DE2428760A1 - Bildspeicherplatte - Google Patents

Bildspeicherplatte

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DE2428760A1
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Yoshiharu Kanatani
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Description

Japan; 15. Juni 1973; Nr. 68119/1973
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrooptische Vorrichtung bestehend aus einem elektrolumineszierenden Element, welches lichtangeregte Polarisationseffekte zeigt, und auf ein Verfahren zum Aktivieren der elektrooptischen Torrichtung zwecks Einschreibens, Speicherns und Auslesens eines gewünschten Bildes.
Es ist z. B. in der Xerographie ein elektrooptisches Verfahren bekannt, bei dem eine fotoleitende zwischen zwei dielektrischen Schichten angeordnete Schicht lichtangeregte Polarisationseffekte zeigt. Jedoch ist eine solche elektrooptische Vorrichtung nicht dazu geeignet, ein solches unter Polarisation eingeschriebenes latentes
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Bi-Id von selbst sichtbar zu machen, und daher ist z. B. bei der Xerographie ein besonderer Farbstoff erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrooptisch^ Vorrichtung zu schaffen, in der ein gewünschtes Bild gespeichert werden kann und die ein solches Bild unter Verwendung der lichtangeregten Polarisationseffekte in Form von Lumineszenz wiederzugeben vermag. Ferner soll ein Verfahren zur Steuerung einer solchen elektrooptischen Vorrichtung geschaffen werden, wobei lichtangeregte Polarisationseffekte und lichtangeregte Depolarisationseffekte Anwendung finden, wenn ein gewünschtes Bild in die elektrooptische Vorrichtung eingeschrieben wird.
Im Rahmen der Erfindung wurde entdeckt, daß, wenn Elektrolumineszenzelemente bestehend aus einer zwischen zwei dielektrische Schichten geschichteten elektrolumineszierenden Schicht durch eine Gleichspannung oder eine abgestufte Gleichspannung vorgespannt werden, eine polarisationsbedingte elektrostatische Aufladung in den Zwischenflächen zwischen der elektrolumineszierenden Schicht und den dielektrischen Schichten bei Lichteinstrahlung auftritt; es wurde experimentell bestätigt, daß in einer solchen elektrolumineszierenden Schicht ein durch Licht angeregte Polarisation erzeugtes elektrisches Feld existiert. Dieses Phänomen wird im folgenden als lichtangeregte Polarisationseffekte bezeichnet. Wenn an dem Elektrolumineszenzelement keine Spannung anliegt, wird das so gebildete polarisationsbedingte elektrische Feld durch äußere Einstrahlung von Licht vermindert. Dieses letztgenannte Phänomen wird im folgenden lichtangeregß Depolarisationseffekte genannt. Als typische derartige Elektrolumineszenzelemente wurden solchen Elemente gefunden, die aus einer dünnen Schicht ZnS, dotiert mit Mn, und zwei dielektrischen
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Schichten "bestehen.
Wie an sich "bekannt ist, zeigen solche Elektrolumineszenzelemente und insbesondere solche, die eine ZnS-Schicht enthalten, eine hervorragende Elektrolumineszenz im Ansprechen auf ein elektrisches Feld, welches stärker ist als ein bestimmter Grenzwert. In den vergangenen Jahren ist daher ein beträchtlicher Aufwand auf die Entwicklung einer Wiedergabeplatte verwendet worden, die eine aus einem ZnS-PiIm bestehende elektrolumineszierende Schicht aufweist. Bei der Erforschung der Elektrolumineszenzelemente mit ZnS-PiIm ist nun eine neuartige Bildspeicherplatte und ein Verfahren zur Steuerung derselben entwickelt worden, wobei mittels lichtangeregter-Polarisation eingeschriebene latente Bilder gespeichert werden können und derartige latente Bilder nach Impulsanregung von selbst wiedergegeben werden können.
