DE2414608A1 - Matrixadressierverfahren - Google Patents

Matrixadressierverfahren

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DE2414608A1 DE19742414608 DE2414608A DE2414608A1 DE 2414608 A1 DE2414608 A1 DE 2414608A1 DE 19742414608 DE19742414608 DE 19742414608 DE 2414608 A DE2414608 A DE 2414608A DE 2414608 A1 DE2414608 A1 DE 2414608A1
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Description

24U608
ME-158(P-1219)
1A-633
MITSUBISHI DEHKI KABUSHIKI KAISHA, Tokyo, Japan
Matrixadressierverfahren
Die Erfindung "betrifft ein Matrixadressierschema für X-Y-Matrixvorrichtungen, welche Stellen mit Eigenelektrolumineszenz oder dgl. umfaßt.
Im folgenden soll ein herkömmlicher Adressierplan für eine X-Y-Matrixzelle beschrieben werden. Diese Beschreibung erfolgt im Zusammenhang mit einer Zweitonanzeigevorrichtung in Form einer Flüssigkristallzelle. Die scheinbare Doppelbrechung wird dabei durch eine extern angelegte Spannung gesteuert. In herkömmlicher Weise ist die Frequenz f (1/T Hz) der angelegten Spannung größer als der reziproke Wert der Ansprechgeschwindigkeit der Moleküle des flüssgen Kristalls, so daß die scheinbare Doppelbrechung des flüssigen Kristalls vom effektiven Wert der angelegten Spannung abhängt.
Eine solche Zweitonmatrixeinrichtung umfaßt eine Anzahl von N Y-Elektroden (Y1 bis Y„) in einer Dimension der Matrix und eine Anzahl von M X-Elektroden (X. bis jL.) in der anderen
Dimension. Tastspannungen ey., eY2, e-^ werden an die
Y-Elektroden Y1, Y2, Y mit der Periode T angelegt.
Ferner werden Signalspannungen βχι, βχ2, e^ an die
X-Elektroden X1, X2, XM mit der gleichen Periode T
angelegt.· Die Tastspannung ey. und die Signal spannung eXi haben die Wellenform gemäß Figur i(a), wenn diese Spannungen als Impulszug in einer Anzahl von Έ Zeitabschnitten während einer Periode T angelegt werden. Jeder einzelne Zeitabschnitt
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entspricht der Periode T/N. In jedem Zeitabschnitt haben die
Tastspannungen βγ,, eYp, nacheinander den Zustand "1" ,
d. h. in Fig. 1(a) ein -V -Niveau und die Tastspannung βγ, ,
(wobei k / j und k = 1, 2 , Ii gilt) hat jeweils den Wert
"0". Dies bedeutet, daß in dieser Fig. i(a) alle anderen Elektroden ein Vp-ϊΓίνeau haben, wenn die Elektrode eT. eine Spannung des ITiveaus "1" hat. Auf diese Weise wanden Y-Elektroden abgetastet. Während des j-ten Zeitabschnitts wird die Elektrode X-, welche der i-ten Zelle zugehört, mit einem Signalspannungsimpuls ej. beaufschlagt und nimmt den Zustand "1" an, d. h.
ein V.-ITiveau gemäß Fig. 1(a). Hierdurch wird eine aus einer
Anzahl von M-Z eil en P. . (wobei i = 1, 2, M gilt) ausge-
-L t]
wählt, welche der Elektrode Y. auf der X-Y-Matrix zugeordnet
J
ist. Die Signalspannung e,,. während des j-ten Zeitabschnitts, welche den nicht-ausgewählten Zellen P.. zugeordnet ist, hat den Wert "0", d. h. ein V^-Niveau in Fig. 1(a). Somit wird die Zelle P. . der X-Y-Matrix mit der Spannung e-y. - ev . beauf-
XJ Al XJ
schlagt und das Impulsmuster während jeden Zeitabschnitts der Original spannung β-=,, bestimmt die Auswahl der Matrixzellen und die ausgewählte Zelle wird durch die Tastspannung βγ. abgetastet, wobei das Signalmuster dargestellt wird. Figur 2 zeigt das Signalmuster, welches auf der Matrix entsprechend den Signalspannungen e-^-.., e^-p, ·.··. e-,r(- gemäß Fig. i(a) dargestellt wird.
