DE2914501A1 - Gasturbine mit verstellbaren leitschaufeln - Google Patents
Gasturbine mit verstellbaren leitschaufelnInfo
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- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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Description
Gasturbine mit verstellbaren Leitschaufeln.
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In Gasturbinenmaschinen wird der Luft durch Verdichtung und Verbrennung Energie zugeführt, während in der Turbinensektion
der Luft wieder Energie entzogen wird. In einer solchen Gasturbinenmaschine wird die Verdichtung zunächst durch einen
ventilatorartigen Vorverdichter und dann durch einen mehrstufigen Hochdruckverdichter erzeugt, wobei der Vorverdichter
und der Hochdruckverdichter unabhängig voneinander von einer Hochdruckturbine und einer Niederdruckturbine über konzentrische
Wellenverbindungen angetrieben werden. Die Verbrennung findet zwischen dem mehrstufigen Hochdruckverdichter und der Hochdruckturbine
statt. Da die an den Turbinen zur Verfügung stehende Energie sehr viel höher ist als jene, die zur Verdichtung
des Gases erforderlich ist, wird die überschießende Energie in Form von Gasen mit sehr hoher Geschwindigkeit
durch eine oder mehrere Düsen am Ende der Maschine abgegeben, wodurch nach dem Reaktionsprinzip Rückstoß erzeugt wird.
Da der Vorverdichter und der Hochdruckverdichter über getrennte konzentrische Wellen von getrennten, axial hintereinander angeordneten
Turbinen angetrieben werden, ist es wünschenswert, wenn Regeleinrichtungen vorhanden sind, mit deren Hilfe die
Drehzahlen der Verdichter auf Optimalwerte eingestellt werden können. Auch ist es wünschenswert, die Energieanteile einstellen
zu können, die von den Verdichtern der Luft vermittelt werden, was wiederum von den Energiemengen abhängt, die aus
den sie antreibenden Turbinen der Gasströmung entnommen werden. Je schneller die Verdichter laufen, um so mehr Luft fördern sie
und umgekehrt. Wenn man eine Turbinenstufe mit einstellbaren stationären Leitschaufeln vorsieht, mit deren Hilfe der
Strömungsquerschnitt durch die Turbine verändert werden kann, dann läßt sich hiermit der Energieentzug durch die Turbinen
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einstellen. Wenn man beispielsweise den Energieentzug durch die Hochdruckturbine verringert, dann steht an der Niederdruckturbine
mehr Energie zur Verfügung und der Vorverdichter könnte gegt uüber dem Hochdruckverdichter mit höherer Geschwindigkeit
angetrieben werden und umgekehrt. Diese Möglichkeit zur Regulierung des Drehzahlverhältnisses zwischen Vorverdichter
und Hochdruckverdichter ist höchst bedeutsam für die Konstruktion von Hochleistungsmaschinen, die in weiten
Betriebsbereichen optimale Betriebsbedingungen aufweisen sollen. Solche optimierten Maschinen sind durch das Vorhandensein von
Komponenten variabler Geometrie gekennzeichnet und bieten beispielsweise sowohl für den Unterschall- als auch für den
Überschallbetrieb bei Flugzeugen optimale Betriebsverhältnisse. Einige dieser bereits bekannten Maschinen weisen sowohl bei
der Hochdruckturbine als auch bei der Niederdruckturbine variable Strömungsquerschnitte auf, wodurch sich bei ihnen
maximale Einstellmöglichkeiten hinsichtlich des Energieentzuges in den Turbinen ergibt.
Die Erfahrung hat auch gezeigt, daß bei der Konstruktion vonfest gekoppelten, voll einstellbaren, einstufigen Niederdruckturbinen
gewöhnlich zwei strukturelle Grundmerkmale vorzusehen sind. Das eine Merkmal besteht darin, daß die Schaufeln,mit
deren Hilfe die Querschnittsveränderungen vorgenommen werden, mit Hilfe zylindrischer Drehzapfen an ihren äußeren Enden in
einem Rahmen gelagert sind, wobei während des Zusammenbaus die Drehzapfen radial nach außen in Bohrungen im Rahmen hineingeschoben
werden. Das zweite Merkmal ist eine Folge des ersten. Die innere Tragvorrichtung für die Schaufeln muß in
zwei Hälften geteilt sein, von denen die eine Hälfte von der Vorderseite der Schaufelreihe her und deren andere Hälfte von
der Rückseite der Schaufelreihe her eingesetzt werden, so daß sie die Schaufelenden umschließen. Bei einer bekannten Maschine
dieser Art führt man dies mit zwei aufeinander angepaßte innere
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Rahmenhälften durch, von denen jede 42 halbkugelförmige Ausnehmungen
aufwies, um 42 kugelige Zapfen an den Enden von 42 Schaufeln zwischen sich aufzunehmen. Diese Konstruktion
hat sich als sehr aufwendig erwiesen und war für die Massenproduktion nicht geeignet.