Gemäß der Lehre der Erfindung wird eine Platte bestehend aus einem geschichteten ZnS(Mn)-Elektrolumineszenzelement belichtet, während sie einer Gleichspannung ausgesetzt ist, so daß ein durch lichtangeregte Polarisation bedingtes elektrisches Feld in dem Elektrolumineszenzelement auftritt, dessen Feldstärke in Abhängigkeit eines Bildes steuerbar ist, welches in die Platte eingeschrieben und dort gespeichert werden soll. Danach werden vorbestimmte Ausleseimpulse an die Platte angelegt und rufen Lichtausgangssignale hervor, die dem durch Polarisation bedingten elektrischen Feld entsprechen, so daß das in die Platte eingeschriebene latente Bild wiedergegeben wird. Im Fall von Elektrolumineszenzelementen, welche hinsichtlich der Abhängigkeit der Lichtintensität von der zugeführten Spannung eine für geschichtete Elektrolumineszenzelemente
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charakteristische Hysterese zeigen, kann das von der Platte abgelesene Bild mittels einer Folge von abwechselnden Stromimpulsen während einer langen Zeitspanne wiedergegeben werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch ein aus dünnen Schichten bestehendes Elektrolumineszenzelement;
Figur 2 eine Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles;
Figur 3 ein Diagramm, welches die Abhängigkeit der Lichtemission von der zugeführten Spannung bei dem Element von Figur 1 zeigt;
Figur 4 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Ausführungsbeispieles von Figur 2;
Figur 5 ein Zeitdiagramm, welches eine Modifizierung des ersten Ausführungsbeispieles der Figuren 2 und 4 zeigt;
Figur 6 ein Zeitdiagramm, welches sich auf das erste Ausführungsbeispiel einschließlich der in Figur 5 veranschaulichten Modifizierung bezieht;
Figur 7 Darstellungen eines zweiten Ausführungsbei- und 8 spieles;
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9 ein Zeit diagramm, welches sich auf das zweite Ausführungsbeispiel bezieht;
Figur 10 ein Diagramm, welches die Hysterese-Eigenschaften bezüglich der Abhängigkeit der Lichtintensität von der dem Elektrolumineszenzelement zugeführten Spannung zeigt; und
Figur 11 Zeitdiagramme betreffend ein drittes Ausführungsund 12 beispiel.
In Figur 2 wird ein Bild durch ein Muster 7 auf das Substrat 6 des dreischichtigen ZnS-Elektrolumineszenzelement geworfen. Z. B. hat das Muster 7 vier Bereiche A, B, C und D verschiedener Helligkeit, und somit haben die jeweiligen Bereiche verschiedene lichtdurchlässigkeitsgrade. Man sieht in Figur 2, daß die durch diese Bereiche hindurchgelassenen Iiichtintensitäten Ij (j=a, b, c, d) der Beziehung Ia>Ib>Ic^Id gehorchen. Eine relativ geringe Gleichspannung oder abgestufte Gleichspannung wird mittels zweier Elektroden 4 und 5 an das Elektrolumineszenzelement angelegt. Das Anlegen der Gleichspannung und die Projektion eines Bildes haben zum Ergebnis, daß Polarisationsladungen Qa, Qb, Qc, Qd in den dielektrischen Schichten 2, 3 nach Maßgabe der hindurchgelassenen Lichtintensität Ij und damit die Bildung von elektrischen Feldern Ea, Eb, Ec und Ed in der elektrolumineszierenden ZnS-Schicht 1 auftreten. Das polarisationsbedingte elektrische Feld entsteht in einer zu dem äußeren angelegten elektrischen Feld umgekehrten Richtung. Die' lichtangeregte elektrische Ladung Qj kann folgendermaßen ausgedrückt werden:
Qj = c^cYo (1 - e"^1^) (1)
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Dabei bedeuten φ eine Konstante, welche durch die Dünnschichtstruktur und die Schichtenbildung bestimmt ist, β eine Konstante, die von der Lichtwellenlänge abhängt, c die Kapazität zwischen den Elektroden, Vo die äußere zugeführte Spannung, Ij (j=a, b, c, d) die Belichtungsintensität pro Zeiteinheit und t die Belichtungsdauer. Eine Analyse der Gleichung (1) zeigt, daß die Amplitude Qj der Polarisationsladung bei Ansteigen der eingestrahlten .Lichtmenge Ij«t ansteigt. Darauf beruhen die Beziehungen Qa>Qb>Qc?-Qd zwischen den durch Lichtbestrahlung erzeugten elektrischen Ladungen in den jeweiligen Bereichen und natürlich arch die entsprechenden Beziehungen Ea7Eb?Ec>Ed zwischen den einzelnen auf Polarisation beruhenden elektrischen Feldern. Ein solches elektrooptisches Verhalten wird lichtangeregter Polarisationseffekt genannt. Da die Ladungsamplitude der Intensität der Belichtung entspricht, kann ein gewünschtes Bild in das Elektrolumineszenzelement in Form eines latenten Polarisationsbildes eingeschrieben werden.
