DE2804721A1 - Elektronischer rechner mit einer einrichtung zur synthetischen erzeugung von sprache - Google Patents
Elektronischer rechner mit einer einrichtung zur synthetischen erzeugung von spracheInfo
- Publication number
- DE2804721A1 DE2804721A1 DE19782804721 DE2804721A DE2804721A1 DE 2804721 A1 DE2804721 A1 DE 2804721A1 DE 19782804721 DE19782804721 DE 19782804721 DE 2804721 A DE2804721 A DE 2804721A DE 2804721 A1 DE2804721 A1 DE 2804721A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- information
- memory
- keys
- function
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000006870 function Effects 0.000 claims abstract description 34
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims abstract description 29
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 claims abstract description 29
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims description 8
- 238000005744 Teer Meer reaction Methods 0.000 claims description 7
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 6
- 230000010365 information processing Effects 0.000 claims 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 abstract 2
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 29
- 238000004364 calculation method Methods 0.000 description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 230000008569 process Effects 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 3
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 2
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 2
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 239000008186 active pharmaceutical agent Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 238000013139 quantization Methods 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10L—SPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
- G10L19/00—Speech or audio signals analysis-synthesis techniques for redundancy reduction, e.g. in vocoders; Coding or decoding of speech or audio signals, using source filter models or psychoacoustic analysis
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/16—Sound input; Sound output
- G06F3/167—Audio in a user interface, e.g. using voice commands for navigating, audio feedback
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S379/00—Telephonic communications
- Y10S379/906—Touchtone message transmission
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Multimedia (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Computational Linguistics (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
Sharp K.K.
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER 1013-GER
BESCHREIBUNG
Gegenstand der Erfindung ist ein elektronischer Rechner, der zur synthetischen Erzeugung von Sprache und zur Abgabe
von Hörsignalen eingerichtet ist.
Rechner mit einer Zusatzeinrichtung zur synthetischen Erzeugung von Sprachsignalen sind bekannt. Bei solchen Rechnern,
die im folgenden auch kurz als "Rechner mit synthetischer Sprache" bezeichnet werden, läßt sich die Lautstärke
der abgegebenen Audio-Signale mittels eines Knopfs verändern. Ist der Knopf auf einen bestimmten Wert eingestellt,
so bleibt die Intensität oder Lautstärke der Schall- oder Hörsignale konstant unabhängig von der momentanen Umgebungssituation, in der der Rechner benützt wird. Für den Benutzer
eines solchen Rechners wäre es jedoch von Vorteil, wenn die einem bestimmten Rechenergebnis entsprechenden
Hörsignale verhältnismäßig laut wiedergegeben werden, während die nur auf die Eingabeinformation von einem Tastenfeld
sich beziehenden Hörsignale nennenswert schwächer, also mit einem kleineren Schallpegel abgebeben würden.
Andererseits ist es manchmal wünschenswert, daß nur die während der Betätigung der Tasten, also bei der Informationseingabe
erzeugten HörsignaIe verstärkt werden, um Eingabefehler
sicherer auszuschließen, während die Rechenergebnisse beispielsweise nur sichtbar, nicht jedoch hörbar
angezeigt werden. Es kann also je nach dem momentanen Anwendungszweck wünschenswert sein, eine bestimmte Gruppe von
Hörsignalen zu unterdrücken und andere Hörsignale, die sich auf eine bestimmte andere Information beziehen, hörbar anzuzeigen.
30
809842/0564
Sharp K.K.
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER 1 ° ' 3~GtR
Bei bekannten Rechnern mit synthetischer Sprache zeigen sich aber noch andere Schwierigkeiten: Während das
der Betätigung einer bestimmten Taste entsprechende Hörsignal erzeugt wird, sollte die nächst nachfolgende Taste
die Erzeugung dieses Hörsignals unterbrechen. Bei der raschen aufeinanderfolgenden Betätigung einzelner Tasten des
Tastenfelds ergeben sich also leicht Unterbrechungen bei der Abgabe der Hörsignale oder Fehlanzeigen. Wird dem Gerätebenutzer
dagegen vorgeschrieben, eine nächst-nachfolgende Taste erst dann zu betätigen, wenn die der vorhergehenden
Taste zukommende Hörinformation abgegeben ist, so sind Beschränkungen in der Eingabe und/oder Rechengeschwindigkeit
unvermeidbar.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, Rechner der genannten Art mit synthetischer Sprache so zu verbessern,
daß die angegebenen Schwierigkeiten nicht mehr auftreten. Der zu schaffende Rechner soll also insbesondere
die Möglichkeit bieten, bestimmte Gruppen von Information
nur selektiv als Hörinformation abzugeben, und es soll eine höhere Eingabegeschwindigkeit zulässig sein.
Die Patentansprüche definieren die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe. Vorteilhafte Weiterbildungen des
Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in einer Schaltungsgruppe, die die durch zwei sequentiell aufeinanderfolgend
betätigte Tasten des Tastenfelds eines Rechners mit synthetischer Sprache kombiniert und aus dieser Kombination
eine "Anweisung" zur Modifizierung der Ausgangsbedingung der entsprechenden Hörsignale erzeugt. Der Rech-
ausgelösten Ziffern- oder Befehlssignale
809842/0564
Sharp K.K.
1OI3-GEH
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER
ner umfaßt ein Tastenfeld mit Zifferntasten und Funktionstasten, eine bestimmte Anzahl von Registern zur Speicherung
oder Zwischenspeicherung der beim Druck auf bestimmte Zifferntasten eingegebenen Information, einen Nur-Lese-Speicher
oder Festwertspeicher zur Speicherung einer großen Anzahl von Digitalcodes, die quantisierter Schall- oder Hörinformation
entsprechen, eine Zähleinrichtung zur Spezifizierung der Adressen des Festwertspeichers, um im Bedarfsfall
einen bestimmten Digitalcode aus dem Festwertspeicher abzurufen, einen Digital/Analog-Umsetzer zur Umwandlung des
aus dem Speicher abrufbaren Digitalcodes in ein Hörsignal sowie einen durch das Hörsignal angesteuerten Lautsprecher.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Intensität
der Hörsignale in Abhängigkeit von einer Bewertungseinrichtung verändert, die entscheidet, ob der Rechner
im momentanen Augenblick im Eingabezustand, zu Beginn der Verarbeitungs- oder Rechenoperation oder im Ergebnis-Ausgabezustand
steht. Beispielsweise kann der Rechner selektiv auf vier Betriebsarten eingestellt werden: Bei der
ersten Art werden keine Hörsignale erzeugt; bei der zweiten Betriebsart werden sowohl die Eingabeinformation als
auch die Verarbeitungsergebnisse als Hörsignale abgegeben; bei der dritten Betriebsart wird nur die Eingabeinformation
hörbar angezeigt, während schließlich bei der vierten Betriebsart nur die Verarbeitungs- oder Rechenergebnisse
hörbar wiedergegeben werden. Der Rechner kann zusätzlich noch einen weiteren Betriebsartwählschalter enthalten,
an dem die Intensität der vom Lautsprecher abgestrahlten Hörinformation in Abhängigkeit vom Ergebnis
der durch die Entscheidungseinrichtung getroffenen Entscheidung verändert wird.
809842/0564
Sharp K.K.
TEFi MEER -MÜLLER · STEINMEISTER -013-GER
TEFi MEER -MÜLLER · STEINMEISTER -013-GER
Rechner mit Doppelfunktionstasten sind bekannt. So
können beispielsweise mit den Funktionstasten
können beispielsweise mit den Funktionstasten
8/cos] und ' 9/tan die Ziffern "7", "8" und "9" eingegeben
und außerdem die Verarbeitungsinstruktionen "sin", "cos"
bzw. "tan" eingegeben werden. In diesem Fall ist gemäß der
Erfindung eine Einrichtung zur Änderung der Hörinformation
in Abhängigkeit von den jeweiligen Funktionen bestimmter
Mehrfachfunktionstasten vorgesehen. Bei Rechnern, die einen Postenzähler enthalten, der zählt, wie oft bestimmte Tasten gedrückt wurden, beispielsweise die [+ \ -Taste und die Γ=] Taste können Mittel vorgesehen sein, um die Hörsignale in
Abhängigkeit von der Anzahl der Betätigungen der bestimmten Tasten zu erzeugen, und zwar bei Kombination von wenigstens zwei betätigten Tasten. Für einen Rechner mit einem oder mehreren Speichern kann zusätzlich vorgesehen werden, die Hörsignale entsprechend den Speicherinhalten in Abhängigkeit von der Kombination von wenigstens zwei betätigbaren Tasten auszulösen.
