DE2804621A1 - Verfahren und vorrichtung zum einstellen, ueberwachen und nachstellen der spannkraefte in fuehrungs- und reibseilen von senkrecht-foerderanlagen, insbesondere von schachtfoerderanlagen des bergbaus - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einstellen, ueberwachen und nachstellen der spannkraefte in fuehrungs- und reibseilen von senkrecht-foerderanlagen, insbesondere von schachtfoerderanlagen des bergbaus

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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen, Uberwa-
  • chen und Nachstellen der Spannkräfte in Führungs-und Reibseilen von Senkrecht-Förderanlagen insbesondere von Schachtförderanlagen des Bergbaus Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen, Uberwachen und Nachstellen der Spannkräfte in Führungs- und Reibseilen von Senkrecht-Förderanlagen, insbesondere von Schachtförderanlagen des Bergbaus.
  • Die Verwendung von Führungsseilen in Schachtförderanlagen ist bekannt. Die Seile hängen frei im Schacht und sind an den Seilenden fixiert. Dabei werden die Fördermittel, z. B. Förderkörbe, Fördergefäße oder Gegengewichte, an den Führungsseilen durch den Schacht bewegt.
  • Da bei der Führung der Fördermittel an Führungsseilen geringe Horizontalbewegungen nicht auszuschliessen sind, werden zusätzlich Reibseile angeordnet, um eine gegenseitige Berührung der Fördermittel zu verhindern.
  • Zur Verminderung der horizontalen Auslenkungen werden die Führungs- und Reibseile gespannt.
  • Es sind Spannvorrichtungen bekannt, bei denen die Spannkraft durch Gewichte oder Federn oder durch beide genannten Spannelemente unmittelbar oder mittelbar über eine Hebelübersetzung entweder an der tiefsten Stelle des Schachtes oder über dem Schacht erzeugt wird.
  • Solche bekannten Spannvorrichtungen haben den Nachteil, daß der Raumbedarf für die umfangreichen Spanngewichte im Schacht sumpf oder im Fördergerüst für Schachtförderanlagen großer Förderleistung und Teufe so groß ist, daß zusätzliche Teufe bzw. ein aufwendiges Spezial-Fördergerüst zur Unterbringung von Spanngewichten von rd. 150 bis 200 t erforderlich sind.
  • Die bekannten Spannvorrichtungen unterliegen außerdem einem übermäßigen Verschleiß der Führungs- und Reibseile an den Stellen, an denen die Fördermittel vorzugsweise reiben. Dadurch werden die Seile ungleichmäßig auf Verschleiß beansprucht und müssen vorzeitig ersetzt werden.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Spannvorrichtungen besteht darin, daß bei den gleichmäßig gespannten Seilen Resonanzschwingungen im gesamten Spann-System auftreten, welche sich ungünstig auf die Fördermittel und die Einspannstellen der Seile auswirken. Dieser Nachteil wirkt sich auf die Aufrechterhaltung des Förderbetriebes um so nach haltiger aus, als die Resonanzschwingungen unerwartet und unkontrollierbar auftreten und die Sicherheit des Förderbetriebs gefährden.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung durch Umgestaltung und Weiterbildung bekannter Grundelemente zu schaffen, wodurch die Nachteile bekannter Verfahren und Vorrichtungen vermieden werden.
  • Dabei soll durch das neue Verfahren erreicht sein, daß die Spannung in den Führungs- und Reibseilen auf einfache Weise einstellbar, überwachbar und nachstellbar ist, ungleichmäßiger vorzeitiger Verschleiß der Seile verhindert wird und unerwünschte Resonanzschwingungen in den Seilen ausgeschaltet sind.
