DE2805027A1 - Vorrichtung zur befestigung eines zu einer strahltriebwerksgondel gehoerigen verschiebbaren ringes an einem gehaeuseflansch - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines zu einer strahltriebwerksgondel gehoerigen verschiebbaren ringes an einem gehaeuseflansch

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DE2805027A1
DE2805027A1 DE19782805027 DE2805027A DE2805027A1 DE 2805027 A1 DE2805027 A1 DE 2805027A1 DE 19782805027 DE19782805027 DE 19782805027 DE 2805027 A DE2805027 A DE 2805027A DE 2805027 A1 DE2805027 A1 DE 2805027A1
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Description

SOCIETE NATIONALE D1ETUDE ET DE
CONSTRUCTION DE MOTEURS D1AVIATION
(S.N.E.C.M.A.)
2, Boulevard Victor
F-75o15 Paris . . .
Vorrichtung zur Befestigung eines zu einer Strahltriebwerksgondel gehörigen verschiebbaren Ringes an einem Gehäuseflansch
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum schnellen Herstellen einer starren Verbindung von zwei Bauteilen zwischen denen jede gegenseitige Bewegung in beliebiger Richtung unterbunden werden soll. Das Vorgehen nach der Erfindung bezieht sich zwar allgemein auf die große Zahl von Fällen, in denen eine wirksame starre Verbindung hergestellt werden soll, sie ist aber besonders für die Befestigung von ringförmigen Bauteilen oder Ringen geeignet, wie sie an Gondeln von Flugzeugmotoren verwendet werden, bei denen die Befestigung einerseits zuverlässig und andererseits schnell ausführbar sein muß.
Zur Erläuterung der Verhältnisse wird in Fig. 1 ein Zweikreis-Strahltriebwerk gezeigt. Ein solches Strahltriebwerk besteht - schematisch und vom Eintritt des Gasstroms zum Austritt in Richtung des Pfeiles F1 betrachtet - aus einem Gebläse in 1, bei des es sich um einen Niederdruckverdichter handelt, der in einem ersten Gehäuse 2 umläuft, einer oder mehreren
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Verdichterstufen bei 3, einer Brennkammer bei 4, einer oder mehreren Turbinenstufen bei 5, die Gebläse und Verdichter antreiben, und einer Schubdüse bei 6; die genannten Bauteile sind von einer gemeinsamen Verkleidung 7 umgeben, die mit dem Gehäuse 2 des Gebläses starr verbunden ist. Die Arbeitsweise eines derartigen Motors soll hier nicht beschrieben werden; es wird nur daran erinnert, daß das Gebläse 1 die unter überdruck angebrachte Luft einerseits in den oder die Verdichter und andererseits um die Verkleidung 7 leitet, und daß das Verhältnis dieser Luftströme als Bypass-Verhältnis bezeichnet wird.
Der hier beschriebene Motor wird zur Anbringung an einem Flugzeug in eine Gondel eingebaut, die eine Schutzfunktion und Luftleitfunktion hat. Die Mittel zur Motoranbringung bilden keinen Teil der Erfindung und werden nicht dargestellt. Die Gondel besitzt einen Lufteintritt 8, bei dem es sich um einen bei 9 an den stromauf gelegenen Teil des Gehäuses 2 des Gebläses 1 angeschlossenen Ring handelt, eine Gebläseverkleidung 1o aus zwei Teilen, die beispielsweise an die Anbringungsvorrichtung für den Motor angelenkt ist und den Zugang zu den verschiedenen Teilen des Motors ermöglicht, eine hintere Verkleidung 11, die ebenfalls als Ring ausgebildet ist, der bei 12 an dem stromab gelegenen Teil des Gehäuses 2 des Gebläses 1 angebracht ist.
In dem hier vorgesehenen speziellen Fall ist die Verkleidung 11 verschiebbar angebracht, das bedeutet, daß sie z.B. mit Rollen auf Schienen verschoben werden kann, die an der Flugzeugkonstruktion angebracht sind.
