DE2804111C2 - Schaltung zur Ansteuerung einer elektrochromen Anzeigevorrichtung - Google Patents
Schaltung zur Ansteuerung einer elektrochromen AnzeigevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung oetrifft eine Schaltung zur Ansteuerung
einer elektrochromen Ar.zelgevi .richtung nach dem
Oberbegriff des Patenranspru^hs 1.
Eine solche Schaltung Ist a s dem Fachbuch
A. R. Kmetz und F K. von Willlsen: Nonemlsslve Electrooptlc
Displays. New York 1976, Plenum Press, Seite 201 bis 215 bekannt. Bei dieser bekannten Schaltung
erfolgt jedoch nicht nur das Färben mittels Konstant-Potentialansteuerung,
sondern auch das Bleichen. Aus dieser Veröffentlichung Ist es als Alternative auch
bekannt, sowohl für das Färben als auch für das Bleichen die Konstant-Spannungsansteuerung einzusetzen.
Schaltungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sind für den Sp»zlalfall der elektrochromen
Reaktion In Form der Bildung eines unlöslichen Farbniederschlags beim Farben auch aus der DF AS 23 Il 508
bekannt und In den älteren Anmeldungen gemäß der DF-OS 27 41 702. der DE-OS 27.W 613 sowie der DF-OS
26 50 732 beschrieben. In der DF-OS 27 39613 Ist auch
die Konstant-Spannungsansteuerung dargestellt; jedoch wird auch dort dte jeweils eingesetzte Ansteuerung
sowohl für das Färben aU auch für das Bleichen herangezogen
Die hekannten und die In den älteren Anmeldungen
vorgeschlagenen Ansteuerungen führen häufig ?u optischen
Ungleichförmigkelten der Sichtanzeige, Insbesondere nach dem Wechse' vom Färbungs- auf den Bleichzustand
und umgekehr
Der Erfindung liegt tlamit die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltung zur Ansteuerung einer elektrochromen Anzeigevorrichtung anzugebens mit der sich die Ungleichmäßigkeit
der Sichtanzeige beseitigen und die optische
Qualität der Arizelge wesentlich verbessern lassen,
Diese Aufgabe 1st für eine Schaltung der eingangs
genannter! Art durch die Maßnahmen gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine beispielsweise und vorteilhafte Anwendung der Erfindung ergibt sich für die Geschwindigkeitsanzeige in
Fahrzeugen.
Durch die DE-AS 23 11 508 Ist es bereits bekannt,
Strom nur jenen Anzeigesegmenten zuzuführen, deren Anzeigezustand geändert werden soll.
Überraschend hat sich gezeigt, daß die angegebene Kombination der bekannten Konstant-Potentlalnnsteuerung
und der bekannten Konstant-Spannungsansteuerung entsprechend dem jeweils zugeführten Strom
wesentlich effektiver ist, da das elektrochrome Phänomen bei Erregung, also bei der Färbung oder bei der
Löschung, d. h. bei der B'eichung der Anzeigezelle, sehr
gute Ergebnisse liefert.
Für die Konstant-Potentlalansteuerung werden eine
■ Bezugselektrode und ein linearer Verstärker mit hohem
Verstärkungsgrad benötigt. Während ein Strom von einer Gegenelektrode zu einer oder mehreren Segmentelektrode(n)
fließt, ändert sich der Grad der Redox-Reaktion, der an der Zwischenfläche zur Gegenelektrode auftritt. In
Abhängigkeit von der Anzahl der jeweils gefärbten Segmentelektroden.