Es konnte experimentell bestätigt werden, daß die so durch Lichtanregung erhaltenen Polarisationsladungen in einem dunklen Raum während einer relativ langen Zeitspanne, z. B. von einigen 10 Stunden bis zu einigen 100 Stunden, aufrechterhalten werden können, und zwar auch nach Beendigung der Spannungszufuhr. In anderen Worten bleiben die Speicherwirkungen und die durch Lichtanregung erzeugten Polarisationsladungen ^Qa, -Qb, ^Qc, ^Qd, die in Figur 2 gezeigt werden, ia dunklen Raum erhalten auch nach Beendigung der Zuführung eines äußeren elektrischen Feldes.
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Um das in der Elektrolumineszenzplatte gespeicherte Bild auszulesen, wird eine vorbestimmte Spannung V, die zur Hervorrufung von Lumineszenz ausreicht, an das Elektrolumineszenzelement von außen angelegt. Fig. 3 zeigt die lumineszenzintensität in Abhängigkeit von der zugeführten Spannung bei dem dreischichtigen ZnS-Elektrolumineszenzelement. Aus der Zeichnung wird deutlich, daß die Lichtintensität mit der zugeführten Spannung innerhalb eines Spannungsbereiches variiert, der oberhalb eines bestimmten Grenzspannungswertes liegt. Vorausgesetzt, daß die von außen zugeführte Spannung V für die Zwecke des Auslesens des latenten Bildes gemäß Fig. 3 mit den äquivalenten Spannungen Va, Vb, Vc und Vd der durch Lichtanregung entstandenen elektrischen Felder Ea, Eb, Ec, Ed in Beziehung steht, wird das Elektrolumineszenzelement eine Lumineszenz zeigen, deren Intensität dem jeweiligen durch lichtangeregte Polarisation entstandenen elektrischen Feld entspricht. Das Ergebnis ist daher die Reproduktion oder die Kopie des ursprünglich eingeschriebenen Bildes.
Figur 4a zeigt die dem Elektrolumineszenzelement zugeführten Spannungswerte und das elektrische Feld in der Elektrolumineszenzschicht, während Figur 4b die Lichtemission des Elektrolumineszenzelements zeigt. In den Zeichnungen wird die Zeitspanne, in der die äußere Spannung zum Zwecke des Einschreibens in das Elektrolumineszenzelement angelegt wird, mit t bezeichnet, und die Zeitspanne, in der das eingeschriebene Bild aufrechterhalten wird, mit T bezeichnet. Bei dem Beispiel der Figur 4 wird für die Spannungsimpulse des Schreibmodus eine entgegengesetzte Polarität gewählt wie für die des Lesemodus. Dies erfolgt aufgrund der Tatsache,
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daß das während des Schreibmodus nach Spannungszufuhr erzeugte auf interner Polarisation beruhende elektrische Feld in seiner Polarität der angelegten Spannung entgegengesetzt ist und somit, wie Figur 4a zeigt, das während des Lesemodus aufgrund der zugeführten Leseimpulse erzeugte elektrische Feld dem schon vorhandenen auf innerer Polarisation beruhenden elektrischen Feld überlagert' wird. Mit einer solchen Verfahrensweise kann eine stärkere Lichtemission bei relativ schwachen Leseimpulsen erreicht werden.
