DE2805515A1 - Vorrichtung zum einsteuern der filmempfindlichkeit durch kennungsmerkmale einer filmkassette - Google Patents

Vorrichtung zum einsteuern der filmempfindlichkeit durch kennungsmerkmale einer filmkassette

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DE2805515A1
DE2805515A1 DE19782805515 DE2805515A DE2805515A1 DE 2805515 A1 DE2805515 A1 DE 2805515A1 DE 19782805515 DE19782805515 DE 19782805515 DE 2805515 A DE2805515 A DE 2805515A DE 2805515 A1 DE2805515 A1 DE 2805515A1
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DE
Germany
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film
cassette
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automatically
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DE19782805515
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English (en)
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Dieter Ing Grad Engelsmann
Peter Dipl Ing Dr Lermann
Otto Dipl Phys Dr Stemme
Karl Dipl Ing Dr Wagner
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/06Bodies with exposure meters or other indicators built into body but not connected to other camera members

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)

Description

AGFA-GEVAERT AG
- 4 - CAMERA-WERK MÜNCHEN
»ATSNTABTCILUNa
cw 2004.2 pc/Mc 9. Feb, 1978
1O-vf-pr-hh
Vorrichtung zum Einsteuern der Filmempfindlichkeit durch Kennungsmerkmale einer Filmkassette
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsteuern von durch mechanisch abtastbare Kennungsmerkmale verkörperten Eigenschaften eines in einer Filmkassette bereitgestellten Films an fotografischen Kameras, bei der die Filmeigenschaften verkörpernde Kennungsteile an der Kassette mit an der Kamera angeordneten Steuerteilen so zusammenwirken,· daß die zusammenarbeitenden Elemente beim Einsetzen der Filmkassette selbsttätig das Einsteuern der Empfindlichkeit in die Kamera bewirken.
Anordnungen von mechanisch abtastbaren Filmempfindlichkeits-Kennungsteilen in Verbindung mit fotografischen Kameras bzw. in entsprechenden Filmkassetten sind in verschiedenen Varianten ' ?kannt. Diesen Ausbildungen ist gemeinsam, daß die Kennungsteile fest mit den Kassetten bzw. Kleinbildfilmpatronen verbunden sind (deutsche Patentschrift 1 216 682, deutsche Patentschrift 864 803, deutsche Offenlegungsschrift 1 447 486).
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Das Einsteuern der Filmempfindlichkeit in die Kamera geschieht dabei im Regelfall von Hand..
In diesem Zusammenhang ist, da für Filmkassetten eine Art Normung für kassettenseitig angeordnete Filmempfindlichkeits-Kennungsteile und für kameraseitig angeordnete Abtastglieder sich noch nicht durchgesetzt hat, eine Vorrichtung zur mechanisch abtastbaren Kennzeichnung mindestens einer Eigenschaft eines in einer Filmkassette bzw. in einer Kleinbildpatrone enthaltenen Films vorgeschlagen worden, bei der ein die Filmeigenschaft angebender, mechanisch abtastbarer Kennungsteil an einem an serienmäßig hergestellte Kassetten bzw. Patronen ansetzbaren Körper (Steuerteil) angeordnet ist, wobei dieser Körper nur in einer definierten Lage lösbar an die Kassette ansetzbar ist. Mit derartigen Vorrichtungen wird erreicht, daß durch das Einsetzen der mit einem solchen die Filmempfindlichkeits-Kennungsteile tragenden Ansetzkörper versehenen Filmkassette die Filmempfindlichkeit selbsttätig in die Kamera eingesteuert wird. Allerdings entfällt hiermit die Möglichkeit, die Filmempfindlichkeit auch manuell einsteuern zu können, wenn nämlich eine Filmkassette ohne derartig ausgebildete Ansetzkörper mit Kennungsteilen in die Kamera eingesetzt wird, es sei denn, daß eine besondere Vorrichtung hierfür vorgesehen ist.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine kombiniert manuell zu betätigende und selbsttätige Vorrichtung zum Einsteuern der Filmempfindlichkeit in die Kamera zu schaffen,
