DE3329566C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q9/00—Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
- H04Q9/14—Calling by using pulses
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernwirksystem gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Fernwirksysteme sind bekannt, beispielsweise durch die
US-PS 38 12 462.
Fernwirksysteme zur Überwachung und Fernsteuerung von Geräten
oder Anlagen des häuslichen Bereiches (Einbruch, Kühltruhe,
Feuer, Hausnotruf usw.) müssen billig sein; da zumeist nur
wenige Melde- bzw. Befehlspunkte von einem Teilnehmer in
Anspruch genommen werden, müssen diese Fernwirkanlagen kleine
Stationen mit einer geringen Anzahl von Meldeeingängen bzw.
Befehlsausgängen aufweisen. Das Fernwirksystem Telemelder
TM1000, das für den TEMEX-Dienst entwickelt wurde, ist ein
für solche Zwecke konzipiertes Fernwirksystem, bei dem eine
Station acht Meldeeingänge und sieben Befehlsausgänge
aufweist.
In einigen Fällen ist es jedoch erforderlich, mehr als acht
Meldungen bzw. mehr als sieben Befehle aufzunehmen bzw.
abzugeben. Eine solche Station mit den üblichen Mitteln (zu
erweitern) ist relativ aufwendig und teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Fernwirksystem
der obigen Art anzugeben, welches in unaufwendiger Weise die
Möglichkeit bietet, die Anzahl der Meldungseingänge auf ein
Vielfaches davon zu erhöhen.
Die Lösung erfolgt mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Mitteln.
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, die Meldungsanzahl
bei Fernwirkstationen mit Mikroprozessoren derart zu
erweitern, daß über die serielle asynchrone Schnittstelle des
Mikroprozessors einer solchen Fernwirkstation weitere
Mikroprozessor-Fernwirkstationen anschließbar sind. Eine
solche Erweiterung der Meldungsanzahl erfordert also den
Einsatz von weiteren etwas aufwendigen Fernwirkstationen mit
Mikroprozessoren.
Gemäß der Anmeldung erfolgt die Erweiterung der
Meldungsanzahl jedoch mit relativ unaufwendigen Mitteln ohne
die Verwendung eines Mikroprozessors. Ein solches
Fernwirksystem, das sich gut an die jeweiligen Belange
anpassen läßt, kann man billig herstellen.
Das erfindungsgemäße Fernwirksystem gestattet eine höhere
Ausnutzung der installierten Geräte, indem an jedem
Meldeeingang einer Station eine Unterstation angeschlossen
werden kann, welche beispielsweise die gleiche
Meldeeingangszahl aufweist wie die mit ihr verbundene
Station. Auf diese Weise wird die Meldungseingangszahl
quadriert. In einer optimalen Ausgestaltung der Erfindung
besteht die Unterstation im wesentlichen aus einem
Schieberegister, das von der die Meldung aufnehmenden Station
getaktet wird. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
sind die Unterstationen mittels Leitungen mit der die Meldung
aufnehmenden Station verbunden, wobei die Unterstation über
eine der Leitungen mit Strom versorgt wird.
Es folgt nun die Beschreibung der Erfindung anhand der
Figuren.
Die Fig. 1 zeigt ein Übersichtsschaltbild eines
Ausführungsbeispiels des anmeldungsgemäßen Fernwirksystems.
Die Fig. 2 stellt eine Ausführungsform einer Unterstation
dar, und
die Fig. 3 zeigt eine Schaltungseinzelheit der Unterstation
am Befehlseingang.
In Fig. 4 schließlich ist eine Ausgestaltung der
Fernwirkstation mit der Anschlußmöglichkeit eines seriellen
Datenstroms auf einen Meldeeingang blockschaltmäßig
dargestellt.
In Fig. 1 sind zwei Fernwirkstationen Z und S erkennbar,
wobei die mit Z bezeichnete die zentrale Station sei, die
über einen Nachrichtenkanal miteinander verbunden sind, welch
letzterer beispielsweise mit FSK-Modulation und einer
Modulationsfrequenz von etwa 56 kHz arbeitet. Die
Fernwirkstation S weist acht Meldeeingänge ME sowie sieben
Befehlsausgänge BA auf. Die Fernwirkstation S ist an ihrem
Meldeeingang ME1 über einen Meldekanal MK mit dem
Meldeausgang MAi der Unterstationen SSi für i=1. . .8 sowie
über ihren Befehlsausgang BA1 über den Befehlskanal BK mit
dem Befehlseingang BE der Unterstationen SSi verbunden. Die
Unterstationen weisen ebenfalls jeweils acht Meldungseingänge
mei1 . . . mei8 auf. Auf dem Befehlskanal BK liegt eine
Impulsfolge von vier Impulsen im Tastverhältnis 1 : 1 mit 25 Hz
auf, deren Flanken in der Unterstation SS erkannt und in
einen Takt von 50 Hz umgesetzt werden, so daß auf der
Meldeausgangsseite der Unterstation SS ein 50-Baud-Telegramm
entsteht, das die binäre Information der Meldeeingänge mei1
. . .mei8 enthält. Auf diese Weise können bis zu acht
Unterstationen SSi an die Fernwirkstation S angeschlossen
werden.