Bei diesem herkömmlichen Schema wird eine willkürliche Zahl (0 bis IT) von "1 "-Impulsen in einer Zahl von Έ Zeitabschnitten
der Dauer der Signalspannung e-. (i = 1, 2, M) angelegt,
wobei jeweils für die Anzeige erforderliche Zellen der X-Y-Matrix ausgewählt werden. Bei dieser Wahl der Signalspannungen hat jedoch die Spannung e-y. -e-y.. , welche an der Zelle P. . anliegt, verschiedene Wellenformen.
Figur 1 (b) zeigt die Wellenformen e-™-. - eT. entsprechend der Fig. i(a). Im allgemeinen ist die X-Y-Matrixzelle kein ideales Element, und zwar im Hinblick auf die Charakteristik oder die Sehwellenspannung. Das Ansprechen ist auf die angelegte Span-
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nung "begrenzt oder das Ansprechen hängt ab von der Frequenz der angelegten Spannung. Aus diesen Gründen spricht die Zelle P.. zu falschen Zeiten an wenn die Spannung ev. - ev.
1J Λ1 X J
in verschiedenen Wellenformen angelegt wird. Darüber hinaus kommt es leicht vor, daß eine Spannung wie e-^, - eY2 oder eX2 ~ eX6 in FiS· 1 ("b) an eine beliebige Stelle Pu angelegt wird, worauf diese beliebige Zelle anspricht. Hierdurch wird notwendigerweise die obere Grenze des Ansprechkontrastes U begrenzt. Im allgemeinen ist die obere Grenze des Ansprechkontrastes niedrig, wenn die Zahl Έ groß ist. Daher ist bei einem herkömmlichen Schema für eine X-Y-Matrixvorrichtung mit Flüssigkristallzelleii, welche auf den Effektivwert der angelegten Spannung anspricht, die Intensität des durchgelassenen Lichtes variabel(in einigen Fällen kann dieses Problem unter Verwendung eines Matrixadressierschemas gelöst werden, welches geeignet ist, den Einfluss von Einstreuung auf die Bildqualität gleichförmig zu halten). Darüber hinaus ist bei herkömmlichen Methoden das Verhältnis zwischen den Lichtintensitäten an den ausgewählten Punkten und an den nicht-ausgewählten Punkten (d. h. der Kontrast) nicht groß .genug einstellbar, wodurch ein befriedigendes Ansprechen der Matrixzellen unmöglich ist.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Matrixadressierverfahren für X-Y-Matrixvorrichtungen zu schaffen, durch welches die Ansprechfreiheit des Musters beschränkt wird und welches gegebenenfalls mit einer einfachen und billigen Einrichtung ausführbar ist und einen Betrieb mit geringer Variation der Lichtintensität der Matrixzellen und mit einem ausgezeichneten Kontrast gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Adressierverfahren kann am besten bei Zweitonmatrixeinrichtungen mit Zellen ausflüssigem Kristall angewandt werden, bei denen die scheinbare Doppelbrechung durch den Effektivwert einer externen Spannung gesteuert werden kann. Eine solche Matrixeinrichtung ist dadurch ge-
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kennzeichnet, daß die Tastspannungen e-y·.,, ejni eyu
mit den Elektroden Y., Yp, Y^ "beaufschlagt werden,
den Zustand "1" nur während eines Zeitabschnitts der Periode T einnehmen können. Wenn eine der lastspannungen sich im Zustand "1" "befindet, so "befinden sich alle anderen Tastspannungen im Zustand "0", wie bei herkömmlichen Geräten. Demgegenüber nehmen jedoch die die Elektroden 3L, X„, .... X
beaufschlagenden Signalspannungen βχ., βχ2, e-^ nach
dem erfindungsgemäßen Adressier-verfahren den Zustand "1" für die Anzahl Ii der Zeitabschnitte der jeweiligen Signalspannung gleich oft ein und die Effektivwerte der an die Matrixzelle P. . angelegten Spannungen e^. - e-y. sind bei den ausgewählten Stellen einander gleich und auch bei den nicht ausgewählten Stellen einander gleich.