bzw. "tan" eingegeben werden. In diesem Fall ist gemäß der
Erfindung eine Einrichtung zur Änderung der Hörinformation
in Abhängigkeit von den jeweiligen Funktionen bestimmter
Mehrfachfunktionstasten vorgesehen. Bei Rechnern, die einen Postenzähler enthalten, der zählt, wie oft bestimmte Tasten gedrückt wurden, beispielsweise die [+ \ -Taste und die Γ=] Taste können Mittel vorgesehen sein, um die Hörsignale in
Abhängigkeit von der Anzahl der Betätigungen der bestimmten Tasten zu erzeugen, und zwar bei Kombination von wenigstens zwei betätigten Tasten. Für einen Rechner mit einem oder mehreren Speichern kann zusätzlich vorgesehen werden, die Hörsignale entsprechend den Speicherinhalten in Abhängigkeit von der Kombination von wenigstens zwei betätigbaren Tasten auszulösen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Rechner mit synthetischer Sprache gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 das prinzipielle Blockschaltbild des Rechners
Fig. 2 das prinzipielle Blockschaltbild des Rechners
nach Fig. 1;
Fig. 3 das. Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 bis 6 Flußdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise
der zweiten Ausfuhrungsform nach Fig. 3;
Fig. 7 bis 9 die Ansicht bzw. den Schaltungsaufbau
809842/0564
Sharp K.K. TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
einer dritten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 10 und 11 die Ansicht und den Schaltungsaufbau
einer vierten Ausführungsform der Erfindung
und
Fig. 12 und 13 die Ansicht und den Schaltungsaufbau
einer fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Rechners mit synthetischer Sprache.
Der in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Rechner mit synthetischer Sprache gemäß einer ersten Ausführungsform
umfaßt ein allgemein mit 1 bezeichnetes Gehäuse , das die in Fig. 2 in Prinzipdarstellung wiedergegebene Schaltung
enthält, eine Anzeige 2, einen Stromversorgungsschalter 3, einen Lautsprecher 4, ein Tastenfeld 5, einen Knopf 6 zur
Einstellung der Lautstärke und zwei Betriebsartwählschalter 7 und 8. Die Technik zur synthetischen Erzeugung von
Sprache ist in vielen US-Patentschriften erläutert. Nur beispielshalber sei auf die US-PSen 3 102 165 und
3 398 241 hingewiesen.
20
Am ersten Betriebsart-Wählschalter 7 lassen sich vier Betriebsarten N, V, V1 und V~ zur Steuerung der
Erzeugung bzw. zur auswahlweisen Unterdrückung der Erzeugung von Tonsignalen auswählen: Bei der ersten Betriebsart
N werden keine hörbaren Signale abgegeben; bei der zweiten Betriebsart V werden sowohl bei der Informa-
. . " . die Ziffern . ,·. ,
tionsemgaEe als auch die Rechenergebniss in hörbarer
Form abgegebne; bei der dritten Betriebsart V1 wird nur
die Informationseingabe hörbar angezeigt, während bei der vierten Betriebsart V2 nur die Rechenergebnisse in hörbarer
Form angezeigt werden.
809842/0564
TER MEER · MÜLLER · STEINMEIS I KR 101 3-GER
- 10 -
Am zweiten Betriebsartwählschalter 8 lassen sich auswahlweise drei Betriebszustände V-,, V. und VV zur Steuerung
der Intensität dar abgegebenen Schaltsignale einstellen: Bei der ersten Betriebsart V_. wird die einge-
3 „ κ
tastete Information in vergleichsweise lauter Stimmlage
angezeigt, während die Rechenergebnisse nur vergleichsweise leise angezeigt werden; bei der zweiten Betriebsart
V. ist es umgekehrt, d.h. die eingetastete Information
wird mit leisem Ton, dagegen werden die Rechenergebnisse relativ laut abgegeben; bei der letzten Betriebsart
V5 - dem sogenannten"offencn Zustand" - erfolgt
keine Änderung der Intensität der Hörinformation.
Nachfolgend wird das Blockschaltbild der Fig. 2 erläutert:
Ein Tastenfeld KK enthält eine Zifferntastenfamilie 10K, eine Dezimalkomma-Taste K, eine Funktionstastenfamilie
FK (beispielsweise eine Gleichheitstaste Das eigentliche Herzstück des Rechners 1 umfaßt eine
Rechnerschaltung, also einen Zentralprozessor CPU, einen Adressenzähler AC, einen Festwertspeicher ROM zur Speicherung
einer großen Anzahl von Digitalcodes quantisierter Laute bzw. Sprachbestandteile, einen END-Codedetektor,
der die Endsilbencodes prüft, die am Ende jedes Digitalcodes für die Ein-Wort-Quantisierung anzuhängen
sind, einen Digital/Analog-Umsetzer D/A, einen Verstärker D, einen Lautsprecher SP (dem in Fig. 1 die Bezugsziffer 4 zugeordnet ist), einen Lautstärkeregler VR, einen
Transistor TR, UND-Glieder G., G3 und G. ein ODER-Glied
G2 sowie ein Flip-Flop F.. , das in Abhängigkeit von einem
den Operationsablauf anzeigenden Signal oder einem den Operationsbeginn anzeigenden Signal OP setzbar und in
Abhängigkeit von einem Signal Ko rücksetzbar ist, das
809842/0564
Sh?rp K.K.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER 1C1 3-GER
- 11 -
über irgendeine der Tastschalter KK auslösbar ist.
Das Flip-Flop S1 wird vom Beginn der Operationsabläufe
bis zum Drücken einer zweiten Taste im Setzzustand und während der Informationseingabe oder beim Drücken irgendeiner
anderen Taste im Rücksetzzustand gehalten, außer beim Betätigen der Operations-Befehlstasten. Die Operationsergebnisse,
also die Ergebnisse irgendeines Rechen- oder allgemein Verknüpfungsvorgangs werden nur im Setzzustand des Flip-Flops
F1 erhalten.
Sollen die Betätigung eines bestimmten Tastenschalters KK anzeigenden Tonsignale erzeugt werden, so bestimmt der
Adressenzähler AC die Anfangsadresse des zugeordneten Bereichs
im ROM. Der Adressenzähler AC wählt eine bestimmte Schrittfolge, so daß die Ausgänge (Digitalsignale) Ro des
ROMs zusammen mit Steuersignalen auf das UND-Glied G1 gelangen
und über den Digital/Analog-Umsetzer D/A in Analogsignale umgewandelt werden. Diese Analogsignale gelangen
über den Verstärker D auf den Lautsprecher SP, der damit zur Schallabgabe erregt wird. Wie bereits erwähnt, werden
an den Enden jedes quantisierten Digitalcodes für ein Wort bzw. eine Silbe Endcodes angehängt. Der End-Code-Detektor
Je erfaßt die End-Codes und setzt dann den Adressenzähler AD zurück. Solange der Adressenzähler AC nicht zurückgesetzt
wird, schaltet er Schritt für Schritt weiter.
Die Rechnerschaltung CPU führt die gewünschten Operationen in Abhängigkeit von der Eingabe durch die Tastenschalter
KK aus und ermöglicht die Erzeugung von sprachquantisierten Digitalcodes in ähnlicher Weise wie bei der
Erzeugung von Sprachsignalen entsprechend der eingetasteten Information. Der Verstärkungsgrad des Verstärkers ist
809842/0564
Sharp K.K. meer · möller · steinmeister 1013-GER
- 12 -
einstellbar. Der Transistor TR ist mit der einen Festklemme RA des zur Lautstärkeregulierung bestimmten veränderbaren
Widerstands VR verbunden; er wird durch ein Signal SS angesteuert, das über den die Stimmintensität
bestimmenden Betrxebsartwählschalter 8 abgegeben wird.
Schaltet das Signal SS den Transistor TR ein, so wird ein Teil des veränderbaren Widerstands VR kurzgeschlossen, wodurch
das Potential am verschiebbaren Abgriff des veränderbaren Widerstands VR abgesenkt und damit die Lautstärke des
abgegebenen Tons verringert wird. Bei Auftreten des Steuersignals SS (Pegel "hoch")wird derrransistor TR also eingeschaltet
und die Lautstärke wird geringer.
Es sei nun angenommen, daß der Schalter 8 auf Betriebsart V, eingestellt sei: Während die Rechenergebnisse in
Hörsignale umgesetzt werden, steht das Steuersignal SS auf Pegel "hoch", so daß der Transistor TR eingeschaltet und
damit die Lautstärke abgesenkt ist. Bei allen anderen Vorgängen steht das Steuersignal SS auf Pegel "niedrig", so
daß der Transistor TR gesperrt und damit die Lautstärke der abgegebenen Information größer ist. Steht der Schalter
in der Betriebsart V^, so sind die Verhältnisse umgekehrt.