  • Demgemäß besteht die Erfindung bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Durchführung c'es Verfahrens zum Einstellen, Überwachen und Nachstellen der Spannkräfte in Führungs- und Reibseilen von Senkrecht-Fördereinrichtungen, insbesondere von Schachtförderanlagen des Bergbaus, darin, daß die Führungs- und Reibseile am untertägigen und über tägigen Ende in einer Seilklemm-Vorrichtung eingeklemmt sind und daß die untertägige Seilklemm-Vorrichtung in bekannter Weise in einem Festpunkt verankert ist, wogegen die übertägige Seilklemm-Vorrichtung mit einer Versteck-Vorrichtung mit Seilwirbel drehbar und gelenkig verbunden ist, die sich mit einer von der Hydropresse einstellbaren Seilspannkraft auf einer Verlagerungskonstruktion abstützt, die auf einer Druckmeßdose verlagert ist, mit deren Hilfe die eingestellte Seilspannung gemessen wird und deren Meßwerte über eine über tragungs-Einrichtung zum Fördermaschinistenstand übertragen und dort mit Hilfe einer Anzeige-Einrichtung vom Fördermaschinisten überwacht wird, und daß die Seilspannung in jedem einzelnen Führungs- oder Reibseil mit Hilfe der Regel-Einrichtung und der daran angeschlossenen Hydropresse auf den vorgegebenen Sollwert einreguliert wird.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens ist eine geeignete Vorrichtung erforderlich, bei der die übertägige Seilaufhängung aus einer Seilklemm-Vorrichtung, einer hydraulischen Versteck-Einrichtung, einem dazugehörigen Seilwirbel, einer Verlagerungskonstruktion, einer Druckmeßdose, einer Ubertragungs-Einrichtung, einer Anzeige-Einrichtung und einer Regel-Einrichtung besteht, durch welche die Einhaltung des vorgegebenen Sollwertes der Spannung eines jeden Seiles mittels der in der Versteck-Vorrichtung angeordneten Hydropresse ermöglicht ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 die Schachtscheibe einer seilgeführten Schachtfördereinrichtung Fig. 2 Ansicht von vorn auf die Seilaufhängevorrichtung Fig. 3 Ansicht von vorn auf die Seilklemmvorrichtung Fig. 4 Seitenansicht der Fig. 3 Fig. 5 Ansicht von vorn auf die Versteckvorrichtung mit Hydropresse Fig. 6 Seitenansicht der Fig. 5 Fig. 7 Ansicht von vorn auf den Seilwirbel, die Verlagerungskonstruktion und Meßdose Fig. 3 Seitenansicht der Fig. 7 Fig. 9 schematische Darstellung der Übertragungs-, .Anzeige- und Regel-Einrichtung.
  • teig. 1 stellt die Schachtscheibe einer Schachtförderanlage dar, in der die Fördermittel (z. B. Gefäße) an den Führungsseilen 1 geführt sind. Die zwischen den beiden Gefäßen angeordneten Reibseile 2 dienen dazu, eine gegenseitige Berührung der Gefäße zu verhindern.
  • Führungs- und Reibseile 1, 2 sind am untertägigen Ende in einer Seilklemm-Vorrichtung 3 a eingeklel:lrlt und in übt sicher Weise in einem nicht gezeigte Festpunkt verankert.
  • Das übertägige Ende der Führungs- und Reibseile 1, 2 ist ebenfalls in einer Seilklemm-Vorrichtung 3 b eingeklemmt.
  • Im Gegensatz zu untertage ist die Seilklemmvorrichtung 3 b übertage entsprechend Fig. 2 durch den Anschlußbolzen 4 e mit der Versteckvorrichtung 4 verbunden. Durch Verkürzen dieser Vorrichtung mittels der in ihr angeordneten Hydropresse 10 ist es möglich, die Spannung in den Seilen 1, 2 auf einen vorgegebenen Sollwert einzustellen.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Versteck-Vorrichtung 4 durch den Anschlußbolzen 5 f drehbar an den Seilwirbel 5 angeschlossen und auf der Verlagerungskonstruktion 6 verlagert. Mit Hilfe des Seilwirbels 5 können die Seile 1, 2 gedreilt werden, urn einen ungleichr,läßigen Verschleiß zu verhüten In der Verlagerungskonstruktion 6 ist eine Kraftmeßdose 7 zur Messung der Spannung in den Seilen 1, 2 angeordnet.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen die an sich bekannte Seilklemmen-Vorrichtung 3 b. Sie besteht aus dem Schleppkeil 3 c, dem Spannkeil 3 d, dem Tragkeil 3 h, den Seitenleisten 3 e, den Endklemmen 3 f und den Seitenschilden 3 g.
  • In den Fig. 5 und 6 ist die ebenfalls bekannte Versteck-Vorrichtung 4 dargestellt. Sie besitzt zwei geschlitzte Außenlaschen 4 a zur Unterbringung der Zylinderverlagerung 4 c der Hydropresse 10 und eine geschlitzte Innenlasche 4 b, auf welche der Kolben der Hydropresse 10 einwirkt, die Versteck-Vorrichtung 4 verkürzt und durch Paßstücke 4 d sichert. Durch dieses Vorgang wird die Spannung in den Seilen 1, 2 erhöht bzw. herabgesetzt.
  • Die gesamte Verkürzung der Versteck-Vorrichtung 4 geschieht durch stufenweises Umstecken der Paßstücke 4 d aus dem Magazin 4 f in den Schlitz unterhalb des Magazins.
  • Eine Feinverstellung der Versteck-Vorrichtung 4 im Bereich unter der Stufenhöhe des Paß stückes 4 d erfolgt ausschließlich mit Hilfe der Hydropumpe 10 ohne Umstecken der Paßstücke 4 d.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen den Seilwirbel 5 und die Verlagerungskonstruktion 6 mit der Kraftmeßdose 7.