Die Spannungen an den Elektroden X. und Y. sind vorbestimmt, so daß zwischen den angelegten Spannungen jeweils ein gegebenes Verhältnis aufrechterhalten wird. Auf diese Weise kann die Matrixeinrichtung vereinfacht werden und die Kosten für die Vorrichtung können gesenkt werden und der Kontrast wird wesentlich verbessert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.Es zeigen:
Figuren 1 und 2 Diagramme zur Erläuterung des herkömmlichen Adressierverfahrens;
Figur 3 eine schematische Darstellung einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu betreibenden Vorrichtung;
Figur 4 ein Diagramm zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Adressierverfahrens und
Figuren 5 und 6 graphische Darstellungen zur Illustrierung des erfindungsgemäßen Adressierverfahrens.
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Zunächst soll das erfindungsgemäße Verfahren anhand einer ZvieLtonmatrixeinrichtung mit Flüssigkristallzellen, welche vom Effektivwert einer externen Spannung abhängen, erläutert werden.
Figur 3 zeigt den Grundaufbau einer Zv/eitonmatrixeinrichtung vom Projektionstyp, welche Zellen mit kristalliner Flüssigkeit umfaßt. Eine Lichtquelle 1 erzeugt Lichtstrahlen, welche durch eine Linse X. parallelisiert werden und durch einen Polarisator 3 polarisiert werden und auf eine Vorrichtung 4 projiziert werden. Diese Vorrichtung umfaßt Zellen mit kristalliner Flüssigkeit in Matrixfor.m. Der durch die Zellen mit kristalliner Flüssigkeit gebrochene Lichtstrahl gelangt durch einen Analysator 5 zu einer Linse 6 durch welche er auf einen Schirm 7 projeziert wird. Die einzelnen Zeilen mit kristalliner Flüssigkeit werden durch eine Matrixadressierschal tung 8 adressiert.
Diese Matrixeinrichtung arbeitet in folgender Weise: Tast-
spannungen βγ,, βγρ, &γ*τ v/erden an eine Anzahl von Έ
Tastelektroden Y>, Y?, .... Y,, während einer Periode T angelegt. Im Zeitabschnitt t., v/elcher 1/F-tel der Periode ΐ
dauert, hat lediglich die Tastspannung e^. den Zustand "1" (j = 1, 2 , ..... N). Ferner werden Signalspannungen &·.. ,
βχ?, e^, an die Anzahl von M Signal elektroden
X., X„, ..... X^ während der Periode T angelegt. Dies geschieht in der Weise, daß eine jeweilige Signalspannung einen "1"-Zustand nur jeweils während einem der Έ Zeitabschnitte haben kann. Figur 4 zeigt die Wellenformen der Tastspannung, der Signalspannung und der an der Matrixzelle P. . anliegenden Spannung. In Figur 4 steht das Potential V„ für den Zustand "1" und das Potential V. für den Zustand "0". Die Tastspannung und die Signaüspannung können diese beiden Zustände einnehmen. Der Effektivwert E. . der Spannung
■*- J βγ. - θγ^> welcher an der Matrixzelle P.. anliegt, ist durch nachstehende Formel gegeben:
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dt
Im Falle der Figur 4 gilt E1 + ^j^ , E1 _ ^j , E^j + 1 "
und in anderen Fällen >J2/Ii· j W - Y I . Wenn eine Matrixzelle,"bei der die effektive Spannung "O" ist, als ausgewählter Punkt angenommen wird, so kann ein Muster gemäß der Wellenform der Fig. 4 dargestellt werden. Diese Darstellung ist in Fig. 5 gezeigt. In Fig. 5 bezeichnen die blanken Stellen die ausgewählten Punkte und die gestrichelten Stellen die nicht-ausgewählten Punkte. Dieses Muster kann auf einer Vorrichtung gemäß Fig. 3 dargestellt v/erden.