Umgekehrt hat die Zuführung von Impulsen derselben Polarität während des Lesemodus zur Folge, daß die zugeführte Spannung und die mit dem internen elektrischen Feld verknüpfte Spannung sich teilweise gegeneinander aufheben und die an den einzelnen Teilen des Elektrolumineszenzelements anliegenden wirksamen Spannungen T-Ya, Y-Yb, Y-Vc und Y-Yd betragen. Daher ist, soweit der Auslese Vorgang betroffen ist, die Zu-r führung einer Spannung entgegengesetzter Polarität gegenüber der Zuführung einer Spannung gleicher Polarität vorzuziehen.
Wie oben erläutert wurde, sind dann, wenn die Leseimpulse eine den Schreibimpulsen entgegengesetzte Polarität haben, die an dem Elektrolumineszenzelement anliegenden wirksamen Spannungen Y + Va bzw. V + Vb bzw. V + Yc bzw. V + Vd, und das ausgelesene Bild ist positiv. Wenn die Polarität der Ausleseimpulse dieselbe ist wie die der Schreibimpulse, betragen die wirksamen Spannungswerte in den einzelnen Bereichen V-Va bzw. V-Vb bzw. V-Vc bzw. V-Vd, und das ausgelesene Bild ist negativ, weil die Beziehung besteht Va>Vb?Vc>Vd und (V - Va)<(V - Vb)<-(V- Vc)<(Y - Vd).
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Figur 5a zeigt die an das Elektrolumineszenzelement angelegte Spannung und das in der Elektrolumineszenzschicht auftretende elektrische Feld, und Figur 5b zeigt die Lichtemission des Elektrolumineszenzelements für den EaIl, daß die Lese- und Schreibimpulse dieselbe Polarität haben. Aus den Zeichnungen wird deutlich, daß die in den einzelnen Bereichen A, B, C, D auftretenden Lichtausgangssignale Pa, Pb, Pc, Pd der Beziehung gehorchen Pa<Pb<d?e<:Pd.
In den beschriebenen Beispielen werden für den Schreibund den Lesemodus zwar Gleichspannungen verwendet, die der Elektrolumineszenzplatte zur Hervorrufung der lichtangeregten Polarisationseffekte zugeführt warden; das gleiche kann jedoch durch Verwendung eines abgestuften Gleichspannungsimpulses erreicht werden, worunter hier ein Wechselspannungsimpuls mit einer Gleichstromkomponente verstanden wird.
Figuren 6a-6d zeigen Beispiele einschließlich eines zweiten Ausftihrungsbeispieles, bei denen abgestufte Gleichspannungsimpulse verwendet werden, wobei Pw und Pr die Schreibimpulse bzw. die LeseLmpulse darstellen. Fig. 6a bezieht sich auf das oben in Verbindung mit Fig. 4 beschriebene Ausführungsbeispiel, und Fig. 6b veranschaulicht eine Modifizierung, bei der abgestufte Gleichspannungsimpulse als Schreibimpulse Pw verwendet werden. In beiden Fällen ist das in das Elektrolumineszenzelement eingeschriebene Bild ein positives Bild, und das ausgelesene Bild ist ebenfalls ein positives Bild.
Figur 6c veranschaulicht ein weiteres Beispiel, bei dem die Zuführung der Gleichspannung Pw das Einschreiben eines positiven Bildes bewirkt und die nachfolgende Zuführung
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einer Gleichspannung Pr derselben Polarität dazu führt, daß das Umkehr "bild erhalten wird.
Wie schon früher erwähnt, bleiben die in dem Elektrolumineszenzelement gespeicherten Polarisationsladungen im dunklen Raum für eine relativ lange Zeitspanne, z. B. für mehrere Stunden oder einige zehn Stunden erhalten. Jedoch kann unter diesen Umständen e ine Lichteinstrahlung die Speicherzeit beträchtlich verkürzen. In anderen Worten führt eine Lichteinstrahlung dazu, daß die interne Polarisationsladung Q herabgesetzt wird. Dieser Prozeß der Depolarisation kann folgendermaßen beschrieben werden:
Q' =^c Vo e"^'1'*' (2)
Dabei bedeuten Q· die Amplitude der verbleibenden inneren Ladung, Z3·1 eine Konstante, die sich auf Wellenlänge des während der Depolarisation eingestrahlten Lichtes bezieht, I1 die Bestrahlungsintensität während der Depolarisation und t' die Belichtungsdauer. Eine Betrachtung der obigen Gleichung (2) zeigt, daß die interne Polarisationsladung Q, die aufgrund der lichtangeregten Polarisationseffekte gebildet worden ist, herabgesetzt wird nach Maßgabe der Belichtungsmenge I'· t!,- die zu den Depolarisationseffekten ■beiträgt.