  • Der ebenfalls bekannte Seilwirbel ist eine Drehverlagerung und besteht aus der oberen Tragstange 5 a, der unteren Tragstange 5 b, dem drehbaren Wirbeltopf 5 c mit Rollenlager 5 d und Mutter 5 e sowie der Befestigungsplatte 5 g.
  • Die Verlagerungskonstruktion 6 ist durch den Anschlußbolzen 6 e an den Seilwirbel 5 angeschlossen und besteht aus der Verbindungslasche 6 a, der Verlagerungsbrücke 6 b mit Widerlager, der Traverse 6 c mit Widerlager und den Verlagerungsträgern 6 d.
  • Die Kraftmeßdose 7 mit der Anschluß-Leitung zum Fördermaschinistenstand ist zwischen den beiden Widerlagern der Verlagerungsstücke 6 b und der Traverse 6 c angeordnet.
  • In der Fg. 9 ist die Ubeltragllngs-Einrichtung 8 zwischen dem Fördergerüst und dem Fördermaschinistenstand gezeigt, fltit deren Hilfe die Meßwerte der Kraftmeßdose 7 übertragen und auf einer Anzeige-Einrichtung 9 dem Fördermaschinisten sichtbar gemacht werden.
  • In der Nähe der Kraftmeßdose 7 befindet sich die Regel-Einrichtung 11, die dafür sorgt, daß die Abweichungen vom vorgegebenen Sollwert der Spannung in den Seilen 1, 2 mit Hilfe der Hydropresse 10 berichtigt werden.
  • Dabei müssen Abweichungen nach oben, die über den Verstellweg einer Stufe eines Paß stückes 4 d hinausgehen, zusätzlich durch Umstecken von paß stücken berichtigt werden. Bei Abweichungen nach unten werden die paß stücke 4 d vom Schlitz unter dem Magazin in das Magazin umgesteckt. Hierzu ist eine telefonische Beauftragung des Bedienungspersonals im Fördergerüst durch den Fördermaschinisten erforderlich.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung ist die gestellte Aufgabe gelöst, die Spannung in den Seilen 1, 2 einzustellen, zu überwachen und nachzustellen.
  • Mit Hilfe des Seilwirbels 5 ist es ermöglicht, die Seile 1, 2 nach Redarf zu drehen und den Verschleiß der Seile 1, 2 zu vergleichmäßigen.
  • Resonanzschwingungen in den Seilen 1, 2 werden durch untersciiiedliche Vorgabewerte der Sollspannung für jedes einzelne Seil 1, 2 verhindert. Mit e der Regel-Einrichtung 11 ist dafür gesorgt, daR der unterschiedtiche Spannungszustand in den Seilen 1, 2 aurrechterhalten wird.
  • Mit den genannten Vorteilen leistet die Erfindung einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit seilgeführter Schachtförderanlagen.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. PatentanHRruche 1. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Einstellen, Uberwachen und Nachstellen der Spannkräfte in Führungs- und Reibseilen von Senkrecht-Fördereinrichtungen, insbesondere von Schachtförderanlagen des Bergbaus, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- (1) und Reibseile (2) am untertägigen und übertägigen Ende in einer Seilklemm-Vorrichtung (3) eingeklemmt sind und daß die untertägige Seilklemm-Vorrichtung (3a) in bekannter Weise in einem Festpunkt verankert ist, wogegen die übertägige Seilklemm-Vorrichtung (3b) mit einer Versteck-Vorrichtung (4) mit Seilwirbel (5) drehbar und gelenkig verbunden ist, die sich mit einer von der Hydropresse (10) einstellbaren Seilspannkraft auf einer Verlagerungskonstruktion (6) abstützt, die auf einer Druckmeßdose (7) verlagert ist, mit deren Hilfe die eingestellte Seilspannung gemessen wird und deren Meßweg über eine Ubertragungs-Einrichtung (8) zum Fördermaschinistenstand übertragen und dort mit Hilfe einer Anzeige-Einrichtung (9) vom Fördermaschinisten überwacht wird, und daß die Seilspannung in jedem einzelnen Führungs- (1) oder Reibseil (2) mit Hilfe der Regel-Einrichtung (11) und der daran angeschlossenen Hydropresse (10) auf den vorgegebenen Sollwert einreguliert wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertägige Seilaufhängung aus einer Seilklemm-Vorrichtung (3b), einer hydraulischen Versteck-Vorrichtung (4), einem dazugehörigen Seilwirbel (5), einer Verlagerungskonstruktion (6), einer Druckmeßdose (7), einer Obertragungs-Einrichtung (8), einer Anzeige-Einrichtung (9) und einer Regel-Einrichtung (11) besteht, durch welche die Einhaltung des vorgegebenen Sollwertes der Spannung eines jeden Seiles (1, 2) mittels der in der Versteckvorrichtung (4) angeordneten Hydropresse (10) ermöglicht ist.
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