Die Potentlaidifferenz an der Segmentzwischenfläche Ist jedoch von großer Bedeutung, wenn
das ECD-Anzelgeelement gefärbt, also auf Anzeigezustand
geschaltet werden soll. Durch die Verwendung der Bezugselektrode und des erwähnten Linearverstärkers
wird mit der Konstant-Potentlalansteuerung das Potential an der Gegenelektrode so gesteuert, daß die Potentialdifferenz
zwischen Segmentelektrode(n) und Bezugselektrode einen festgelegten Wert erhält. Daher wird eine
für eine einwandfreie Anzeige unbedingt erforderliche feste Potentialdifferenz an den Segmentzwischenflächen
aufrechterhalten. Für das Löschen oder Bleichen der ECD-Anzelgezelle wird die Konstant-Spannungsansteuerung
(konstantes Potential an der Gegenelektrode) vorgesehen, well diese Ansteuertechnik effektiver für ECD-Zellen
Ist, bei denen WO,-Schlchten und Übergangsmetalloxide
verwendet werden in anderen Worten: für ECD-Zeilen. die eine WO,- oder eine ίΛοΟ,-Schlchi enthalten,
/elgt die Zelle einen niedrigen Widerstand beim
Färbungsvorgang und einen hohen Widerstand beim Bleichen Wird daher - wie erfindungsgemäß vorgeschla-
+5 gen - zum Bleichen der FCD-Anzeigevorrichtung Konstant-Spannungsansteuerung
vorgesehen, so fließt nach beendetem Bleichvorgang kein Strom mehr Über die
gebleichten und auf hohen Widerstand gebrachten Segmentelektroden Dies schllell: aus. daß unterschiedliche
Blelchungsgrade austreten, wie das bei anderen Ansteuerverfahren
beim Löschen der fall sein kann
Wird jedoch beim Färhungsvorgang die Gegenelektrode
mit einer Festspannung beaufschlagt, so ändert sich die Potentlaldifferen? an der /wischenfläche /ur
Gegenelektrode In Abhängigkeit von der Anzahl der zu färbenden Segmentelektroden, wie oben erwähnt Dies
Impliziert, daß die Potentlaldlfferen/ an der /wlschenfläche
mit den Segmentelektroden sich auch entsprechend ändert Fine solche Potentlaldlfferen/ bewirkt einen
f>n deutlich feststellbaren I nterschled im Färbungsgrad
, Die kombinierte Konstant Potential- und Konstar Spannungsansteuertechnik gemäß der Erfindung lsi dti
reinen Konstant-Poienllalansteüerung sowohl beirrt Färbungs-
als auch beim Blelchvorgäng In folgender Hlnsieht
überlegen: Mit der erfindungsgemäßen Ansteuerung
läßt sich der Einfluß eines elngangsseltlgen Vorstroms
auf den Linearverstärker vermelden. Im allgemeinen Ist die Bezugselektrode mit einem negativen Eingang
des Linearverstärkers verbunden, so daß der elngangsseitlge
Vorerregungsstrom zum Linearverstärker auch direkt über die Bezugselektrode fließt, was zu Änderungen des
Potentials an der Zwischenfläche zur Bezugselektrode und dementsprechend zu Anzeigeveränderungen führt.
Je größer dieser Vorerregungsstrom Ist, um so größer Ist der Färbungsgrad In Abhängigkeit von der Zelt. Wird
dagegen erfindungsgemäß UIe Konstant-Potentlalansteuerung nur für den Färbungsvorgang vorgesehen und
wird die Wirkung des Linearverstärkers unterdrückt, so daß kein Vorstrom fließt, so läßt sich der Einfluß dieser
Stromkomponente beseitigen oder mindestens so stark mindern, daß mit der Konstant-Potentlalansteuerung
gute Anzelgezustände erzielbar sind. Insbesondere wenn
In der Eingangsstufe des Linearverstärkers Bipolartran- !5
slstoren verwendet werden und der Eingangsvorstrom In der Größenordnung von mehreren μΑ liegt. Ist es wünschenswert,
den Einfluß des Vorstroms so klein wie irgend möglich zu halten.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung In einer beispielsweisen
Ansteuerschaltung erläutert. Es zeigen:
Flg. 1 die Schniüdarsieilung einer ECD-Anzeigezeüe,
für die sich die Erfindung eignet;
FIg. 2 das Blockschaltbild einer ECD-Ansteierschal- ,5
tung, bei der die Erfindung verwirklicht Ist;
Fig. 3 die zeitkorrelierte Darstellung mehrerer Signale,
die In der Schaltung nach Flg. 2 auftreten;
Fig. 4 das Schaltbild einer Stromversorgungsschaltung
für die ECD-Ansteuerschaltung gemäß der Erfindung;
und
Fig. 5 die zeltkorreilerte Darstellung von Signalen in
der Stromversorgungsschaltung nach Flg 4
Die In Flg. 1 gezeigte ECD-Zelle umfaßt In bekannter
Welse ein Paar von Transparentelektroden 1, 4, ein Paar
von Glassubstraten oder Glasunterlagen 2, 5, ein Abstands- und Verslegelungsstück 3 aus Kunstharz, eine
niedergeschlagene dünne Schicht eines Übergangsmetall· oxlds 6 (beispielsweise WO3) und einen Elektrolyten 7.