Bei dem erfindungsgemäßen Adressierschema für eine X-Y-Matrix, welche auf den Effektivwert anspricht, hat die Signa.!spannung den Wert "1" nur während eines Zeitabschnitts und die Signalspannung und die Tastspannung zeigen sowohl im Zustand "1" als auch im Zustand "0" die gleiche Spannung. Bei einem solchen Schema hat die Effektivspannung E..., welche an einer Zelle anliegt, die einer nicht-ausgewählten Stelle zugeordnet ist, und die mit der Spannung e^. - ογ . beaufschlagt ist, einen konstanten Wert, welcher proportional der Differenz zwischen der Spannung im Zustand "1" und der Spannung im Zustand "0" der Signalspannung und der Tastspannung ist, solange der Zustand "1" der Signalspannung e^. und der Zustand "1" der Tastspannung ey. nicht im gleichen Zeitabschnitt vorliegen. Demgegenüber hat die Effektivspannung E. ., welche an der einer ausgewählten Stelle zugeordneten Zelle (welche mit der Spannung e^-. - βγ. beaufschlagt wird) anliegt, stets den Wert "0" wenn beide Spannungen Jm gleichen Zeitabschnitt den Zustand "1" haben. Somit ist das Verhältnis zwischen dem Ansprechwert bei einer ausgewählten Stelle und dem Ansprechwert bei einer nicht-ausgewählten Stelle unendlich und somit erzielt man einen vollkommenen Kontrast ü im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden, bei denen die Ansprechfreiheit groß ist. Darüber hinaus kann erfin-
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Ί —
dungsgemäß die Effektivspannung gleichförmig an die Zellen, welche vom Effektivwert abhängen, angelegt werden, und zwar an ausgewählten und nicht-ausgewählten Stellen, mit dem Ergebnis, daß Änderungen hinsichtlich des Ansprechens einzelner Matrixzellen verhindert werden.
Figur 6(a) zeigt ein Matrixmuster entsprechend der Kurve des Ausgleichsvorgangs (Pig. 6(b)). Diese Kurve wurde mit der beschriebenen Ausfährungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Diese Matrix umfaßt eine Anzahl (IT) von Tastelektroden und eine Anzahl (M) von 20 Signalelektroden.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Matrixadressierschema die Matrixzellen nicht auf den Effektivwert ansprechen oder wenn die Matrixzellen zwar auf den Effektivwert ansprechen aber durch eine Spannung gesteuert werden, deren Frequenz außerhalb des Bereichs liegt, in dem eine Effektivwertsteuerung ■möglich ist, so ist die an den ausgewählten Stellen anliegende Spannung stets ETuIl, und andererseits nimmt die an den nicht-ausgewählten Stellen anliegende Spannung im allgemeinen verschiedene Wellenformen an, und zwar je nach den Punkten welche nicht ausgewählt sind. Dies ist durch Wellenformen an sechs nicht-ausgewählten Punkten gemäß Fig. 4 dargestellt. Diese Tatsache"impliziert Möglichkeiten zur .Bewirkung verschiedener Ansprechweisen entsprechend den nicht-ausgewählten Stellen. Wenn jedoch die Kennlinie der Transmissionslichtintensität (scheinbarer Ansprechgrad) gegenüber der Spannung (wobei die Frequenz der Spannung als Parameter genommen wird) gesättigtvird, indem man den Absolut-wert der an die nichtausgewählten Stellen angelegten Spannung in vernünftigem Maße erhöht (z. B. durch Ausnützung eines Phänomens von Zellen mit nematischen kristallinen Flüssigkeiten, welches als Betriebsart mit dynamischer Streuung bezeichnet wird), so kann das Ansprechen auf die Eingangswellenform (welche an nicht-ausgewählten Stellen variabel ist), gleichförmig gemacht werden, indem man eine hohe Spannung anlegt, selbst wenn das Frequenzspektrum der an die nieht-ausgewäiten Stellen
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angelegten Spannung τοη einem Punkt zum anderen variiert. Somit kann mit dem erfindungsgemäßen X-Y-Matrixadressierschema, bei dem die Signalspannung einen "1"-Zustand nur während eines Zeitabschnitts annehmen kann (und welche insofern hinsichtlich der Auswahl beschränkt ist), ein wesentlich stärkerer Kontrast U und ein Muster wesentlich größerer Qualität mit wesentlich geringeren Schwankungen als bei herkömmlichen Adressierschemata, bei denen eine große Anzeigefreiheit besteht, erzielt werden.