Der Lufteintritt 8 ist im allgemeinen bei 9 fest mit dem stromauf gelegenen Teil des Gehäuses 2 des Gebläses mit Hilfe von Flanschen verbunden, die durch Gewindebolzen zu-
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sammengehalten werden, und dasselbe gilt im allgemeinen für die Befestigung des rückwärtigen Teiles 11 bei 12. Die Befestigung bei 12 umfaßt beispielsweise einen Flansch auf der hinteren Verkleidung, und der Flansch steht einem Flansch an dem Gebläsegehäuse gegenüber, wobei in regelmässigem Abstand voneinander.auf den Flanschen Befestigungsschrauben verteilt sind, die die Flansche zusammenziehen; ferner sind Zentriermittel und Einrichtungen für die Winkeleinstellung der Verkleidung 11 gegenüber dem Flansch des Gehäuses 2 vorgesehen, ausserdem Mittel, die die Kräfte aufnehmen, deren Richtung mit der Verbindungsebene zwischen den Flanschen zusammenfällt, und die alle Relativbewegungen in dieser Ebene verhindern, wobei die letzgenannten Mittel unter bestimmten Umständen mit den erstgenannten zusammenfallen können; die Gewindebolzen werden somit nur auf Zug beansprucht.
Diese übliche Befestigungsmethode mit Flanschen und Gewindebolzen ist wegen der Einfachheit ihrer Ausführung weit verbreitet, jedoch wird für dieAnbringung und die Abnahme der Verkleidung 11 wegen der Zahl der Gewindebolzen verhältnismässig viel Zeit gebraucht, auch weil die Bolzen bei großen Motoren nur schwer zu erreichen sind. Bei der Befestigung mit Gewindebolzen müssen ausserdem bestimmte Vorkehrungen getroffen werden, um das durch Vibrationen verursachte ungewollte Lockern zu verhindern; dadurch erhöht sich der Zeitbedarf für Montage-und Demontage zusätzlich.
Der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, Ringe der genannten Art schnell befestigen und lösen zu können und bestimmte, mit der Flansch- und Gewindebolzenbefestigung verbundene Nachteile zu beseitigen.
Nach der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Schnellbefesti-
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gung von zwei Bauteilen sind diese beiden Bauteile mit einer Einstelleinrichtung versehen, ferner mit einer jede Bewegung in ihrer Verbindungsebene verhindernden Einrichtung, und die Vorrichtung besitzt eine Einrichtung zum Einhaken und zum Ausüben eines Drucks auf die einander berührenden Abschnitte der beiden Bauteile, wobei diese Einrichtungen synchron betätigt werden.
Die Einrichtung zum Einhaken und zum Ausüben eines Drucks, die gleichzeitig zur übertragung der Längskräfte dient, besteht aus gleichmässig verteilten Verriegelungen, die synchron betätigt werden und die jeweils einen Bügel aufweisen, der einstellbar an einer auf dem ersten Bauteil, beispielsweise einem Flansch des Motorgehäuses, befestigten Halterung angebracht ist, ferner eine antreibbare Zugstange,an deren einem Ende ein mit dem Bügel zusammenwirkender Haken vorgesehen ist, während sich an dem anderen Ende ein Gelenkbolzen befindet, der in Translationsbewegung in einer Führung einer Halterung bewegbar ist, die an dem zweiten Bauteil, beispielsweise dem Ring, befestigt ist, ferner eine Einrichtung zum Betätigen der Zugstange, bestehend aus einem beweglichen Körper, dessen feste Achse parallel zu dem Gelenkbolzen der Zugstange verläuft und starr mit der an dem zweiten Bauteil befestigten Halterung verbunden ist, welcher Körper von einem Antriebsmittel bewegt wird,^ und in welchem eine bogenförmige Führung {Nockenprofil) ausgebildet ist, die mit dem Gelenkbolzen der Zugstange zusammenwirkt, ferner eine federnd wirkende Rückführungs- und Halteeinrichtung, die der Zugstange insgesamt eine Translationsbewegung ermöglicht, sowie schließlich einer Vorrichtung zum Abheben des Hakens, die die Zugstange in ihrer Stellung maximaler Auslenkung aus der ihrer Translationsrichtung eigenen Richtung herausbewegt.
Die Einrichtung zum Verriegeln und zum übertragen von Längs-
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kräften wird nachstehend in ihren Einzelheiten an dem Beispiel der Anwendung der Erfindung bei der Befestigung der verschiebbaren Verkleidung 11 der Gondel eines Strahlantriebs anhand der Zeichnungen beschrieben.
In den Fig. 2 und 3 werden schematisch die Elemente der erf indungsgemäßen Verriegelung gezeigt, wodurch auch die Wirkungsweise der Erfindung erklärt werden kann.
