eines Tubenrohlings 6 vor der
Verformung. Ein freies, äußeres Ende 7 des Dornteils 5 verjüngt «ich konisch und erleichtert so das Aufstecken
des Tubenrohlings 6. Es ist dabei so geformt daß es als Mitnahmefläche dient an der eine Tubenschulter 18 des
Tubenrohlings 6 in noch zu beschreibender Weise angreift
Auf dem Haltestift 2 sind zwischen dem zylindrischen Dorntei! 5 und dem erweiterten Ende 3 eine Manschette
11, ein Zwischenteil 8 sowie eine Druckfeder 9 angebracht
Die Manschette 11 besteht aus elastischem Material, beispielsweise aus Gummi. Sie besitzt einen Außendurchmesser,
der in unverformtem Zustand nicht oder nur wenig größer als der Innendurchmesser des
unverformten Tubenrohlings 6 ist Sie ist auf einem zylindrischen Ansatz 9a des Zwischenteils 8 aufgezogen
und liegt auf der einen Seite an einer Stirnfläche des zylindrischen Dornteils 5, auf der anderen Seite an einer
Stirnfläche des zylindrischen Dornteils 5, auf der anderen Seite an einer Stirnfläche des Zwischenteils 8
an.
Die zwischen einer inneren Stirnfläche des Zwischenteils 8 und dem erweiterten Ende 3 des Haltestifts 2
eingespannte Druckfeder 9 sucht das Zwischenteil 8 und — über die Manschette 11 — das Dornteil 5 vom
erweiterten Ende 3 des Haltestifts 2 wegzuschieben. Die Druckfeder 9 wird von einer Zylinderwand 8i des
Zwischenstücks 8 umgeben, deren freier Rand einen Anschlag für die axiale Bewegung des Zwischenteils 8
bildet.
Durch den Haltestift 2 erstreckt sich ein axialer Mittelkanal 19, der an dem in der Zeichnung rechten
Ende, also an dem am Revolverkopf liegenden Ende, mit einer Druckluftquelle kommuniziert. Ein Mittelkanal 19
des Haltestifts 2 setzt sich in einem koaxialen Mittelkanal 20 des Dornteiles 5 fort Dieser Mittelkanal
20 tritt an der freien Stirnseite des Dornteiles 5 aus.
Der Mittelkanal 20 erweitert sich stufenartig in Richtung auf das freie Ende 7 des Dornteils 5. Eine so
entstandene Stufe 20a bildet mit einem in das freie Ende des Haltestifts 2 eingeschraubten Kopf 2a einen zweiten
Anschlag für die Axialbewegung der Teile 5,8,11.
Eine Matrize 12 ist in nicht dargestellter Weise so an der Vorrichtung montiert daß sie koaxial zum Dorn 1
verfahrbar ist. Sie besitzt eine Innenausnshmung 13,
deren Kontur der angestrebten Kontur des Tubenrohlings 6 entspricht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Kontur glatt konisch; sie kann sich auch stufenartig auf das
offene Ende zu erweitern.
Radiale Entlüftungsbohrungen 14 erstrecken sich vom Innenraum 13 zum Außenumfang der Matrize 12.
Durch sie entweicht bei der Verformung des Tubenrohlings 6 befindliche Luft. Eine axiale Mittelbohrung 15
verbindet außerdem den Innenraum 13 der Matrize 12 mit deren nach außen weisender, in den Figuren links
liegender Stirnfläche. Ihr Durchmesser ist größer als der größte Durchmesser eines Tubenverschlusses 16.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgenderma
Ein noch zylindrischer Tubenkörper 17 des aufzuweitenden Tubenrohlings 6 wird an einer ersten Station des
Revolverkopfes beziehungsweise in einem ersten Arbeitsschritt lose auf das Dornteil 5 aufgesteckt Dieses
Aufstecken kann von Hand oder auch maschinell erfolgen. Der Tubenverschluß 16 ist dabei auf den
Tubenrohling 6 bereits aufgeschraubt
Der Revolverkopf — fails verwendet — wird nun zu
einer Position weitergedreht an der die Matrize 12 axial über den Tubenrohling 6 geführt wird. Im Verlaufe
dieser Bewegung schiebt sich der TubenverschluU 16 in die Mittelbohrung 15 der Matrize 12; der Boden des
Matrizeninnenraums 13 kommt in Anlage an eine Tubenschulter 18. Dies entspricht der in F i g. 1
dargestellten Position der Teile. Die Druckfeder 9 hat dabei das Dornteil 5 soweit nach links bewegt daß die
Stufe 20a des Dornteil-Mittelkanals 20 am Haltestiftkopf 2a anliegt.