Es wird daher eine Tragkonstruktion für die inneren Enden von verstellbaren Turbinenleitschaufeln benötigt, die keine so
aufwendige Halterung für die inneren Enden der Schaufeln erfordert.
Diese so umrissene, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die im Patentanspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Turbine werden die verstellbaren Schaufeln von einem äußeren Rahmen getragen, der eine erste
Haltevorrichtung bildet. Ein innerer Rahmen bildet eine zusätzliche Haltevorrichtung. Jede Schaufel besteht aus einem
Schaufelblatt, das an beiden Enden in Drehzapfen übergeht. Der äußere Drehzapfen ragt in eine Kühlluftverzweigungsleitung,
die zugleich als Turbinenrahmen wirkt, und ist darin drehbar gelagert. Um den inneren Drehzapfen ist ein innerer Ringsektor
angeordnet, der Bohrungen aufweist, in denen jeweils ein Drehzapfen eingesteckt ist. Mehrere dieser Ringsektoren sind in
einem geschlossenen Ring angeordnet, der den Strömungskanal durch die Turbine nach innen hin begrenzt. Unter die. Enden
der inneren Schaufeldrehzapfen ist ein ringförmiger Rahmen geschoben, der mit einer kreisförmigen Anordnung von Löchern
versehen ist, die mit den inneren Drehzapfen fluchten. Um zwischen den Schaufeln und dem inneren Rahmen eine Tragverbindung
zu schaffen, ist in jedes Rahmenloch ein im wesentlichen zylindrischer Zapfenfortsatz eingesetzt, der über das
Ende des zugehörigen Drehzapfens geschoben ist und daran mit
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Hilfe einer Schraubverbindung befestigt ist. Dieser Zapfenfortsatz
wird dann anstelle des Zapfens von dem Loch geführt und darin drehbar gehalten. Weiterhin sind Kanäle vorgesehen,
mit deren Hilfe Kühlluft aus der Kühlluftverzweigungsleitung durch die Schaufeln und die inneren Zapfenfortsätze geleitet
werden kann, um die inneren Ringsektoren zu kühlen. Eine einzige Verbindung zwischen dem inneren Drehzapfen und dem
Drehzapfenfortsatz erleichtert den Zusammenbau und läßt ausreichend Platz für den Durchtritt von Kühlluft.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem Niederdruckturbinenteil einer Gasturbine mit den Merkmalen der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung aus der Turbine nach Fig. 1 ;
Fig. 3 eine vergrößerte Explosionsdarstellung von Teilen der Turbine nach Fig. 1, teilweise
geschnitten;
Fig. 4 eine Ansicht von unten des Endes des inneren Drehzapfens einer verstellbaren Turbinenschaufel,
und
Fig. 5 eine vergrößerte Explosionsdarstellung, teilweise weggebrochen, eines Ausschnitts aus der
Turbine nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Ausschnitt aus einer Turbine 10 variablen Strömungsquerschnitts. Die Turbine 10 enthält eine
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Niederdruckturbine einer Gasturbine mit Vorverdichter. Mit dem
Ausdruck "Turbine" xverden hier Hochdruckturbinen, Niederdruckturbinen
und andere Maschinen bezeichnet, die Energie aus einem strömenden Fluid mit Hilfe von Flügeln oder Schaufeln entnehmen.
