DE3329566C2 - - Google Patents

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DE3329566C2
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Germany
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station
substation
ssi
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DE19833329566
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DE3329566A1 (de
Inventor
Norbert Ing.(Grad.) Budnik
Ernst Dipl.-Ing. 7150 Backnang De Kortkamp
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
ANT Nachrichtentechnik GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernwirksystem gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Fernwirksysteme sind bekannt, beispielsweise durch die US-PS 38 12 462.
Fernwirksysteme zur Überwachung und Fernsteuerung von Geräten oder Anlagen des häuslichen Bereiches (Einbruch, Kühltruhe, Feuer, Hausnotruf usw.) müssen billig sein; da zumeist nur wenige Melde- bzw. Befehlspunkte von einem Teilnehmer in Anspruch genommen werden, müssen diese Fernwirkanlagen kleine Stationen mit einer geringen Anzahl von Meldeeingängen bzw. Befehlsausgängen aufweisen. Das Fernwirksystem Telemelder TM1000, das für den TEMEX-Dienst entwickelt wurde, ist ein für solche Zwecke konzipiertes Fernwirksystem, bei dem eine Station acht Meldeeingänge und sieben Befehlsausgänge aufweist.
In einigen Fällen ist es jedoch erforderlich, mehr als acht Meldungen bzw. mehr als sieben Befehle aufzunehmen bzw. abzugeben. Eine solche Station mit den üblichen Mitteln (zu erweitern) ist relativ aufwendig und teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Fernwirksystem der obigen Art anzugeben, welches in unaufwendiger Weise die Möglichkeit bietet, die Anzahl der Meldungseingänge auf ein Vielfaches davon zu erhöhen.
Die Lösung erfolgt mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln.
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, die Meldungsanzahl bei Fernwirkstationen mit Mikroprozessoren derart zu erweitern, daß über die serielle asynchrone Schnittstelle des Mikroprozessors einer solchen Fernwirkstation weitere Mikroprozessor-Fernwirkstationen anschließbar sind. Eine solche Erweiterung der Meldungsanzahl erfordert also den Einsatz von weiteren etwas aufwendigen Fernwirkstationen mit Mikroprozessoren.
Gemäß der Anmeldung erfolgt die Erweiterung der Meldungsanzahl jedoch mit relativ unaufwendigen Mitteln ohne die Verwendung eines Mikroprozessors. Ein solches Fernwirksystem, das sich gut an die jeweiligen Belange anpassen läßt, kann man billig herstellen.
Das erfindungsgemäße Fernwirksystem gestattet eine höhere Ausnutzung der installierten Geräte, indem an jedem Meldeeingang einer Station eine Unterstation angeschlossen werden kann, welche beispielsweise die gleiche Meldeeingangszahl aufweist wie die mit ihr verbundene Station. Auf diese Weise wird die Meldungseingangszahl quadriert. In einer optimalen Ausgestaltung der Erfindung besteht die Unterstation im wesentlichen aus einem Schieberegister, das von der die Meldung aufnehmenden Station getaktet wird. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Unterstationen mittels Leitungen mit der die Meldung aufnehmenden Station verbunden, wobei die Unterstation über eine der Leitungen mit Strom versorgt wird.
Es folgt nun die Beschreibung der Erfindung anhand der Figuren.
Die Fig. 1 zeigt ein Übersichtsschaltbild eines Ausführungsbeispiels des anmeldungsgemäßen Fernwirksystems.
Die Fig. 2 stellt eine Ausführungsform einer Unterstation dar, und
die Fig. 3 zeigt eine Schaltungseinzelheit der Unterstation am Befehlseingang.
In Fig. 4 schließlich ist eine Ausgestaltung der Fernwirkstation mit der Anschlußmöglichkeit eines seriellen Datenstroms auf einen Meldeeingang blockschaltmäßig dargestellt.