Um ein gewünschtes Muster in das Elektrolumineszenzelement einzuschreiben, wird daher gemäß Figur 7 zunächst eine Lichtbestrahlung gleichmäßiger Intensität auf die Platte 7 gerichtet, während das Elektrolumineszenzelement einer konstanten Gleichspannung oder einer abgestuften Gleichspannung ausgesetzt ist, so daß ein gleichmäßiges durch Polarisation
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hervorgerufenes elektrisches Feld entsteht. Danach wird dem Elektrolumineszenzelement keine Spannung mehr zugeführt. Es wird dann, wie in Figur 8 gezeigt wird, das einzuschreibende Bild durch das Muster 9 in solcher Weise projiziert, daß eine restliche Ladungsverteilung nach Maßgabe der jeweils durch die Platte 7 hindurchgelassenen Lichtintensität entsteht.
Die Ladungen, die in den jeweiligen Bereichen des Elektrolumineszenzelements verbleiben, welche den verschieden hellen Bereichen A, B, C, D des Musters 9 entsprechen, stehen mit den hindurchgelassenen Lichtintensitäten Ij (j = a, b, c, d) ■ in folgender Beziehung:
Q1 -^0-TO β"*1 ""I*' (3)
Die Gleichung (3) zeigt die Beziehung Qa^Qb<Qc«iQd unter der Annahme, daß Ia'>Ib'7IC>Id'.
Bei dem folgenden Beispiel werden die lichtangeregten Depolarisationseffekte dazu benutzt, das Bild in das Elektr.olumineszenzelement einzuschreiben. Es wird dabei das Bild von dem Muster 9 in Form von restlichen Ladungen Qj in das Elektrolumineszenzelement während der Depolarisation eingeschrieben und dann im dunklen Raum aufrechterhalten. Das Bild wird als negatives Bild eingeschrieben, weil das latente Polarisationsbild der Beziehung gehorcht
liach dem Einschreiben und Speichern des Bildes in dem Elektrolumineszenzelement hat die nachfolgende Anwendung eines vorbestimmten Spannungsimpulses während des Lese-
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modus eine Licht emission von dem Elektrolumineszenzelement zur Folge, die der Verteilung des auf der Polarisation beruhenden elektrischen Feldes und damit dem eingeschriebenen und gespeicherten Bild entspricht.
Die Arbeitsweise beim Einschreiben, Speichern und Auslesen des Bildes wird nun unter Bezugnahme auf Figur 9 erörtert, worin die der ZnS-Elektrolumineszenzplatte zugeführten Spannungen für den Schreib-Speicher- und Lesemodus und die auf interner Polarisation beruhenden Ladungsamplituden in der Elektrolumineszenzplatte gezeigt werden, während Fig. 9b die von dem Elektrolumineszenzelement ausgehende Lichtemission zeigt. Bei diesen Beispielen stellt Pw die Gleichspannung oder abgestufte G-Ieichspannungsimpulse dar, die dem Elektrolumineszenzelement während der Zeitspanne t in solcher Weise zugeführt werden, daß eine gleichmäßige Verteilung der Polarisationsladung entsteht. Es wird während dieser Zeit dem Elektrolumineszenzelement eine gleichmäßige Belichtung zugeführt. Die Kurve e stellt das elektrische Feld dar, welches auf der internen Polarisation beruht. Die Zuführung des Bildes wird während der Zeitspanne t1 durchgeführt, nachdem eine gleichmäßige Ladung Q sich in der Elektrolumineszenzplatte 7 ausgebildet hat, und im Ergebnis werden die internen Felder in den einzelnen Bereichen auf Va bzw. Vb bzw. Vc bzw. Vd reduziert.
