DE748185C - Verfahren zur Erzeugung kurzzeitiger Roentgenblitze - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung kurzzeitiger Roentgenblitze

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DE748185C
DE748185C DE1939748185D DE748185DD DE748185C DE 748185 C DE748185 C DE 748185C DE 1939748185 D DE1939748185 D DE 1939748185D DE 748185D D DE748185D D DE 748185DD DE 748185 C DE748185 C DE 748185C
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DE
Germany
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discharge tube
cathode
anode
insulator
rays
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Expired
Application number
DE1939748185D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Justus Muehlenpfordt
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J35/00X-ray tubes
    • H01J35/22X-ray tubes specially designed for passing a very high current for a very short time, e.g. for flash operation

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung kurzzeitiger Röntgenblitze Die Erfindung betrifft eine- Röhre zur Erzeugung kurzzeitiger Röntgenblitze. Es ist bereits bekannt, solche Röntgenblitze mit Hilfe einer dampfgefüllten Entladungsröhre zu erzeugen, derart, daß zwischen einer flüssigen Anode und einer flüssigen Kathode stoßartig eine hohe Spannung angelegt wird. An der Anode bildet sich dann ein Röntgenbrennfleck aus, und zwar so lange, als die Aufbauzeit der Entladung beträgt. Infolge starkerErzeugung vonLadungsträgern bricht dann die Spannung zwischen den Elektroden zusammen. Es ist weiter bekannt, die Entladung zwischen den Elektroden durch einen verengten Teil des Gefäßes übergehen zu lassen. Anstatt einer flüssigen Anode wurde auch schon eine feste Anode verwendet und die flüssige Kathode bei einer vorgeschlagenen Bauart durch eine feste Hohlkathode ersetzt.
  • - Mit diesen beschriebenen Mitteln -gelingt es, Röntgenstrahlen. von kurzer Zeitdauer und ziemlich großer Intensität zu erzeugen. Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren, durch dessen Anwendung die erreichbare Dosis .der Röntgenstrahlen nochweiter vergrößert wird. Erfindungsgemäß besteht das Verfahren zur Erzeugung kurzzeitiger Röntgenblitze darin, daß zwischen einer festen Kathode und einer festen Anode einer elektrischen Entladungsröhre durch Anlegen einer hohen Spannung ein Durchschlag im Hochvakuum herbeigeführt wird. Es hat sich herausgestellt, daß man mit einem derartigen Röntgenblitzrohr eine sehr große Dosis der Röntgenstrahlen erzielen kann, wobei Röntgenblitze von einer Dauer von etwa 16-s Sekunden erzeugt werden.
  • Es sind schon Röntgenröhren bekannt, bei denen zwischen einer festen, vorzugsweise spitzen- oder schneidenförmigen Kathode und einer gleichfalls festen Anode durch Anlegen einer hohen Spannung ein Elektronenübergang herbeigeführt wird. Die bekannten Röhren .dienten jedoch zur Erzeugung einer kontinuierlichen Röntgenstrahlung, und ein Durchschlag zwischen den Elektroden mußte unter allen Umständen vermieden werden. Bei der Erfindung handelte es sigh zum Unterschied von dem Bekannten um die Erzeugung kurzzeitiger intensiver Röntgenblitze, zu welchem Zweck erfindungsgemäß ein Durchschlag im Hochvakuum herbeigeführt wird. Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, <laß man bei der Erzeugung kurzzeitiger Röntgenblitze durch die flerbeifiihrune eines solchen Hochvakuum-,lurchschlages eine wesentlich größere IZÖntgendosis und Strahlungshärte erzielen kann als bei den bisher vorgeschlagenen Röntgenblitzröhren mit Gas- oder Dampffüllung. Trotz der höheren Dosis bleibt die Entla,lungsdauer kurz und betrügt etwa io- '' Sekunden. Zu diesem Vorteil kommt noch der einfache Aufbau der neuen Röhre hinzu, der für ihre Herstellung und ihren Betrieb günstig ist.