Fig. 4 gibt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelung wieder.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht durch die Zugstange, bei einer Schnittführung längs der Linie A-A in Fig. 4.
In Fig. 6 wird schematisch die Antriebsvorrichtung für eine Gruppe von Riegeln wiedergegeben, die zwei ringförmige Körper relativ zueinander festlegen sollen.
Nach Fig. 2 ist der Bügel 13 an einer Halterung 14 angebracht, die mit einem der Bauteile, beispielsweise dem Flansch des Gebläsegehäuses 2 (Fig. 4), starr verbunden ist. Die Zugstange 15 besitzt an ihrem einen Ende einen Haken 16, der mit dem Bügel 13 zusammenwirkt. Am anderen Ende des Hakens befindet sich ein Gelenkbolzen 17, der mittels einer Rolle 18 in einer geradlinigen Führung 19 bewegbar ist, die mit einer auf dem zweiten Bauteil, beispielsweise der verschiebbaren Verkleidung 11, befestigten Halterung starr verbunden ist (Fig. 4). Die Zugstange wird andererseits von einer mit einem Anschlag 22 an der Halterung 20 zusammenwirkenden Druckfeder 21 in seiner Lage gehalten. Die Translationsbewegung der Rolle 18 in der Führung 19 wird durch ein Nockenprofil 23 gesteuert, das sich in einem beweglichen Körper 24 befindet, dessen Drehachse 25 fest-
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liegt und mit der Halterung 20 starr verbunden ist.
Das Nockenprofil 23 besteht aus einem ersten Kreisbogenabschnitt mit dem Punkt 26 auf dem beweglichen Körper 24 als Mittelpunkt, und der Kreisbogen erstreckt sich über einen Winkel, der der Länge des für den Haken vorgesehenen Weges entspricht; dieser kreisbogenförmige Abschnitt führt somit eine gegenüber der Bewegung des beweglichen Körpers exzentrische Bewegung aus. Der Punkt der weitesten Zurücknahme des Hakens ist erreicht, wenn die Achse 25, die Achse 26 und der Bügel 13 bei zwischen der Achse 26 und dem Bügel 13 liegender Achse 25 fluchten (Fig. 3); von dieser Position aus verläuft die Mittellinie des Nockenprofils als Kreisbogen um den Mittelpunkt 25, so daß die Bewegung des Nockenprofils fortgesetzt werden kann, ohne daß eine Translationsbewegung des Hakens eintritt. Eine solche Konstruktion ist ausserordentlich vorteilhaft, denn wenn der bewegliche Körper seine Bewegung aus dieser Stellung maximaler Auslenkung des Hakens fortsetzt, kann die Position der Rolle auf dem so definierten toten Wegstück unverändert bleiben. Dank dieses toten Wegstücks des Nockenprofils können auch, wenn mehrere Haken synchron in Bewegung gesetzt sind, die Winkelabweichungen der beweglichen Körper untereinander ausgeglichen und alle Haken wirksam verriegelt werden. Der weitere Vorteil des toten Wegstücks ist, daß die Haken an Ort und Stelle gehalten werden können, ohne daß die Kraft in dem Antriebsmittel weiter aufrechterhalten werden muß, so daß der Antrieb entlastet wird, wenn die Verriegelung vollzogen ist. Der Punkt maximaler Auslenkung des Hakens ist für eine Stellung erreicht, in der die Achse 26 fluchtend zwischen dem Bügel 13 und der Drehachse 25 steht (Fig. 2). In dieser Stellung wird der Haken aus seiner Eingriffsposition durch einen Anschlag 27 weggeführt, der der Rückführfeder 21 entgegenwirkt.