Die dargestellte ECD-Zelle enthält weiterhin eine Bezugselektrode 14. die für die Konstant-Potentlalansteuerung
benötigt wird. Die Elektrode 1 und das Substrat 2 bilden eine Gegenelektrode. Im Falle einer ECD-Zelle
vom Reflexionstyp kann die Elektrode 1 aus einer Kohleschicht oder einem geeigneten Edelmetall, etwa Platin
oder Palladium, bestehen. Die Elektrode 4 und das Substrat
5 andererseits bilden eine Anzelp°.elektrode. die In
gewünschter Welse In einzelne Anzeigemuster unterteilt
sein kann. Die Bezugselektrode 14 kann aus dem gleichen Material bestehen wie die Transparentelektrode 1
Am Beispiel eines Fahrzeug-Geschwindlgkeltsanzelgers
wird die Erfindung nachfolgend unter Bezug auf die
Flg 2 und 3 näher beschrieben:
Ein Permanentmagnet 15 Ist an der Hinterachswelle,
der Getriebeabtriebswelle oder dgl des Fahrzeugs befestlgi
Über eine Spule 16 wird die Rotation des Magneten
abgefragt, und das Aüsgangsslgnal gelangt auf einen Verstärker 17 und einen NAND/Schmltt-Trlgger 18.
Ober den das Signal geformt wird Ein Umsetzer 19. der
sogenannte Zähler, setzt die vom NAND/Schmltt- eo
Trigger 18 erhaltenen Ausgangsimpulse Innerhalb eines Zyklus, der - wie später erläutert werden wird - drei
Synchronisierungsimpulse Gl1, Cl2 Und Cl3 Umfaßt, In
eine bestimmte Anzahl von Impulsen um. Fährt das Fahrzeug beispielsweise mit einer Geschwindigkeit Von
km/hj so liefert der Zähler 19 aus dem Aüsgangsslgnal
des NAND/SchmltUTfiggers 18 50 Impulse. Ein UND-Glied
20 unterbricht das Eingangssignal zu einem Dezimalzahler
21, wenn die Impulse C/, und Cl2 beide auf
Pegel »hoch« stehen. Die Dezimalzahler 22 und 23 sind
ähnlich aufgebaut wie der DezlmaUähler 21 mit der Ausnahme,
dail sie um einen Zählschritt welterzählen, wer.n
der Eingang CI auf Pegel »hoch« wechselt. Die Ausgänge Q, b, c, d, e. /und g entsprechen Erregungssignalen für
eine Sieben-Segment-Anzeige bekannter Bauart. Stehen die Erregungssignale auf Pegel »hoch«, so geben sie die
Färbungsspannung ab, während ein Niedrigpegel der Erzeugung einer Bleichspannung entspricht. Ein Übertrag
CO tritt als Hochpegel am Eingang eines speziellen Stufenzählers auf, wenn der Zählerinhalt des vorhergehenden
Stufenzählers von »9« auf »0« wechselt. Die Klemmen RBI und RBO dienen zur Unterdrückung jeder
Sichtanzeige von Irrtümlichen Nullen aufgrund von Einstreuungen und dergl. Diese Zähler lassen sich mit handelsüblichen
integrierten Bausteinen verwirklichen, etwa mit dem Typ CD 4033A von der Firma RCA. Obgleich
bei dem dargestellten Beispiel dreistellige 7ähier für die
Zählerfolge 21 bis 23 vorgesehen sind. Ist ersichtlich, daß
auch mehr oder weniger Zlffernstellenzählerfolgen, je nach Bedarf, verwendet werden könnjo.