Bei der Weiterbewegung der Matrize 12 wird nun der Tubenrohling 6 mitgenommen, wobei das freie Ende des
Tubenkörpers 17 über die Manschette 11 geschoben wird. Die Manschette 11 kann durchaus einen etwas
kleineren Außendurchmesser als die benachbarte Umfangsfläche des Dornteils 5 aufweisen. Dadurch wird
der Abrieb beim Überschieben des Tubenkörpers 17 vermindert
In F i g. 2 haben sich Matrize 12 und Tubenrohling 6 so weit über den Dorn bewegt, daß nun die Innenseite
der Tubenschulter 18 gegen das Ende 7 des Dornleils 5 zu liegen kommt. Bei der gemeinsamen Weiterbewegung
von Matrize 12 und Tubenrohling 6 werden nun das Dornteil 5, die Manschette U und das Zwischenstück
8 unter Kompression der Druckfeder 9 auf das Haltestiftende 3 zugeführt Hierdurch wird eine
Stoßdämpferwirkung erzielt. Im Verlaufe dieser Bewegung wird die in F i g. 3 dargestellte Stellung erreicht, in
welcher der Rand der Zwischenstückwand Sb am Haltestiftende 3 anliegt.
Die sich nun anschließende Weiterbewegung der Matrize 12, Tubenrohling 6 und Dornteil 5 hat zur Folge,
daß die Manschette 11 zwischen den Stirnflächen des Dornteils 5 und des Zwischenstücks 8 verformt und
insbesondere, wie in F i g. 4 gezeigt, radial nach außen gedrückt wird. Hierdurch wird das Ende des Tubenkörpers
17 gegen die Matrize 12 angelegt; der Tubeninnenraum wird abgedichtet.
Noch während der gemeinsamen Bewegung von Matrize 12 und Tubenrohling 6 wird in die Mittelkanäle
19 und 20 Preßluft eingeleitet. Diese Preßluft tritt an der freien Stirnfläche des Dornteiles 5 in den Innenraum des
Tubenrohlings 6 ein und strömt zunächst am Außenumfang des Dornteils 5 vorbei ins Freie. In dem Augenblick
jedoch, in dem der Innenraum des Tubenrohlings 6, wie in F i g. 4 gezeigt, abgedichtet wird, baut sich dort ein
Druck auf. Dieser bewirkt, daß sich der Tubenkörper 17 unter Aufweitung an die Kontur des Matrizeninnenraums
13 anlegt.
Unter Umständen kann es sich empfehlen, den Tubenverschluß 16 während der Verformung des
Tubenkörpers 17 von außen her abzustützen, damit die
Tubenschulter 18 entlastet wird und dort keine Verformungen auftreten.
Nach Abschluß der Aufweitung des Tubenrohlings 6 wi.d die Matrize 12 axial, in der Zeichnung nach links,
abgezogen. Der verformte Tubenrohling 6 kann — gegebenenfalls an einer anderen Position des Revolverkopfes
— abgenommen bzw. abgeblasen werden.
F i g. 5 zeigt in sehr schematischer Weise einen Schnitt durch das Dornteil 5 mit aufgestecktem
Tubenrohling 6, etwa gemäß Linie V-V von F i g. 1. Der Deutlichkeit halber sind nur die Umfangsfläche des
Dornteiles 5 sowie die Innenfläche des Tubenrohlings 6 dargestellt. Um der Luft ein leichteres Vorbeiströmen
zu ermöglichen, ist das Dornteil 5 im Querschnitt nicht kreisförmig, sondern annähernd dreieckig gestaltet.