Wenn als X-Y-Matrixzelle 'eine intrinsische elektrolumineszierende Zelle (kurz, EL-Zelle genannt), verwendet wird, so ist die Lichtemissionsintensität der EL-Zelle einschließlich der durch das menschliche Auge festgestellten Lichtintensität proportional der Frequenz der angelegten Spannung, da die Lumineszenz der EL-Zelle zum differenzierten Wert der Wellenform der angelegten Spannung in Beziehung steht und da die durch das menschliche Auge festgestellte Lichtintensität zum integrierten Wert der Lumineszenz in Beziehung steht. Wenn daher die an die X-Y-Matrix angelegten "1"-Impule der Spannung e^·. und e^. Burst-Spannungen sind, so verschiebt sich das Frequenzspektrum der an nicht-ausgewählten Stellen angelegten Spannung in Richtung auf höhere Frequenzen und es wird somit möglich, eine Variation hinsichtlich der Lichtintensität der lumineszierenden Zellen zu ignorieren, und zwar im Gegensatz zu einer Betriebsweise bei der die Spannungen εχ. und βγ. nicht als Burst-Spannungen vorliegen und welche zu einer beträchtlichen Variation oder Schwankung der Lichtintensität führt. Letztere Schwankung ist atif den Unterschied des Frequenzspektrums der an nicht-ausgewählte Stellen angelegten Spannung zurückzuführen.
Anstelle der Betriebsart mit Burst-Spannungen können BetriebsartenmLt anderen Spannungen angelegt werden. Zum Beispiel können die Spannungswellenformen für den "1"-Zustand und den "O"-Zustand in den Zeitabschnitten der Signalspannung
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Ω _
ey. und der lastspannung ey_; eine sinusförmige oder eine Dreiecksgestalt haben und dabei im Hinblick auf den "!"-Zustand und den "O"-Zustand umgekehrt sein. Die Betriebsart bei der der "!"-Zustand durch ein Potential V^ und der "0"-Zustand durch ein Potential Y. gegeben ist, v/ird als sehr praktisch angesehen, und zwar im Hinblick auf die Tatsache, daß die Anwendung dieser Betriebsart eine Ausnützung' jüngster Entwicklungen der Festkörperelektronik am leichtesten erlaubt, wodurch es wiederum möglich ist, Matrixzellen und Schaltungen zur Erzeugung von Signalspannungen und Tastspannungen zu integrieren und somit die Produktionskosten zu senken.
Bei vorstehender Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adressierschemas sind die Spannungswellenformen für die Zustände 111" und "0" sowie deren Niveaus sowohl für die Signal spannung βγ. als auch für die Tastspannung eT. gleich und die Signal-
Λ1 X J
spannung e^-. kann jeweils nur in einem Zeitabschnitt Im Zustand "!" sein. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Impulse, welche den "!"-Zustand (oder den "O"-Zustand) der Signalspannung e„. und der Tastspannung ey. darstellen, können gleiche Polarität oder umgekehrte Polarität haben. Falls es erwünscht ist, daß die Spannungen eT. - ey. keine Gleichstromkomponente enthalten (um den Kontrast der Anzeige auf der Matrix zu erhöhen und die Lebensdauer der Matrixzellen zu verlängern), so können die Spannungen βχ. und ey. auf geeignete Potentialwerte eingestellt werden. In jedem Fall werden jedoch die Effektivspannungen, welche a,n die ausgewählten und nicht-ausgewählten Stellen angelegt werden, gleichförmig gemacht.
Zur genaueren Darstellung dieses Sachverhalts soll im folgenden angenommen werden, daß die Potentiale entsprechend den Zuständen "!" und "0" der Tastspannung ey. mit Y2 bzw. V. bezeichnet werden und daß die Potentiale entsprechend den Zuständen "!"und "0" der Signalspannung βχ. mit V. bzw. Y^ bezeichnet werden. In diesem Fall gibt die nachstehende Formel
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- ίο -
die Gleichstromkomponente in der Spannung e,,. - e„. , da die an den nicht-ausgewählt en Punkten P- . angelegte Spannung unter
3-D
der Bedingung, daß die "1"-Zustände der Spannungen e^. und ey. sich nicht überlagern, im Zeitabschnitt, bei dem die Spannung e^. den Zustand "1" hat, gleich ?? - V^ ist oder im Zeitabschnitt, in dem die Spannung βγ. den Zustand "1" hat, gleich 7. - f. ist oder in dem Zeitabschnitt, in dem sowohl die Spannung e^. als auch die Spannung e^. den Zustand "0fr hat gleich Y1 - Y5 ist:
Daraus ergibt sich folgende Effektivspannung:
J 1 (γ -ν)2+ (Y - Y )2 + ^ " 2 (Y -Y)2 γ H ^ 2 3 ; ^ 1 4 IT v 1 31^
Biese Werte sind bei jedem nicht-ausgewählten Punkt konstant. Demgegenüber gehorcht die Gleichstrom-Komponente der Spannung, mit der die ausgewählte Stelle,an der sich die "1"-Zustände von e-£. und e-y. überlagern, beaufschlagt wird, folgender Beziehung:
il Έ
(γ -γ)+ N " 1 (γ _ γ
Daraus ergibt sich die Effektivspannung
Auch diese Werte sind an jeder ausgewählten Stelle konstant.