  • Wie die Erfindung praktisch ausgeführt wird und welche Einzelheiten bei der technischen Ausgestaltung des neuen Röntgenblitzrohres noch von Bedeutung sind, kann ain besten an Hand der Figuren erläutert «-erden. In Fig. i it ein Röntgenblitzrohr für Vakuumdurchschlag dargestellt, das sich praktisch gut bewährt hat. Das Gefäß besitzt eine metallische Wandung i, die mit einem Boden 2 vakuumdicht verbunden ist. In diesem Boden ist eine Dichtung 3 vorgesehen. Die mechanische Verbindung wird durch die Schrauben 5 und 6 besorgt. Auf der Gefäßwand i sifzt ein metallisches Zwischenstück, das seinerseits wieder einen Isolator 8 trägt. Dieser hat einen Bund c9, der sich gegen das Zwischenstück ; abstützt. Eine zentrale Bohrung io im Isolator dient zur Aufnahme der Stromzuführung i i für die stabförinige Kathode 12. Diese Kathode besteht aus einem thermisch widerstandsfähigen Material und wird vorzugsweise am Encle angespitzt, um beim Anlegen der Betriebsspannung in der Umgebung ihrer Oberfläche eine hohe Feldstärke zu erhalten. Weitere Einzelheiten bezüglich des Aufbaues der Kathode werden an Händ einer weiteren Figur im folgenden beschrieben werden. Der Kathode gegenüber steht in einem gewissen Abstande die Anode 13. Diese ist gleichfalls fest und besteht aus einem ':\Tetall hoher Ordnungszahl, das schwer verdampfbar ist, z. B. aus `Wolfram. Sie ist als eine ovale, gegen die Elektronenflugrichtung geneigte Scheibe ausgebildet und sitzt auf einem Träger 1d., der eine kleinere seitliche Ausdehnung hat als die Anodenplatte, so daß seine Seitenfläche durch die verhältnismäßig großflächige Anodenplatte gegen die von der Kathode herkommenden Elektronen wirksam abgeschirmt wird. Die Röntgenstrahlen, die beim Aufprall der Ladungsträger auf die Anode erzeugt werden, können durch ein Fenster 15 die Rölii-e verlassen. An den Boden a des Entladungsgefäßes ist die Punipleitung i6 für die Vakuumhaltung angesetzt. Die Ano:_le hat eine längliche, ovale Form und ist so angeordnet, daß sie mit ihrer Schmalseite dem Fenster zugekehrt ist. Sie wird auf ihrer ganzen Oberfläche von Elektronen getroffen. Dadurch erscheint der Röntgenbrennfleck, der mit der Anodenfläche identisch ist, klein, obwohl die Fläche der Anode verhältnismäßig -roll ist. Es ergibt sich also zwar eine verhältnismäßig geringe spezifische Flä.elienbelastung der Anode, trotzdem aber viii kleiner scheinbarer Brennfleck.