Diese Dreiecksform geht allerdings an dem Ende des Dornteiles 5, welches der Manschette 11 benachbart ist,
wieder in eine Kreisform über.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Aufweitung des Tubenkörpers von Tubenrohlingen mit einem Dorn, der einen im
wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweist, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der
Innendurchmesser des unverformten Tubenrohlings, mit einem durch den Dorn hindurchlaufenden Kanal,
der in Verbindung mit einer Druckluftquelle steht, mit einer Matrize, die eine die Kontur des
verformten Tubenrohlings besitzende Innenausnehmung aufweist und durch eine koaxiale Relativbewegung
über den Dorn gebracht werden kann, mit einer in der Umfangsfläche des Dorns einliegenden
elastischen Manschette, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (11) zwischen einem axial verschiebbaren Dornteil (5) und einem
axial festiegbaren Dornteil (8) verformbar angebracht
ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (11) einen etwas
kleineren Außendurchmesser als der benachbarte Abschnitt des verschiebbaren Dornteils (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (1) einen Haltestift (2)
umfaßt, der in einen Mittelkanal (20) des verschiebbaren Dornteils (5) hineinragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das axial festlegbare Dornteil (8) ein
Zwischenteil ist, das auf den Haltestift (2) aufgeschoben ist und in Anlage gegen ein erweitertes Ende (3)
des Haltestiftes (2) angebracht werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil durch eine Druckfeder
(9) vom Ende (3) des Haltestiftes (2) weggedrückt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (8) eine Zylinderwand
(8b) besitzt, welche die Druckfeder (9) umgibt und deren Rand als Anschlag für das Ende (3) des
Haltestifts (2) dient.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4—6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (8)
einen zylindrischen Ansatz (8a) aufweist, auf den die Manschette (11) aufgezogen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelkanal (20)
des verschiebbaren Dornteils (5) bis zum freien Ende (7) hin erweitert.wodurch eine Stufe (20a) gebildet
wird, die mit einem am freien Ende des Haltestiftes (2) angebrachten Kopf (2a) die axiale Bewegung des
Dornteils (5) in einer Richtung begrenzt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782810208 DE2810208C3 (de) | 1978-03-09 | 1978-03-09 | Vorrichtung zur Aufweitung des Tubenkörpers von Tubenrohlingen |
AT0112079A AT362977B (de) | 1978-03-09 | 1979-02-14 | Vorrichtung zur aufweitung des tubenkoerpers von tubenrohlingen |
CH185079A CH638412A5 (en) | 1978-03-09 | 1979-02-26 | Apparatus for expanding the body of tube blanks |
FR7906432A FR2419121A1 (fr) | 1978-03-09 | 1979-03-08 | Dispositif d'elargissement du corps d'ebauches de tubes souples d'emballage |
IT05133/79A IT1120281B (it) | 1978-03-09 | 1979-03-08 | Dispositivo per allargare il corpo di tubetti grezzi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782810208 DE2810208C3 (de) | 1978-03-09 | 1978-03-09 | Vorrichtung zur Aufweitung des Tubenkörpers von Tubenrohlingen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2810208A1 DE2810208A1 (de) | 1979-10-11 |
DE2810208B2 DE2810208B2 (de) | 1980-09-25 |
DE2810208C3 true DE2810208C3 (de) | 1981-05-21 |
Family
ID=6033975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782810208 Expired DE2810208C3 (de) | 1978-03-09 | 1978-03-09 | Vorrichtung zur Aufweitung des Tubenkörpers von Tubenrohlingen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2810208C3 (de) |
-
1978
- 1978-03-09 DE DE19782810208 patent/DE2810208C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2810208B2 (de) | 1980-09-25 |
DE2810208A1 (de) | 1979-10-11 |
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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