Ein durch die Bezugshinwelse 35 bis 4j gekennzeichneter
Generator liefert die für die Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit erforderlichen Taktimpulse. F.ln Standardgenerator
35 liefert ein Impulsnormal, das auf einen vielstufl^n Oberwellenzähler 36 gelangt. Die beiden
Ausgänge Q1 und Q^ dieses vielstufigen Zählers 36 werden
auf ein NOR-Glied 37 übertragen, das ein Schreibsignal W abgibt. Die Impulsbreite de? Schreibsignals W
sollte ausreichend lang sein, um eine sichere Färbung der
ECD-Anzelgezelle zu erreichen Beispielsweise sollte die
Impulsbreite dieses Schreibsignal in der Größenordnung von mehreren 100 msec bis zu I see betragen Das
Blelchsignai E entspricht dem Schreibsignal H. jedoch
mit umgekehrter Phase Die Breite des Bleichsignals E sollte bei 0,5 see bis zu mehreren Sekunden dauern Eine
Schaltung 38 fragt die Vorder- oder Rückflanke des Bleichsignals Π ab und liefert ein Aüsgangsslgnal 4, das
der Vorderfianke entspricht, sowie ein zweites Ausgangssignal
Cl1, das der Rückflanke entspricht Jn Abhängigkeit
von der Rückflanke des Signals CV, gibt eine Schaltung 39 Impulse O2 ab, während eine Schaltung 40 wiederum
Impulse C7, In Abhängigkeit von der Rückflanke
des Signals Cl, erzeugt Diese Signale H. /.. O1. Cl2 und
C/, sind In Flg } wiedergegeben
Zur Auffrischung des Anzeigezustandes der ECD-Zelle wird ein externer Prüfschalter 41 betätigt Damit
gib: eine Zeltgeberschaltung 42 ein Prüfsigna! ib und
wiederholt die Auffrischung der ECD-Anzeige innerhalb
bestimmter Intervalle, beispielsweise nach lewells einer halben Stunde oder eii:er Stunde Die Zeltgeberschahung
wird lurch das Bleichsignal I. beaufschlagt, sie gib,
ein Ausgangssignal C ab, das In einer Folge von einer halten jd^-r einer ganzen Stunde sich wiederholt, und
dessen Impulsbreite der Dauer des Färbi'ngs- b,w
Blelthslgnals E bzw K entspricht Der Ausgang ( wechselt
von hohem auf niedrigen Pegel oder schaltet In Abhängigkeit von der Rückflanke des Bleichsignals /
von »niedrig« auf »n^-ch« um Ein Block 44 gibt ein Auffrlschslgnal
Rp ab und enthält ein RS-FlIp-F lop 45 Wie
sieh aus Fig. 3 ersehen läßt, wechselt das Auffrischsignal Re auf Hochpegelj wenn der SchaJtpr 41 eingeschaltet
wird und der Ausgang B auf Hochpegel steht oder wenri das Signa! C hoch und das Signal Λ auf Hochpegel
wechselt. Dieser Oberg?ng oder Wechsel folgt in
Übereinstimmung mit der Vorderfianke des Bleich- oder Löschsignals E, Der Wechsel des Auffrlschslenals Re auf
Niedrigpegel erfolgt In Abstimmung auf die Vorderflanke
des Blelchslgnals E, wenn der Schalter 41 ausgeschaltet wird oder wenn der Impuls C niedrig und der impuls A
hoch steht.
Obgleich die ECD-Anzelgevorrtchtung den prlnzlpleU
len Vorteil bietet, gefärbt oder gebleicht zu bleiben,
solange sie Im elektrisch offenen Zustand gehalten wird,
tritt gleichwohl bei sehr langer Anzeigedauer ein gewisses
Verblassen der Farbanzeige oder umgekehrt ein leichtes Farbigwerden der z. Z. gelöschten, also gebleichten
Arizelgeelemente auf. Der Grund dafür sind bis zu einem
gewissen Grad äußere Llchtelnflüsse, aber auch die Schwierigkelten, einen elektrisch vollkommen offenen
Zustand, also eine vollständige Trennung von der zugehörigen
Ansteuerschaltung sicherzustellen. Aus diesem Grund Ist es notwendig, oder mindestens erwünscht, die
ECD-Anzelge In gewissen Zeltabständen aufzufrischen,
um die erwähnte Unvollständigkeit der Anzelgespelcherung iru kompensieren. Insbesondere eignet sich dazu ein
Verfahren, bei dem das oder die gelärbte(n) Segmeni(e)
zunächst einmal vollständig gebleicht und anschließend wieder gefärbt werden, während die bereits gebleichten
Segm ;nte erneut gebleicht werden. Um dies zu erreichen,
sollte die Vorderflanke des Auffrlschslgnals Re mit der
Vorderflanke des Löschsignals E zusammenfallen, während
die Rückflanke mit der Vorderflanke des Schreibsignals
W nach beendetem Färbungs- oder Einschreibbetrieb übereinstimmen sollte, d. h. mit der Rückflanke
des Lrtschslgnals E.
Die Impulsbreite der Signale O1, Cl1 und O, sind In
FIg.1 bei verlängerter Zeltskala dargestellt, um die
gegenseitige Abhängigkeit zu verdeutlichen. Die Impulsbreite dieser Signale Ist Im Vergleich zur Impulsbreite des
Einschreibsignals W und des Löschsignals E vemachlässlgbar
klein; sie beträgt beispielsweise mehrere usec bis
zu mehreren 100 psec.