Somit kann die Gleichstromkomponente der an jede beliebige Zelle P.. angelegten Spannung ey. - eY. auf Full gebracht werden, wenn die Werte Y^, V?, Y^ und Y, derart festgelegt werden, daß die Grleichstromkomponenten der an ausgewählte und nicht-ausgewählte Stellen angelegten Spannungen einander
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γ _ γ gleich, sind, oder wenn die Beziehung V. + _2 1_ =
1 N
gilt.
Es ist augenscheinlich, daß die Effektivspannungen, welche an die einzelnen X-Y-Matrixzellen angelegt v/erden, in Bezug auf die ausgewählten und nicht-ausgewählten Stellen konstant sind, und zwar selbst wenn die Zahl von "1"-Zuständen, welche für jeden Signalspannung βχ. erlaubt ist den Wert η hat (wobei 2<n<U gilt), solange nur die Zahl der "1 "-Zustände bei
allen Spannungen θχ. gleich ist (i = 1, 2, M). Wenn
z. B. die den Zuständen "1" und'O" entsprechenden Potentiale der Tastspannung eT . durch die Ausdrücke Vn + ^UV(I- *f) bzw.
Ä γ 1 3 u Ά
Yn - angegeben werden, und die den Zuständen "1" und "0" der Signalspannung e^. entsprechenden Potentiale den Formeln V0 + ^V ^1 ~ I^ tzw# V0 ~ ^V Έ geigen, so kann die Gleichstromkomponente der Spannung e„. - ©γ., welche an alle Stellen P. . angelegt wird, auf Null gebracht werden und die Effektivspannungen, welche an die ausgewählten und nicht-ausgewählten Stel3.en angelegt werden können, konstant gehalten werden.
Da3 Erfindungsprinzip kann mit Erfolg auch bei einer Yieltonanzeigevorrichtung mit einer Anzahl von S-Tonstufen(wobei S > 2 gilt) angewandt werden. Dabei ist ein Betrieb frei von unerwünschten Einstreuungen (bei auf Effektivwerte ansprechenden Matrixzellen) ebenso möglich, wie bei der Zweitonanzeige.
Dieser Betrieb ist bei beliebigen Zuständen "0", "1", oder
"S-1" möglich, welche Signalspannung in den Zeitabschnitten
1, 2, N einnehmen kann. Bei diesem Betrieb muß das
Signalmuster festgehalten werden, so daß jede beliebige der Signalspannungen βχ. (wobei i = 1, 2, .... N gilt) die einzelnen Zustände der gleichen Zahl innerhalb der Periode T der X-Y-Matrix besitzt (dies bedeutet, daß für jede Signalspannung mindestens ein Zustand existiert).
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Das erfindungsgemäße X-Y-Matrixadressierschema kann "bei verschiedenen Anzeigevorrichtungen angewandt werden, wie z. B. "bei einem thermischen Drucker, welcher Matrixzellen umfaßt, oder hei Anzeigevorrichtungen mit großen Anzeigeschirmen, welche in Matrixform angeordnete Wolfram-Dampen um-fassen.
Erfindungsgemäß kann wie vorstehend "beschrieben der Anzeigekontrast wesentlich verbessert werden und e~ine Fluktuation der Ansprechstärke der Matrixzellen kann auf ein Minimum herabgedrückt werden, indem man das Ansprechmuster in geeigneter Weise begrenzt. Es ist augenscheinlich, daß das erfindungsgemäße Adressierschema zum Zwecke der Erreichung einer Matrixanzeige höchster Qualität sehr erwünscht ist.