Die hochenergiehaltigen Verbrennungsgase, die aus einem Kranz von rotierenden Turbinenschaufeln 12 austreten, gelangen in
einen Strömungskanal 14, der von einem äußeren Ring, bestehend aus einer Mehrzahl von Ringsektoren 16, und einem inneren Ring,
ebenfalls bestehend aus einer Mehrzahl von Ringsektoren 18, begrenzt wird. Zwischen den Ringen, den Strömungskanal 14 überspannend,
ist ein Kranz von verstellbaren Leitschaufeln 20 angeordnet, von denen hier ebenfalls nur eine Schaufel dargestellt
ist. Jede Leitschaufel 20 besteht aus einem Schaufelblatt 21 luftgekühlter Art, die von Drehzapfen 22 und 24 am
äußeren bzw. inneren Ende getragen wird.
Es soll nun die Tragkonstruktion erläutert werden, die dem äußeren Ende der Leitschaufel 20 zugeordnet ist und welche
dieses trägt und durch welche Kühlluft geleitet wird. Jede Schaufel ist zwischen dem Schaufelblatt 21 und dem äußeren
Drehzapfen 22 mit einem Kragen 26 versehen, dessen dem Strömungskanal 14 zugekehrte Unterseite 28 eine bestimmte
Kontur aufweist, um zusammen mit der Innenseite 30 des äußeren Ringsektors 16 eine Begrenzung für den Strömungskanal
14 zu bilden. Die Ringsektoren 16 sind an einem äußeren Ringträger
32 über eine Nut- und Feder-Verbindung bei 34 befestigt. Der Ringträger 32 weist an seinem vorderen Ende
einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch 36 auf, der an einem steifen Ring des Hochdruckturbinengehäuses 38
befestigt ist. Jeder Ringsektor 16 ist mit wenigstens einem Hohlraum 39 versehen, der von einer zylindrischen Wand 40
begrenzt wird und auf seiner dem Strömungskanal zugekehrten Seite kegelstumpfförmig verläuft, um sich der Kontur der
Unterseite 28 des Kragens 26 und der Innenseite 30 des Ringsektors 16 anzupassen. Ein Flanschring 72 verschließt teilweise
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die Grundseite jedes Hohlraums und bildet einen Sitz für eine Abstufung 44 zwischen dem Kragen 26 und dem Drehzapfen 22, um
die Schaufel 20 im Hohlraum 39 in radialer Richtung festzulegen. Der Ring der äußeren Ringsegmente 16 ist von einer ringförmigen
Nebenluft-Verzweigungsleitung 46 umgeben, die bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel als Teil eines
Tragrahmens ausgebildet ist, und Einrichtungen zum Leiten und Verteilen von Kühlluft zu den Schaufeln 20 aufweist.
Diese Verzweigungsleitung 46 besteht aus einem Gußteil, das die Schaufeln 20 in ihrer korrekten Lage hält und die hohen Belastungen
aufnimmt, die aufgrund der Gasströmung auf die Schaufelblätter 21 wirken. Die Verzweigungsleitung 46 besteht
aus zwei radial im Abstand zueinander angeordneten gegossenen dünnen Wänden 48 und 50 und einem Paar inneren Versteifungsrippen
52 und 54, die sich dazxfischen erstrecken und auf diese Weise drei axial hintereinander angeordnete ringförmige Kammern
56, 58 und 60 voneinander trennt. Der äußeren Wand 48 sind mehrere, im Umfang verteilt angeordnete zylindrische Einlaßkanäle
62 zugeordnet, die sich axial nach vorn erstrecken und in Strömungsverbindung mit einer Kühlmittelquelle, beispielsweise
der Zviischenstufen eines Axialströmungsverdichters, befinden,
von welchem relativ kühle Luft abgezweigt und nach hinten durch eine Nebenluftleitung 64 geleitet wird. Diese
Nebenluft wird in Umfangsrichtung durch die Kammern 56, 58 und 60 verteilt, die eine Kühlluftquelle für jede Schaufel
bilden.
Jede Schaufel ist um ihre Längsachse drehbar in der Verzweigungsleitung
46 durch zwei Ansätze 66 und 68 von im wesentlichen kreisförmiger Gestalt gelagert. Diese Ansätze sind mit Bohrungen
versehen und bilden Traglager 70 und 72 zur Aufnahme der Drehzapfen 22. Jede Schaufel wird mit Hilfe der Abstufung 44
und eines vertieften Stellhebels 74 in radialer Richtung an den Ansätzen festgelegt. Der Stellhebei 74 ist in eine Aus-
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nehmung 76 am äußeren Ende des Drehzapfens 66 eingesetzt und
weist einen ringförmigen Flansch 78 auf, der auf dem äußeren Ansatz 66 aufliegt. Der Stellhebel 74 ist an dem Drehzapfen
mit Hilfe einer Schraube 80 befestigt.