Das Signal O3 setzt die Zähler 21 bis 23 in bestimmten
Zeltintervallen zurück. Die In diesen Zählern 21 bis 23
festgehaltenen Zählwerte geben unmittelbar vor der jeweiligen Rücksetzung die momentane Fahrzeuggeschwindigkeit
an. Die Signale O, und Cl1 dienen als
Taktimpulse für D-Fllp-Flops 24 und 25. Eines der Segmentsignale
Sa von den Zählern wird in Abhängigkeit von den Signalen Cl1 und O2, die dem Signal O3 vorausgehen.
In die beiden D-FIlp-Flops 24 und 25 eingeschrieben
Das Ausgangssigna! Ssa des Flip-Flops 24 tritt am ausgangsseltlgen Nullpunktdurchgang des Flip-Flops 25
auf. während das Ausgangssignal Sa des Zählers 21 am Ausgangs-Nullpunktdurchgang des Flip-Flops 24
erscheint. Da die Ausgänge der Fllp-FIops 24 und 25 auf
den Eingang eines exklusiven ODER-Glieds 26 geschaltet sind, wechselt der Ausgang Cha des exklusiven
ODER-Glieds 26 auf hohen Signalpegel, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit ändert und das Segment α auf
' Färbüngs- oder Bleichzustand umgeschaltet wird; andererseits wird der Ausgang auf Niedrigpegel gehalten,
wenn für die ECD-Anzelge keine Änderung erfolgen soll.
Eine als Block 27 dargestellte Schaltung läßt das Einschreibsignal W passieren, wenn das Signal Ssa auf
»hoch« steht, während umgekehrt das Löschsignal E durchgelassen wird, wenn das Signal Ssa »tief« steht. Das
Ausgangssignal des Blocks 27 und das Signal Cha schalten einen Analogschalter 30 über ein UND-Glied 29 ein
und aus. Die Schaltkreise 24 bis 28 sind den jeweiligen Segmenten zugeordnet, Ober die Im Bedarfsfall ein Färben
bzw. Bleichen des jeweils zugeordneten Segments
erfolgt. Zur übersichtlicheren Darstellung ist in Fig. 2 nur einer dieser Schaltkreise 24 bis 28 abgebildet
Das Elnschrelbslgnal If'schaltet einen Verstärker wirksam,
und ein zweiter Analogschalter 31 wird eingeschaltet.
Gleichzeitig schaltet das Signal Sea den Analogschalter ein, so daß das Segment α mit KonstaM-Potentlal
angesteuert wird. Tritt dagegen das Löschsignal E auf, so werden die Analogschalter 32 und 33 eingeschaltet, über
die ein Strom In Gegenrichtung fließt, d. h. ein Blelchstroni
gelangt auf die Segmente, deren zugeordneter Segmenlschalter eingeschaltet 1st, so daß das Bleichen In
Konstant-Sparinungsansteuerung durchgeführt wird.
Ein durch eine NOR-Verknüpfung aus den Signalen
O1 und Cl] erhaltenes Aüsgangsslghal gelangt auf das
UND-Glied 20. Dadurch wird verhindert, daß die Inhalte
der Zahler 21 bis 23 geändert werden, wenn die FlIp-Flops
24 und 25 Ihren Schaltzusland ändern Ein Signal
SC2„ wechselt auf »hoch« beim Auffrischvorgang für die
ECD-ZeIIe Steht das Signal Ssa auf »hoch«, so entstehen das Bleichsignal E und das Färbungssignal W, während
nur das Bleichsignal E auftritt, wenn das Signal Ssa »tief«
jö siehi. Diese Signale steuern dsn Schalter 30 über dss
ODER-Glied 29. Es hat sich Insbesondere zur Anzeige von Fahrzeuggeschwindigkeiten als sehr wirkungsvoll
erwiesen. In Verbindung mit der obigen Ansteuertechnik
ECD-Anzelgevorrlchtungen mit vergleichsweise langsamem
Ansprechverhalten beim Färben oder Bleichen zu verwenden. Ein Wechsel Im Anzeigezustand tritt am
häuf jslen In der nledrlgstslgnlflkanten Ziffernstelle auf.
während die Spelcherfunktlon solcher ECD-Zelien für
die höhei.iigniflkanten Zlffernposlllonen gut ausgenutzt
werden kann.