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Claims (5)

  1. 24U608
    PATEN ΐ A IT S l· ii "Ü C H E
    Adressierverfahren für eine Matrixaiizeigevorrichtung "mit einer Gruppe von X-Y-Anzeigezellen und mit einer zweidimensionalen X.-Y ..-Matrixelektrodenstruktur (i = 1, 2, 3 ... i-ϊ und j = 1, 2, 3 N), wobei die Elektroden X^ mit Spannungen e-£., welche einen der Binärzustände "1" oder "0" haben können, beaufschlagt werden, und wobei die Y .-Elektroden
    mit Spannungen ey., v/elche einen der Binärzustände "1" oder "0" haben können, beaufschlagt v/erden, so daß die Hatrixanzeigestellen P. . je nach dem Zeitpunkt, zu dem die Elektroden-Spannungen ev. und ev. die einzelnen Binärzustände haben,
    Λ1 uY 2
    adressiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die X.-Elektrode mit einer Elektrodenspannung e^. v/ährend der Periode T in Bezug auf jedes i in der gleichen Anzahl (n) von Zeitabschnitten mit einem der Binärzustände "1" (oder "0") beaiifschlagt wird und daß die Y.-Elektrode mit einer Spannung
    J
    ey. beaufschlagt wird, welche in Bezug auf jedes j aber in Bezug auf nicht mehr als 2 j zur gleichen Zeit v/ährend der Periode T einem der Binärzustände "1" (oder "0") hat.
  2. 2. Adressierverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung ey. der Elektrode Y. auf ein
    ■L d d
    konstantes Potential Vp eingestellt wird, wenn die Spannung ey. den einen ("1") der Binärzustände hat oder auf das konstante Potential V. wenn die Spannung ev. den anderen ("0")
    ι . ι j1
    der Binärzustände hat, v/ährend die Spannung e*,. der Elektrode X. auf das konstante Potential Vp eingestellt v/ird, wenn die Spannung e-^. den einen ("1") der Binärzustände hat oder auf das konstante Potential Y wenn die Spannung e^. den anderen ("0") der Binärzustände hat.
  3. 3. Adressierverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle η = 1 die Spannung ey. der Elektrode Y.. auf ein konstantes Potential V9 eingestellt v/ird, wenn die Spannung ey. den einen ("1") der
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    24H608
    -u-
    Binärzustände einniirant oder auf ein konstantes Potential V. wenn die Spannung βγΑ den anderen("O") der Binärzustände einnimmt, während die Spannung e^- der Elektrode Ii. auf aas konstante Potential V» eingestellt wird, wenn e„. den einen ("1") der Binärzustände einnimmt oder auf das konstante Potential Y^, wenn die Spannung ev. den anderen ("0") der Binär-0 ji-j.
    zustände einnimmt, und daß die Potentialwerte 1., Vp, V~ und Y. durch folgende Beziehung verknüpft sind:
    Y-Y V-Y
    2 1 ο A
    1 + Έ
  4. 4. Adressierverfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle IT i> η > 2 die Spannung βγ. der Elektrode Yn. auf ein Potential Yq + &V(1 - =f ) eingestellt wird, wenn die Spannung eTn den einen ("1") der Binär-
    ^ Ay
    zustände einnimmt oder auf ein Potential Y^ - -^r- wenn die Spannung βγ. den anderen ("0") der Binärzustände einnimmt, während die Spannung e^. der Elektrode X. auf das Potential Yq + ^V(I - ψ ) eingestellt v/ird, wenn die Spannung e^-. den einen ("1") der Binärzustände einnimmt oder auf das Potential YQ - faV *? v/enn die Spannung e^. den anderen ("0") der Binärzustände einnimmt.
  5. 5. Adressierverfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einer Matrixanzeigevorrichtung mit Zellen aus kristalliner Flüssigkeit oder mit elektrolumineszierenden Zellen angewandt wird.
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    is
    Leerseite
DE19742414608 1973-03-27 1974-03-26 Adressierverfahren für eine matrixförmige Anzeigevorrichtung Expired DE2414608C2 (de)

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