Die Unterstationen werden über einen
einzigen gemeinsamen Befehlskanal BK gleichzeitig aufgerufen,
so daß gleichzeitig 50-Baud-Meldetelegramme aller
angeschlossenen Unterstationen an den Meldeeingängen der
Fernwirkstation S eintreffen, wo die Meldebits gleicher
Nummer der Unterstationen jeweils während eines 20-
Millisekunden-Schrittes in ein schnelles Fernwirktelegramm
mit der Bitrate von beispielsweise 2,4 kbit/sec umgesetzt und
zur Fernwirkzentrale Z abgesendet werden. In Fig. 2 ist ein
optimales Ausführungsbeispiel einer Unterstation SSi
dargestellt, wobei ein Schieberegister SR verwendet wird, das
beispielsweise aus zwei hintereinander geschalteten
Schaltkreisen 4035 besteht. Der Ausgang des Schieberegisters
ist über einen Verstärker mit dem Meldeausgang MA verbunden,
während die Paralleleingänge des Schieberegisters mit den
Meldeeingängen me1. . .me8 der Unterstation verbunden sind. Der
Schiebetakt T wird von einer Takt- und
Synchronisiereinrichtung TSE geliefert, deren Eingang über
einen Verstärker mit dem Befehlseingang BE verbunden ist und
die ein weiteres Signal L zum Laden des Schieberegisters mit
den an den Meldeeingängen anliegenden Informationen liefert.
Gemäß der Eingangsschaltung nach Fig. 3 am Befehlseingang BE,
die aus einem Exklusiv-Oder-Glied EO besteht und auf deren
beiden Eingängen zum einen direkt und zum anderen über ein
RC-Glied das Rechtecksignal nach Fig. 1 von 25 Hz liegt,
werden aus den Flanken desselben kurze Taktimpulse erzeugt,
die anschließend zum Schiebetaktsignal T weiter verarbeitet
werden. Das Ladesignal L wird dann erzeugt, wenn
beispielsweise eine längere Pause als 50 Millisekunden
zwischen zwei Rechtecksignalaufrufimpulsfolgen auftritt.
Der Ladevorgang kann auch mittels eines weiteren
Befehlskanals von der Fernwirkstation S veranlaßt werden.
Diese Lösung bietet den Vorteil, daß in
den Unterstationen jeweils die Zeitauswertung entfallen kann.
Mit einer zentralen Synchronisation der Unterstationen und
Anlassung zur Meldungsabgabe derselben ist es auch möglich,
die Meldeeingänge ME1. . .ME8 der Fernwirkstation S in bisher
üblicher Weise für direkte Meldungseingaben zu benutzen, wenn
mittels des Synchronisations- bzw. Aufrufsignals eine
hochohmige Abschaltung derselben durchgeführt wird.
In Fig. 4 ist die Erweiterung der Station nach Fig. 2
wiedergegeben, wobei über einen Befehlskanal BK2, der von der
Station S gespeist wird, über einen weiteren Befehlseingang
BE2 und nach Verstärkung der Schiebetakt T für das
Schieberegister SR mittels zweier Schalter ST und SK
abgeschaltet und ein serieller Synchrondatenkanal SK an den
ersten Meldeeingang me1 der Unterstation angeschaltet werden.
Durch den Umschalter ST wird der Takt T zur Synchronisation
des Synchrondatenkanals SK angeschaltet.