Als Beispiel sei ein Geschwindigkeitswechsel Im
Bereich von 10 km/h zu 100 km/h angeführt. Bei der herkömmlichen Ansteuertechnik werden auch bei dem
häufigen Wechsel in den niedrigeren Zlffernstellenposl-Honen
gleichzeitig die relativ weniger wechselnden Zehner- und Hunderterstellen kurzzeitig gebleicht und dann
wieder gefärbt, obwohl bei diesen höheren Ziffernstellen kein Ziffernwechsel erfolgt. Da ECD-Anzelgen nicht
allzu rasch ansprechen, stört der an sich unnötige laufende Wechsel von Färben und Bieichen bei den Zehnerund
Hunderterpositionen erheblich. Im Gegensatz dazu erfolgt bei der hler beschriebenen Schaltung ein Anzeigewechse1
-■■■ In jenen Zifferpositionen, In denen ein
Wecnsel tatsächlich erforderlich Ist.
In Verbindung mit den Flg. 4 und S wird nachfolgend
eine Stromversorgungsschaltung erläutert, die bei Betätigen
eines Startschlüssels, beispielsweise für ein Motorfahrzeug, In Betrieb gesetzt wird:
Ein Block 46 bei der Schaltung nach Flg. 4 enthält einer, monostabilen Multivibrator, der In Abhängigkeit von der Rückflanke eines Ausgangssignals D eines Inverters 61 getrlggert wird. Der Ausgang des Multlvibiutors schaltet bei Trlggerung auf »niedrig« um und kehrt kur? darauf In den Ausgangszustand, also auf Pegel »hoch« zurück. Eine Fahrzeugbatterie, die eine Spannung + VB abgibt, ist mit Bezugshinwels 47 gekennzeichnet. Ein Transistorschalter 48 spricht auf ein Signal H an; er wird eingeschaltet, wenn das Signal H »tief« steht. Die Ausgangsspannung + K1 (beispielsweise 5V) entspricht - stabillslert durch eine Zener-Diode 49 - der Versorgungsspannung In Fig. 2. Eine höhere Spannung ist günstiger, um die Übergangswiderstände der Analogschalter zu vermindern. Aus der Ausgangsspannung + V1 wird eine weitere Ausgangsspannung + V2 von beispielsweise 2V abgeleitet. Diese Ausgangsspannung wird als Versorgungsspannung bei der Konstant-Spanmingsansteuerung verwendet. Der oben erwähnte höhere Pegel entspricht in der FIg. 3 der Ausgangsspannung +V1, während der
Ein Block 46 bei der Schaltung nach Flg. 4 enthält einer, monostabilen Multivibrator, der In Abhängigkeit von der Rückflanke eines Ausgangssignals D eines Inverters 61 getrlggert wird. Der Ausgang des Multlvibiutors schaltet bei Trlggerung auf »niedrig« um und kehrt kur? darauf In den Ausgangszustand, also auf Pegel »hoch« zurück. Eine Fahrzeugbatterie, die eine Spannung + VB abgibt, ist mit Bezugshinwels 47 gekennzeichnet. Ein Transistorschalter 48 spricht auf ein Signal H an; er wird eingeschaltet, wenn das Signal H »tief« steht. Die Ausgangsspannung + K1 (beispielsweise 5V) entspricht - stabillslert durch eine Zener-Diode 49 - der Versorgungsspannung In Fig. 2. Eine höhere Spannung ist günstiger, um die Übergangswiderstände der Analogschalter zu vermindern. Aus der Ausgangsspannung + V1 wird eine weitere Ausgangsspannung + V2 von beispielsweise 2V abgeleitet. Diese Ausgangsspannung wird als Versorgungsspannung bei der Konstant-Spanmingsansteuerung verwendet. Der oben erwähnte höhere Pegel entspricht in der FIg. 3 der Ausgangsspannung +V1, während der
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niedrige Signalpegel dem Massepotentlal entspricht, !n Segmente des ECD^Geschwlndlgkeltsanzelgers vollstän-
FIg. 5 entspricht der hohe Signalpegel der Spannung + V1 dig enlregt.
