DE2804455B2 - Digitales Nachrichtenübertragungssystem - Google Patents

Digitales Nachrichtenübertragungssystem

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DE2804455B2
DE2804455B2 DE19782804455 DE2804455A DE2804455B2 DE 2804455 B2 DE2804455 B2 DE 2804455B2 DE 19782804455 DE19782804455 DE 19782804455 DE 2804455 A DE2804455 A DE 2804455A DE 2804455 B2 DE2804455 B2 DE 2804455B2
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Hans-Martin Dipl.- Ing. 8000 Muenchen Christiansen
Friedemann Dipl.-Ing. 8190 Wolfratshausen Vollnhals
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein digitales Nachrichtenübertragungssystem mit mehreren zweidrähtig angeschlossenen Teilnehmerstationen, die nach Wahl und Ruf über eine Vermittlung paarweise miteinander verbunden werden können.
Aus der DE-OS 25 29 827 ist ein Verfahren zur Zeitrahmensynchronisation eines im Zeitmultiplex betriebenen, über Netzknoten verzweigten Netzes zur Nachrichtenübertragung bekannt, an das die einzelnen Teilnehmerstationen jeweils über eine Sende- und Empfangsleitung vierdrähtig nach dem Vielfach-Zugriffsverfahren längs der Netzzweige angeschlossen sind.
Ein Nachrichtenübertragungssystem, bei dem die Teilnehmerstationen zweidrähtig angeschlossen sind und bei dem die Analog-Digital- und Digital-Analog-Umsetzung in diesen erfolgt, ist bereits Bestandteil eines älteren Vorschlags (P 27 29 689J).
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Nebenstellenanlage mit derartigen Teilnehmerstationen eine vorteilhafte Lösung anzugeben.
Ausgehend von einem System der einleitend geschilderten Art wird diese Aulgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Raummultiplexvermittlung für
Ό eine Durchschaltung von Zweidraht-Anschlußleitungen vorgesehen ist, daß eine zentrale Taktversorgung und eine zentrale Spannungsversorgung vorgesehen sind, die die Teilnehmerstationen über die Zweidraht-Anschlußleitungen speisen, und daß Teilnehmerstationen vorgesehen sind, die sich im Fall des Rufens auf den zentralen Takt synchronisieren und ihre Sprachsignale zeitlich zu Imputepaketen komprimiert über die Zweidraht-Anschlußleitung aussenden und die im Fall des Gerufenwerdens in den Pausen zwischen diesen ImpuJspaketen ihre Sprachsignale zeitlich ebenfalls zu Impulspaketen komprimiert über die Zweidraht-Anschlußleitungen aussenden.
Eine erste Variante des erfindungsgemäßen Systems ist dadurch gekennzeichnet, daß Teilnehmerstationen vorgesehen sind, die sich im Fall des Gerufenwerdens auf die über die Zweidraht-Anschlußleitungen empfangenen Impulspakete synchronisieren und jeweils nach Empfang eines Impulspaketes ihr Impulspaket innerhalb desselben Intervalls des zentralen Taktes aussenden, und daß eine Raummultiplexvermittlung vorgesehen ist, die in diesem Fall eine Aussendung des zentralen Taktes zu diesen Teilnehmerstalionen unterbindet.
Eine zweite Variante des erfindungsgemäßen Systems ist dadurch gekennzeichnet, daß Teilnehmerstationen vorgesehen sind, die im Falle des Rufens in jeden zweiten Intervall des zentralen Taktes ein impulspaket aussenden, und daß Teilnehmerstationen vorgesehen sind, die sich im Fall des Gerufenwerdens auf den zentralen Takt synchronisieren und jeweils nach
*o Empfang eines Impulspaketes und nach Empfang des nachfolgenden Taktimpulses ihr Irnpulspaket aussenden.
In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn Teilnehmerstationen vorgesehen sind, die die digitalen Sprachsignale in einem Code abgeben, der für jedes Bit zugleich den Bittakt mitliefert.
Aus den »Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik«, 5 (1969), 1, Seiten 48 bis 59, Bild 3b ist es zwar bereits bekannt, digitale Signale in einer räumlichen Koppelanordnung zu vermitteln, jedoch enthält das System analoge Teilnehmerstationen und es werden auch keine Impulspakete übertragen.
Auch die Nachrichtenübertragung durch Austausch von Impulspaketen ist an sich bekannt.
In der DE-PS 20 40 401 ist ein Nachrichtenübertragungssystem für Weitverkehr beschrieben, bei dem die Endstellen und Zwischenstellen über Zweidrahtleitungen verbunden sind und bei dem die Nachrichten digital in Form von Impulspaketen (bursts) wechselweise ausgetauscht werden.