Das heißt, es wird jetzt die eingetastete Information mit vergleichsweise größerer Lautstärke abgegeben als die Rechenergebnisse.
Bei der Betriebsart V. andererseits wird die eingetastete Information mit schwacher und werden die
Rechenergebnisse mit vergleichsweise lauter Stimme angezeigt. Steht der Schalter 8 dagegen auf Betriebsart V5,
so ist der Transistor TR stets gesperrt, d.h., das Steuersignal SS hat keinen Einfluß.
809842/0564
Ξηεα,η Κ,K.
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER 101 S-CER
- 13 -
Steht der Schalter 7 auf Betriebsart N, so wird das UND-Glied G. über das ODER-Glied G~ gesperrt, so daß die
Ausgangssignale Ro vom ROM nicht auf den Digital/Analog-Umsetzer D/A gelangen können. Während über das UND-Glied
G1 entschieden wird, ob Tonsignale erzeugt werden, legt
das Ausgangssignal des Glieds G^ die Stromversorgung für
den Verstärker D fest. Steht der Schalter 7 auf Betriebsart V, so ist das ODER-Glied G^ so beaufschlagt, daß Tonsignale
ohne Nebenbedingung erzeugt werden. Wird der Schalter 7 dagegen in die Position V1 geschoben, so ist das
UND-Glied G-, durchgeschaltet. Da am anderen Eingang des
UND-Glieds G3 das Setzausgangssignal des Flip-Flops F1
liegt, wird unter den Bedingungen des Schalters 8 nur die eingegebene Information akustisch angezeigt. In der Position
V2 des Schalters 7 wird das UND-Glied G4 voraktiviert.
Da am anderen Eingang des UND-Glieds G. das Rücksetzausgangssignal des Flip-Flops F1 ansteht, werden nur die
Rechenergebnisse akustisch wiedergegeben. Auf diese Weise läßt sich also die Intensität der akustischen Anzeige ändem
oder unterbrechen in Abhängigkeit von unterschiedlichen internen Betriebszuständen des Rechners.
Anhand der Fig. 3 bis 6 wird nachfolgend die zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bei der die
Erzeugung einer Höranzeige unterbrochen wird, wenn die manuelle Betätigung der Tasten sehr rasch hintereinander
folgt. Die einzelnen Baugruppen sind, soweit vergleichbare Funktionen vorliegen, mit den gleichen Bezugshinweisen wie
in den Fig. 1 und 2 gekennzeichnet, um die enge Verwandtschaft der beiden Schaltungen zu verdeutlichen:
809842/0564
Sharp K.K.
TER MEER - MÜLLER · STEiNMi-|STLR
- 14 -
Bei diesem Ausführungsbeispiel gelangen die Tastsignale
vom Tastenfeld über einen Codierer EC in einen Pufferspeicher NB. Ein Speicher mit v/ahlfreiem Zugriff RAM
enthält eine bestimmte Anzahl von Ziffernstellenregistern
1S mit einem Eingang Ii, einem Ausgang Oi und einem Adressenzähler
MAD; im dargestellten Beispiel hat der RAM eine Kapazität von sechs Ziffernstellen. Die eingetastete numerische
Information gelangt vom Pufferspeicher NB entsprechend
der Adressenspezifizierung durch den Adressenzähler MAD in
den RAM, sobald ein Mikrobefehl ( 2J vorliegt. Eine Schiebeschaltung
SHR dient zur Verschiebung des Inhalts des RAM; diese Schaltung bewirkt insbesondere eine schrittweise
Linksverschiebung um eine Ziffernstelle.
Eine Prüfschaltung FK in Fig. 3 prüft, ob eine der
Tasten des Tastenfelds tatsächlich betätigt wurde, während eine zweite Prüfschaltung J\ überpfüft, ob irgendeine der
Ziffernsteilentasten tatsächlich betätigt worden ist.
Ein Ziffernsfcellenregister C zählt in Verbindung mit
einem Addierer/Subtrahierer AD. die Anzahl der in den RAM überschriebenen Ziffern. Das Register C und der Addierer
AD1 bilden eine Addierschaltung, die zum Inhalt des Registers
C eine "1" hinzuaddiert, sobald eine Zifferninformation
in den RAM eingeschrieben ist, ein Mikrobefehl ( 3)
auftritt:
Ausgelöst durch einen Mikrobefehl (ΐδ) übernimmt ein
Register D den Inhalt des Registers C. Ein Mikrobefehl \j)
schaltet im Zusammenwirken mit dem Adressenzähler MAD den RAM auf Bereitschaft zur sequentiellen Abgabe seines Speicherinhalts.
Das Register D und der Addierer/Subtrahierer AD1 bilden gemeinsam eine auf einen Mikrobefehl \6j an-
809842/0564
Sharp K.K. TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER 101 1-GER
- 15 -
sprechende Subtraktionsschaltung. Dabei wird der Inhalt des Registers D um "1" jedesmal dann erniedrigt, wenn eine
Information aus dem RAM als Hörsignal an den Ausgang abgegeben wurde. Durch Mikrobefehle \4) und Qd) werden die
Register C und D zurückgesetzt.
Eine Prüfschaltung JD überprüft, ob der Inhalt des Registers D auf null steht; ist dies zu bestätigen, so zeigt
die Schaltung CD an, daß alle Tonsignal-Ausgangssignale vom 1GS RAM abgegeben sind.
Die nach Silben unterteilten oder allgemein sprachquantisierten Digitalcodes sind in vorwählbarer Ordnung
im ROM gespeichert, beispielsweise in der Folge "ichi" (eins), "ni" (zwei), "''ban" (drei), "yon" (vier) usw.
Wie bereits erwähnt, enthält der ROM den Adressenzähler AC, der auf einen Mikrobefehl \s) anspricht, wenn
über einen Puffer VB Information eingegeben wird. Der Adressenzähler AC legt die Anfangsadresse der jeweiligen
Speicherbereiche des ROM fest. Der Adressenzähler AC und ein Addierer AD- bilden eine auf einen Mikrobefehl \15/
ansprechende Addierschaltung. Nach Festlegung der Anfangsadresse für die jeweiligen Bereiche fährt der Adressenzäh-
ler AC mit sequentieller Adressierung des ROMs fort.
Wie bei der Schaltung nach Fig. 2 prüft die Prüfschaltung Je die Endcodes und unterbricht dann die schrittweise
Weiterschaltung des Adressenzählers AD. Ein Mikrobefehl dient als Rücksetzsignal für den Adressenzähler AC.
Auch hier ist der Digital/Analog-Umsetzer DA mit dem Ausgang des ROM verbunden. Zwischen dem Digital/Analog-Umsetzer
D/A und dem Lautsprecher SP liegt ein Tiefpaßfilter LPE
809842/0564
Sharp K.K. TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER 101 J-GER
- 16 -
und eine Lautsprechertreiberschaltung DS. Eine Lautsprecher-Steuerschaltung
PS enthält ein Flip-Flop Fv / durch das die Stromversorgung für den Lautsprecher SP gesteuert
werden kann. Das Flip-Flop FV wird durch einen Mikrobefehl fio) gesetzt und durch einen Mikrobefehl (ii)
zurückgesetzt; der Setzausgang SFV ist mit der Steuerschaltung PS verbunden.
Ein Flip-Flop F wird in Abhängigkeit von einem Mikrobefehl Π3) gesetzt, wenn Information in den RAM über
nommen wird. Eine Prüfschaltung JF prüft den Setzzustand
des Flip-Flops F, das durch einen Mikrobefehl U 4J zurückgesetzt
wird.
Ein Flip-Flop G wird durch einen Mikrobefehl (16,
gesetzt, solange Tonausgangssignale erzeugt werden; der
Setzzustand wird durch eine Prüfschaltung JG abgefragt. Ein Mikrobefehl {V7J setzt das Flip-Flop G zurück.
Beim Flußdiagramm der Fig. 4 sind Ereignisse im Operationsablauf mit n1 bis n„q und Mikrobefehle mit
Operationsab
(V) bis (ij)
(V) bis (ij)
bezeichnet. Die Mikrobefehle (jy bis
entsprechen jenen der Fig. 3.
Ist keine Taste betätigt, so liefert die Prüfschaltung. JK im Schritt n.. ein entsprechendes Ergebnis. Die
Stufe n? wird erreicht, wenn die Prüfschaltung JG feststellt,
daß das Flip-Flop G nicht gesetzt ist, d.h., daß ein Hörsighnalausgang erzeugt wird, wodurch der Ablauf
auf die nächste Stufe n, vorrückt. In der Stufe n,
ermittelt die Prüfschaltung JF für das Flip-Flop F keinen Setzzustand, d.h., es gelangt Information in den
809842/0564
Sharp K.K.