Die Verzweigungsleitung 46 weist weiterhin einen axial vorstehenden
Vorsprung 82 auf, der Teil des Gußgehäuses sein kann oder nachträglich daran festgeschweißt sein kann und der in
einen ringförmigen Flansch 84 ausläuft. Dieser Flansch 84 ist an dem Ring des Hochdruckturbinengehäuses 38 durch einen Kranz
von Schrauben 86 festgeschraubt und klemmt dabei gleichzeitig den Flansch 86 des Außenringträgers fest.
Die verstellbaren Turbinenschaufeln 20 werden auf diese Weise vom äußeren Tragrahmen (der Verzweigungsleitung 46) getragen,
und zwar so, daß sie um ihre Längsachsen verschwenkt werden können, wie dies am besten aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht.
Jede Schaufel wird in die Turbine in der Weise eingesetzt, daß man ihren äußeren Drehzapfen in den äußeren Ringsektor
einsetzt, speziell in einen Hohlraum, der von einer zylindrischen Wand 44 und dem Flanschring 42 begrenzt wird. Wenn der Drehzapfen
dann in die zwei ausgerichteten Lager 70 und 72 an den Ansätzen 66 und 68 eingesetzt ist, dann sitzt der Kragen 26
mit seiner Abstufung 44 an dem Flanschring 42 auf. Auf diese Weise wird der Ringsektor 16 zwischen dem Kragen 26 und dem
Ansatz 68 an der Verzweigungsleitung festgelegt und eine radiale Auswärtsbewegung der Schaufel verhindert.
Der Verstellhebel 74 ist mit einem im wesentlichen zylindrischen Vorsprung 88 versehen, der an der Seite zwei Abflachungen 90
aufweist. Dieser Vorsprung 88 ist fest in eine passend gestaltete Vertiefung 76 eingesetzt, deren Boden den Abschluß
des äußeren Drehzapfens 22 bildet. Der Flanschring 78 am Hebel 74 reicht über die Stirnseite des Drehzapfens 22 hinaus und
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sitzt auf dem Ansatz 66 auf, der flachgeschliffen ist. Der Hebel 74 ist an dem Drehzapfen 22 mit Hilfe einer Schraube
92 und einer Mutter 94 befestigt, die den Vorsprung 88 des
Hebels und den Boden des Drehzapfens 22 zusammenpreßt. Diese Schraube läuft durch entsprechende Bohrungen 96 und 98 in
Vorsprung und Drehzapfenboden. Die Schraube wird dabei durch ein Kühlluft-Eintrittsloeh 100 (Fig. 2) eingeführt, durch
welches Kühlluft aus der Verteilerkammer S8 in den Innenraum der Schaufel 20 eintritt. Die Schraube 92 weist einen Kopf
102 mit einer seitlichen Abflachung 104 auf, der an einem Anschlag 106 anliegt, der sich vom Boden 91 des Drehzapfens
nach innen erstreckt und ein Mitdrehen der Schraube 92 verhindert, wenn die Mutter 94 angezogen wird. Auf diese Weise
wird die Verzweigungsleitung 46 zwischen dem Flansch 78, der an der Schaufel verschraubt ist, und der Abstufung 44 (in
Kombination mit dem Flansch 42) festgehalten und bildet so ein Lager für die Verschwenkung der Schaufel und zum Verankern
derselben an den feststehenden Maschinenteilen. Der radiale Abstand zwischen den Ansätzen 66 und 68 soll so
gewählt sein, daß, wenn der Hebel 74 fest mit dem Ende des Drehzapfens 22 verschraubt ist, der Flansch 42 und die Verzweigungsleitung
nicht so fest gegeneinander verspannt sind, daß sich die Verdrehung nicht mehr ermöglichen ließe. Mittels
eines Hebelarmes 108, der an dem Hebel 74 angelenkt ist, läßt sich in bekannter Weise die Schaufel um ihre Längsachse verschwenken.