und der niedrige Signalpegel wiederum dem Massepoten* . Nachfolgend werden weitere Einzelheiten der erfln^
HaL Jedoch wird nur der hohe Pegel am Verzwelgungs- düngsgernäßen kombinierten Konstaht-Potentlal- und
punkt / auf die Spannung + V1 geklemmt; dieser Ver- 5 Konstant-Spannungsansteuerung erläutert:
zwelgungspunkt Ist mit einem rauschunterdrückenden Wie bereits erwähnt, wird der Llhearverstärker 34 In EIrtppg RBI des Zählers 21 ifi Flg. 2 verbünden. In Flg. 2 während des Färbens für die KohstafiUPotentIal-FIg. 5 Ist die Elnschaitsteilung des Motoranlasserschlüs- ansteuerung benötigt. Um den elngahgsseltlgen Ruhesels durch einen hohen Signalpegel veranschaulicht; ent' oder Vorstrom des Linearverstärkers 34 zu vermindern, sprechend stimmt der Ausschaltzustand nflt einem nled- io wird In der Eingangsstufe ein FET verwendet. Durch rlgen Signalpegel Ubereln. Einsatz eines Differenzverstärkers wird außerdem die
zwelgungspunkt Ist mit einem rauschunterdrückenden Wie bereits erwähnt, wird der Llhearverstärker 34 In EIrtppg RBI des Zählers 21 ifi Flg. 2 verbünden. In Flg. 2 während des Färbens für die KohstafiUPotentIal-FIg. 5 Ist die Elnschaitsteilung des Motoranlasserschlüs- ansteuerung benötigt. Um den elngahgsseltlgen Ruhesels durch einen hohen Signalpegel veranschaulicht; ent' oder Vorstrom des Linearverstärkers 34 zu vermindern, sprechend stimmt der Ausschaltzustand nflt einem nled- io wird In der Eingangsstufe ein FET verwendet. Durch rlgen Signalpegel Ubereln. Einsatz eines Differenzverstärkers wird außerdem die
Ist der Motor ausgeschaltet, so Hegt am Verzwelgungs- Glelchtaktunterdrückung verbessert, wobei ein Tranpunkt
H ein hoher Signalpegel, d. h., die Schaltung nach slstor mit der erwähnten FET-Quelle verbunden Ist, um
Flg. 2 erhält keine Spannung Beim Betätigen des den Vorteil auszunützen, der sich daraus ergibt, daß das
Schlüssels, also beim Einschalten des Motors, wechselt 15 Source-Potential des FET höher liegt als dessen Gatedie
Spannung am Verzweigungspunkt H auf niedrigen Potential Die einzige Stromversorgungsquelle + I',
Signalpegel, so daO jetzt die Spannung + Vx auf die Schal- beträgt beispielsweise 5V. Als Ausgangsstufe des Lineartung
nach Flg. 2 gelangt. Gleichzeitig wechselt der Pegel verstärker« wird vnrtellhnfterwplw ein Frmltter-Fnlopr
am Verzweigungspunkt / von »niedrig« nach »hoch«, so verwendet, uir die Maximalamplitude In Verbindung mit
daß - wenn das Fahrzeug noch stillsteht - der Zähler 21 20 einem Diodenpaar auf etwa 3V zu begrenzen. Dadurch
die sieben Segmente α bis s der zugeordneten Anzeige läßt sich auch ein größerer Ausgangsstrom In einer Rlchdurch
ein Anzeigesignal »0« ansteuert. Die nledrlgsslgnl- tung gewährleisten Der Verstärker 34 tritt nur während
flkante Ziffernstelle der ECD-Anzelgevorrlchtung. die des Färbungsvorgangs In Funktion; er Ist dann von
dem Zähler 21 zugeordnet Ist, zeigt damit eine »0« an. Ist besonderem Vorteil In Verbindung mit der Erfindung,
die ursprüngliche Anzeige nicht befriedigend, so wird der 25 wenn die einem positiven Eingang über einen veränder·
Schalter 41 In Flg. 2 manuell betätigt, so daß der Pegel baren Widerstand zugeführte Spannung positiv ist und
am Verzweigungspunkt B auf »hoch« umschaltet. der In die Gegenelektrode fließende Ausgangsstrom In
wodurch die Anzeige der Ziffer »0« aufgefrischt wird. Es einer Richtung fließt.