1013-GER
TER MEER - MÖLLER ■ STEINMEISTER
- 17 -
RAM. Es erfolgt der Rücksprung zur Stufe n^. Solange also
keine Taste betätigt ist, wird die Schleife n.. —■>· n2 —>
n., —>■ n. wiederholt durchlaufen.
Wird jetzt eine Taste betätigt, so wird zur Stufe n.
übergegangen, in der die Prüfschaltung J1n feststellt, ob
die gedrückte Taste eine Ziffern- oder eine Funktionstaste ist. Wird eine Zifferntaste ermittelt, so wird das Tastensignal
über den Codierer EC codiert und gelangt in der Stufe n,- in den Pufferspeicher NB. Es erscheint jetzt der Mikrobefehl
(i) und aktiviert die Schiebeschaltung SHR, die eine Linksvers^hiebung im RAM bewirkt. Anschließend wird
die Stufe n, erreicht.
Durch den Mikrobefehl \2y wird die Information vom
Pufferspeicher NB zur Eingangsklemme Ii übertragen und der Adressenzähler MAD erhält einen Adressencode N1 und gibt
den Zugriff zur ersten Ziffernposition M1 des RAMs frei,
d.h., die Information gelangt in die Position M1 des RAM.
20
In der nächstnachfolgenden Stufe n., tritt der Mikrobefehl
( 3J auf, so daß die Addierschaltung zwischen dem
Register C und dem Addierer/Subtrahierer AD., wirksam wird
und "1" zum Inhalt des Registers C hinzuaddiert. In diesem Fall wird also der Inhalt des Registers C von "0" auf "1"
erhöht. Es ist jetzt die Stufe nOQ erreicht. Sobald der
Mikrobefehl (ΐδ) erscheint, wird der Inhalt des Registers
C in das Register D übertragen; zu diesem Zeitpunkt jedoch hält das Register C die gespeicherte Information
noch fest.
809842/0564
Sharp K.K.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER 1G13-GER
- 18 -
In der Stufe η,1 ermittelt die Prüfschaltung JG keinen
Setzzustand für das Flip-Flop G, d.h. das Tonausgangssignal wird erzeugt. Die Stufe n„^ wird wirksam, wenn die Prüfschaltung
JD feststellt, daß das Register D nicht im Zustand "0" steht, da dieses Register bereits mit einer "1"
geladen wurde.
In der Stufe n~. wird das Flip-Flop F durch den Mikrobefehl
(13J gesetzt mit einem Rücksprung zur Stufe n1.
Die Prüfschaltung JE ermittelt, daß das Flip-Flop F gesetzt ist.
Wird nach dem Rücksprung zur Stufe n1 keine Taste
gedrückt, so wird die Stufe n0 erreicht, in der die Prüfschaltung
JG für das Flip-Flop G keinen Setzzustand feststellt. In der Stufe n3 stellt die Prüfschaltung JE für das
Flip-Flop F den Setzzustand fest und es erfolgt der Sprung zur Stufe n.,„.
In der Stufe n.„ wird der Mikrobefehl [TJ erzeugt,
wodurch der Adressenzähler MAD entsprechend dem Inhalt des Registers D gesetzt wird, womit die erste Ziffernstellenposition
des RAM spezifiziert wird. In anderen Worten: Die im Register D gespeicherte "1" ist auch im Adressenzähler
MAD als "1" gespeichert, so daß die erste Ziffernstellenposition des RAM adressiert wird. Es folgt dann der Schritt
n.o, bei dem die in der ersten Ziffernstellenposition des
RAM gespeicherte Information entsprechend dem Mikrobefehl (jy in den Puffer VB geschoben wird.
30
In der Stufe n.. ^ wird das Flip-Flop G durch den Mikrogesetzt.
Die Prüfschaltung JG ermittelt jetzt, daß das Flip-Flop G gesetzt ist. Im nächstfolgenden Schritt
809842/0564
Sharp K.K.
1 O *« "^ — C T^ h!
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
- 19 -
n16 wird durch den Mikrobefehl \9J der Inhalt des Puffers
VB an den Adressenzähler AC übergeben, der den Zugriff zur Anfangsadresse der jeweiligen Bereiche des ROMs festlegt,
die der im RAM gespeicherten Information entsprechen. 5
In der Stufe n.-, wird das Flip-Flop FV durch den Mikrobefehl
\\o) gesetzt. Die Steuerschaltung PS schaltet jetzt
die Stromversorgung für den Lautsprechertreiber SD in Abhängigkeit vom Setzausgangssignal SFV des Flip-Flops FV frei.
In der nächsten Stufe n1R stellt die Prüfschaltung JE keinen
Endcode fest ,, da der Adressenzähler AC unmittelbar vorhergehend die Anfangsadresse der jeweiligen Bereiche festgelegt
hat, gefolgt von dem Ereignis bzw. Schritt n26- Zwischen den
Schritten n„6 und n„5 ist eine Verzögerung vorgesehen, die
weiter unten in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 erläutert wird. In der folgenden Stufe ηος veranlaßt der Mikrobefehl
die Addition von "1" durch den Addierer AD„ zum Inhalt des Adressenzählers AD, wodurch die nächstfolgende
Adresse innerhalb dieses Bereichs spezifiziert wird. Wird nach dem Rücksprung zur Stufe n.. jetzt keine weitere Taste
gedrückt, so ermittelt die Prüfschaltung JG in der Stufe
n„ die Setzdaten für das Flip-Flop G, gefolgt von der Stufe
n.. o. Die Schrittfolge n„, —^nn,- —^n1 läuft vor dem Auf-
Io /.Ό Zd I
treten des Endcodes in der Prüfschaltung JE ab. Das Durchlaufen
der Stufen n.. -^n2 ->n,„ —♦· n_g —>■ n„5 —^n. ermöglicht
damit den Zugriff zum gesamten Bereich.
Die Digitalcodes werden sequentiell aus dem ROM durch Adressierung des Adressenzählers AD beginnend mit der Anfangsadresse
abgerufen. Diese Digitalcodes werdenüber den Digital/Analog-Umsetzer D/A umgewandelt, und es ergeben
sich über das Tiefpaßfilter LPF, den Lautsprechertreiber SD und den Lautsprecher SP hörbare Signale. Da der Adressen
809842/0564
Sharp K.K.
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER 1015-GER
- 20 -
zähler AC in diesem Fall die Adressierung in Übereinstimmung mit einer unterschiedlichen Ziffer des RAMs bewirkt,
wird der Bereich "ichi" (eins) im ROM zugeordnet, wenn die numerische Information "1" adressiert wird; analog wird bei
der Adressierung der numerischen Information "2" das Wort "ni" ("zwei") zugeordnet. Wird der Endcode dieser Bereiche
durch die Prüfschaltung JE ermittelt, so folgt als nächstes
die Portschaltung zur Stufe n.. „.
In der Stufe n.. Q bewirkt der Mikrobefehl (lly die
Rücksetzung des Flip-Flops FV, wodurch die Stromversorgung für die Treiberschaltung SC unterbrochen wird. In der Stufe
Uyn wird das Flip-Flop G durch den Mikrobefehl (i7) zurückgesetzt.
Es folgt die Stufe n«., , in der der Adressenzähler
AD durch den Mikrobefehl nj) zurückgesetzt wird.
Anschließend wird durch den Addierer/Subtrahierer AD1 eine
"1" durch den entsprechenden Mikrobefehl vom Inhalt des
Registers D abgezogen; dieses Register D weist dann den Inhalt "0" aus.
20
In der Stufe n22 ermittelt die Prüfschaltung JD im
Register D eine 11O", was anzeigt, daß alle über das Tastenfeld
eingegebenen Ziffern bereits als hörbare Signale abgegeben worden sind; es erfolgt die Fortschaltung zur
Stufe n_-.. Beim Eintreffen des Mikrobefehls (13) wird
das Flip-Flop F rückgesetzt, gefolgt von der Stufe ^2T in
der das Register C durch den entsprechenden Mikrobefehl rückgesetzt wird. In der Stufe n?R wird das Register D durch
den Mikrobefehl (jy zurückgesetzt, und es erfolgt wiederum
der Sprung zur Stufe n~.
809842/0564
Sharp K.K. TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER 101 3-GER
- 21 -
Die oben erwähnte Subtraktion der Ziffer "1" ist nach vollständiger Abfrage des gesamtem Bereichs in der Stufe
n... notwendig. Die Entscheidung D in der Stufe n22 bestimmt,
ob alle den eingetasteten Ziffern zugeordneten Hörsignale erzeugt worden sind. Dies wird durch die Überprüfung des
Registers D auf Zustand "O" erreicht.