Das System arbeitet somit folgendermaßen:
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In der Offenstellung (Fig. 2) ist der Haken von dem Bügel abgehoben, was durch die Wirkung des Anschlags 27 ermöglicht wird, der zu dem beweglichen Körper 24 gehört und der der von der Druckfeder 21 gebildeten Rückführeinrichtung entgegenwirkt. Wenn die beiden Bauteile, z.B. der Ring 11 und das Gehäuse 2, aneinandergerückt sind, wird der Nocken in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung durch ein Antriebsmittel, beispielsweise einen Seilzug oder einen" Hubzylinder, bewegt. Durch die Bewegung des Nockens wird gleichzeitig die Rolle 18 geradlinig nach rechts und die Zugstange 15 in Richtung auf ihren Anschlag 22 geführt, zuvor berührt der Haken 16 den Bügel 13. Bei der Fortsetzung der Nockenbewegung greift der Haken in den Bügel ein und führt zu einer sich verstärkenden Verriegelung. Wenn der Punkt der maximalen Verriegelung erreicht ist, d.h. bei maximaler Auslenkung des Hakens nach rückwärts, tritt die Rolle in den toten Wegabschnitt des Nockenprofils über, das dann seine Bewegung fortsetzen kann, ohne die Stellung des Hakens zu beeinflussen. Das Lösen der Verriegelung und die Freigabe des Hakens erfolgt durch Drehen des Nockenprofils in entgegengesetzter Richtung. Die von dem Haken zurückgelegte Wegstrecke legt die Länge der an der Halterung 20 vorgesehenen Führung 19 fest? auf keinen Fall kann die Bewegung der Nockenscheibe sich über den Anschlag der Rolle 18 hinaus fortsetzen, wenn dtwa das an der Antriebsvorrichtung vorgesehene Anhaltsystem ausfallen sollte.
Die Fig. 4 und 5 stellen den Bereich R aus Fig. 1 in stark vergrössertem Maßstab dar; gezeigt wird eine bevorzugte Ausführungsform der Verriegelung und ihrer einzelnen Elemente. Die Verriegelung ist am Rande der Ringe in der Weise angebracht, daß die Achse 25 und der aktive Teil des Bügels 13 ein und derselben Verriegelung jeweils in einer Radialebene des zugehörigen Ringes liegen. In einigen
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Punkten bestehen Unterschiede gegenüber der Anordnung nach den Fig. 2 und 3, aber einander entsprechende Bauelemente haben trotzdem übereinstimmende Bezugszahlen erhalten. Die Halterung 20 ist fest auf einem Flansch der Verkleidung 11/ der Bügel 13 ist durch seine Halterung 14 fest an einem Flansch des Gebläsegehäuses 2 angebracht; Auf dem Gehäuse 2 ist eine als Ringnut 28 ausgebildete Einrichtung zum Zentrieren und zum Festlegen in Querrichtung und auf der Verkleidung 11 ist ein vorspringender Ring 29 vorgesehen. Am Rande der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile ist eine bestimmte Anzahl übereinstimmender Verriegelungen gleichmässig verteilt.
Die Zugstange 15 ist als Klammer ausgebildet, die die ein U-Profil aufweisende Halterung 20 überspannt.
Der bewegliche Körper 24 ist im vorliegenden Falle als unterbrochene Seilscheibe mit der Achse 25 (Fig. 5) ausgeführt; die Seilscheibe weist zwei Nuten 30, 31 auf, in die die Antriebsmittel, im vorliegenden Falle Antriebsseile, gelegt sind; das Nockenprofil weist einen ersten Kreisbogenteil mit dem Mittelpunkt 26 auf, dessen kreisbogenförmige Mittellinie mit aa1 bezeichnet ist, und einen zweiten Kreisbogenabschnitt mit dem Mittelpunkt 25; dieser letztere Kreisbogen wirkt als totes Wegstück und erstreckt sich längs der Kreisbogenlinie a'a".
Die Einrichtung zum Rückführen der Zugstange besteht aus einer in diesem Falle als Zugfeder wirkenden Feder 32, die itit ihrem einen Ende an der Zugstange 15 und mit dem anderen an der Halterung 20 befestigt ist; die Feder sucht die Zugstange 15 ständig gegen einen (nicht gezeichneten) Anschlag zu legen, der als mit der Halterung 20 fest verbundene Rolle ausgebildet ist.
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Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung, soweit sie mit derjenigen der Vorrichtung nach den Fig. 2 und 3 übereinstimmt, wird nicht noch einmal beschrieben. Unterschiede bestehen hinsichtlich der Fig. 4 und 5 in der Freigabe des Hakens 16 am Ende seiner weitesten Ausladebewegung. Zum Abheben dient hier eine Nase 33, die mit einem Anschlag 34 der Halterung 20 zusammenwirkt, und der Anschlag 34 trägt eine Rolle 35 (Fig. 5), mit Achse 36, befestigt an der Aussenseite jedes Schenkels der ü-förmigen Halterung 20.
Wenn die Zugstange 15 unter dem Einfluß des Nockenprofils, das sich im Sinne des Pfeils E in Fig. 5 dreht, nach links bewegt, gerät die Nase 33 allmählich in Kontakt mit der Rolle 35, wodurch die Zugstange um die Achse 17 gegen die von der Feder 32 ausgeübten Kraft in Drehung versözt wird.