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bei der das Einsteuern bzw. das Eingeben in die Kamera sowohl selbsttätig mit dem Einsetzen einer mit entsprechenden Kennungsteilen versehenen Kassette in die Kamera als auch manuell erfolgen kann, wenn nämlich Filmkassetten ohne derartig ausgebildete Kennungsmerkmale verwendet werden. Die Vorrichtung soll so ausgebildet sein, daß bei automatischem Betrieb mittels einer Anzeigevorrichtung von außen kontrollierbar sein soll, welche Art Film in der eingesetzten Kassette bereitgestellt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen getroffen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Erfindung wird die vorstehend angegebene Aufgabe mit sehr einfachen Mitteln und in einer solchen Weise gelöst, daß die manuelle Einsteuerung und die automatische Einsteuerung der Filmempfindlichkeit sich gegenseitig nicht behindern. Dadurch, daß die aus dem Abtasten der Kennungsteile an der Kassette resultierenden Verstellbewegungen sowie die aus der Handbetätigung des Handeinstellgliedes abgeleitete Stellbewegung zum Einstellen der Filmempfindlichkeit innerhalb des Hebelsystems in Verbindung mit der Rastvorrichtung eine Art
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Wechselwirkung ausüben, ist das Übertragungsgetriebe sehr einfach auszubilden. Bei der selbsttätigen Eingabe der Filmempfindlichkeit wird durch die Wirkung des einen Steuerhebels die an dem Handeinstellglied wirksame Rastvorrichtung unwirksam gemacht, so daß sich das Handeinstellglied frei verstellen läßt. Beim automatischen Einsteuern der Filmempfindlichkeit wird daher das Handeinstellglied über das Stift-Schlitz-Getriebe selbsttätig mitgenommen, so daß es als Anzeigemittel zum Kontrollieren des Filmes hinsichtlich seiner Fxlmempfindlichkext verwendet werden kann.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der Zeichnung ist ein Kameragehäuse 1 teilweise aufgeschnitten dargestellt. Es enthält eine Kassetten-Aufnahmekammer 2 mit Ausbrüchen 3, durch welche zwei Steuerhebel 4 und 5 hindurchtreten. Der Steuerhebel 4 ist so gestaltet, daß eine Nase 6, eine weitere Nase 7 und ferner ein Vorsprung 8 als funktionswirksame Steuerflächen ausgebildet und einstückig angeformt sind. Mit der Nase 7 wirkt der Steuerhebel 4 entgegen der Wirkung einer Schwenkfeder 9 auf den Handeinstellknopf 10 und hält diesen mit Hilfe der angeformten Rastausnehmungen eingerastet in dieser Einstellung. Andererseits beeinflußt die an einem Stift 11 anliegende Schenkelfeder 9 über eine Stift-Schlitz-Verbindung 12, 13 drehwirksam auf den Einstellknopf 10 und verstellt diesen, wobei die Nase 7 den Einstellknopf 10 in der manuell bewirkten Einstellung festrastet. Der Pfeil 14 gibt die Wirkrichtung einer in der Zeich-
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gang nicht dargestellten Feder an, welche den Steuerhebel 4 mit seinem Vorsprung 8 in ein gehäusefestes Lager 15 und gegen den Einstellknopf 10 drückt, sofern in die Kamera nicht eine Kassette 16 mit einem aufgesetzten Steuerteil 17 eingesetzt ist. In einem solchen Fall kann sich eine an dem Steuerhebel 5 ausgebildete Nase 18 nach Maßgabe der manuell betätigten Einstellung des Einstellknopfes 10 frei bewegen, wobei der Steuerhebel 5 den eingestellten Wert der Filmempfindlichkeit so lange fixiert, bis beispielsweise beim Austausch der Filmkassette ein neuerliches Einsteuern der Filmempfindlichkeit selbsttätig oder von Hand vorgenommen wird.