Die Schleife n.. —*■ n2 —»■ n., —y n, wird wiederholt durchlaufen,
falls nach dem Rücksprung zur Stufe n.. keine Taste betätigt wird. Wird als nächstes die gleiche oder eine
andere Taste gedrückt, so laufen die gleichen Schalt- und Prüfvorgänge erneut ab.
Da in diesem Fall jedoch der Inhalt des Registers RAM in der Stufe n^ nach links verschoben wird, wird die.zuerst
eingetastete Information in die zweitniedrigste Ziffernstelle M- verschoben und die als zweiter Wert eingetastete
Information gelangt auf die niedrigste Ziffernstelle M..
Während die Adressierung des Adressenzählers AD durch eine "1" im Register D in der Stufe n17 bewirkt wird, erfolgt
während der Stufen n1o bis ηΛ11 das Setzen des Adressen-Zählers
AD durch die jeweils niedrigstsignifikante Ziffernstelle M1 des RAM, wodurch der entsprechende Bereich des
zur Erzeugung der Tonsignale zuständigen ROM? spezifiziert
wird.
Anhand der Fig. 5 und 6 wird nachfolgend die Verzögerungswirkung in der Stufe n-fi erläutert. Die Stufe n_g besteht
im Detail aus drei Einzelschritten n'2fi' n"26 Und
n"'26: Ira ersten Teilschritt n' wird eine bestimmte Konstante
η in ein Register H überschrieben; im zweiten Teilschritt n2ß" erfolgt die Prüfung auf "0" im Register H und
im letzten Teilschritt η '" wirkt ein Subtrahierer AD, auf
das Register H. Wird im Register H eine "0" festgestellt,
809842/0564
Sharp K.K.
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER '01 3-GER
- 22 -
so erfolgt die Weiterschaltung zur Stufe n-^. In anderen
Worten: Der Mikrobefehl (20) bewirkt daraufhin im ersten Teilschritt n'., die Übernahme der Konstante η in das
ZO
Register H. Im Teilschritt n„ " wird durch die Prüfschaltung
JH ermittelt, ob der Inhalt des Registers H weiterhin auf "O" steht. Enthält das Register H im Anfangszustand keinen
bestimmten Wert, so wird der Mikrobefehl (21) erzeugt, der im Teilschritt n_ "' die Subtraktion von "1" bewirkt. Sodann
folgt die Rückkehr zum Teilschritt n2fi" zur erneuten NuIlprüfung.
Auf diese Weise wird die Schleife n„,-" —*■ η '" —*-
n2ß" wiederholt durchlaufen, bis der Inhalt des Registers H
zu "0" festgestellt wird.
Es sei angenommen, daß innerhalb dieser Betriebsabläufe
eine Funktionstaste gedrückt wird. Die Vorgänge laufen dann,
beginnend mit der Stufe n1 ab bis zum Erreichen der Stufe
n, . Die Prüfschaltung J1n ermittelt, daß es sich um keine
Zifferntaste handelt, gefolgt von der Stufe n„, in der der Mikrobefehl (4) die Rücksetzung des Registers C bewirkt:
Sodann wird in der Stufe n„ der Mikrobefehl \5J erzeugt,
der das Register D zurücksetzt mit einer Weiterschaltung zur Stufe 31. In der Stufe n3Q wird das Flip-Flo FV zurückgesetzt,
während in der Stufe n.^ das Flip-Flop G zurückgesetzt
wird. Schließlich wird der Adressenzähler AD in der Stufe n-.~ zurückgesetzt. Anschließend erfolgt in der Stufe
n_.Q ein·Prüfdurchla uf hinsichtlich der Funktionstastenbetätigung,
d.h., ein Rücksprung zur Stufe n1. Wenn eine bestimmte
Funktionstaste betätigt ist, wird also die Abgabe von Tonsignalen zwangsweise unterbrochen.
Es sei nun angenommen, daß während der Erzeugung von Tonsignalen,die dem ersten Tastendruck entsprechen, eine
zweite Taste rasch gedrückt werde. Beim Eindrücken der
809842/0564
Snarp K. K.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER 131 3--GEE.
- 23 -
ersten Taste wird folgende Schrittfolge durchlaufen: nT -^ n4 -* n5 -* n6 -^ n7 -* n29 -* n11 ^ n22 "* n24 ^
n1 -* n2 -* n3 -* ni2 -* ni3 -^ ni5 "* n16 ~~ Π17 "* n18
n2A ~*~ n25 "*" n1 ' so ^a^ ^e Bestiramung der einzelnen Bereiche
des ROM in sequentieller Folge durchgeführt wird.
Wird die zweite Taste während der Tonerzeugung gedrückt, so ändert sich die Schrittfolge innerhalb der Schleife n. -*~
n2 -^ ni β —* n26 ~*" n25 "^*" ni zur Schleife n1 —>■ n. —»- n^ -»-
n6 ~"*~ n7 "*" n29 ~*" n11* Die Prüfschaltung JG prüft den Setzzustand
des Flip-Flops G in der Stufe n^ und bestimmt damit die Schleife wie folgt: nna ->- n„n -*- n. -»- (n, -*■ n„ —*- ηΛΟ-*>
^o Ao I \ A Io n26 -* n25 — ni>-
Der Funktionsabldaf des Programms läßt sich wie folgt
zusammenfassen: Für den Fall, daß die Eingabetasten kurz hintereinander zum zweiten, dritten usw. Mal gedrückt werden,
was zu Schwierigkeiten bei der akustischen Anzeige der Eingabewerte führen würde, wird die akustische Anzeige unterbrochen,
so daß die für die zweite, dritte usw. Taste maßgebliche Anzeige zunächst in den RAM geladen und aus diesem
anschließend abgerufen wird.
Da in diesem Fall die Schleife mit den Stufen n^g —*-
n26 —9- n25 auch beim Druck der zweiten oder dritten Taste
usw. nicht durchlaufen wird, erfolgt also auch keine Weiterschaltung des Adressenzählers AC, so daß dieser zunächst
noch die gleiche Adresse angibt. Ist dieser Betriebsfall gegeben, so wird die Verzögerung wirksam, um Signalverzerrungen
oder -störungen bei der akustischen Anzeige zu vermeiden; vielmehr wird die akustische Anzeige sukzessive mit
einer entsprechenden Verzögerung abgegeben.
809842/0564
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
Sherp K.K. 1C13-GER
- 24 -
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine dritte Ausfuhrungsform
der Erfindung in Anwendung auf einen Rechner mit Mehrfachfunktionstasten.
Die aus der Ausführungsform nach den Fig.
1 bis 6 bereits bekannten Baugruppen sind in den Fig. 7 bis 9f
soweit von der Funktion her sinnvoll^mit den gleichen Bezugshinweisen
gekennzeichnet. Bei dieser Ausführungsform sind
Doppelfunktionstasten vorhanden, nämlich einmal die Befehlstasten zur Eingabe der Ziffern "7", "8" und "9" sowie für
die Befehlsfunktionen "sin", "cos" und "tan". Diese Doppelfunktionstasten
sind mit dem Bezugshinweis 15 gekennzeichnet. Um die jeweilige Funktion wählen zu können, ist eine Funktionswähltaste
F vorhanden. Wird eine der Mehrfachfunktionstasten 15 im Räum- oder Bereitschaftszustand oder nach beendeter
Rechenoperation gedrückt, so wird eine der Ziffern "7" bis "9" ausgewählt. Nach dem Drücken der Funktionswähltaste
F lassen sich mit den Mehrfachfunktionstasten die angegebenen Winkeloperationen auslösen. Außerdem ist eine Tonweidergabetaste
K vorhanden.
Den Aufbau der Schaltung zeigt die Fig. 9: Ein Flip-Flop F1- überprüft, ob die Funktionswähltaste F gedrückt
ist; ist dies der Fall, so wird das Flip-Flop gesetzt. Die Rücksetzung erfolgt bei Betätigung aller übriger Tasten.
Ein Tastenausgangssignal Ko tritt immer dann auf, wenn irgendeine der übrigen Tasten gedrückt wird.
Unter der Voraussetzung, daß die Mehrfachfunktionstaste |7/sin|bei nicht betätigter Wähltaste F gedrückt und
das Flip-Flop F11 rückgesetzt ist, wird eine Gruppe von
logischen Gliedern G11 aktiviert, so daß die Anfangsadresse
jenes Bereichs des ROM, der den Digitalcode "nana" ("sieben") enthält, in den Adressenzähler AC übernommen. Entsprechendes
gilt für die übrigen Mehrfachfunktionstasten 8/cos und
9/tan|
Durch die Spezifizierung des Bereichs
809842/0564
'nana
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
Sharp K.K. 1013-GER
- 25 -
im ROM wird das Schaltsignal "nana" über den durch die Ausgangssignale Ro angesteuerten Lautsprecher SP abgegeben.