Die Halteeinrichtung für das innere Ende der Schaufeln soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2, 4 und 5 erläutert
werden. Zunächst sei hervorgehoben, daß analog zum äußeren Schaufelende auch das innere Schaufelende mit einem
im wesentlichen zylindrischen Kragen 110 zwischen dem Schaufelblatt 21 und dem zylindrischen Zapfen 24 versehen ist, dessen
dem Strömungskanal zugekehrte Seite eine entsprechend angepaßte Kontur aufweist und den Strömungskanal begrenzt. Zwischen dem
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Kragen und dem Zapfen ist eine Abstufung 112 vorgesehen. Die Fig. 4 und 5 zeigen, daß der Drehzapfen 24 eine hohlzylindrische
Wand 114 aufweist, an welcher zwei den freien Innenraum überspannende
parallele Rippen befestigt sind, die sich nach innen erstreckende Schultern 120 und 122 etwa in der Mitte jeder Rippe
aufweisen. Die Rippen bilden im Zusammenwirken mit der Wand im Inneren des Endes des Drehzapfens 24 ein ovales Loch 124 und
zwei im Querschnitt D-förmige Löcher 126 und 128 aus.
Nach dem Montieren der Schaufeln an ihren äußeren Enden werden die inneren Ringsektoren 18 auf die inneren Drehzapfen 24 geschoben,
um einen den Strömungskanal 14 nach innen begrenzenden Ring zu bilden. Jeder Drehzapfen wird in einen im wesentlichen
zylindrischen Hohlraum 130 eingesetzt, der in einen Ringsektor
ausgebildet ist. Weiterhin durchstößt jeder innere Drehzapfen 24 ein Loch 132 an der Basis des Ringsektors, das von einem
ringförmigen Flansch 134 umgeben ist. Dieser Flansch 134 sitzt auf der Abstufung 112 auf. Danach wird eine innere Tragkonstruktion
mit einem vorderen Einlaufkranz 136 unter die Enden der
Drehzapfen 24 geschoben und installiert.
Diese Einlaufkranzkonstruktion enthält einen Ring 138 mit einem Kranz im Umfang verteilter runder Löcher 140, die im Durchmesser
größer sind als der der Drehzapfen 24. Diese Löcher 140 sind auf die Drehzapfen 24 axial ausgerichtet. In jedes Loch 140
wird dann ein im wesentlichen zylindrischer Drehzapfenfortsatz 120 eingesteckt und über das Ende jedes Drehzapfens 24 geschoben,
wobei der innere Durchmesser des Drehzapfenfortsatzes etwa ebensogroß ist wie der Außendurchmesser de:. Drehzapfens
Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist der Drehzapfenfortsatz 142 eine im wesentlichen hohlzylindrische Wand 144 auf
und trägt im Inneren zwei vorspringende Augen 146 und 148 mit Bohrungen 150 und 152, die sich mit jenen Abschnitten des ovalen
Loches 124 in dem Drehzapfen 24 in Deckung bringen lassen, die außerhalb der Schultern 120 und 122 liegen.
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Um den Drehzapfenfortsatz mit dem Drehzapfen zu verbinden,
werden zwei Schrauben 154 mit D-förmigen Köpfen 156 von unten her in den Drehzapfen 24 eingesetzt, wobei die genügend
schmalen Schraubenköpfe zwischen den Rippen 116 und 118 hindurchgleiten.
Nach dem Drehen jeder Schraube um 90 können diese nach unten gleiten, wobei die Abflachungen 158 der
Schraubenköpfe an den Schultern 120 und 124 anliegen, die sie gegen Verdrehung sichern. Sodann wird der Drehzapfenfortsatz
142 auf den Drehzapfen 24 aufgeschoben, so daß die Schraubenschäfte 160 durch die Löcher 150, 152 in den Augen
146 und 148 ragen. Sodann werden Muttern 162 auf die Schrauben geschraubt, so daß die Rippen 116 und 118 und die Augen
und 148 miteinander verspannt werden. Dieser Zustand ist schematisch in Explosionsdarstellung in Fig. 2 dargestellt
und weiterhin nochmals in größerer Einzelheit in Fig. 5. Da der Außendurchmesser jedes Zapfenfortsatzes im wesentlichen
der gleiche ist wie der Innendurchmesser der Löcher 140, werden
die Schaufeln an ihren beiden Enden drehbar gelagert. Ein nach außen ragender Flansch 164 am Ende jedes Ansatzes sichert im
Zusammenwirken mit der Abstufung 112 das Innenringsegment, wenn die Zapfenfortsätze mit den Zapfen verschraubt sind. Ein
Einlaufring 166 wird dann an dem ringförmigen Flansch 168 befestigt, der längs der Hinterkante des Ringes 138 ausgebildet
ist, mit Hilfe eines Kranzes von Schrauben 170, um den inneren Rahmen zu vervollständigen.