Bei Verwendung einer Kassette 16 mit aufsetzbarem, nach Maßgabe der Empfindlichkeit des in der Kassette bereitgestellten Films ausgebildetem Steuerteil 17 bestimmt die Steuerkante an dem Steuerteil 17 entsprechend der Filmempfindlichkeit die Einstellung des Steuerhebels 5. Eine weitere Steuerkante 19 an dem Steuerteil 17 der Kassette hebt dabei gleichzeitig den Steuerhebel 4 über die Nase 6 so an, daß die von der Nase 7 ausgehende Rastwirkung auf den Einstellknopf 10 aufgehoben wird, so daß sich der letztere nach Maßgabe des Abtastweges des Steuerhebels 5 entsprechend der Filmempfindlichkeit frei einstellt. Der Einstellknopf 10 kann daher im Fall der Verwendung einer Kassette 16 mit aufgesetztem Steuerteil 17, d. h. bei automatischer Filmempfindlichkeitseinsteuerung, als Anzeigemittel für das Kontrollieren des verwendeten Films herangezogen werden.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Einsteuern von durch mechanisch abtastbare Kennungsmerkmale verkörperten Eigenschaften eines in einer Filmkassette bereitgestellten Films an fotografischen Kameras, bei der die Filmeigenschaften verkörpernde Kennungsteile an der Kassette mit an der Kamera angeordneten Steuerteilen so zusammenwirken, daß die zusammen arbeitenden Elemente beim Einsetzen der Filmkassette in die Kamera selbsttätig das Einsteuern der Filmempfindlichkeit bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisches Hebelsystem (4, 5) einerseits die durch mechanisches Abtasten der an der Kassette angeordneten Kennungsteile (18, 19) bestimmten Verstellwege selbsttätig überträgt und andererseits durch manuelles Einstellen von der Filmempfindlichkeit entsprechenden Verstellwegen mittels eines Hand-Einstellelementes (10) einsteuert und daß beim manuellen Einstellen Rastmittel (7, 20) das Festhalten des manuell betätigten Einstellmittels in der der Filmempfindlichkeit entsprechenden Einstellung bewirken«.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei selbsttätigem Einsteuern der Filmempfindlichkeit die dem Einstellmittel (10) zugeordnete Rastvorrichtung (7, 20) selbsttätig ausschaltbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Filmempfindlichkeit verkörpernden Kennungsteile (18, 19) an der Kassette durch mindestens zwei an einem auf handelsübliche Filmkassetten (16) ansetzbaren Steuerteil (17) angeordnete Abtastnocken gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch abtastbaren Kennungsteile (18, 19) an der Kassette durch angeformte Steuerkanten gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem einen ersten Steuerhebel (4) mit mehreren angeformten, als Nasen (6 und 7) und als Vorsprung (8) ausgebildeten Steuerflächen enthält, daß diesem beim Abtasten der Kennungsteile Verstellwege aufgeprägt werden, durch welche eine dem Handeinstellglied (10) zugeordnete Rastvorrichtung (7, 20) steuerbar ist, daß ferner ein zweiter Steuerhebel (5) die der Filmempfindlichkeit entsprechenden Stellwege selbsttätig in die Kamera einsteuert und dabei über ein Stift-/Schlitzgetriebe das als Einstelldrehknopf (10) ausgebildete Handeinstellglied derart
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    mit verstellt, so daß das letztere als Anzeigemittel für die Filmempfindlichkeit verwendbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steuerhebel (4) des Hebelsystems beim selbsttätigen Abtasten der Kennungsteile an der Kassette - nach Maßgabe der Filmempfindlichkeit verstellt - durch die Wirkung der Nase (8) anhebbar ist und hierbei die durch die Nase (7) in Verbindung mit dem Einstellglied (10) verkörperte Rastvorrichtung (7, 20) außer Wirkung setzt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim manuellen Einsteuern der Filmempfindlichkeit mittels des Handeinstellmittels (10) über die Stift-Schlitz-Verbindung (12, 13) der andere Steuerhebel (5) um einen der Filmempfindlichkeit entsprechenden Stellweg verstellbar ist und dieser ebenso wie im Falle einer selbsttätigen Einsteuerung der Filmempfindlichkeit in der eingenommenen Einstellung verharrt, bis eine erneute Einsteuerung der Filmempfindlichkeit selbsttätig oder manuell vorgenommen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19782805515 1978-02-09 1978-02-09 Vorrichtung zum einsteuern der filmempfindlichkeit durch kennungsmerkmale einer filmkassette Withdrawn DE2805515A1 (de)

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Applications Claiming Priority (1)

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GB2014323A (en) 1979-08-22
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