Die Prüfschaltung Ji ermittelt den Endcode am Ende des
tonquantisierten Digitalcodes. Wird dieser Endcode festgestellt, so erfolgt die Rücksetzung des Adressenzählers AC,
so daß die Erzeugung von weiteren Tonsignalen unterdrückt wird. Es sei bemerkt, daß der Adressenzähler AC nicht frei
durchläuft, solange er im Rücksetzzustand gehalten bleibt.
Wird die Mehrfachfunktionstaste
7/sin nach Betätigen
der Funktionswähltaste P gedrückt (vgl. Fig. 8, Zeile (4)),
so wird das Flip-Flop F.... gesetzt und schaltet das Glied
G1~ ein, so daß der Ausgang der Mehrfachfunktionstaste
I 7/sin| die Anfangsadresse des ROM-Bereichs angibt, der
den Tondigitalcode für das Wort "sain" (Sinus) enthält. Wird also die Mehrfachfunktionstaste 7/sin| nach dem Be_
tätigen der Wähltaste F gedrückt, so wird das Tonsignal "sain" erzeugt und das Flip-Flop F11 wird im Rücksetzzustand
gehalten.
Ein Unterschied zu den normalen Einfachfunktionstasten
ergibt sich auch bei Rechenvorgängen mit Potenzen (vgl. Fig. 8, Zeilen (2) und (3)). In der Schaltung nach Fig. 9
bestimmt ein Flip-Flop Drücken der
„,
ob die
I 1
-Taste nach dem
-Taste gedrückt wurde. Der Druck auf die
-Taste legt die Anfangsadresse jenes ROM-Bereichs fest, der das quantisierte Schaltsignal "kakeru" (multipliziere)
enthält; die Freigabe erfolgt über den Zähler AC bei gesetztem Flip-Flop F1~. Wird nach der \x\ -Taste irgendeine
-Taste gedrückt, so wird das Flip-
M
= -Taste da-
30 andere als die
Flop F10 zurückgesetzt; beim Drücken der
gegen wird das Flip-Flop F..- gesetzt.
809842/0564
TEER MEER - MÜLLER ■ STEINMEISTER
Sharp K.K -.01 3 -GER
- 26 -
Im Rücksetzzustand von
wird beim Druck auf die
-Taste das Glied G..., wirksam, so daß der ROM-Bereich
angesprochen wird, der das quantisierte Schaltsignal für "ikoru" ("gleich") enthält. Ein Drücken der ( = | -Taste
bei gesetztem Flip-Flop F12 schaltet das Glied G1^ ein, so
daß das erste Bit CO1 eines Zählers CO auf "1" umgeschaltet
wird und der Binärzähler CB um einen Schritt weiter zählt. Der Binärzähler CB wird über ein Glied G1,- bei Druck
auf irgendeine andere Taste als die setzt (beispielsweise auf "0000").
=] -Taste rückge-
20 25 30
Der Binärzähler CB enthält jetzt in Abhängigkeit von der Betätigung der Tasten X und
den Zahlenwert
"0001" und gibt damit eine Quadrierung für den Rechenvorgang vor. Bei der Decodierung des Inhalts von CB über einen
Decodierer DC ist der Decoderausgang mit dem Zähler AC so verbunden, daß die Anfangsadresse des ROM-Bereichs angesprochen
wird, der das quantisierte Schaltsignal für "ni1
gigkeit von der
gigkeit von der
("zwei") enthält. Dabei wird das Glied G14 in Abhän-
-Taste beim Drücken der
— und -Tasten eingeschaltet mit der Folge, daß CO1 = 1
und CB = 0001 werden.
Damit wird ein Glied G17 wirksam, so daß der Ausgang
des Decodierers DC den ROM-Bereich festlegt, der das quantisierte Tonsignal, also den Digitalcode für "ni" enthält,
so daß das Tonsignal "ni" ("zwei") erzeugt wird. Erscheint wiederum der Endcode, so wird JE = 1, d.h., der Adressenzähler
AC wird zurückgesetzt. Um jedoch das Tonsignal "jyo" ("Quadrat") zu erzeugen, wird eine Verzögerungsschaltung
DD verwendet, die zwischen die Schaltsignale "ni" und "jyo" eine ausreichende Pause einschaltet. Das Ausgangssignal der
Prüfschaltung JE wird über die Verzögerungsschaltung DD ver-
809842/0564
Sharp K.K.
TER MEER -MÖLLER ■ STEINMEISTER 1013- GER
- 27 -
zögert und gelangt in eine Schiebeschaltung SHC für den Zähler CO. Die Folge ist, daß die "1" in CO1 auf die zweite
Bit-Stelle, also auf CO- = 1 verschoben wird. Die Bedingung
CO2 = 1 ermöglicht es dem Adressenzähler AC, die Anfangsadresse für den ROM-Bereich "jyo" festzulegen. Beim Drücken
der Tasten ! X und = werden also die Tonsignale "ni" ("zwei") und"jyo" ("Quadrat") erzeugt.
Beim weiteren Drücken der \ = -Taste (Fig. 8, Zeile
(3)), wird das Glied G14 erregt, so daß der Zähler CB auf
"0010" weitergeschaltet wird und der Zähler CO den Inhalt "01" aufweist. Der Ausgang des Decodierers DC entspricht
damit dem von CB, d.h. "0010". Das dem Zähler AC über das Glied G17 zugeführte Signal spezifiziert damit die Anfangsadresse
für jenen ROM-Bereich, der den Digitalcode für "san" ("drei") enthält. Es werden also jetzt hintereinander
die Schaltsignale "san" ("drei") und "jyo" ("Quadrat") erzeugt.
Die Fig. 10 und 11 verdeutlichen eine vierte Ausführungsform der Erfindung, bei der auch Tonsignale erzeugt
werden, die den Inhalt eines Postenzählers angeben. Im allgemeinen dient ein Postenzähler in erster Linie dazu
festzuhalten, wie oft eine bestimmte Taste gedrückt wurde, beispielsweise die | + f -Taste.
Am Betriebsart-Wählschalter 20 lassen sich wahlweise drei Betriebsarten N, A1 und A„ wählen: Bei der ersten
Betriebsart N wird keine Postenzählung benötigt; bei der zweiten Betriebsart A1 erfolgt die Posten anzeige jedoch nur
in Sicht- jedoch nicht in Höranzeige; bei der dritten Betriebsart A„ wird der Inhalt des Postenzählers auch noch
akustisch angegeben. Das Tastenfeld enthält eine Zählwert-
809842/0564
Sharp *.K.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER 1013-GEll
- 28 -
ausgabetaste 16.
Bei der Schaltung nach Fig. 11 speichern die im RAM enthaltenen Ziffernregister W und Y die durch den Prozessor
CPU verarbeitete Information und der Inhalt des einen Registers W wird automatisch auf einer Anzeige DSP sichtbar
gemacht. Ein weiteres Register X umfaßt zwei Ziffernstellenpositionen X. und X2; es vermag Zählwerte von 1 bis 99 zu
speichern. Eine mit CUC bezeichnete Schaltung schaltet den Inhalt des Registers um jeweils einen Schritt weiter in Abhängigkeit
von einem Mikrobefehl (3i) . Zur Räumung des Registers X dient eine Räumschaltung CC1 , wenn der Schalter
20 auf Betriebsart N steht; in diesem Fall ist das Register X immer geräumt. Die Schaltung enthält in für den Fachmann
ersichtlicher Funktion UND-Glieder G31 bis G33 sowie
ein ODER-Glied G34. Durch ein Signal CD.- wird der Adressenzähler
AC veranlaßt, die Anfangsadresse für den ROM-Bereich festzulegen, der den tonquantisierten Digitalcode
"Jyu" ("zehn") enthält.
20
Die Fig. 12 und 13 verdeutlichen eine fünfte Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf einen Rechner mit Speicher.
Der in dem Rechner nach Fig. 12 vorhandene Speicher weist eine Speicherinhalt-Anzeigetaste 21 und eine weitere
spezielle Taste 22 auf. Die Schaltung nach ;Fig. 13 läßt drei
Speicher M-, M2 und M3 erkennen. Zur Auswahl jeweils eines
der Speicher M^, M2 bzwl M3 dienen logische Glieder G^1 und
G1.-, · Zur direkten Weitergabe von Rechenergebnissen an das
Anzeigeregister W oder an einen der Speicher M1, M2 bzw. M3
dient ein logisches Glied G53. Ein Pufferspeicher VM dient
zur Erzeugung bzw. zur Freigabe von Tonsignalen, die die Inhalte jeweils eines der Speicher M-, M2 bzw. M3 anzeigen;
er enthält außerdem an der höchsten Ziffernstellenposition
809842/0564
Sharp K.K. TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER
- 29 -
in codierter Form die Information über den Dezimalpunkt VMd. Mit SCO ist eine Schaltung bezeichnet, über die vom
Inhalt des Zählers CO der Wert "1" abgezogen werden kann. Eine Koinzidenzschaltung JD bestimmt, ob der Inhalt des
Zählers CO mit der Dezimalpunktinformation VMd im Register VM übereinstimmt. Gibt der Zähler CO eine "1" an, so wird
die niedrigste Ziffernstelleninformation des VM-Registers in das Pufferregister BC übernommen. Die Taktsignale eines
Taktsignalgenerators PC gelangen zusammen mit dem Ausgangssignal des VM-Registers auf ein UND-Glied G55. Die Inhalte
jeweils eines der Speicher M-, M2 bzw. M3 werden ähnlich wie
bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen in sequentieller Folge als Tonsignale angezeigt.