Im Betrieb wird Kühlluft aus der Verzweigungsleitung 46 durch innere Kanäle 172 in die Innenräume der Schaufeln geleitet,
wo sie Kühlfunktion übernimmt. Sie entweicht durch die Löcher 126 und 128 am unteren Ende der inneren Drehzapfen 24 und
durch den hohlen Innenraum der Zapfenfortsätze, da die Augen 146 und 148 genügend freien Raum lassen. Sie gelangt schließlich
von dort in eine Luftkammer 174 des inneren Halterahmens.
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Claims (7)
1. Gasturbine mit verstellbaren Leitschaufeln mit Drehzapfen,
die in einen, einen Strömungskanal begrenzenden Ring eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zum
Ende des Drehzapfens (24) ein Tragrahmen mit einem Loch (140) angeordnet ist, welch letzteres auf den Drehzapfen
(24) ausgerichtet ist und einen größeren Druchmesser als jener des Drehzapfens (24) aufweist, daß das Loch (140)
von einem rohrförmigen Drehzapfenfortsatz (124) mit im wesentlichen gleichem Außendurchmesser wie der des Loches
(140) und einem Innendurchmesser von im wesentliehen
gleicher Größe wie der Außendurchmesser des Drehzapfens (124) durchdrungen ist, der auf den Drehzapfen (24) aufgesteckt
ist, und daß Einrichtungen (116, 118, 146, 148,
154, 162) zum Befestigen von Drehzapfen (24) und Drehzapfenfortsatz (124) aneinander vorgesehen sind.
2. Gasturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (24) hohl ist und eine Wand (114) aufweist,
an welcher zwei den hohlen Innenraum überspannende, parallel verlaufende Rippen (116, 118) befestigt sind, die im Mitten-
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bereich je eine Schulter (120, 122) aufweisen, daß im Innenraum des Drehzapfenfortsatzes (124) zwei Augen
(146, 148) mit Löchern (150, 152) ausgebildet sind, welch letztere mit dem Zwischenraum mit den Rippen
(116, 118) außerhalb der Schultern (120, 122) in Deckung bringbar sind, und daß die Befestigungseinrichtung
aus zwei Schraubbolzen (154) mit seitlich abgeflachtem Kopf (156) besteht, die zwischen die Rippen
(116, 118) hindurch und durch die Augenlöcher (150, 152)
gesteckt und durch Muttern (162) gesichert sind.
3. Gasturbine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schraubbolzenköpfe (156) kleiner ist als
der Abstand der Rippen (116, 118).
4. Gasturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus einer Mehrzahl von in einem Kreis angeordneten
Ringsektoren (18) besteht, von denen jeder Sektor ein Loch (132) aufweist, in das der Drehzapfen (24) eingesetzt ist,
welcher einen abgestuften Durchmesser aufweist, und daß der Ringsektor (18) zwischen der Durchmesserabstufung (112)
und dem Drehzapfenfortsatz (124) gesichert ist.
5. Gasturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (126, 128) zum Durchleiten einer Kühlgasströmung
durch den Drehzapfen (24) und den Drehzapfenfortsatz (124) vorgesehen sind.
6. Gasturbine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel auch einen äußeren
Drehzapfen (22) aufweist, der in einem äußeren Maschinenrahmen (46) drehbar gelagert ist.
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7. Verfahren zum Einbauen einer Turbinenschaufel in eine
Gasturl.ine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den äußeren Drehzapfen in den äußeren Maschinenrahmen
einsetzt, daß man einen inneren Ringsektor auf den inneren
Drehzapfen aufschiebt, um den Strömungskanal abzuschließen, daß man unter den inneren Drehzapfen einen Tragrahmen
schiebt, und daß man durch ein Loch im Tragrahmen den Drehzapfenfortsatz einführt, auf den Drehzapfen steckt
und dort befestigt.
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