Der Bügel 13 weist eine an dem Flansch des Gehäuses 2 befestigte Halterung 14 auf und kann in Richtung X1X verstellt werden, indem die Mutter 37 gedreht wird. Mit dieser Konstruktion läßt sich nach Bedarf die Spannung in jeder Verriegelung nach dem Anziehen der Haken einzeln, beispielsweise mit einem Drehmomentschlüssel, einstellen.
Wird die Erfindung für die Festlegung von Ringen eingesetzt, so ist eine bestimmte Anzahl der oben beschriebenen Verriegelungen in gleichmässig verteilter Anordnung erforderlich. Ihre Betätigung muß synchron erfolgen, und ein dafür geeignetes System wird anschliessend unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5 und 6 beschrieben. Als Antriebsmittel dienen eine parallel zu der Achse der Ringe verlaufende Welle 38, die beispielsweise ein Vierkantende 39 zum Ansetzen eines Betätigungsschlüssels erhält. Die Drehachse 25 des beweglichen Körpers 24 jeder Verriegelung hat radiale Richtung. Die Welle 38 trägt eine erste Seilschei-
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be 40, an der ein erstes Seil 41 befestigt ist, das mit seinem anderen Ende 42 (Fig. 5) fest an einem beweglichen Körper 24 angebracht ist, der die Zugstange 15 einer der Verriegelungen antreibt, und das in einer Nut 30 des beweglichen Körpers liegt. Ein zweites Seil 43 ist bei 45 an dem beweglichen Körper 24 mittels einer Stellvorrichtung 44 befestigt; es liegt in der zweiten Nut 31 des beweglichen Körpers 24 und ist mit der antreibenden Seilscheibe des folgenden beweglichen Körpers verbunden und so fort. Der bewegliche Körper 24 der letzten Verriegelung besitzt einen Befestigungspunkt für ein Rücklaufseil 46, das zu einer zweiten auf der Welle 38 befestigten Seilscheibe 47 zurückläuft. Jeder bewegliche Körper 24 für den Antrieb der Zugstange 15 weist mindestens eine Einrichtung zur Einstellung der Seilspannung auf, und dasselbe gilt gegebenenfalls für die Seilscheiben 40 und 47. Die Einrichtung 44 zur Einstellung der Seilspannung besteht aus einem auf einer Achse 49 des beweglichen Körpers 24 drehbar angebrachten Hebel 48, dessen Winkelstellung durch eine Schraube 50 verändert werden kann, die mit einer Kontermutter 51 festgelegt werden kann. Der Hebel 48 wird an seinem Platz festgehalten durch die von dem Seil 43, das bei 45 in dem Hebel 48 festgelegt ist, ausgeübte Kraft. Insbesondere für das zurücklaufende Seil 46 sind (nicht gezeichnete) Führungen vorgesehen, um einerseits zu verhindern, daß sie an den Wänden der Gehäuseringe reiben, und andererseits für ihr richtiges Einlaufen in die Nuten der Antriebsseilscheiben zu sorgen.
Die Wirkungsweise dieses Systems ergibt sich aus Fig. 6.
In dieser Figur ist die Zugstange 15 in ihrer am weitesten zurückgenommenen Stellung gezeichnet, die Drehung der Welle In die Entriegelungs stellung führt zur Drehung der Gruppe, von beweglichen Körpern 24 in der durch den Pfeil E angegebenen Richtung mit Hilfe des Seils 46, wobei die ttber-
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tragung der Bewegung zwischen den verschiedenen beweglichen Körpern durch das Seil 43 und die anderen Verbindungsseile herbeigeführt wird.
Je nach den Umständen können die Verriegelungen in zwei Serien angeordnet werden, was z.B. nötig werden kann, wenn eine Zweiteilung des Ringes erforderlich wird, um Einrichtungen zum Aufhängen des Motors hindurchzuführen. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 6 dargestellt, wo zwei Serien von Verriegelungen beiderseits der Antriebsvorrichtung 39 angeordnet sind.