In Fig. 1 sind zwei Fernwirkstationen Z und S erkennbar, wobei die mit Z bezeichnete die zentrale Station sei, die über einen Nachrichtenkanal miteinander verbunden sind, welch letzterer beispielsweise mit FSK-Modulation und einer Modulationsfrequenz von etwa 56 kHz arbeitet. Die Fernwirkstation S weist acht Meldeeingänge ME sowie sieben Befehlsausgänge BA auf. Die Fernwirkstation S ist an ihrem Meldeeingang ME1 über einen Meldekanal MK mit dem Meldeausgang MAi der Unterstationen SSi für i=1. . .8 sowie über ihren Befehlsausgang BA1 über den Befehlskanal BK mit dem Befehlseingang BE der Unterstationen SSi verbunden. Die Unterstationen weisen ebenfalls jeweils acht Meldungseingänge mei1 . . . mei8 auf. Auf dem Befehlskanal BK liegt eine Impulsfolge von vier Impulsen im Tastverhältnis 1 : 1 mit 25 Hz auf, deren Flanken in der Unterstation SS erkannt und in einen Takt von 50 Hz umgesetzt werden, so daß auf der Meldeausgangsseite der Unterstation SS ein 50-Baud-Telegramm entsteht, das die binäre Information der Meldeeingänge mei1 . . .mei8 enthält. Auf diese Weise können bis zu acht Unterstationen SSi an die Fernwirkstation S angeschlossen werden.
Die Unterstationen werden über einen einzigen gemeinsamen Befehlskanal BK gleichzeitig aufgerufen, so daß gleichzeitig 50-Baud-Meldetelegramme aller angeschlossenen Unterstationen an den Meldeeingängen der Fernwirkstation S eintreffen, wo die Meldebits gleicher Nummer der Unterstationen jeweils während eines 20- Millisekunden-Schrittes in ein schnelles Fernwirktelegramm mit der Bitrate von beispielsweise 2,4 kbit/sec umgesetzt und zur Fernwirkzentrale Z abgesendet werden. In Fig. 2 ist ein optimales Ausführungsbeispiel einer Unterstation SSi dargestellt, wobei ein Schieberegister SR verwendet wird, das beispielsweise aus zwei hintereinander geschalteten Schaltkreisen 4035 besteht. Der Ausgang des Schieberegisters ist über einen Verstärker mit dem Meldeausgang MA verbunden, während die Paralleleingänge des Schieberegisters mit den Meldeeingängen me1. . .me8 der Unterstation verbunden sind. Der Schiebetakt T wird von einer Takt- und Synchronisiereinrichtung TSE geliefert, deren Eingang über einen Verstärker mit dem Befehlseingang BE verbunden ist und die ein weiteres Signal L zum Laden des Schieberegisters mit den an den Meldeeingängen anliegenden Informationen liefert. Gemäß der Eingangsschaltung nach Fig. 3 am Befehlseingang BE, die aus einem Exklusiv-Oder-Glied EO besteht und auf deren beiden Eingängen zum einen direkt und zum anderen über ein RC-Glied das Rechtecksignal nach Fig. 1 von 25 Hz liegt, werden aus den Flanken desselben kurze Taktimpulse erzeugt, die anschließend zum Schiebetaktsignal T weiter verarbeitet werden. Das Ladesignal L wird dann erzeugt, wenn beispielsweise eine längere Pause als 50 Millisekunden zwischen zwei Rechtecksignalaufrufimpulsfolgen auftritt.
Der Ladevorgang kann auch mittels eines weiteren Befehlskanals von der Fernwirkstation S veranlaßt werden.
Diese Lösung bietet den Vorteil, daß in den Unterstationen jeweils die Zeitauswertung entfallen kann. Mit einer zentralen Synchronisation der Unterstationen und Anlassung zur Meldungsabgabe derselben ist es auch möglich, die Meldeeingänge ME1. . .ME8 der Fernwirkstation S in bisher üblicher Weise für direkte Meldungseingaben zu benutzen, wenn mittels des Synchronisations- bzw. Aufrufsignals eine hochohmige Abschaltung derselben durchgeführt wird.
In Fig. 4 ist die Erweiterung der Station nach Fig. 2 wiedergegeben, wobei über einen Befehlskanal BK2, der von der Station S gespeist wird, über einen weiteren Befehlseingang BE2 und nach Verstärkung der Schiebetakt T für das Schieberegister SR mittels zweier Schalter ST und SK abgeschaltet und ein serieller Synchrondatenkanal SK an den ersten Meldeeingang me1 der Unterstation angeschaltet werden. Durch den Umschalter ST wird der Takt T zur Synchronisation des Synchrondatenkanals SK angeschaltet.

Claims (10)

1. Fernwirksystem bestehend aus mittels Nachrichtenkanälen miteinander verbundenen Stationen (S, Z), welche über Meldungen aufnehmende Meldungseingänge und über Befehle abgebende Befehlsausgänge verfügen, wobei weitere Stationen (Unterstationen) (SSi) vorgesehen sind, die über Simplex- Nachrichtenkanäle (Meldekanal) (MK) an die Meldeeingänge (MEi) und über weitere Nachrichtenkanäle mit Simplexverkehr in der Gegenrichtung (Befehlskanal) (BK) an die Befehlsausgänge (BA1) einer Station (S) angeschlossen sind und wobei in der Unterstation (SSi) eine Einrichtung vorhanden ist, durch welche die Meldeeingänge (me) dieser Unterstation (SSi) abgefragt und ihre Binär-Informationen auf den Meldekanälen (MK) zu der verbundenen Station (S) gesendet werden, wenn letztere über den Befehlskanal (BK) die Unterstation (SSi) dazu aufruft, dadurch gekennzeichnet, daß jede Unterstation (SSi) über einen einzigen seriellen Meldekanal (MK) an einen der Meldeeingänge (ME1) und über einen einzigen seriellen Befehlskanal (BK) an einen der Befehlsausgänge (BA1) der Station (S) angeschlossen ist, daß alle Unterstationen (SS) über einen einzigen gemeinsamen Befehlskanal (BK) mit einem der Befehlsausgänge (BA1) der Station (B) verbunden und gleichzeitig aufrufbar sind und daß jeweils während der Dauer eines Bitschrittes, der der Datenrate des Meldekanals (MK) entspricht, ein Meldetelegramm, das die Binär-Informationen an den Meldeeingängen (ME) der Station (S) enthält, von dieser Station (S) zu einer anderen Station (Z) gesendet wird.
2. Fernwirksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Senden der Binärinformation der Meldeeingänge (mei) mit gleicher Nummer gleichzeitig von den einzelnen Unterstationen (SS) an die zugeordnete Station (S) erfolgt.
3. Fernwirksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in der Unterstation (SSi) ein Schieberegister (SR) ist, an dessen Paralleleingänge die Meldeeingänge (me1. . .me8) angeschlossen sind und dessen serieller Ausgang (MA) mit dem Meldekanal (MK) verbunden ist.
4. Fernwirksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Befehlskanal (BK) von der verbundenen Station (S) an die Unterstation (SSi) eine Impulsfolge gesendet wird, deren Impulsanzahl der Anzahl der Meldeeingänge (me1. . .me8) dieser Unterstation (SSi) entspricht.
5. Fernwirksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Befehlskanal (BK) von der verbundenen Station (S) an die Unterstation (SSi) eine Impulsfolge gesendet wird, deren Flankenanzahl der Anzahl der Meldeeingänge (me1. . .me8) dieser Unterstation (SSi) entspricht.
6. Fernwirksystem nach Anspruch 3 und 4 oder Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolge als Schiebetakt für das Schieberegister (SR) verwendet wird.
7. Fernwirksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Melde- und Befehlskanal zu einem Duplexkanal zusammengefaßt sind.
8. Fernwirksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterstation (SSi) ein Exklusiv-Oder-Gatter (EO) vorgesehen ist, an dessen einen Eingang der Befehlskanal (BK) direkt und an dessen anderen Eingang über ein RC-Glied (RC) angeschlossen ist.
9. Fernwirksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einen der Meldeeingänge (me1) der Unterstation (SSi) ein serieller, synchroner Simplexdatenkanal (SK) anschaltbar ist und daß das Senden seiner Binärinformation durch die synchronisierenden Aufrufe der Station (S) bitweise erfolgt, wobei die anderen Meldeeingänge (me2. . .me8) sperrbar sind.
10. Fernwirksystem nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung des seriellen Datenkanals (SK) und die Sperrung der anderen Meldeeingänge (me2. . .me8) in der Unterstation manuell oder über einen weiteren Befehlsausgang (BA2) von der Station (S) her (BK2) erfolgt.
DE19833329566 1983-08-16 1983-08-16 Fernwirksystem Granted DE3329566A1 (de)

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