DE2428760A1 - Bildspeicherplatte - Google Patents
BildspeicherplatteInfo
- Publication number
- DE2428760A1 DE2428760A1 DE2428760A DE2428760A DE2428760A1 DE 2428760 A1 DE2428760 A1 DE 2428760A1 DE 2428760 A DE2428760 A DE 2428760A DE 2428760 A DE2428760 A DE 2428760A DE 2428760 A1 DE2428760 A1 DE 2428760A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- voltage
- exposure
- luminescent layer
- polarization
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/024—Photoelectret layers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electroluminescent Light Sources (AREA)
- Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
- Conversion Of X-Rays Into Visible Images (AREA)
Description
Japan; 15. Juni 1973;
Nr. 68119/1973
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrooptische Vorrichtung
bestehend aus einem elektrolumineszierenden Element, welches lichtangeregte Polarisationseffekte
zeigt, und auf ein Verfahren zum Aktivieren der elektrooptischen Torrichtung zwecks Einschreibens, Speicherns
und Auslesens eines gewünschten Bildes.
Es ist z. B. in der Xerographie ein elektrooptisches Verfahren bekannt, bei dem eine fotoleitende zwischen
zwei dielektrischen Schichten angeordnete Schicht lichtangeregte Polarisationseffekte zeigt. Jedoch ist eine
solche elektrooptische Vorrichtung nicht dazu geeignet, ein solches unter Polarisation eingeschriebenes latentes
409851/1132
HEC 3359 - 2 - . 2423760
Bi-Id von selbst sichtbar zu machen, und daher ist z. B. bei
der Xerographie ein besonderer Farbstoff erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrooptisch^ Vorrichtung
zu schaffen, in der ein gewünschtes Bild gespeichert werden kann und die ein solches Bild unter Verwendung der
lichtangeregten Polarisationseffekte in Form von Lumineszenz wiederzugeben vermag. Ferner soll ein Verfahren zur Steuerung
einer solchen elektrooptischen Vorrichtung geschaffen werden, wobei lichtangeregte Polarisationseffekte und lichtangeregte
Depolarisationseffekte Anwendung finden, wenn ein gewünschtes
Bild in die elektrooptische Vorrichtung eingeschrieben wird.
Im Rahmen der Erfindung wurde entdeckt, daß, wenn Elektrolumineszenzelemente
bestehend aus einer zwischen zwei dielektrische Schichten geschichteten elektrolumineszierenden Schicht
durch eine Gleichspannung oder eine abgestufte Gleichspannung vorgespannt werden, eine polarisationsbedingte elektrostatische
Aufladung in den Zwischenflächen zwischen der elektrolumineszierenden Schicht und den dielektrischen Schichten bei Lichteinstrahlung
auftritt; es wurde experimentell bestätigt, daß in einer solchen elektrolumineszierenden Schicht ein durch
Licht angeregte Polarisation erzeugtes elektrisches Feld existiert. Dieses Phänomen wird im folgenden als lichtangeregte
Polarisationseffekte bezeichnet. Wenn an dem Elektrolumineszenzelement
keine Spannung anliegt, wird das so gebildete polarisationsbedingte elektrische Feld durch äußere
Einstrahlung von Licht vermindert. Dieses letztgenannte Phänomen wird im folgenden lichtangeregß Depolarisationseffekte
genannt. Als typische derartige Elektrolumineszenzelemente wurden solchen Elemente gefunden, die aus einer
dünnen Schicht ZnS, dotiert mit Mn, und zwei dielektrischen
409851 /1132
Schichten "bestehen.
Wie an sich "bekannt ist, zeigen solche Elektrolumineszenzelemente
und insbesondere solche, die eine ZnS-Schicht enthalten, eine hervorragende Elektrolumineszenz im Ansprechen
auf ein elektrisches Feld, welches stärker ist als ein bestimmter
Grenzwert. In den vergangenen Jahren ist daher ein beträchtlicher Aufwand auf die Entwicklung einer Wiedergabeplatte
verwendet worden, die eine aus einem ZnS-PiIm bestehende
elektrolumineszierende Schicht aufweist. Bei der Erforschung der Elektrolumineszenzelemente mit ZnS-PiIm
ist nun eine neuartige Bildspeicherplatte und ein Verfahren zur Steuerung derselben entwickelt worden, wobei mittels
lichtangeregter-Polarisation eingeschriebene latente Bilder
gespeichert werden können und derartige latente Bilder nach Impulsanregung von selbst wiedergegeben werden können.