Soweit bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Begriff "Taste in einem Tastenfeld" verwendet worden ist,
ist damit nicht nur eine unmittelbar in einem Tastenfeld liegende Schalttaste zu verstehen, sondern auch irgendwelche
andere Betreibsart-Wählschalter, die außerhalb des eigentliehen
Eingabe-Tastenfelds liegen können.
809842/0564
Claims (1)
- TER MEEi \D-OOQO Mi'ΑΊ LNTANWAL"! !MÜLLER - STEINMEISTERchv-fi 2:i D-^OO i'IoL.-i.-ildo 4 \_]\- k r.vai! Ϊ2804 /211013-GER
Mü/vL3. Februar 1978Sharp Kabushiki Kaisha
22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka, JapanElektronischer Rechner mit einer Einrichtung zur synthetischen Erzeugung von SprachePrioritäten:4. 10, 25. 28. 28.Februar 1977, Februar 1977, Februar 1977, Februar 1977,Japan,
Japan,Ser.Nr.
Ser.Nr.Japan, Ser.Nr,
Japan, Ser.Nr,13529/1977 13629/1977 20496/1977 22084/1977Februar 1977, Japan, Ser.Nr. 22085/1977PATENTANSPRÜCHE1J Elektronischer Rechner mit einer Einrichtung zur syn-thetischen Erzeugung von Sprache,ge kennzeichnet durch- einen Speicher (ROM) zur Speicherung von in einem Digitalcode quantisierten Lauten und- eine auf die Kombination von mindestens zwei betätigbaren Tasten ansprechende Einrichtung, die die Ausgangsbedingung für die abzugebende Sprachinformation modifiziert.809842/0564Sharn K.K. MEER · MÜLLER · STEINMEIPTfTR 10Ί 3-GER28U47?!2. Rechner nach Anspruch 1, d a durch g e k ο η η -ζ π i. c h η c- ■: , daß dir? Intensität: dr>r abzugebenden Spruchinformation steuerbar ist.3. Rechner nach Anspruch 1, d a d u r c h g c kennzoic h η e t , daß durch die kombinierte Verknüpfung der durch die beiden botütigbaren Tasten auslösbaren Signale die Abgabe einer oprachinformafcion ermöglicht bzw. inhibiert wird.4. Rechner mich einem dor vorstehenden Ansprüche,d a d u r c h g ο k e η η ;: e i c h η e L , daß die Einrichtung κατ Modifi?:ierung der Sprachinformation auf einen Betriobsart'./ähler: anspricht., an dem mindestens zwei unterschiedliche Betriebsarton für die Abgabe der Sprachinformation einstellbar sind.5. Rechner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Betätigungen einer speziellen Taste eines Tastenfelds (5) durch einen Zähler erfaßbar sind, und daß die auf die Kombination der beiden sequentiell ausgelösten Tastensignale ansprechende Einrichtung eine dem Zählerinhalt entsprechende Sprachsignalabgabe auslöst.6. Rechner nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch- einen Prozessor (CPU) zur Verarbeitung einer über ein Tastenfeld (B) eingebbaren numerischen Information und- einen weiteren Speicher zur Speicherung der Ergebnisse eines Verarbeitungsvorgangs im Prozessor, wobei der Speicherinhalt über die auf die Kombination von mindestens zwei durch Tastenbetätigung auslösbare Signale ansprechende Einrichtung das Sprachsignal vorgibt.809842/0564BAG OHiGiMALSharp K.K. 10131GKR TER MEER · MÖLLER ■ STEINMEISTER280472]O7. Rechner nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch- ein Tastenfeld mit wenigstens einer Mehrfachfunktionstaste (15), über die eine spezielle Ziffer bzw. eine bestimmte Informationsverarbeitung vorgebbar sind;- eine Einrichtung zur Auswahl einer bestimmten Funktion für die Mehrfachfunktionstaste und dadurch, daß- eine der Tasten, deren Auslöscsignal durch die Verknüpfungseinrichtung verarbeitet wird, die Mehrfachfunktionstaste ist und die abzustrahlende Sprachinformation vorgibt.8. Rechner nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Einschaltung einer Pause zwischen jeweils zwei Abschnitten der abgege benen Sprachinformation .9. Elektronischer Rechner mit einer Einrichtung zur synthetischen Erzeugung von Sprache,8098A2/0564ÖAö ORIGINALSharp K.K.101 jS-GER TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTERgekennzeichnet durch- ein Tastenfeld (5) mit Zifferntasten und Funktionstasten und einer Anzahl von Registern zur Übernahme der durch Druck auf bestimmte der Zifferntasten eingegebenen Information;- einen Festwertspeicher (ROM) zur Speicherung einer größeren Menge von quantisierter Sprachinformation in Digitalcode;- eine Zähleinrichtung (AC) zur Identifizierung der Speicheradresse,um einen bestimmten Digitalcode aus dem Speicher abrufen zu können;- einen Digital/Analog-Umsetzer (A/D) zur Umsetzung eines bestimmten aus dem Speicher abgerufenen Digitalcodesin ein Audio-Signal;- einen durch das Audio-Signal erregten Lautsprecher (SP) und- eine Einrichtung, die durch die sequentielle Betätigung von wenigstens zwei Tasten des Tastenfelds ausgelöste Information kombiniert und dementsprechend das abzugebende Schallsignal modifiziert.809842/0564
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1352977U JPS5912668Y2 (ja) | 1977-02-04 | 1977-02-04 | 音声出力式電子機器 |
JP1362977A JPS5399729A (en) | 1977-02-10 | 1977-02-10 | Voice desk calculator |
JP2049677A JPS53105320A (en) | 1977-02-25 | 1977-02-25 | Electronic desk type calculator using audio |
JP2208577A JPS53106540A (en) | 1977-02-28 | 1977-02-28 | Electronic desk calculator with audio |
JP2208477A JPS53106525A (en) | 1977-02-28 | 1977-02-28 | Desk type calculator using audio |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2804721A1 true DE2804721A1 (de) | 1978-10-19 |
DE2804721B2 DE2804721B2 (de) | 1980-02-28 |
DE2804721C3 DE2804721C3 (de) | 1980-10-30 |
Family
ID=27519517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2804721A Expired DE2804721C3 (de) | 1977-02-04 | 1978-02-03 | Elektronischer Rechner mit einer Einrichtung zur synthetischen Erzeugung von Sprache |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4185169A (de) |
DE (1) | DE2804721C3 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2467445A1 (fr) * | 1979-10-15 | 1981-04-17 | Canon Kk | Dispositif electronique et calculateur a sortie vocale |
FR2468162A1 (fr) * | 1979-10-24 | 1981-04-30 | Canon Kk | Calculateur produisant une information sous la forme d'une voix synthetisee |
FR2468161A1 (fr) * | 1979-10-17 | 1981-04-30 | Canon Kk | Appareil electronique a sortie auditive |
FR2469750A1 (fr) * | 1979-11-07 | 1981-05-22 | Canon Kk | Equipement electronique delivrant des informations sous la forme d'une voix synthetisee |
EP0033510A2 (de) * | 1980-02-04 | 1981-08-12 | Texas Instruments Incorporated | Vorrichtung zur Sprachsynthese und Verfahren zur Anregung des Filters dieser Vorrichtung |
US9231814B2 (en) | 2005-06-13 | 2016-01-05 | Intel Deutschland Gmbh | Communication device, method for generating a transport protocol message, and method for processing a transport protocol message |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5520550A (en) | 1978-07-28 | 1980-02-14 | Sharp Corp | Audio apparatus |
JPS5574655A (en) * | 1978-11-30 | 1980-06-05 | Casio Comput Co Ltd | Small sized electronic calculator |
JPS5574600A (en) * | 1978-11-30 | 1980-06-05 | Sharp Kk | Speech annunciation control system |
JPS5583923A (en) * | 1978-12-21 | 1980-06-24 | Casio Comput Co Ltd | Key input system |
JPS55121517A (en) * | 1979-03-12 | 1980-09-18 | Sharp Corp | Sound announciator |
DE3009692C2 (de) * | 1979-03-13 | 1985-10-31 | Sharp K.K., Osaka | Elektronischer Rechner mit akustischer Datenausgabe |