  • Von wesentlicher Bedeutung für das Arbeiten der Röhre ist die Ausbildung cler Kathode. Die Kathode kann durch einen massiven Stift gebildet werden, der in dieseln Falle dünn sein muß, damit ein entsprechend starke: Feld entsteht. Auch kann der Stift an seinem der Anode gegenüberstehen(Icn Ende angespitzt sein. Noch besser als ein massiver Stift bewährt sich ein Kathoden-Stift, der eine zentrale Bohrung aufweist. Das untere Ende einer solchen Kathode ist in F i-. 2 dargestelt. In dieser ist der Isolator wieder mit 8 bezeichnet, während 17 ilie Kathode i"st, die eine zentrale Bohrung 18 aufweist. Die Stirnfläche der Kathode 1; ist in an sich bekannter Weise angeschärft oller abgerundet, was sich als noch besser erwiesen hat. Eine solche Kathode hat dauernd gleichbleibende Betriebseigenschaften. Der Grund hierfür ist vermutlich folgender: Man kann sich den Durchschlag im X akuum, also den Aufbau der Entladung in einer Röhre nach der Erfindung etwa in der Weise vorstellen, daß zunächst durch Feldemission Elektronen aus der Kathode freigemacht werden. Das Entladungsrohr wird aus einem Kondensator gespeist, der hierbei entladen wird, so daß seine Spannung sinkt. i Trotzdem steigt der Strom im Rohr rasch an. Der Grund hierfür ist offenbar, dar) durch Verdampfung kleiner Metallspitzen der Kathode eine Dampfwolke vor der Kathode entsteht. Die Dampfatome werden durch Elektronenstoß ionisiert und bilden eine positive Raumladung, durch welche die Feldstärke vor der Kathode erhöht wird. Dadurch werden noch mehr Elektronen frei. Die Ionisierung schreitet fort, und der Strom nimmt rasch beträchtliche Werte an. Durch Verdampfung wird die Kathode abgetragen, so daß ein massiver Stift nach längerer Betriebszeit eine gewisse Verkürzung zeigt und abgerundet wir 1. Anders ist dies jedoch, wenn die Kathode -eniäf) Fig. 2 mit einer zentralen Bohrung versehen wird. Bei einer :olcheii Kathode wird ein Teil .des abdampfenden Kathodenmetalls von anderen Teilen der Katlio,lenol>erfl:iche abgefangen und bildet -lort feine Spitzen,- so daß die durch das Vcrdampfen des Kathodenmetalls zerstörten Spitzen regeneriert werden. Dies ist offenbar der Grund dafür, daß eine Kathode nach Fig. z auch bei langer Betriebsdauer stets in gleichbleibender Weise arbeitet.
  • Die aus der Kathode freigemachten Elektronen prallen mit großer Wucht auf die Anode auf. Dadurch werden anodische Teile verdampft, und es-bildet sich um die Anode herum eine Dampfatmosphäre, in der Ionen entstehen, die ihrerseits wieder auf die Kathode fliegen und neue Elektronen auslösen. Die Abdampfung des Anodenmaterials und die damit entstehendeDampfatmosphäreführt offenbar schließlich auch den Zusammenbruch eler Entladung herbei, und es ist daher notwendig, den Abstand zwischen Kathode und Anode verhältnismäßig groß, z. B. bei Spannungen von i5o kV etvra a0 bis 30 mm, zu w 'hlen, weil sonst die Entladung zu rasch ZD zusammenbricht. Durch entsprechende Wahl des Abstandes der Elektroden, des Elektrodenmaterials und der Spannungen kann man daher die Dauer und Intensität der Röntgenemission und damit auch ihre Dosis beeinflussen: denn in dem Rohr ist ja zu Beginn der Entladung keine Dampfatmosphäre vorhanden, sondern die Dampfbildung setzt erst mit der Entladung ein, im Gegensatz zu den bisher vorgeschlagenen Röhren, bei welchen stets von Anfang an eine gewisse Dampfatmosphäre im Rohr vorhanden war und bei denen man verschiedene Mittel verwenden mußte, um einen zu raschen Zusammenbruch der Entladung zu verhindern.
  • Um eine Bestäubung des Isolators 8 mit verdampftem Elektrodenmetall zu vermeiden, die zu Isölationsschwierigkeiten führen könnte, :erhält der Isolator 8 oberhalb der Kathocle einen verhältnismäßig breiten Bund ig, der den Dämpfen das Eindringen in den Raum 2o erschwert.
  • Es hat sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, anodische Teile, die eine störende Röntgenstrahlung geben könnten, mit Isolator- oder Halbleiterschichten zu bedecken. Man kann auch Isolatoren zum -Schutze dieser Teile verwenden, die mit Halbleiterschichten überzogen sind. Die Verwendung von Halbleiterschichten ist wegen der Abführung der sich auf der Oberfläche der Isolierkörper ansammelnden Ladungen vorteilhaft.