Aus der DE-AS 25 11619 ist es bekannt, eine Informationsübertragung auf einer Zweidrahtleitung zwischen einer Teilnehmerstation und einem Teilnehmerkonzentrator derart vorzunehmen, daß in beiden Richtungen abwechselnd Informationsblöcke aus Codewörtern übertragen werden.
In beiden Fällen erfolgt die Übertragung jedoch nicht von Teilnehmerstation zu Teilnehmerstation über eine
Raummultiplexvermittlur.g unter Steuerung durch den Amtstakt.
Das erfindungsgemäße System kann an ein Weitverkehrssystem angeschlossen werden, wenn tue Impulspakete an der Schnittstelle dekomprimiert und erforderlichenfalls umcodiert werden.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Nachrichtenübertragungssystem,
Fig.2 zeigt einen Koppelpunkt für die erste Systemvariante,
F i g. 3 zeigt einen Pulsplan für diese System variante,
Fig.4 zeigt einen Koppelpunkt für die zweite Systemvariante und is
Fig.5 zeigt einen Verbindungsaufbau und eine Signalübertragung zwischen zwei Teilnehmerstationen.
Das System nach Fig. 1 enthält eine Raummultiplexvermittlung 1, bei der lediglich die Koppe'punkte 5 bis 13 dargestellt sind, Zweidraht-Anschlußleitungen 2, eine zentrale Taktversorgung 3, eine zentrale Spannungsversorgung 4 und Teilnehmerstalionen 17 bis 22.
Der Koppelpunkt 8 nach Fig.2 enthält eine Zweidralu-Anschlußleitung 2 mit Anschlüssen 14 und 15, einen Widerstand 23, einen Schalter 24, einen Schalter 24', eine Schaltersteuerung 25 und einen Takteingang 16.
Der Koppelpunkt 8' nach Fig.4 enthält eine Zweidraht-Anschlußleitung 2 mit Anschlüssen 14 und 15, einen Widerstand 23 und einen Takteingang 16.
Der Koppelpunkt nach Fig. 2 wird für die erste Systemvariante und der Koppelpunkt nach Fig.4 wird in der zweiten Systemvariante verwendet. Die für Wahl und Ruf erforderlichen Elemente sowie die Spannungszuführung sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Die erste Systemvariante entsteht durch ein Einsetzen von Koppelpunkten nach Fig.2 in die Anordnung nach Fig. 1. Wird beispielsweise der Hörer der Teilnehmerstation 18 abgehoben, so zieht in der Raummultiplexvermittlung 1 ein nicht dargestelltes Relais an. Der Schalter 24 ist geschlossen (b in Fig.3) und die Teilnehmerstation 18 erhält mit jedem Zyklus des zentralen Taktes a ein codiertes Amtszeichen A. Nach der Wahl empfängt die Teilnehmerstation 18 ein codiertes Frei- oder Belegtzeichen AF. Anschließend sendet sie nach Empfang jedes weiteren Taktes a ein Impulspaket aui. Ein solches gelangt aber erst zur angewählten Teilnehmerstation 20, wenn bei dieser der Hörer abgenommen wurde und ein weiteres nicht so dargestelltes Relais in der Raummultiplexvermittlung 1 angezogen hat. Der Schalter 24' ist geschlossen (c in F ig. 3).
Nach beendigtem Verbindungsaufbau sendet die auf den Amtstakt a synchronisierte Teilnehmerstation 18 jeweils nach Erhalt eines Taktes a ein Impulspaket aus. Die Teilnehmerstation 20 synchronisiert sich auf dieses und sendet noch im selben Taktintervall ihr Impulspaket zurück. Bei Auftreten der Taktimpulse a wird der Schalter 24' jeweils (c) geöffnet, so daß kein Taktimpuls zur Teilnehmerstation 20 gelangen kann.
Geht der Ruf von der Teilnehmerstation 20 aus, so gelten in F i g. 3 die Pulse dund e.
Die zweite Systemvariante entsteht durch Einsetzen von Koppelpunkten nach F i g. 4 in die Anordnung nach F i g. 1. Im Gegensatz zur ersten Systemvariante sind die Schalter 24 und 24' hier nicht erforderlich, weil der zentrale Takt a nicht von der gerufenen Teilnehmerstation ferngehalten werden muß" Der Verbindungsaufbau erfolgt in gleicher Weise wie bei der ersten Systemvariante, beim Gespräch synchronisieren sich jedoch beide Teilnehmerstationen 18 und 20 auf den Amtstakt a und zwar so, daß wechselweise eine Station ihr Impulspaket aussendet, während die andere eine Sendepause einlegt.