Bei dem Beispiel der Figur 9 hat der Ausleseimpuls Pr eine dem Impuls Pw entgegengesetzte Polarität, um zu bewirken, daß das auf dem Leseimpuls Pr beruhende elektrische Feld sich dem schon existierenden auf der inneren Polarisation beruhenden elektrischen Feld überlagert, wie schon erörtert wurde. Wenn der Spannungswert des Lese-
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impulses Pr mit V bezeichnet wird, "betragen die/Ln den einzelnen Bereichen A, B, G und D der Platte 7 gemäß Figur 8 anliegenden Spannungswerte T + Va bzw. V + Vb bzw. V + Vc bzw. V +. Vd. Wegen Va<Vb<Vc<Vd und damit (V + Va)<(V + Vb)<(V + Vc)^(V + Vd), wie in Figur 9a gezeigt wird, haben die Lichtausgangssignale Pa, Pb, Pc, Pd in den einzelnen Bereichen A, B, O, D die in Figur 9b gezeigten Werte. Dies bedeutet, daß das ausgelesene Bild ein negatives Bild ist. Wenn umgekehrt der Leseimpuls Pr dieselbe Polarität wie der zur Polarisation verwendete Impuls Pw hat, stehen die einzelnen lichtausgangssignale Pa, Pb, Pc, Pd in der Beziehung Pa?-Pb>Pc7Pd, und das ausgelesene Bild ist ein positives Bild. Die im Zusammenhang mit den Figuren 6a-6d erörterte Verfahrensweise ist auf das Ausführungsbeispiel anwendbar, bei dem die lichtangeregten Depolarisationseffekte zum Einschreiben des Bildes in die Elektrolumineszenzplatte verwendet werden.
Die verschiedenen oben diskutierten Ausführungsbeispiele sind dazu geeignet, das gespeicherte Bild auf die Zuführung eines einzelnen Leseimpulses hin wiederzugeben, so daß das Bild für einen Moment aufgrund einer Lichtemission sichtbar wird. Jedoch ermöglicht das für ein Dünnschicht-Elektrolumineszenzelement charakteristische Hystereseverhalten bezüglich der Abhängigkeit der Lichtintensität von der zugeführten Spannung eine erneute Wiedergabe des ausgeisenen Bildes.
Das Material der dielektrischen Schichten 2 und 3 und die Fertigungsparameter für das Elektrolumineszenzelement werden geeignet gewählt, so daß das Hysteresevörhalten in dem
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ZnS(Mn)-Elektrolumineszenzelement erreicht wird. Figur 10 zeigt das Hystereseverhalten, wobei in Richtung der Ordinatenachse die lichtintensität B aufgetragen ist, während in Richtung der Abszissenachse der Spitzenwert V des zugeführten Wechselspannungsimpulses aufgetragen ist. Um die Hystereseschleife in wirksamer Weise zu durchfahren, wird eine Folge von Wechselstromimpulsen Ps gewählt, deren Spitzenwert Ts dort liegt, wo die Differenz zwischen der maximalen Lichtabstrahlung Bw und der minimalen lichtabstrahlung Bs recht groß ist, und die so gewählten Impulse werden der Platte 7 anstelle der in Figur 11a gezeigten leseimpulse Pr zugeführt. Das Ergebnis ist, daß das auf diesen Impulsen Ys beruhende elektrische Feld sich den internen Polarisationsfeldern Ya, Vb, Yc, Yd überlagert, so daß eine Lichtemission mit den Intensitäten B'wa, B1Wb, B'wc, B'wd erzeugt wird. Diese Intensitäten fallen entlang der Hystereseschleife nach Maßgabe der Änderungen der Impulsspannung Ps. Die Lichtemission wird für die Spannung Vs bei den stabilen Intensitäten Bwa, Bwb, Bwg, Bwd gehalten. Dementsprechend wird dann das Bild nachfolgend während der Zuführung der Impulsfolge Ps wiedergegeben. Die Figur 11b zeigt die Lichtemission in den verschiedenen Bereichen A, B, C, D der Elektrolumineszenzplatte 7.
