DE2805273C3 - Einrichtung zum Erzeugen eines Strahles beschleunigter Ionen durch Kontaktionisation - Google Patents

Einrichtung zum Erzeugen eines Strahles beschleunigter Ionen durch Kontaktionisation

Info

Publication number
DE2805273C3
DE2805273C3 DE2805273A DE2805273A DE2805273C3 DE 2805273 C3 DE2805273 C3 DE 2805273C3 DE 2805273 A DE2805273 A DE 2805273A DE 2805273 A DE2805273 A DE 2805273A DE 2805273 C3 DE2805273 C3 DE 2805273C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
ionization
acceleration
atoms
ion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2805273A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2805273B2 (de
DE2805273A1 (de
Inventor
Helmut Dipl.-Phys. Dr. 8057 Eching Liebl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Original Assignee
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV filed Critical Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Priority to DE2805273A priority Critical patent/DE2805273C3/de
Priority to IT83605/79A priority patent/IT1126168B/it
Priority to FR7903090A priority patent/FR2417180A1/fr
Priority to GB7904262A priority patent/GB2014355B/en
Priority to US06/010,409 priority patent/US4246481A/en
Publication of DE2805273A1 publication Critical patent/DE2805273A1/de
Publication of DE2805273B2 publication Critical patent/DE2805273B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2805273C3 publication Critical patent/DE2805273C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J27/00Ion beam tubes
    • H01J27/02Ion sources; Ion guns
    • H01J27/20Ion sources; Ion guns using particle beam bombardment, e.g. ionisers