Claims (10)
1. Fernwirksystem bestehend aus mittels Nachrichtenkanälen
miteinander verbundenen Stationen (S, Z), welche über Meldungen
aufnehmende Meldungseingänge und über Befehle abgebende
Befehlsausgänge verfügen, wobei weitere Stationen
(Unterstationen) (SSi) vorgesehen sind, die über Simplex-
Nachrichtenkanäle (Meldekanal) (MK) an die Meldeeingänge
(MEi) und über weitere Nachrichtenkanäle mit Simplexverkehr
in der Gegenrichtung (Befehlskanal) (BK) an die
Befehlsausgänge (BA1) einer Station (S) angeschlossen sind
und wobei in der Unterstation (SSi) eine Einrichtung
vorhanden ist, durch welche die Meldeeingänge (me) dieser
Unterstation (SSi) abgefragt und ihre Binär-Informationen auf
den Meldekanälen (MK) zu der verbundenen Station (S) gesendet
werden, wenn letztere über den Befehlskanal (BK) die
Unterstation (SSi) dazu aufruft, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Unterstation (SSi) über einen einzigen seriellen
Meldekanal (MK) an einen der Meldeeingänge (ME1) und über
einen einzigen seriellen Befehlskanal (BK) an einen der
Befehlsausgänge (BA1) der Station (S) angeschlossen ist, daß
alle Unterstationen (SS) über einen einzigen gemeinsamen
Befehlskanal (BK) mit einem der Befehlsausgänge (BA1) der
Station (B) verbunden und gleichzeitig aufrufbar sind und daß
jeweils während der Dauer eines Bitschrittes, der der
Datenrate des Meldekanals (MK) entspricht, ein
Meldetelegramm, das die Binär-Informationen an den
Meldeeingängen (ME) der Station (S) enthält, von dieser
Station (S) zu einer anderen Station (Z) gesendet wird.
2. Fernwirksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Senden der Binärinformation der Meldeeingänge (mei)
mit gleicher Nummer gleichzeitig von den einzelnen
Unterstationen (SS) an die zugeordnete Station (S) erfolgt.
3. Fernwirksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in der
Unterstation (SSi) ein Schieberegister (SR) ist, an dessen
Paralleleingänge die Meldeeingänge (me1. . .me8)
angeschlossen sind und dessen serieller Ausgang (MA) mit dem
Meldekanal (MK) verbunden ist.
4. Fernwirksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Befehlskanal (BK) von der
verbundenen Station (S) an die Unterstation (SSi) eine
Impulsfolge gesendet wird, deren Impulsanzahl der Anzahl der
Meldeeingänge (me1. . .me8) dieser Unterstation (SSi)
entspricht.
5. Fernwirksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Befehlskanal (BK) von der
verbundenen Station (S) an die Unterstation (SSi) eine
Impulsfolge gesendet wird, deren Flankenanzahl der Anzahl der
Meldeeingänge (me1. . .me8) dieser Unterstation (SSi)
entspricht.
6. Fernwirksystem nach Anspruch 3 und 4 oder Anspruch 3 und
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolge als Schiebetakt
für das Schieberegister (SR) verwendet wird.
7. Fernwirksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Melde- und Befehlskanal zu einem
Duplexkanal zusammengefaßt sind.
8. Fernwirksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterstation (SSi) ein
Exklusiv-Oder-Gatter (EO) vorgesehen ist, an dessen einen
Eingang der Befehlskanal (BK) direkt und an dessen anderen
Eingang über ein RC-Glied (RC) angeschlossen ist.
9. Fernwirksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an einen der Meldeeingänge (me1)
der Unterstation (SSi) ein serieller, synchroner
Simplexdatenkanal (SK) anschaltbar ist und daß das Senden
seiner Binärinformation durch die synchronisierenden Aufrufe
der Station (S) bitweise erfolgt, wobei die anderen
Meldeeingänge (me2. . .me8) sperrbar sind.
10. Fernwirksystem nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung des
seriellen Datenkanals (SK) und die Sperrung der anderen
Meldeeingänge (me2. . .me8) in der Unterstation manuell oder
über einen weiteren Befehlsausgang (BA2) von der Station (S)
her (BK2) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833329566 DE3329566A1 (de) | 1983-08-16 | 1983-08-16 | Fernwirksystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833329566 DE3329566A1 (de) | 1983-08-16 | 1983-08-16 | Fernwirksystem |
Publications (2)
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DE3329566A1 DE3329566A1 (de) | 1985-03-07 |
DE3329566C2 true DE3329566C2 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6206675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833329566 Granted DE3329566A1 (de) | 1983-08-16 | 1983-08-16 | Fernwirksystem |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3329566A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3434853A1 (de) * | 1984-09-22 | 1986-04-03 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Fernwirksystem |
DE3538698A1 (de) * | 1984-09-22 | 1987-05-07 | Ant Nachrichtentech | Fernwirksystem |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3812462A (en) * | 1972-11-17 | 1974-05-21 | Seismograph Service Corp | Remote monitoring and remote control systems |
JPS5049586A (de) * | 1973-09-03 | 1975-05-02 | ||
DE2557930A1 (de) * | 1975-12-22 | 1977-06-30 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur uebertragung von analogwerten in einem bus-system |
-
1983
- 1983-08-16 DE DE19833329566 patent/DE3329566A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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