Der Zweck eines toten Wegstücks an dem Nockenprofil ergibt sich unmittelbar beim Antrieb mittels Seil, bei dem nach einer Reihe von Betätigungen Änderungen in den Seillängen auftreten können, die zu Unterschieden der Winkellage der beweglichen Körper untereinander führen. In diesem Falle würde die Bewegung der beweglichen Körper fortgesetzt werden können, obwohl bestimmte Haken bereits ihre maximale Rücknahmestellung erreicht haben, so daß auch die Haken in ihre Endlage gelangen können, die wegen einer Winkelversetzung des zugehörigen bev/eglichen Antriebskörpers eine Verzögerung erlitten haben. Bei der ersten Montage werden die beweglichen Körper 24 aller Verriegelungen so eingestellt, daß in der Stellung maximaler Rücknahme die Rollen 18 aller Zugstangen sich in der Totwegstrecke a'a", vorzugsweise in die Mitte dieser Strecke befinden.
Die Erfindung ist zwar am Beispiel der Befestigung einer hinteren Gondelverkleidung an dem Bläsergehäuse eines Zweikreisstrahltriebwerks dargestellt, sie läßt sich aber natürlich auch in allen den Fällen anwenden, in denen ein Gondelteil an dem Gehäuse eines Strahltriebwerks bekannter Art ohne Gebläse befestigt werden muß.
Der Patentanwalt
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Claims (1)

  1. Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH D-Boot) MDNCHEN 22
    Dipi.-lng. K. GUNSCHMANN Steinsdo
    Dr. re r. η at. W. KÖRBER ^ (089) * 29 66 8*
    Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS
    PATENTANWÄLTE
    6.2.1978
    SOCIETE NATIONALE D1ETUDE ET DE
    CONSTRUCTION DE MOTEURS D1AVIATION ' (S.N.E.C.M.A.)
    Boulevard Victor
    , F-75O15 Paris
    Ansprüche
    Vorrichtung zur Befestigung eines zu einer Strahltriebwerksgondel gehörigen verschiebbaren Ringes an einem Flansch des Gehäuses des genannten Strahltriebwerks mit einer Einrichtung zum Zentrieren und winkelmässigen Ausrichten des Ringes gegenüber dem Flansch, mit einer Einrichtung zur Aufnahme der Kräfte, deren Richtung in der Verbindungsebene zwischen dem Flansch und dem Ring Λ liegt, mit einer Einrichtung zum Verspannen des Ringes gegenüber dem Flansch zur übertragung der Längskräfte zwischen dem Flansch und dem Ring, bestehend aus über den Umfang verteilten Verriegelungen, und mit einer Einrichtung zur synchronen Betätigung dieser Verriegelungen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungen jeweils einen Bügel (13) aufweisen, der einstellbar an einer auf dem einen Bauteil, z.B. dem Flansch, befestigten Halterung angebracht ist, ferner eine antreibbare Zugstange (15), an dereneinem Ende ein mit dem Bügel (13)
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    zusammenwirkender Haken (16) vorgesehen ist, während sich an dem anderen Ende ein Gelenkbolzen (17) befindet, der in Translationsbewegung in einer Führung (19) einer Halterung (20) bewegbar ist, die an dem zweiten Bauteil, beispielsweise dem Ring (11), befestigt ist, ferner eine Einrichtung zum Betätigen der Zugstange (15), bestehend aus einem beweglichen Körper (24), dessen feste Achse (25) parallel zu dem Gelenkbolzen (17) der Zugstange (15) verläuft und starr mit der an dem zweiten Bauteil befestigten Halterung (20) verbunden ist, welcher Körper (24) von einem Antriebsmittel bewegt wird und in welchem eine bogenförmige Führung (Nockenprofil) (23) vorgesehen ist, die mit dem Gelenkbolzen (17) der Zugstange (15) zusammenwirkt und die aus einem ersten Abschnitt (a-a1) mit gegenüber der Achse (25) des beweglichen Körpers (24) sich änderndem Radius und einem zweiten, an das Ende mit größtem Radius des vorhergehenden Abschnitts sich anschliessenden Abschnitt (a'-a") mit gegenüber der Achse (25) des beweglichen Körpers (24) gleichbleibendem Radius besteht, ferner eine federnd wirkende Rückführungs- und Halteeinrichtung, die der Zugstange (15) insgesamt eine Translationsbewegung ermöglicht, sowie schließlich eine Vorrichtung zum Abheben des Hakens (16), die die Zugstange (15) in ihrer Stellung maximaler Auslenkung aus der ihrer Translatxonsbewegung eigenen Richtung herausbewegt.