Description

Die vorliegende F.rfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 23 33 866 bekannt.
Einrichtungen, bei denen ein Ionenstrahl durch Kontaktionisa'iion von Atomen an der erhitzten Oberfläche einer Ionisierungselektrode erzeugt wird und die im folgenden kurz als »tnermische Oberflächen-Ionenqueilen« bezeichnet werden, (vgl. das Fachbuch »Ion Beams« von R. G. Wilson uno G. R. Brewer, Verlag Wiley-Interscience. New York, 1973, S. 26-36 sowie S. 72 — 77) beruhen auf dem Effekt, daß wenn neutrale Atome auf eine Oberfläche auftreffen, die heiß genug ist, daß die Atome nicht an der Oberfläche sorbiert werden, ein Teil der Atome beim Verlassen der Oberfläche ionisiert ist Für den Ionisierungsgrad, also das Verhältnis der Ionen zur Gesamtzahl der die Oberfläche verlassenden Teilchen, gilt das Saha-Langmuir-Gesetz:
Für positive Ionen:
R+ =
"O
1 + ω+ exp
/- W
Für negative Ionen:
R =
+ tf_
Elektronenaustrittsarbeit der Oberfläche
Ionisierungsarbeit der Atome
Elektronenaffinität der Atome
Qberfllchentemperatur
Boltzmann-Konstante
statische Faktoren
(für Alkalimetalle ω. =2, für Halogene ω-4).
Ist W-/>0,4 eV bzw. E- W>0,4 eV, dann hat /?+ bzw. R- nahezu den Wert eins, d. h. fast alle Atome, welche die Oberfläche treffen, dampfen als positive bzw. negative Ionen ab. So wird z. B. Cäsium-Dampf (7=3,88 eV) beim Auftreffen auf eine heiße (1300K) Wolframoberfläche (W=4,54 eV) praktisch völlig positiv ionisiert, während andererseits z. B. Jod-Dampf (£=3,12 eV) beim Auftreffen auf eine heiße Lanthan-Hexaborid-Oberfläche (W= 2,70 eV) fast völlig negativ ionisiert wird. Ähnlich hohe Ionisationsgrade lassen sich auch für die übrigen Alkalimetalle und Halogene erreicheri.
Es ist bekannt, die zu ionisierenden Teilchen (Dampf) entweder von vorn auf die heiße Oberfläche zu leiten oder von hinten durch eine heiße Fritte aus dem betreffenden Material zu der dann porösen Oberfläche diffundieren zu lassen. Die entstehenden Ionen werden dann von der Oberfläche durch ein elektrisches Feld absaugt Die erreichbaren Stromdichten / sind bei den oben aufgeführten Fällen begrenzt durch das Childsche Raumladungsgesetz, das für eine ebene Anordnung lautet:
5,45 x 1(T8 Vin-
A cm :
V = Beschleunigungsspannung
M = Massenzahl
d = Abstand zwischen ionisierender Oberfläche und
Beschleunigungselektrode
Die maximal anlegbare Spannung ist durch die
jo Überschlagsfestigkeit der Beschleunigungsstrecke begrenzt. Der Dampfdruck in der Beschleunigungsstrecke kann bis zu einem Wert erhöht werden, bei dem die mittlere freie Weglänge etwa gleich dem Abstand d wird Beispielsweise für d= 5 mm ist ein Cs-Dampfdruck bis zu 1 Pa zulässig. Das entspricht einer Stoßzahl von etwa 1018 Atome cm~2s- , oder umgerechnet einer äquivalenten Teilchenst rondichte von etwa 200 mA cm-2. Dies wäre bei ungehinderter Absaugung der Ionen die Sättigungsstromdichte. Aus Gl (3) erhä't man für dieses Beispiel jedocfc mit V=IOkV eine raumladungsbegrenzte Stromdichte von nur etwa 2OmA cm-2. Dies ist auch die Größenordnung der maximal bisher erreichten Werte. Das ist zehnmal weniger als die Sättigungsstromdichte.
Die Erniergie der durch eine solche Ionenquelle erzeugten Ionen folgt einer Maxwell-Verteilung entsprechend der Temperatur der Oberfläche. Bei einer 1300 K heißen Oberfläche i it die mittlere Anfangsenergie der Ionen gleich 0,17 uV und ihre Energie-Halbwertsbreite 0,2 ev.
Wegen dieser niedrigen Werte sind thermische Oberflächen-Ionenquellen besonders gut geeignet als Quellen für Ionen-Mikrostrahlen, welche unter Ausnützung der Zerstäubung für Ionenmikroätzungen und Ionenmikroanalyse, oder 'ür Ionenimplantation verwendet werden können. Andere für diesen Zweck verwendete Ionenquellen (Duoplasmatron-Quellen, Feldionenquellen) haben erheblich größere Energiebreiten, was zu einem relativ großen chromatischen Bildfehler bei der Mikrofokussierung durch eine elektrostatische Linse führt. Je kleiner die Energiebreite des Ionenstrahl ist, desto kleiner wird die Fleckgröße für einen gegebenen Strahlstrom in dem Bereich sehr kleiner Fleckgrößen, wo der chromatische Bildfehler überwiegt. Der Strahlstrom ist dann noch proportional dem Richtstrahlwert der Quelle, der seinerseits umgekehrt proportional der Anfangsenergie und proportional der Stromdichte ist.