GB2049189B (en) * | 1979-03-16 | 1983-12-21 | Sharp Kk | Measuring instrument with audible output |
DE3010150C2 (de) * | 1979-03-16 | 1983-03-24 | Sharp K.K., Osaka | Elektronische Registrierkasse |
US4369334A (en) * | 1979-03-16 | 1983-01-18 | Sharp Kabushiki Kaisha | Audible announcement in an electronic cash register |
US4386340A (en) * | 1979-10-23 | 1983-05-31 | Sharp Kabushiki Kaisha | Melody generation in an electronic cash register |
JPS5688503A (en) * | 1979-12-21 | 1981-07-18 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Heater |
JPS5695738A (en) * | 1979-12-26 | 1981-08-03 | Nippon Denso Co Ltd | Method and apparatus for indicating and disposing of abnormal condition |
JPS5950077B2 (ja) * | 1979-12-28 | 1984-12-06 | シャープ株式会社 | 合成音声の途中停止制御方式 |
JPS56156897A (en) * | 1980-05-08 | 1981-12-03 | Casio Computer Co Ltd | Voice data output system |
JPS56158394A (en) * | 1980-05-12 | 1981-12-07 | Casio Computer Co Ltd | Operator guidance sounding system with voice |
US4334280A (en) * | 1980-06-09 | 1982-06-08 | Texas Instruments Incorporated | System and method for providing an audible sound and a tactile feedback in an electronic data processing system |
KR830008274A (ko) * | 1980-10-17 | 1983-11-16 | 미다 가쓰시게 | 음성 출력장치 |
DE3248213A1 (de) * | 1981-12-28 | 1983-07-14 | Sharp K.K., Osaka | Einrichtung zur erzeugung synthetischer sprache und diese enthaltende elektronische registrierkasse |
JPS58146884A (ja) * | 1982-02-24 | 1983-09-01 | Sharp Corp | 電子機器 |
JPS58195957A (ja) * | 1982-05-11 | 1983-11-15 | Casio Comput Co Ltd | 音声によるプログラム実行方式 |
US4675840A (en) * | 1983-02-24 | 1987-06-23 | Jostens Learning Systems, Inc. | Speech processor system with auxiliary memory access |
US4639877A (en) * | 1983-02-24 | 1987-01-27 | Jostens Learning Systems, Inc. | Phrase-programmable digital speech system |
JPS60256841A (ja) * | 1984-06-04 | 1985-12-18 | Citizen Watch Co Ltd | 複数種のブザ−音を鳴らすことのできる表示装置 |
US5003503A (en) * | 1985-05-02 | 1991-03-26 | The Laitram Corporation | Comprehensive computer data control entries from very few keys operable in a fast touch type mode |
DE3605690A1 (de) * | 1986-02-21 | 1987-08-27 | Werner Wilhelm Weyers | Sprechende postkarte |
US5884262A (en) * | 1996-03-28 | 1999-03-16 | Bell Atlantic Network Services, Inc. | Computer network audio access and conversion system |
CA2237113A1 (en) * | 1998-06-08 | 1999-12-08 | Hsien-Ting Huang | Voice-controlled timing and calculating device |
US7255200B1 (en) * | 2000-01-06 | 2007-08-14 | Ncr Corporation | Apparatus and method for operating a self-service checkout terminal having a voice generating device associated therewith |
US7385530B2 (en) * | 2005-05-16 | 2008-06-10 | Research In Motion Limited | Key system for a communication device |
US7420480B2 (en) * | 2005-12-21 | 2008-09-02 | Scenera Technologies, Llc | Methods, systems, and computer program products for iteratively providing feedback via a user interface for multi-character, multi-mode alphanumeric data entry |
US8294548B2 (en) * | 2008-09-04 | 2012-10-23 | Oracle America, Inc. | System and method for using sound to differentiate keypresses |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4060848A (en) * | 1970-12-28 | 1977-11-29 | Gilbert Peter Hyatt | Electronic calculator system having audio messages for operator interaction |
US4053753A (en) * | 1975-03-28 | 1977-10-11 | Canon Kabushiki Kaisha | Electronic calculator with function keys |
-
1978
- 1978-02-03 DE DE2804721A patent/DE2804721C3/de not_active Expired
- 1978-02-03 US US05/874,950 patent/US4185169A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-08-10 US US06/065,419 patent/US4282404A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2467445A1 (fr) * | 1979-10-15 | 1981-04-17 | Canon Kk | Dispositif electronique et calculateur a sortie vocale |
FR2468161A1 (fr) * | 1979-10-17 | 1981-04-30 | Canon Kk | Appareil electronique a sortie auditive |
FR2468162A1 (fr) * | 1979-10-24 | 1981-04-30 | Canon Kk | Calculateur produisant une information sous la forme d'une voix synthetisee |
FR2469750A1 (fr) * | 1979-11-07 | 1981-05-22 | Canon Kk | Equipement electronique delivrant des informations sous la forme d'une voix synthetisee |
DE3041970A1 (de) * | 1979-11-07 | 1981-05-27 | Canon K.K., Tokyo | Elektronisches geraet mit datenausgabe in syntheisierter sprache |
EP0033510A2 (de) * | 1980-02-04 | 1981-08-12 | Texas Instruments Incorporated | Vorrichtung zur Sprachsynthese und Verfahren zur Anregung des Filters dieser Vorrichtung |
EP0033510A3 (de) * | 1980-02-04 | 1983-06-01 | Texas Instruments Incorporated | Vorrichtung zur Sprachsynthese und Verfahren zur Anregung des Filters dieser Vorrichtung |
EP0164677A1 (de) * | 1980-02-04 | 1985-12-18 | Texas Instruments Incorporated | Vorrichtung zur Sprachsynthese |
US9231814B2 (en) | 2005-06-13 | 2016-01-05 | Intel Deutschland Gmbh | Communication device, method for generating a transport protocol message, and method for processing a transport protocol message |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2804721C3 (de) | 1980-10-30 |
US4282404A (en) | 1981-08-04 |
DE2804721B2 (de) | 1980-02-28 |
US4185169A (en) | 1980-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2804721A1 (de) | Elektronischer rechner mit einer einrichtung zur synthetischen erzeugung von sprache | |
DE2857808C3 (de) | Elektronisches Musikinstrument kombiniert mit einer elektronischen Uhr | |
DE2808577C3 (de) | Elektronischer Rechner | |
AT390685B (de) | System zur textverarbeitung | |
DE2806429A1 (de) | Elektronischer rechner mit synthetisch erzeugter sprachanzeige | |
DE69126655T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitig Erzeugung eines Ausgangssignals aus digitalen Audio-Daten und durch MIDI synthesierter Musik | |
DE3041970C2 (de) | Elektronisches Gerät mit einer Sprachausgabeeinrichtung | |
DE10110977C1 (de) | Bereitstellen von Hilfe-Informationen in einem Sprachdialogsystem | |
DE2954377C2 (de) | ||
DE3118790A1 (de) | Stimmen-abgabevorrichtung | |
DE3118117C2 (de) | Sprachdaten-Ausgabevorrichtung in Verbindung mit einer Registrierkasse | |
DE3009692C2 (de) | Elektronischer Rechner mit akustischer Datenausgabe | |
DE3040032C2 (de) | Rechner mit Sprachausgabe | |
DE3118115C2 (de) | Elektronische Registrierkasse | |
DE3105327C2 (de) | "Elektronische Uhr mit Alarmeinrichtung" | |
DE68925089T2 (de) | Arbeitsstation für ein Rechnersystem mit einem Abbildungselement, einem Eingabesystem und einem Audiokommunikationssystem sowie Rechnersystem mit derartigen Arbeitsstationen | |
DE3038808C2 (de) | Elektronisches Gerät, insbesondere elektronischer Rechner | |
DE3224543A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
WO2002005263A1 (de) | Verfahren zur spracheingabe und -erkennung | |
DE2909154A1 (de) | Schaltungsanordnung zum eingeben, speichern und ausgeben von texten | |
DE3722752C2 (de) | ||
DE3039161C2 (de) | Elektronischer Rechner mit Sprachausgabe | |
DE19755863C2 (de) | Akustische Benutzeroberfläche zur mobilen und stationären Nutzung | |
DE2952459C2 (de) | ||
DE3438333A1 (de) | Sprachempfindliche vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PATENTANWAELTE MUELLER & HOFFMANN, 81667 MUENCHEN |