    2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (a-a1) der bogenförmigen Führung (23) an dem beweglichen Körper (24) kreisbogenförmig und exzentrisch gegenüber der festen Achse (25) des beweglichen Körpers (24) verläuft.
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    3. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebevorrichtung aus einem an dem beweglichen Körper (24) befestigten Anschlag (22) besteht, der die Zugstange (15) derart berührt, daß diese in ihrer Stellung maximaler Auslenkung aus der ihrer Translationsbewegung eigenen Richtung herausbewegt wird.
    4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebevorrichtung, als Nase (33) ausgebildet ist, die sich an der Zugstange (15) an deren dem Haken (16) abgewandten Ende befindet und mit einem Anschlagteil (34) - der an dem zweiten Bauteil befestigten Halterung (20) zusammenarbeitet und als Hebel wirkt, dessen Achse mit der Achse des Gelenkbolzens (17) der Zugstange (15) zusammenfällt.
    5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungs- und Halteeinrichtung aus einer Feder (32), die mit ihrem einen Ende an der Zugstange (15) und mit ihrem anderen Ende an einem Punkte der an dem zweiten Bauteil befestigten Halterung (20) befestigt ist, und einem Anschlagteil (34) besteht, das von einer Rolle (35) gebildet wird, deren Achse (36) ebenfalls mit der an dem zweiten Bauteil befestigten Halterung (20) starr verbunden ist.
    6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt zwischen dem Gelenkbolzen (17) der Zugstange (15) und der Führung (19)
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    der an dem zweiten Bauteil befestigten Halterung (20) sowie der Kontakt zwischen dem Gelenkbolzen (17) der Zugstange (15) und dem Nockenprofil (23) durch Rollen vermittelt werden.
    7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den synchronen Antrieb der Verriegelungen aus einem drehbeweglichen Teil, einem an diesem Teil mit seinem einen Ende an einer Vorrichtung (44) zur Einstellung der Seilspannung befestigten ersten Seil (41), dessen anderes Ende an dem beweglichen Körper (24) einer der Verriegelungen befestigt ist, ferner aus einem zweiten Seil (43) , das über eine Vorrichtung (44) zur Einstellung der Seilspannung mit dem beweglichen Körper der nächsten Verriegelung verbunden ist und so fort, ferner aus einem letzten Seil (46) besteht, das die Schleife des Systems schließt, indem es an dem drehbeweglichen Teil an einem von dem Befestigungspunkt des ersten Seils verschiedenen Punkt befestigt wird, sowie schließlich aus Mitteln, die die Seile auf dem Rande des zweiten Bauteils führen.
    8. Strahltriebwerk für Flugzeuge, in Strömungsrichtung gesehen bestehend aus mindestens einem Verdichter, einer Brennkammer, mindestens einer Turbinenstufe und einer Schubdüse in einem Gehäuse, wobei das Strahltriebwerk sich in einer Gondel befindet, die einen vorderen, als Lufteintritt ausgebildeten Abschnitt besitzt, einen Mittelabschnitt und einen ringförmigen, verschiebbaren rückwärtigen Abschnitt,
    dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare rückwärtige Abschnitt der Gondel mit einem zu dem Gehäuse des Strahl-
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    triebwerks gehörenden Flansch durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 verbunden ist.
    9. Zweikreis-Strahltriebwerk für Flugzeuge, in Strömungsrichtung gesehen bestehend aus einem in einem ersten Gehäuse umlaufenden Gebläse, mindestens einem Verdichter, einer Brennkammer, mindestens einer Turbinenstufe und einer Schubdüse, wobei die letztgenannten Elemente sich in einem mit dem ersten Gehäuse verbundenen zweiten Gehäuse befinden und das genannte Zweikreis-Strahltriebwerk in einer Gondel angeordnet ist, die einen als Lufteintritt dienenden vorderen Abschnitt, einenMittelabschnitt und einen ringförmigen, verschiebbaren rückwärtigen Abschnitt aufweist, der die Gebläseausgangsluft leitet, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige, verschiebbare rückwärte Teil der Gondel mit einem am stromab gelegenen Ende des Gebläsegehäuses befindlichen Flansch mittels einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 starr verbunden ist.
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DE19782805027 1977-02-08 1978-02-06 Vorrichtung zur befestigung eines zu einer strahltriebwerksgondel gehoerigen verschiebbaren ringes an einem gehaeuseflansch Granted DE2805027A1 (de)

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