Ionenstrahlen mit verhältnismäßig kleinen Energiebandbreiten lassen sich zwar durch sogenannte FelddesorptionE-Ionenquellen erzeugen (DE-OS 23 33 866). Bei diesen lonenquellen müssen die zu ionisierenden Atome durch eine Wand der Ionisierungs- ■'. elektrode zu einer Oberfläche diese Elektrode hindurchdiffundieren, an der eine für die Desorption und Ionisierung der hindurchaiffundierten Atome ausreichende Feldstärke herrscht Diese lonenquellen sind daher auf bestimmte Ionenarten beschränkt. Eine κι Feldionenquelle, bei der ein durch die Wandung einer Ionisierungselektrode diffundierendes Gas an einer Spitze dieser Elektrode ionisiert wird, ist auch aus der DE-AS 10 44 295 bekannt
Aus der DE-OS 27 16 202 ist eine ionenquelle r, bekannt, die eine spitze Ionisierungselektrode enthält, die mit einem flüssigen Material, dessen Ionen von der Quelle zu emittieren sind, bedeckt ist. Der Krümmungsradius der Spitze ist derart bemessen, daß sich ein Strahl des flüssigen Metalls bildet Auch diese lonenquellen sind nur für spezielle Materialien verwendbar und außerdem schwierig zu betreiben.
Aus der DE-PS 9 74 827 ist schließlich eine ionenquelle mit einer Glühanode bekannt, der eine Ionen liefernde Substanz über kapillare Kanäle zugeführt wird. Die Glühanode kann aus einem haarnadelförmig gebogenen Glühdraht bestehen. Angaben über den Abstand und die Spannungsdifferenz zu einer nachfolgenden Beschleunigungselektrode werden nicht gemacht
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine thermische Oberflächen-Ionenquelle anzugeben, die einen Ionenstrahl mit sehr geringer Energiebandbreite und hoher Stromdichte zu liefern vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art mit den im kennzeichnenden Teil angegebenen Maßnahmen gelöst
Da die heiße ionisierende Oberfläche bei der vorliegenden Einrichtung so stark nach außen konvex gekrümmt ist, daß der Krümmungsradius r klein ist gegen die Beschleunigungsstrecke d, ist die Feldstärke auf der Elektrode in stromlosem Zustand von der Größenordnung V/r, also groß verglichen mit der einer ebenen Anordnung, wo sie V/d ist Dadurch werden die 4> entstehenden Ionen wesentlich schneller von der Oberfläche wegbeschleunigt und die Ausbildung einer strombegrenzenden Raumladung unterbleibt, so daß die Sättigungsstromdichte erreicht werden kann. Andererseits darf aber die Feldstärke an der Oberfläche nicht so hoch sein, daß eine ^eldionisation der Dampfatome eintritt, weil dann die Energiebreite wesentlich höher wäre. Feldionisation tri»t, abhängig von der Dampfart, bei Feldstärken £> 1 V/nm ein. Der richtige Bereich für den Krümmungsradius r ist demnach gegeben durch die i>5 Grenzen
V7£,< r< d (4)
Für V= 10 kV, £,= 1 V/nm, c/=5 mm ist das beispiels
60 10 μιη<r<500μπι
Die Oberfläche der Ionisierungselektrode kann als geheizter Stift mit gerundetem Endt oder wie eine Haarnadelkathode ausgebildet werden. Solche Quellen haben einen nur kleinen virtuellen Durchmesser, wodurch sie sich als Quellen für lonen-Mikrostrahlen sehr gut eignen. Die virtuelle Quellengröße ist proportional r, während der Richtstrahlwert innerhalb der obigen Grenzen nicht von r abhängt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
F i g. 1 eine Teilansicht und
Fig.2 eine etwas vereinfachte Schnittansicht einer Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der erfindung.