Wie ferner in Figur 12 dargestellt wird, ist eine erneute Wiedergabe des Bildes möglich mittels der Impulsfolge Ps in dem Fall, in dem ein Bild unter Verwendung der lichtangeregten Depolarisationseffekte eingeschrieben wird. Das ausgelesene Bild in Figur 11 ist ein positives Bild, während das in Figur 12 ein negatives Bild ist. Die Impulsfolge Ps kann irgendeine Periode haben.
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Eine teilweise Veränderung des eingeschriebenen Bildes ist möglich durch Verwendung der lichtangeregten Depolarisationseffekte. Es wird in diesem Pail eine Belichtung nur in dem zu verändernden Bereich vorgenommen, und dann wird der Betrag der Polarisation in solcher Weise gesteuert, daß das latente Bild in der gewünschten Weise verändert wird.
Patentansprüche;
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Claims (9)

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    P a tentansprüche
    Γΐ^/Elektrooptische Vorrichtung mit einer lumineszierenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die lumineszierende Schicht zwischen zwei dielektrischen Schichten angeordnet ist, daß zwei Elektroden Torgesehen sind, mittels derer eine Spannung an die lumineszierende Schicht anlegbar ist, die ausreicht, Lumineszenz in der lumineszierenden Schicht hervorzurufen, und daß Belichtungsmittel zum Erzeugen von belichtungsabhangigen Polarisationseffekten an den dielektrischen Schichten durch Belichtung unter gleichzeitiger Zuführung einer Spannung vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lumineszierende Schicht aus einer mit Mn dotierten dünnen ZnS-Schicht und die dielektrischen Schichten aus Y pO, bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abhängigkeit der von der Vorrichtung abgestrahlten Lichtintensität von der zugeführten Spannung Hystereseeigenschaften zeigt.
  4. 4. Verfahren zum Steuern einer Bildwiedergabeplatte bestehend aus einem Lumineszenzelement, welches eine lumineszierende Schicht, die zwischen zwei dielektrischen Schichten angeordnet sind, und zwei Elektroden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichspannung an die Wiedergabeplatte angelegt wird, daß ein gewünschtes Bild auf die der Spannung ausgesetzte Platte projiziert wird, um aufgrund von belichtungsabhängiger Polari-
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    sation ein dem projezierten Bild entsprechendes latentes Bild zu schaffen, und daß dann eine vorbestimmte Spannung an die lumineszierende Schicht angelegt wird, um eine Lichtemission hervorzurufen, die dem eingeschriebenen latenten Bild in der Wiedergabeplatte entspricht und dadurch das latente Bild auszulesen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e τ kennzeichnet, daß während des Lesene ein Spannungsimpuls einer Polarität verwendet wird, die der während des Schreibens verwendeten Spannung entgegengesetzt ist derart, daß das latente Bild in Form eines Positivbildes ausgelesen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß während des Auslesens ein Impuls derselben Polarität verwendet wird wie die während des Schreibens verwendete Spannung derart, daß das latente Bild in Form eines Negativbildes ausgeisen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn ze ichnet, daß eine Vielzahl von Wechselspannungsimpulsen'an die Wiedergabeplatte angelegt wird, um die lichtemission in der lumineszierenden Schicht aufrechtzuerhalten.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Projektion des Bildes in der Weise vorgenommen wird, daß zunächst eine gleichmäßige Belichtung vorgenommen wird, um eine gleichmäßige Polarisation hervorzurufen, und dann eine Belichtung
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    HEG 3359 - 18 -
    mit dem gewünschten HLdmuster vorgenommen wird, um aufgrund von belichtungsabhängigen Depolarisationseffekten ein dem projizierten Bildmuster entsprechendes latentes Bild zu schaffen.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 "bis 8, dadurch gekennzeichnet,' daß an
    dem eingeschriebenen Bild eine teilweise Belichtung vorgenommen wird, um aufgrund von belichtungsabhängigen
    Depolarisationseffekten das Bild teilweise zu verändern.
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    Leerseite
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