Ist einfacher, eine zusätzliche Schaltung vorzusehen, die Beim Färbungsbetrieb wird der als Konstant-Strom-
den Verzweigungspunkt B während einer bestimmten 30 quelle geschaltete und mit der FET-Quelle verbundene
Zeltperlode auf hohem Signalpegel hält, die In jedem Fall Transistor wirksam und der Analogschalter 31 In Abhän-
länger Ist als der Zyklus des Einschreibsignals W, und gigkell vom Einschreibsignal W eingeschaltet. Synchron
anschließend wieder auf niedrigen Signalpegel zurück- zum Einschreibsignal W werden der oder die Segment-
Fällt. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, den Auffrisch- schalter für die zu färbenden Segmente (Bezugshinwels
Vorgang unmittelbar nach dem Anlassen des Motors aus- 35 30) eingeschaltet. Entsprechend der Konstant-Potentlal-
lösen zu müssen. ansteuerung werden die zu färbenden Segmente mit
Beim Abschalten des Motors fällt die Spannung am einem positiven, durch einen variablen Widerstand eln-
Verzwelgungspunkt D auf Pegel »niedrig«, und der Aus- stellbaren Potential beaufschlagt, der dazu dient, das
gang G des Multivibrators 46 fällt ebenfalls ab. Aus Potential an der Bezugselektrode festzulegen,
diesem Grund steht der Verzweigungspunkt / auf Pegel 40 Beim Bleichen andererseits schaltet das Bleichsignal t
»niedrig«, selbst wenn der Schaltungsblock 46 In Betrieb die Analogschalter 32 und 33 ein. Der Schalter 32 stellt
Ist, während der Verzweigungspunkt G nach dem die Verbindung zur konstanten Blelchspannung + V2
Abschalten des Motors auf niedrigem Signalpegel bleibt. (etwa 2V) her, während die Gegenelektrode 9 jetzt auf"
Damit wird der Betrieb der Schaltung nach Flg. 2 unter- Masse liegt. Die Segmentschalter, beispielsweise der
brachen. Da der Verzweigungspunkt / jedoch auch bei 45 Schalter 30, dessen (deren) Segment(e) gebleicht werden
Abschalten des Motors auf niedrigem Signalpegel ver- sollen, wird synchron zum Bleichsignal E eingeschaltet,
bleibt, fallen auch alle Ausgänge α bis g des Zählers 21 Soll der Anzeigezustand des betreffenden ECD-Anzelge-
»uf Signalpegel »niedrig«. Sofern die Zeltperlode, wäh- segments beibehalten werden, so werden alle Analog-
rend der am Verzweigungspunkt G niedriger Pegel steht, schalter 30 bis 33 In den Schaltzustand AUS geschaltet,
doppelt so lang Ist wie die Dauer des Blelchslgnals £, 50 Das Signal W wird auf Pegel »niedrig« vermindert, um
wird die Schaltung nach FI g. 2 nach dem Bleichen aller den Verstärker 34 unwirksam zu halten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltung zur Ansteuerung einer elelctrochromen
Anzeigevorrichtung, die eine Gegenelektrode, eine oder mehrere Segmentelektroden, e'.ne zwischen die
Gegenelektrode und die Segmentelektroden eingebrachte elektrochrome Schicht und eine für Konstant-Potentialansteuerung
bestimmte Bezugselektrode enthält, wobei das Färben ausgewählter Segmentelektroden
durch Konstant-Potentlalansteuerung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichen
ausgewählter Segmentelektroden durch Konstant-Spannungsansteuerung erfolgt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom nur der (den) Segmentelektrode(n)
zugeführt wird, deren Anzeigezustand geändert werden soll:
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Überwachungsschaltung (35 bis
49), die eine erforderliche Änderung Im Anzeigezustand
der einzelnen Segmentelektroden überprüft und dementsprechend ein Schreib- oder Löschsignal
(W oder E) abgibt.
4. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung zur
Anzeige der von einem Signalgenerator erzeugten Signale, deren Anzahl repräsentativ für die Geschwindigkeit
eines Fahrzeugs Ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1012077A JPS5397882A (en) | 1977-01-31 | 1977-01-31 | Electrochromic display for car speed |
JP1235077A JPS6024478B2 (ja) | 1977-02-04 | 1977-02-04 | エレクトロクロミツク表示装置の駆動方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2804111C2 true DE2804111C2 (de) | 1982-09-09 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2804111A Expired DE2804111C2 (de) | 1977-01-31 | 1978-01-31 | Schaltung zur Ansteuerung einer elektrochromen Anzeigevorrichtung |
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DE (1) | DE2804111C2 (de) |
GB (1) | GB1596566A (de) |
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- 1979-11-16 US US06/094,933 patent/US4295138A/en not_active Expired - Lifetime
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PATENTANWAELTE MUELLER & HOFFMANN, 81667 MUENCHEN |
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