Die dargestellte Einrichtung enthält einen umgebogenen Heizdraht 2, der ähnlich wie eine Haarnadelkathode ausgebildet ist und dessen Biegung eine runde Kuppe 1 mit einem Krümmungsradius r aufweist. Für die Erzeugung positiver Ionen, z. F Alkalimetall-Ionen, wird ein Heizdraht aus einem Meiail f"oher Austriusarbeit verwendet, z. B. aus Wolfram oder Iridium, so daß die Bedingung W— />0,4eV erfüllt ist. Für die Erzeugung von negativen Ionen wird ein Heizdraht aus einen.· Metall niedriger Austrittsarbeit, wie Hafnium odei Thorium verwendet, oder ein Heizdraht, der mit einer Schicht aus einem Material mit niedriger Austrittsarbeit beschichtet ist, z. B. mit LaB5, so daß die Bedingung E- W>0,4 eV erfüllt ist.
Im Abstand d ist vor dem Scheitel der Kuppe 1 des Heizdrahtes 2 eine ringscheibenförmige Beschleunigungselektrode 3 angeordnet, deren Außenrand an einem den Heizfaden und dessen Durchführung umgebenden zylindrischen Gehäuse befestigt ist.
Der Heizfaden 2 ist an eine Heizstromquelle 4 und an eine Klerr.rr.e einer Quelle 5 für eine Beschleunigungsspannung V 'angeschlossen. Die andere Klemme der Beschleunigungsspannungsquelle 5 ist mit der 3eschleunigungselektrode 3 verbunden. Die Strom- bzw. Spannungsquelle 4 bzw. 5 können Netzgeräte sein. De zu ionisierenden Atome werden aus einem Vorratsbehälter S durch ein Ventil 7 in eine Ionisationskammer 8 geleitet, in der sich der Heizfaden 2 mit der Kuppe 1 befindet Zur Erzeugung von Alkali- oder Jodionen wird die Anordnung in einem Ofen 9 angeordnet, der die Anordnung einschließlich des im Vorratsbehälter 6 enthaltenen Alkali-Vorrats auf eine solche Temperatur erhitzt, daß an der Oberfläche der Kuppe 1 der gewünschte Dampfdruck der zu ionisierenden Atome herrscht Die Halogene (einschließlich Jod) haben schon bei Raumtemperatur einen genügend hohe.i Dampfdruck im Vorratsbehälter 6.
Diü auf die Oberfläche der Kuppe 1 treffenden Atome werden ionisiert und durch die Spannung V zur Beschleunigungselektrode 3 hin beschleunigt. Durch eine Bohrung 10 tritt der zentrale Teil der Ionen als Strahl It mit der Energie eVin den Vakuumraum der an die tonenquelle angeschlossenen Apparatur ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Erzeugen eines Strahles beschleunigter Ionen aus Atomen durch Kontaktionisation der Atome an der erhitzten Oberfläche einer Ionisierungselektrode und Beschleunigung der an der Oberfläche erzeugten Ionen durch Anlegen einer Beschleunigungsspannung zwischen der Ionisierungselektrode und einer Beschleunigungselektrode, wobei die Oberfläche der Ionisierungselektrode zur Beschleunigungselektrode hin konvex gekrümmt ist und einen Krümmungsradius hat, der klein gegenüber dem Abstand zwischen der Oberfläche der Ionisierungselektrode und der Beschleunigungselektrode ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Beschleunigungsspannung (V), dem Krümmungsradius (r) und dem Abstand (d)d\e folgende Beziehung besteht:
    V/Ei<r<d/\0
    wobei Ε,=! Volt/Nanometer ist
DE2805273A 1978-02-08 1978-02-08 Einrichtung zum Erzeugen eines Strahles beschleunigter Ionen durch Kontaktionisation Expired DE2805273C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2805273A DE2805273C3 (de) 1978-02-08 1978-02-08 Einrichtung zum Erzeugen eines Strahles beschleunigter Ionen durch Kontaktionisation
IT83605/79A IT1126168B (it) 1978-02-08 1979-02-06 Dispositivo di ionizzazione per contatto per produrre raggi ionici accelerati
FR7903090A FR2417180A1 (fr) 1978-02-08 1979-02-07 Dispositif de production d'un faisceau d'ions accelere a partir d'atomes par ionisation de contact
GB7904262A GB2014355B (en) 1978-02-08 1979-02-07 Ion sources
US06/010,409 US4246481A (en) 1978-02-08 1979-02-08 Contact ionization apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2805273A DE2805273C3 (de) 1978-02-08 1978-02-08 Einrichtung zum Erzeugen eines Strahles beschleunigter Ionen durch Kontaktionisation