F i g. 5 zeigt schematisch den Ablauf des Verbindungsaurbaus bei der zweiten Systemvorrichtung und des anschließenden Gesprächs. / bedeutet den Zeitpunkt, in dem der Hörer von der Teilnehmerstation 18 abgehoben wird, g bedeutet die Zeitspanne, in dem an der Teilnehmerstation 18 gewählt wird, h stellt die Zeitspanne dar, in der die Vermittlung 1 die Teilnehmerstation 20 ruft, /stellt den Zeitpunkt dar, wo der Hörer von der Teilnehmerstation 20 abgehoben wird und k bedeutet einen Zeitraum, in dem einmal der zentrale Takt a ausfällt. Die der Sprachsignalübertragung dienenden Impulspakete sind mit S bezeichnet.
Zusammenfassung
Digitales Nachrichtenübertragungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein digitales Nachrichtenübertragungssystem, insbesondere Nebenstellenanlage, mit mehreren zweidrähtig angeschlossenen Teilnehmerstationen (17 bis 22), die nach Wahl und Ruf über eine Raummultiplexvermittlung (1) mit Koppelpunkten (5 bis 13) paarweise miteinander verbunden werden können. Es ist eine zentrale Taktversorgung (3) und eine zentrale Spannungsversorgung (4) vorgesehen, die die Teilnehmerstationen (17 bis 22) über die Zweidraht-Anschlußleitungen (2) speisen. Die Teilnehmerstationen (17 bis 22) synchronisieren sich im Fall des Rufens auf den zentralen Takt (a) und senden ihre Sprachsignale zeitlich zu Impulspaketen (S) komprimiert aus. Im Fall des Gerufenwerdens synchronisieren sie sich entweder auf die empfangenen Impulspakete (S) und senden jeweils nach Empfang eines solchen ihr eigenes Impulspaket (S) innerhalb desselben Intervalls des zentralen Taktes (a) aus oder sie synchronisieren sich ebenfalls auf den zentralen Takt (a) und senden jeweils nach Empfang eines Impulspaketes (S) und des nachfolgenden Taktimpulses (a) in einem eigenen Taktintervall der zentralen Taktversorgung (3) ihr eigenes Impulspaket fSJaus(Fig. 1 und5).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Digitales Nachrichtenübertragungssystem mit mehreren zweidrähtig angeschlossenen Teilnehmerstationen, die nach Wahl und Ruf über eine Vermittlung paarweise miteinander verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, daß eine Raummultiplexvermittlung (1) für eine Durchschaltung von Zweidrahtanschlußleitungen (2) vorgesehen ist, daß eine an sich bekannte zentrale Taktversorgung (3) und eine zentrale Spannungsversorgung (4) vorgesehen sind, die die Teilnehmerstationen (17 bis 22) über die Zweidraht-Anschlußleitungen (2) speisen, und daß Teilnehmerslationen (17 bis 22) vorgesehen sind, die sich im Fall des Rufens auf den zentralen Takt synchronisieren und ihre Sprachsignale zeitlich zu Irnpulspaketen komprimiert über die Zweidraht-Anschlußleitungen (2) aussenden und die im Fall des Gerufenwerdens in den Pausen zwischen diesen Impulspaketen ihre Sprachsignale zeitlich ebenfalls zu lmp.ulspaketen komprimiert über die Zweidraht-Anschlußleitungen (2) aussenden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teilnehmerstationen (17 bis 22) vorgesehen sind, die sich im Fall des Gerufenwerdens auf die über die Zweidraht-Anschlußleitungen (2) empfangenen Impulspakete synchronisieren und jeweils nach Empfang eines Impulspaketes ihr Impulspaket innerhalb desselben Intervalls des zentralen Taktes aussenden, und daß eine Raummultiplexvermittlung (1) vorgesehen ist, die in diesem Fall eine Aussendung des zentralen Taktes zu diesen Teilnehmerstationen (17 bis 22) unterbindet.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teilnehmerstationen (17 bis 22) vorgesehen sind, die im Falle des Rufens in jedem zweiten Intervall des zentralen Taktes ein Impulspaket aussenden, und daß Teilnehmerstationen (17 bis 22) vorgesehen sind, die sich im Fall des Uerufenwerdens auf den zentralen Takt synchronisieren und jeweils nach Empfang eines Impulspaketes und nach Empfang des nachfolgenden Taktimpulses ihr Impulspaket aussenden.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teilnehmerstationen (17 bis 22) vorgesehen sind, die die digitalen Sprachsignale in einem Code abgeben, der für jedes Bit zugleich den Bittakt mitliefert.
DE19782804455 1978-02-02 1978-02-02 Digitales Nachrichtenübertragungssystem Withdrawn DE2804455B2 (de)

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DE3247360A1 (de) * 1982-12-22 1984-07-05 Studiengesellschaft Kohle mbH, 4330 Mülheim Verfahren zur herstellung aktiver magnetsiumhdrid-magnesium-wasserstoffspeichersysteme

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