  • Die Verwendung einer metallenen Gefäßwand hat den Vorteil, daß diese Wand samt der Anode auf Erdpotential gelegt werden kann und so ein sicherer Berührungsschutz vorhanden ist. Man kann den Metallmantel auch so ausbilden, daß durch ihn dieRöntgenstrahlen möglichst absorbiert werden, so daß er gleichzeitig einen wirksamen Strahlungsschutz darstellt. Einen. erhöhten .Berührungsschutz kann man ferner noch erreichen, wenn man die Betriebsspannung der Röhre mit einem Hochspannungskabel zuführt, das mit seinem Ende in den Isolator 8 eingeführt (eingesteckt) werden kann. Durch diese --%laßnähmen wird die ganze Röhre verhältnismäßig klein, kann transportiert «-erden und ist gegen mechanische Beanspruchungen unempfindlich. Das letztere ist wichtig, wenn die Röhre beispielsweise zu Untersuchungen an Arbeitsmaschinen oder ähnlichen Anlagen verwendet werden soll.
  • Was die Dimensionierung der Gefäßhülle betrifft, braucht man lediglich auf eine einzige Forderung Rücksicht zu nehmen, die darin besteht, daß der Gefäßmantel- von der Entla#lungsstrecke so weit entfernt sein muß, dal die Entladung auf alle Fälle zur Anode, nicht aber nach dem Gefäßmantel selbst überschlägt. Bei den verhältnismäßig kleinen Elektrodenabständen, die im allgemeinen verwendet werden können, ist die Bedingung sehr leicht einzuhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Erzeugung kurzzeitiger Röntgenblitze, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer festen Kathode und einer festen Anode einer elektrischen Entladungsröhre durch Anlegen einer hohen Spannung ein Durchschlag im Hochvakuum herbeigeführt wird. Entladungsröhre zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode aus einem schwer ver dampfbaren Metall besteht. 3. Entladungsröhre zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die feste Anode aus einem schwer verdampfbaren Metall hoher Ordnungszahl, z. B. Wolfram, besteht. .I. Entladungsröhre nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode als dünner, an der Stirnseite angespitzter Stift ausgebildet ist. 5. Entladungsröhre nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode als Stift ausgebildet ist, der eine zentrale Bohrung besitzt. 6. Entladungsröhre nach Anspruch r, .a. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenzuführung durch einen Isolator hindurchgeht, aus dem die Kathodenstirn ein wenig herausragt. 7. Entladungsröhre zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und nach einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch geheiinzeichnet, daß die Gefäßwand aus Metall besteht und mit der Anode leitend verbunden ist. B. Entladungsröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator einen breiten Bund besitzt, der bis nahe an die Gefäßwand heranreicht und nahe an der Kathode angebracht ist. 9. Entladungsröhre zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und nach einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode aus einer gegen die Elektronenflugrichtung schwach geneigten ovalen Platte, z. B. einer Wolframplatte, besteht, die auf einen schlanken Träger aufgesetzt ist. io. Entladungsröhre nach Anspruch und 9, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Teile der Anode, die eine störende Röntgenstrahlung aussenden könnten, mit Isolator- oder Halbleiterschichten bedeckt sind. i i. Entladunbsröhre zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Anode, die eine störende Röntgenstrahlung aussenden könnten, mit einem Isolator verkleidet sind, der oberflächlich mit einer Halbleiterschicht bedeckt ist. 1a. Entladungsröhre zur Ausübung des Verfahrens nach. Anspruch i und nach einem oder mehreren der folgenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßwand so ausgebildet ist bzw. aus einem solchen Material besteht, daß sie den Austritt unerwünschter Rönt,-enstrahlung verhindert.
DE1939748185D 1939-11-08 1939-11-08 Verfahren zur Erzeugung kurzzeitiger Roentgenblitze Expired DE748185C (de)

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DE (1) DE748185C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943074C (de) * 1948-10-02 1956-05-09 Siemens Ag Hochvakuumroentgenblitzroehre
DE1238584B (de) * 1963-06-24 1967-04-13 Field Emission Corp Verfahren zum gepulsten Betrieb einer Roentgenroehre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943074C (de) * 1948-10-02 1956-05-09 Siemens Ag Hochvakuumroentgenblitzroehre
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