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2805273A1 DE2805273A1 (de) 1979-08-09
DE2805273B2 DE2805273B2 (de) 1981-06-25
DE2805273C3 true DE2805273C3 (de) 1982-03-18

Family

ID=6031420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2805273A Expired DE2805273C3 (de) 1978-02-08 1978-02-08 Einrichtung zum Erzeugen eines Strahles beschleunigter Ionen durch Kontaktionisation

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4246481A (de)
DE (1) DE2805273C3 (de)
FR (1) FR2417180A1 (de)
GB (1) GB2014355B (de)
IT (1) IT1126168B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4793961A (en) * 1983-07-26 1988-12-27 The United States Of America As Represented By The Department Of Energy Method and source for producing a high concentration of positively charged molecular hydrogen or deuterium ions
JPS61142645A (ja) * 1984-12-17 1986-06-30 Hitachi Ltd 正,負兼用イオン源
DE3739253A1 (de) * 1987-11-19 1989-06-01 Max Planck Gesellschaft Mit kontaktionisation arbeitende einrichtung zum erzeugen eines strahles beschleunigter ionen
US7902529B2 (en) * 2007-08-02 2011-03-08 Thermo Finnigan Llc Method and apparatus for selectively providing electrons in an ion source
FR2984593B1 (fr) 2011-12-15 2014-09-12 Thales Sa Systeme de detection et de comptage d'ions

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974827C (de) * 1950-11-17 1961-05-10 Zeiss Carl Fa Einrichtung zum Erzeugen von Ionen mittels einer Gluehanode im Vakuum
NL213062A (de) * 1956-01-27
US3336475A (en) * 1964-02-05 1967-08-15 Electro Optical Systems Inc Device for forming negative ions from iodine gas and a lanthanum boride contact ionizer surface
FR1402020A (fr) * 1964-04-27 1965-06-11 Csf Perfectionnements aux sources d'ions
DE2333866A1 (de) * 1973-07-03 1975-01-23 Max Planck Gesellschaft Felddesorptions-ionenquelle und verfahren zu ihrer herstellung
GB1574611A (en) * 1976-04-13 1980-09-10 Atomic Energy Authority Uk Ion sources

Also Published As

Publication number Publication date
DE2805273B2 (de) 1981-06-25
FR2417180A1 (fr) 1979-09-07
DE2805273A1 (de) 1979-08-09
IT7983605A0 (it) 1979-02-06
GB2014355A (en) 1979-08-22
IT1126168B (it) 1986-05-14
US4246481A (en) 1981-01-20
GB2014355B (en) 1982-05-12
FR2417180B1 (de) 1983-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2129636C2 (de) Feldemissions-Elektronenstrahlerzeugungssystem
DE1044295B (de) Ionenquelle
DE112007003418T5 (de) Elektronenkanone und Elektronenstrahlbelichtungsgerät
DE2929549C2 (de) Feldemissions-Elektronenkanone
DE112009003724T5 (de) Elektronenstrahlgerät und damit arbeitendes Elektronenstrahl-Anwendungsgerät
DE2226171A1 (de) Elektronenkanone
DE2805273C3 (de) Einrichtung zum Erzeugen eines Strahles beschleunigter Ionen durch Kontaktionisation
DE2602078C3 (de) Niederdruck-Gasentladungsröhre
DE1564973A1 (de) Ionenstrahlen-Erzeuger
DE2516464A1 (de) Kathodenstrahlroehre
EP0515352A1 (de) Ionenquelle
DE2333866A1 (de) Felddesorptions-ionenquelle und verfahren zu ihrer herstellung
DE839837C (de) Kathodenstrahlroehre
DE3739253A1 (de) Mit kontaktionisation arbeitende einrichtung zum erzeugen eines strahles beschleunigter ionen
DE1299771B (de) Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer eine parametrische Elektronenstrahlverstaerkerroehre
DE2523360A1 (de) Gasentladungselektronenstrahlerzeugungssystem zum erzeugen eines elektronenstrahls mit hilfe einer glimmentladung
DE811120C (de) Elektrische Entladungsroehre mit gerichtetem Elektronenbuendel
DE2904865A1 (de) Vorrichtung mit einer fernsehkameraroehre und fernsehkameraroehre fuer eine derartige vorrichtung
DE748185C (de) Verfahren zur Erzeugung kurzzeitiger Roentgenblitze
CH683880A5 (de) Photozelle, insbesondere zur Feststellung von UV-Strahlung.
AT83064B (de) Röntgenröhre.
AT146768B (de) Ionen- oder Elektronenrohr.
DE692906C (de) Elektrodenanordnung zur Erzeugung eines negativen ektronen gebildeten Entladungsstromes zwischen zwei Elektroden
DE1108337B (de) Elektronenstrahlerzeugungssystem mit kalter Kathode
DE678816C (de) Photoelektrische Zelle

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee