DE2804201A1 - Verfahren zur kompensation des systematischen phasenjitters bei digitaler uebertragung (phasenjiitterkompensation) - Google Patents

Verfahren zur kompensation des systematischen phasenjitters bei digitaler uebertragung (phasenjiitterkompensation)

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DE2804201A1
DE2804201A1 DE19782804201 DE2804201A DE2804201A1 DE 2804201 A1 DE2804201 A1 DE 2804201A1 DE 19782804201 DE19782804201 DE 19782804201 DE 2804201 A DE2804201 A DE 2804201A DE 2804201 A1 DE2804201 A1 DE 2804201A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0054Detection of the synchronisation error by features other than the received signal transition
    • H04L7/0062Detection of the synchronisation error by features other than the received signal transition detection of error based on data decision error, e.g. Mueller type detection

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Description

  • Verfahren zur Kompensation des systematischen Phasenjitters bei digitaler
  • Übertraoung (Phasenjitterkompensation) Sei der Übertragung digitaler Signale treten lineare Verzerrunsen und additive Rauschstorungen auf. Dadurch wird im Empfänger (bzw. Regenerativverstärker) sowohl die Detektion des Empfangssignals als auch die Erzeugung des synchronen Taktsignals beeinträchtigt. Letzteres hat zur Folge, daß die Taktimpulse von ihren zeitlichen Sollagen abweichen und damit das regenerierte digitale Signal mit einem Restjitter behaftet ist.
  • 1. Stand der Technik: Fig. 1 zeigt a= prinzipielle Blcckschalthild eines digitalen Übertregungasysteme (binär oder mehrstufig) einschließlich Störquelle.
  • Am Eingang des Empfängers befindet sich ein Entzerrer mit der ubertragungsfunktion E(f), der so dimensioniert ist, daß die Störungen vermindert und die linearen Verzerrungen des Übertragungskanals K(f) klein oehalten werden. Da diese beiden Einflüsse nicht vollständig eliminiert werden können, tritt im Empfangssignal x3(t) diE Rauschstörung r3(t) (beliebiges Storsignal) und zeitliches Impulsnehensprechen auf (vgl./14 Die Detektion des Empfangssignals x3(t) wird vom Detektor D durchgeführt, der prinzipiell aus einem getakteten chwellwertentscheider hesteht und eine quantisierte Rückkopplung enthalten kann (vgl. /2/).
  • Die Taktrückgewinnungsschaltung TRS erzeugt aus dem Empfangssignal x3(t) das Taktsignal x4(t), das dem Detektor D zugeleitet wird. Bei einer binären bipolaren Übertragung werden dazu die Nulldurchgänge des Empfangssignales, x3(t) = 0 ausgewertet, die um den Empfangsjitter 2tE(t) von ihren äquidistanten Sollagen abweichen. Dieser Empfangsjitter J(t) besitzt einen nichtsystematischen Anteil #ER(t), der von der überlagerten Rauschstörung r3(t) herrührt und einen systematischen Anteil der vom zeitlichen Impulsnebensprechen im unverrauschten Empfangssignal y3(t) verursacht wird.
  • Fig. 2 verdeutlicht den Entstehungsmechanismus des systematischen Empfangsjitters #EI durch Impulsnebensprechen am Beispiel einer binären {1, 1, -1, -Symbolfolge.
  • Diese Symbolfolge wird durch die Empfangsimpulse g3(t-(N+n)T), n=-2, ..., +1 repräsentiert, die jeweils um die Symboldauer T verschoben und in Fig. 2 dünn eingezeichnet sind. Die durchgezogenen senkrechten Linien kennzeichnen die Mitten der Empfangsimpulse zu den Zeiten t=(N+n)T und die gestrichelten Linien die Sollagen ts=(N+n-1/Z)T der Nulidurchgänge.
  • Die Zeit (N+n)T kennzeichnet hier die Mitte eines beliebioen Symbols aN+n, während der Zeitpunkt NT die Mitte des bestimmten Symbols aN darstellt.
  • Der Verlauf einer ungestörten {1, -1}-5ymbolfolge, z3(t) = (+1)g3(t--(N-1)T) + (-1)g3(t-NT) (gestrichelter Kurvenverlauf) besitzt einen Nulldurchgang, der mit der Sollage t5=(N-1/2)T übereinstimmt. Das unverrauschte Empfangssignal y3(t) (dick ausgezogener Kurvenverlauf) wird demgegenüber durch die Uor- und Nachläufer der Nachbarimpulse g3(t--(N-2)T) und g3(t-(N+1)T) beeinflußt (zeitliches Impulsnebensprechen), so daß der Nulldurchgang zur Zeit t 0=t5+1(NT) auftritt.
  • Die Abweichung aEI(NT) dieses Nulldurchgangs von der Sollage ts wird als systematischer Empfangsjitter durch Impulsnebensprechen bezeichnet und kann bei Linearisierung von y3(t) aus dem Dreieck ABC berechnet werden (vgl. /3/): Hierbei ist: y3(ts) .= unverrauschtes Empfangssignal zum Sallzeitpunkt t5 des Nulldurchgangs (Summe der Vor- und Nachläufer aller Nachbarimpulse zum Zeitpunkt t5).
  • y31(t5) = Steigung von y3(t) zum Zeitpunkt ts.
  • Das unverrauschte Empfangssignal'y3(t) ist durch die Sendesymbolfolge ..., ªN-1, ªN, ªN+1, ... = {an} und die Empfangsimpulsform g (t) (Rechteckantwort von K(f)E(f)) gegeben: Für die Größen y3(tS) und y3'(t5) in Gl. (1) ergibt sich daraus: Bei der Übertragung mehrstufiger Signale berechnet sich der systematische Empfangsjitter durch Impulsnebensprechen analog zu El. (1): wobei S# die Größe der V-ten Schwellenspannung ist.
  • Der systematische Empfangsjitter 2hEI(nT) nach Gl. (1) hzw. El. (5) ist also bei binären und mehrstufigen Systemen durch die Sendesymbolfolge {an} und die Empfangsimpulsform g3(t) vollständig bestimmt.
  • 2. Prinzipielle Wirkungsweise der Erfindung Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß vom Ausgang des Detektors Signale abgeleitet werden, mit deren Hilfe der störende Einfluß des zeitlichen Impulsnebensprechens auf die Gewinnung des Taktsignals unterdrückt wird. Die Verminderung des Restjitters führt zu einer Erhöhung der Ubertragungsqualität und zu einer klerbesserung der Synchronisation.
  • Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild eines Empfängers mit einer Einrichtung zur Kompensation des systematischen Phasenjitters. Dieser Empfänger unterscheidet sich von der bisher üblichen Ausführung (vgl. Fig. 1) durch ein eingefügtes Kompensationsnetzwerk KN, das aus dem digitalen Ausgangssignal x5(t) das Kompensationssignal yK(t) ahleitet. Das Netzwerk KN benötigt dazu im allgemeinen Fall zusätzlich das Taktsignal x4(t), um die zeitliche Lage des Kompensationssignals y(t) zu bestimmen. Das Kompensetionsaignal y(t) wird vom verzögerten Empfangssignal x3(t-0 subtrahiert. Das Einfügen der Laufzeit r ist notwendig, um auch die Vorläufer der störenden Nachbarimpulse kompensieren zu können. Das kompensierte Signal XD(t) (Differenzsignal x3(t-r)-yK(t)) weist bei geeigneter Ausführung des Kompensationsnetzwerks KN' keinen systematischen Jltteranteil mehr auf. Damit ist das Ausgangssignal x4(t) der Taktmückgewinnungsschaltung nur noch mit dem Restjitteranteil durch Rauschen behaftet.
  • Das Kompensationsnetzwerk HN hat die grundsätzliche Aufgabe, entsprechend El. (3) die Größe des unverrauschten Empfangssignals in der Solllage des Nulldurchgangs, y3(ts-#) zu bestimmen und das treppenförmige Kompensationssignal YK(t) = y3(t5-t) zu erzeugen, das jeweils innerhalh der Zeitabschnitte tS-T/2< t Cts+T/Z = (N-1)T<t<NT (7) konstant bleibt.
  • Da die Sendesymbolfolge lang im Empfänger nicht zur Verfügung steht, wird an ihrer Stelle die detektierte Symbolfolge {an} verwendet, die bei fehlerfreier Übertragung mit der Folge {an} identisch ist. Für das Kompensationssignal gilt somit: Die Empfangsimpulsform g3(t) zu den Zeitpunkten ts-r-nT = (N-1/2)T-#-nT (9) wird von der Übertragungsfunktion des Kanals, K(f) und des Entzerrers, E(f) bestimmt.
  • Bei nichtadaptiv entzerrten Übertragungssystemen sind diese Übertragungsfunktionen nicht von der Zeit abhängig, so daß die Größen g3(ts-r-nT) konstante Gewichtsfaktoren darstellen, womit das Kompensationsnetzwerk KN leicht realisierhar ist.
  • Bei adaptiver Entzerrung müssen mit der Einstellung des Entzerrernetzwerks gleichzeitig die Gewichtsfaktoren des Kompensationsnetzwerks verändert werden.
  • Fig. 4 zeigt die prinzipielle Wirkungsweise des Kompensationsverfahrens am Beispiel eines C-l, 1-Übergangs des Empfangssignals.
  • Der Signalverlauf x3(t-r) = y3(t-#)+r3(t-#) (durchgezogener Kurvenzug) stellt das verzögerte Empfangssignal dar, das sich aus dem unverrauschten Empfangssignal y3(t-r) (gestrichelter Kurvenzug) und der Rauschstörung r3(t-#) zusammensetzt.
  • Die Abweichung des Nulldurchgangs des gesamten Empfangssignals x3(t-tO von der Sollage t5=(N-1/2)T ist durch den Empfangsjitter #E(NT)=#ER(NT)+ +2EI(NT) gekennzeichnet, während die Abweichung des unverrauschten Empfangssignals y3(t-r) durch den Jitter #EI (NT) (Empfangsjitter durch Impulsnehensprechen) beschrieben wird.
  • Wird vom verzögerten Empfangssignal x3(t-Z) = y3(t-#)+r3(t-#) das Kompensationssignal y(t) = y3(ts-T) (strichpunktiertes Rechtecksignal in Fig. 4) subtrahiert, so entsteht das kompensierte Signal xD(t) = y0(t)+r3(t-Z) (1z) (durchgezogener Kurvenzug), das sich aus dem unverrauschten Anteil yD(t) = y3(t-#)-yK(t) (11) (gestrichelter Kurvenzug) und der Rauschstörung r3(t-t) zusammensetzt.
  • Das Kompensationssignal y(t) wird so gewählt, daß der Nulldurchgang des unverrauschten kompensierten Signals yD(t) mit der Sollage überEinstimmt. Für die Sollage t5 des Nulidurchgangs ergibt sich somit: yD(ts) = y3(ts-#)-yK(ts) = 0 . (12) Daraus folgt mit Gl. (8): VK(t) = YK(ts) = y3(ts-#) Das kompensierte Signal xD(t) = yD(t)+r3(t-r) = y3(t-#)-yK(t)+r3(t-#) (14) ergibt sich bei fehlerfreier Detektion ({ãn}#{an}) mit Gl. (2) zum Zeitpunkt t=ts zu: XD(ts) = r3(t5-T) . (15) Daraus ist ersichtlich, daß die Amplitude des Signals xD(t) zum Zeitpunkt ts der Sollage des Nulldurchgangs nur von der Rauschstörung r3(tS-r) abhängt, d.h., das kompensierte Signal xD(t) weist keinen systematischen Jitteranteil durch Impulsnebensprechen auf. Für eine verschwindend kleine Rauschstörung r3(t) liegen die Nulldurchgänge von xD(t) immer in den Sollagen.
  • Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der im kompensierten Signal xD(t) verbleibende Jitteranteil durch Rauschen ^DR(NT), abhängig ist vom zeitlichen Verlauf der Rauschstörung r3(t) und deshalb vom nichtsystematischen Empfangsjitter #ER(NT) abweicht. Aus der Stationarität des stochastischen Rauschprozesses r3(t) folgt jedoch für die statistischen Momente k-ter Ordnung dieser beiden Jittergrößen: Das bedeutet, daß durch die Kompensation des systematischen Empfangsjitters durch Impulsnebensprechen, 2EEI bei Verwendung eines rechteckförmigen Kompensationssignals y(t) die statistischen Kenngrößen des Jitteranteils durch Rauschen nicht verändert werden.
  • Wird dagegen das Kompensationssignal y(t) nicht treppenförmig gestaltet, sondern als Rampensignal mit der Steigung y(t) = const. 6 0 ausgeführt, so wird für YK(ts) y3,(t5-r) < C (17) durch die resultierende Versteilerung der Nulldurchgänge im kompensierten Signal xD(t) zusätzlich der verbleibende Restjitter durch Rauschen, ßDR verringert. Die Verwendung eines solchen Rampensignals entspricht einer Erhöhung der äquivalenten Güte der Taktrückgewinnungsschaltung und soll deshalb im folgenden nicht weiter betrachtet werden.
  • Es ist zu betonen, daß bei Verwendung eines rechteckförmigen Kompensationssignals und fehlerfreier Detektion keine Rückwirkung des Restjitters #R(t) auf den Empfangsjitter #E(t) besteht, weil durch eine zeitliche Verschiebung des rechteckförmigen Komoensationssignals y(t) keine Veränderung seiner Amplitude y(t) = y3(ts-TO erfolgt. Es gilt: Unter diesen Bedingungen kann somit keine Instabilität auftreten. Im Anhang 3 wird gezeigt, daß die Kompensationsschaltung auch beim Auftreten von Detektionsfehlern stabil bleibt.
  • Da die beschriebene Schaltung (Fig. 3) zwar den systematischen Jitteranteil durch Impulsnebensprechen vollständig eliminiert, jedoch bei Verwendung eines rechteckförmigen Kompensationssignals keinen Einfluß auf den nichtsystematischen Jitteranteil durch Rauschen ausübt, ist das vorgeschlagene Verfahren zur Kompensation des systematischen Phasenjitters besonders wirksam, wenn schmalbandige Entzerrer E(f) verwendet werden, bei denen viel Impulsnebensprechen und wenig Rauschen auftritt.
  • Solche Entzerrer können vor allem dann eingesetzt werden, wenn der Detektor D mit einer quantisierten Rückkopplung ausgestattet ist.
  • 3. Realisierunosbeispiel Fig. 5 zeigt das Blockschaltbild eines Empfängers für binäre Signale, der ein Netzwerk KN zur Kompensation des systematischen Phasenjitters durch Impulsnebensprechen enthält.
  • Bei dieser Schaltung wird von folgenden Voraussetzungen ausgegangen: 1) Der Detektor D besitzt eine schaltungsbEdingte Grundlaufzeit von T/2 (halbe Symboldauer).
  • 2) Die Empfangsimpulsform g3(t) hat für lti33,5T keine oder nur unwesentliche Anteile, d.h. das Impulsnebensprechen ist auf Itl<3,5T beschränkt.
  • 3) Die Sollagen der Nulldurchgänge liegen jeweils in der fritte zwischen zwei Symbolmitten: t5=(N+n-1/2)T.
  • 4) Es gilt: 93(-T/2) = g3(T/2), d.h., der Nulldurchgang zwischen den beiden Nachbarimpulsen aN~lg(t-(N-1)T) und aNg3(t-NT) befindet sich in seiner Sollage ts=(N-1/2)T, wenn er nicht durch Impulsnebensprechen weiterer Nachbarimpulse gestört wird.
  • Das Kompensationsnetzwerk KN hat die Aufgahe, entsprechend Gl. (8) aus der detektierten Symbolfolge {ãnl unter Berücksichtigung der Empfangsimpulsform g3(t) das Kompensationssignal y(t) zu erzeugen. Da hierbei auch die Vorläufer g3(T/2), g3(3T/2) und g3(5T/2) der störenden Nachbarimpulse berücksichtigt werden sollen (vgl. Voraussetzung 2) und nach Voraussetzung 1 der Detektor D eine Grundlaufzeit von T/2 besitzt, ist es notwendig, das zu kompensierende Empfangssignal x3(t) um die Laufzeit t= 5T/2+T/2=3T zu verzögern. Das bedeutet, daß die Kompensation des systematischen Empfangsjitters 2kEI(NT) zum Zeitpunkt tK = t5+r= (N+5/2)T (19) durchgeführt wird.
  • Für das Kompensationasignal zum Zeitpunkt tK gilt nach Gl. (8): YH(t) = YK(tK) Mit Gl. (19) folgt: Führt man die Substitution i=N-n durch, so ergibt sich: Berücksichtigt man, daß g3(t) nach Voraussetzung 2 nur in einem begrenzten Zeitintervall von Null verschieden ist, erhält man: Wendet man die obige Substitution auch bei Gl. (2) an, so folgt für das unverrauschte Empfangssignal y3(t) zum Zeitpunkt t=t5=(N-1/2)T: y3(tS) = y3(t-3T) Das Kompensationsnetzwerk speichert den nach Gl. (23) maßgeblichen Aus schnitt der detektierten Symbolfolge, {ãN-3 ... ãN+2}in einem sechsstelligen Schieberegister, bestehend aus dem Detektor D und den Flipflop-Schaltgliedern F1 bis F5. Mit den Gewichtsfaktoren g3(-5T/2) bis g3(5T/2) und der Summationsschaltung wird das Kompensationssignal y(t) nach Gl. (23) gebildet, das zur Korrektur des Empfangssignals x3(t) verwendet wird. Ist ãN = -ãN-1, weist also das Empfangssignal x3(t) im Zeitintervall (N-1)T<t<NT einen Nulldurchgang auf, so heben tich nach Voraussetzung 4 die Summanden ãN-1g3(T/2) und ãNg3(-T/2) in Gl. (23) auf und brauchen deshalb nicht berücksichtigt zu werden (vgl.
  • Fig. 5).
  • Ist ãN=ãN-1, so tritt im betrachteten Zeitintervall kein Nulldurchgang auf, d.h. das Kompensetionssignal y(t) ist hedeutungslos. Die Subtraktion x3(t-3T)-y(t) kann entweder trotzdem durchgeführt werden (wie im Realisierungsbeispiel nach Fig. 5), oder durch eine geeignete Schaltung unterdrückt werden.
  • Zur Verdeutlichung der Wirkungsweise des Schaltungsbeispieles nach Fig.
  • 5 sind in Fig. 6 die zugehörigen Signale dargestellt, wobei die Rauschstörung r3(t) nicht berücksichtigt ist (x3(t) # y3(t)). Anhand dieser Darstellung soll für das Beispiel der Empfangsimpulsform g3(t) nach Fig. 7 die Erzeugung des Kompensationssignals y(t) und die Durchführung der Kompensation nachvollzogen werden. Der dabei betrachtete Nulldurchgang des Empfangssignals y3(t) im Intervall (N-1)T<t<NT ist in Fig.
  • 6 in allen Signalen mit * gekennzeichnet. Diagramm a zeigt das unverrauschte Empfangssignal y3(t), dessen Amplitude zum Sollzeitpunkt ts=(N-1/2)T des Nulldurchgangs sich nach Gl. (24) aus der Sendesymbolfolge {an} und der Empfangsimpulsform g3(t) ergibt: = -0,01-0,08+0,51-0,51-0,27+0,09 = -0,27 . (25) Im Diagramm b ist das digitale Ausgangssignal des Detektors D, x5(t) dargestellt (vgl Fig. 5). Da die Detektion des Empfangssignals y3(t) jeweils in der Impulsmitte (+n)T (senkrechte Linien) erfolgt, ist das Ausgangssignal x5 (t) gegenüber dem Empfangssignal y3(t) um die Grundlaufzeit T/2 verzögert.
  • In Diagramm c ist der Ausgangspegel des Detektors D und der Inhalt der Flipflop-Schaltglieder F1 bis F5 eingetragen, der bei jedem Taktimpuls x4(t) (vgl. Diagramm g) in die nächste Speicherzelle übernommen wird.
  • Im Zeitintervall (N+2)T<t<(N+3)T, in dem die Kompensation des systemetischen Empfangsjitters 4 I(NT) durchgeführt wird, befindet sich im Schieberegister die Symbolfolge {ãN-3, ..., ãN+2} = {1, -1, -1, 1, -1, -1}, die entsprechend Gl. (23) zur Bildung des Kompensationssignals y(t) erforderlich ist. Diese Berechnung des Kompensationssignals yK(t) erfolgt über die Ausgänge des Detektors D und der Speicherzellen F1, F4 und F5, die zugehörigen Gewichtsfaktoren g3(-52T)=0,01, g3(-3/2T)=0,08, g3(-32T)=0,27 und g3(-zT)=O,C5 und die nachfolgende Summationsschaltung 2' (vgl. Fig. 5): = (-1).0,01+(-1).0,08+(-1).0,27+(1).0,09 = -0,27 = const. für (N+2)T<t<(N+3)T (26) (Diagramm d).
  • Wird nun dieses Kompensationasignal y(t) vom verzögerten Empfangssignal y3(t-3T) (Diagramm e) subtrahiert, so erhält man das kompensierte Signal yD(t) (Diagramm f). Zum Sollzeitpunkt t=(N+5/2)T des Nulldurchgangs gilt mit Gl. (25) und Gl. (26): yD(tK) = y3(tK-3T) - yK(tK) = y3(tS) - YK(tK) = -0,27+0,27=0 (27) d.h., das kompensierte Signal yD(t) weist genau im Sollzeitpunkt tK einen Nulidurchgang auf, was einer Elimination des systematischen Empfangsjitters durch Impulsnebensprechen, #EI(NT) entspricht. Verwendet man im Realisierungsbeispiel nach Fig. 5 mehrstufige Flipflop-Schaltglieder und ändert die Gewicntsfaktoren geeignet ab, so kann diese Kompensationsschaltung auch bei der Übertragung mehrstufiger digitaler Signale eingesetzt werden.
  • ANHANG 1. Untersuchuno des Kompensationsverfahrens im Frequenzbereich Das Jitterübertragungsverhalten der Taktrückgewinnungsschaltung wird im Frequenzbereich näherungsweise durch die jitterübertragungsfunktion JT(f) beschrieben, die das Verhältnis zwischen dem Spektrum des Restgitters 2ER und dem Spektrum des Empfangsjitters 2EE R R darstellt (vgl. Fig.
  • 8). Diese Jitterübertragungsfunktion besitzt eine ausgeprägte Tiefpaßcharakteristik und ist im wesentlichen durch ihre Jittergrenzfrequenz fT gekennzeichnet. Für eine Taktrückgewinnungsschaltung, die mit einer PLL-Schaltung (phase-locked loop) 2. Ordnung arbeitet, ergibt sich bei Dimensionierung nach dem aperiodischen Grenzfall für die Jitterühertragungsfunktion: Der Restjitter jR ergibt sich bei einem Empfänger ohne Kompensation des systematischen Phasenjitters durch Filterung des gesamten Empfangsjitters 2kE mit der Jitterübertragungsfunktion JT(f) der Taktrückgewinnungsschaltung.
  • Fig. 9 zeigt das resultierende Jitterblockschaltbild eines Empfängers mit der vorgeschlagenen Phasenjitterkompensation. Auf den nichtsystematischen Empfangsjitter durch Rauschen, tYER wird durch das Kompensationsverfahren bei Verwendung eines treppenförmigen Kompensationssignals y(t) kein Einfluß ausgeübt; die Jittergrenzfrequenz für diesen Empfangsjitteranteil ;hER bleibt also unverändert fTR=fT. Dagegen wird der systematische Empfangsjitter durch Impulsnebensprechen, 2EEI vollständig eliminiert; das Jitterübertragungsverhalten der gesamten Schaltung bezüglich dieses Empfangsjitteranteils 2>EI kann durch die Jittergrenzfrequenz fTI=0 charakterisiert werden. Der verbleibende Restjitter nPaR ergibt sich durch Filterung des nichtsystematischen Empfangsjitters durch Rauschen, ER mit der Jitterübertragungsfunktion JT(f) der Taktrückgewinnungsschaltung. Führt man, wie oben erwähnt, das Kompensationssignal y(t) nicht treppenförmig sondern rampenförmig aus, so wird zusätzlich ein reduzierender Einfluß auf den nichtsystematischen Jitter durch Rauschen ausgeübt, was einer Verminderung der zugehörigen Jittergrenzfrequenz fTR entspricht.
  • 2. Untersuchung des Kompensationsverfahrens im Zeitbereich (Einschwingvorgang) Für die Untersuchung des Einschwingverhaltens wird eine Taktrückgewinnungsschaltung vorausgesetzt, die mit einer PLL-Schaltung arbeitet.
  • Diese Taktrückgewinnungsschaltung wertet die Zeitdifferenz aus, die zwischen den Nuildurchgängen ihres Eingangssignals x3(t) (Empfänger ohne Phasenjitterkompensation) bzw. xD(t) (Empfänger mit FhasEnjitterkompensation) und den entsprechenden Flanken des von ihr erzeugten Taktsignals x4(t) liegt. Der Restjitter ^2R(NT) ergibt sich bei einem Empfänger ohne Phasenjitterkompensation im Zeitbereich zu (vgl. /3/): wobei: A p T p k(n) = charakteristischer Verstärkungsfaktor der PLL-Schaltung, = charakteristische Zeitkonstante der PLL-Schaltung, = Faktor zur Berücksichtigung von Symbolpaaren ohne dazwischenliegendem Nulldurchgang, die der Taktrückgewinnungsschaltung keine Taktinformation liefern.
  • = = Verstimmung des VCO (voltage-controlled oscillator) in der FLL-Schaltung.
  • Bei einem Empfänger mit Kompensation des systematischen Empfangsjitters ergibt sich der Restjitter JR(NT) aus Gl. (29), wenn #E(nT) durch ,%(nT) ersetzt wird (vgl. Fig. 3): Der Einschwingvorgang der Taktrückgewinnungsschaltung mit Kompensation des systematischen Empfangsjitters nach Gl. (30) wird verglichen mit dem Einschwingvorgang der gleichen Schaltung ohne Kompensation nach Gl. (29). Dabei wird von folgenden Voraussetzungen ausgegangen: 1) ^R(O) = T/2, d.h. zu Beginn des Einschwingvorgangs sind die Abtastimpulse um eine halbe Symboldauer aus ihrer Sollage verschoben.
  • 2) wf = O, d.h. der VCO der PLL-Schaltung Ist exakt auf die Symbolfol gefrequenz abgestimmt.
  • 3) {ãn}#{an}, d hd.h. der Regenerator detektiert stets die richtige Symbolfolge.
  • 4) #ER = 0, d.h. der Jittereinfluß durch Rauschen wird nicht berücksichtigt.
  • 5) g3(-t) 3 g3(t), d.h. die Empfangsimpulsform ist symmetrisch.
  • Der mittlere Einschwingvorgang der Taktrückgewinnungsschaltung bei einem Empfänger ohne Kompensation des systematischen Empfangsjitters ergibt sich durch Mittelwertbildung über El. (29): wobei die Mittelwerte als Scharmittel zu verstehen sind. Unter Berücksichtigung von Voraussetzung 5 gilt: und man erhält für den mittleren Einschwingvorgang: Der mittlere Einschwingvorgang der Taktrückgewinnungsschaltung bEi Kompensation des systematischen Empfangsjitters folgt aus El. (30), wobei wegen Voraussetzung 4 nP(nT) - O ist: Der mittlere Einschwingvorgang der Taktrückgewinnungsschaltung bei Kompensation des systematischen Empfangsjitters (Gl. (34)) entspricht also dem mittleren Einschwingvorgang der gleichen Taktrückgewinnungsschaltung ohne diese Kompensation (Gl. (33)). Das bedeutet, daß die dynamischen Eigenschaften der Taktrückgewinnungsschaltung durch die Anwendung des vorgeschlagenen Kompensationsverfahrens nicht negativ beeinflußt werden.
  • Die Einschwingvorgänge, die ohne Kompensation ungünstiger verlaufen als das statistische Mittel nach El. (33), werden durch die Anwendung des Kompensationsverfahrens sogar verbessert. Geht man von einem gleichbleibenden Empfangsjitter (ungünstigster Fall) von beispielsweise 8 i der Symboldauer aus, so wird die Einschwingdauer des Restjitters 2tR von 5G Wo auf 10 uS der Symboldauer durch die Anwendung des Kompensationsverfsh rens etwa um den Faktor 2 verkürzt. Bezüglich dieser worst-case-Einschwingdauer, die ein wichtiges Beurteilungskriterium für die GUte da Taktrückgewinnungsschaltung darstellt, wird also durch die Hompenouttr: des systematischen Phasenjitters sogar eine wesentliche Verbesserung tzielt.
  • 3. Stahilitätsbetrachtuns In Anhang 2 wurde abgeleitet, daß unter der Voraussetzung richtiger Detektion des Empfangssignals x3(t) das Einschwingverhalten der Taktrückgewinnungsschaltung durch die Anwendung der Phasenjitterkompensation verbessert wird.
  • Ergänzend dazu wird im folgenden eine weitergehende Stabilitätsbetrachtung angestellt.
  • Die phasenrichtige Signaldetektion in der Symbolmitte NT des Empfangssignals x3(t) entspricht dem erwünschten stabilen Punkt *R=O Im Gegensatz dazu stellt die Signaldetektion in der Sollage (N-1/2)T der Nulldurchgänge des Empfangssignals den labilen Punkt |#R|=T/2 dar, bei dem im Mittel jedes vierte Symbol falsch detektiert wird (symmetrische Empfangsimpulsform vorausgesetzt).
  • Das gesamte System der Taktrückgewinnungsschaltung einschließlich der Schaltung zur Phasenjitterkompensation wird als stabil bezeichnet, wenn eine beliebig kleine Jitterdifferenz FR ausreicht, um im statistischen Mittel das System aus dem labilen Punkt 2ER=T/2 in den stabilen Punkt 4>R=O überzuführen.
  • Der Einschwingvorgang des Restjitters bei Phasenjitterkompensation ist durch El. (30) gegeben: Für die Anfangsbedingungen AR(nT) = T/2 und 22D(nT) = T/2-##D für nLN-1 erhält man bei exakter Abstimmung des VC0 (#f=0) aus der obigen Beziehung: wobei für bzw = const. für lange Zeiten 2R gegen den Wert ##D strebt.
  • Das heißt, daß die Taktrückgewinnungsschaltung zu jeder Abweichung ##D vom labilen Punkt eine gleichgerichtete Restjitterdifferenz ##R erzeugt, die ebenfalls vom labilen Punkt des Restjitters wegführt.
  • Stabil im obigen Sinn ist die Schaltung, wenn jede Abweichung ;iR vom labilen Punkt im statistischen Mittel zu einer gleichgerichteten Jittergröße ##D führt, was im folgenden gezeigt wird.
  • Eine Abweichung des Restjitters uma;R vom labilen Punkt #R=T/2 führt dazu, daß die Detektion des Empfangsslgnals zu Zeitpunkten geschieht, die im eye-pattern um ##R vom Zeitpunkt (N+1/2)T abweichen (siehe Fig.
  • 10). Eine Betrachtung des eye-patterns zeigt, daß die Wahrscheinlichkeit für eine falsche Symboldetektion zum Zeitpunkt (N+1/2)T-##R erzkleiner ist als im labilen Punkt t=(N+1/2)T. Dies gilt auch dann, wenn das eye-pattern zum Detektionszeitpunkt (N+1/2)T-##R noch nicht geöffnet ist. Daraus folgt, daß im statistischen Mittel die Zahl der richtigen Kompensationssignale y(t) ansteigt. Damit wird aber auch gleichzeitig im statistischen Mittel der Eingangsjitter0 der Taktrückgewinnungsschaltung kleiner. Die ursprünglich angenommene Abweichung ##D vom la-0 bilen Punkt wird somit nach einem Durchlauf durch die gesamte Schaltung gleichsinnig vergrößert, was die Stabilität des Systems beweist.
  • L I T E R A T U R V E R Z E I C H N I S /1/ Lucky, R.W.; Salz, J.; Weldon, E.J.: Prlnciples of Data Communication.
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  • /2/ MacColl, L.A., United States Patent 2,056,284,6.10. 1936.
  • /3/ Lutz, E.: Untersuchung des Phasenjitters in regenerativen digitalen Übertragungssystemen. Diplomarbeit am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik der TU München. Sept. 1977.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Kompensetion des systematischen Phasenjitters bei der Übertragung binärer und mehrstufiger Signale, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ausgang des Empfängers (bzw. Regenerativverstärkers) Signale abgeleitet werden, die zur Kompensation des systematischen Phasenjitters verwendet werden, so daß der Einfluß von systematischen Störungen (z.8.
    Impulsnebensprechen) auf die Gewinnung des Taktsignals unterdrckt wird.
  2. 2. Verfahren zur Kompensation des systematischen Phasenjitters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der detektierten Symbolfolge die die Größe des unverrauschten Empfangssignals in der Sollage des Nulldurchgangs, y3(tS) bestimmt wird und vom verzögerten Empfangssignal x3(t-r)=y3(t-r)+r3(t-r) in Form eines Kompensationssignals y(t) subtrahiert wird.
  3. 3. Verfahren zur Kompensation des systematischen PhasenjittErs nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem geeignet aufgebauten Kompensationsnetzwerk ein ureppenformiges Kompensationssignal y(t) gewonnen wird.
  4. 4. Verfahren zur Kompensation des systematischen Phasenjitters nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationssignal y(t) rampenförmig ausgeführt ist, so daß durch die resultierende Uersteilerung der Nulldurchgange im kompensierten Signal xD(t) zusätzlich Ein reduzierender Einfluß auf den nichtsystematischen PhasEnJitter durch Rauschen ausgeübt wird.
  5. 5. Verfahren zur Kompensation des systematischen Phasenjitters nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger einen adaptiven Entzerrer beinhaltet und das Kompensetionsnetzwerk abängi3 von der Einstellung des Entzerrers verändert wird.
  6. 6. Verfahren zur Kompensation des systematischen Phasenjitters nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine modulierte Übertragung vorliegt.
  7. 7. Verfahren zur Kompensation des systematischen Phasenjitters nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Taktrückgewinnung aus dem kompensierten Signal eine PLL-Schaltung oder ein Schwingkreis verwendet wird.
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