Gemäß der Lehre der Erfindung wird eine Platte bestehend aus einem geschichteten ZnS(Mn)-Elektrolumineszenzelement
belichtet, während sie einer Gleichspannung ausgesetzt ist, so daß ein durch lichtangeregte Polarisation bedingtes
elektrisches Feld in dem Elektrolumineszenzelement auftritt, dessen Feldstärke in Abhängigkeit eines Bildes
steuerbar ist, welches in die Platte eingeschrieben und dort gespeichert werden soll. Danach werden vorbestimmte
Ausleseimpulse an die Platte angelegt und rufen Lichtausgangssignale
hervor, die dem durch Polarisation bedingten elektrischen Feld entsprechen, so daß das in die Platte
eingeschriebene latente Bild wiedergegeben wird. Im Fall von Elektrolumineszenzelementen, welche hinsichtlich der
Abhängigkeit der Lichtintensität von der zugeführten Spannung eine für geschichtete Elektrolumineszenzelemente
4 0 9 8 5 1/113 2
HEC 3359 - 4 -
charakteristische Hysterese zeigen, kann das von der Platte abgelesene Bild mittels einer Folge von abwechselnden
Stromimpulsen während einer langen Zeitspanne wiedergegeben werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch ein aus dünnen Schichten bestehendes Elektrolumineszenzelement;
Figur 2 eine Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles;
Figur 3 ein Diagramm, welches die Abhängigkeit der Lichtemission von der zugeführten Spannung bei dem
Element von Figur 1 zeigt;
Figur 4 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Ausführungsbeispieles von Figur 2;
Figur 5 ein Zeitdiagramm, welches eine Modifizierung des ersten Ausführungsbeispieles der Figuren
2 und 4 zeigt;
Figur 6 ein Zeitdiagramm, welches sich auf das erste
Ausführungsbeispiel einschließlich der in Figur 5 veranschaulichten Modifizierung bezieht;
Figur 7 Darstellungen eines zweiten Ausführungsbei-
und 8 spieles;
409851/1132
9 ein Zeit diagramm, welches sich auf das zweite Ausführungsbeispiel bezieht;
Figur 10 ein Diagramm, welches die Hysterese-Eigenschaften bezüglich der Abhängigkeit der Lichtintensität
von der dem Elektrolumineszenzelement zugeführten Spannung zeigt; und
Figur 11 Zeitdiagramme betreffend ein drittes Ausführungsund 12 beispiel.
In Figur 2 wird ein Bild durch ein Muster 7 auf das Substrat 6 des dreischichtigen ZnS-Elektrolumineszenzelement geworfen.
Z. B. hat das Muster 7 vier Bereiche A, B, C und D verschiedener Helligkeit, und somit haben die jeweiligen Bereiche
verschiedene lichtdurchlässigkeitsgrade. Man sieht in Figur 2, daß die durch diese Bereiche hindurchgelassenen
Iiichtintensitäten Ij (j=a, b, c, d) der Beziehung Ia>Ib>Ic^Id gehorchen. Eine relativ geringe Gleichspannung
oder abgestufte Gleichspannung wird mittels zweier Elektroden 4 und 5 an das Elektrolumineszenzelement
angelegt. Das Anlegen der Gleichspannung und die Projektion eines Bildes haben zum Ergebnis, daß Polarisationsladungen
Qa, Qb, Qc, Qd in den dielektrischen Schichten 2, 3 nach Maßgabe der hindurchgelassenen Lichtintensität
Ij und damit die Bildung von elektrischen Feldern Ea, Eb, Ec und Ed in der elektrolumineszierenden
ZnS-Schicht 1 auftreten. Das polarisationsbedingte elektrische Feld entsteht in einer zu dem äußeren angelegten elektrischen
Feld umgekehrten Richtung. Die' lichtangeregte elektrische Ladung Qj kann folgendermaßen ausgedrückt werden:
Qj = c^cYo (1 - e"^1^) (1)
409851/1132
Dabei bedeuten φ eine Konstante, welche durch die Dünnschichtstruktur
und die Schichtenbildung bestimmt ist, β eine Konstante, die von der Lichtwellenlänge abhängt,
c die Kapazität zwischen den Elektroden, Vo die äußere zugeführte Spannung, Ij (j=a, b, c, d) die Belichtungsintensität pro Zeiteinheit und t die Belichtungsdauer.
Eine Analyse der Gleichung (1) zeigt, daß die Amplitude Qj der Polarisationsladung bei Ansteigen der eingestrahlten
.Lichtmenge Ij«t ansteigt. Darauf beruhen die
Beziehungen Qa>Qb>Qc?-Qd zwischen den durch Lichtbestrahlung
erzeugten elektrischen Ladungen in den jeweiligen Bereichen und natürlich arch die entsprechenden
Beziehungen Ea7Eb?Ec>Ed zwischen den einzelnen auf Polarisation beruhenden elektrischen Feldern.
Ein solches elektrooptisches Verhalten wird lichtangeregter Polarisationseffekt genannt. Da die Ladungsamplitude der Intensität der Belichtung entspricht,
kann ein gewünschtes Bild in das Elektrolumineszenzelement in Form eines latenten Polarisationsbildes
eingeschrieben werden.
Es konnte experimentell bestätigt werden, daß die so durch Lichtanregung erhaltenen Polarisationsladungen
in einem dunklen Raum während einer relativ langen Zeitspanne, z. B. von einigen 10 Stunden bis zu einigen
100 Stunden, aufrechterhalten werden können, und zwar auch nach Beendigung der Spannungszufuhr. In anderen Worten
bleiben die Speicherwirkungen und die durch Lichtanregung erzeugten Polarisationsladungen ^Qa, -Qb, ^Qc, ^Qd, die
in Figur 2 gezeigt werden, ia dunklen Raum erhalten auch nach Beendigung der Zuführung eines äußeren elektrischen
Feldes.
409851 /1132
Um das in der Elektrolumineszenzplatte gespeicherte Bild auszulesen, wird eine vorbestimmte Spannung V, die zur
Hervorrufung von Lumineszenz ausreicht, an das Elektrolumineszenzelement
von außen angelegt. Fig. 3 zeigt die lumineszenzintensität in Abhängigkeit von der zugeführten
Spannung bei dem dreischichtigen ZnS-Elektrolumineszenzelement.
Aus der Zeichnung wird deutlich, daß die Lichtintensität mit der zugeführten Spannung innerhalb eines
Spannungsbereiches variiert, der oberhalb eines bestimmten Grenzspannungswertes liegt. Vorausgesetzt, daß die
von außen zugeführte Spannung V für die Zwecke des Auslesens des latenten Bildes gemäß Fig. 3 mit den äquivalenten
Spannungen Va, Vb, Vc und Vd der durch Lichtanregung entstandenen elektrischen Felder Ea, Eb, Ec, Ed
in Beziehung steht, wird das Elektrolumineszenzelement eine Lumineszenz zeigen, deren Intensität dem jeweiligen
durch lichtangeregte Polarisation entstandenen elektrischen Feld entspricht. Das Ergebnis ist daher die Reproduktion
oder die Kopie des ursprünglich eingeschriebenen Bildes.
Figur 4a zeigt die dem Elektrolumineszenzelement zugeführten Spannungswerte und das elektrische Feld in der
Elektrolumineszenzschicht, während Figur 4b die Lichtemission des Elektrolumineszenzelements zeigt. In den
Zeichnungen wird die Zeitspanne, in der die äußere Spannung zum Zwecke des Einschreibens in das Elektrolumineszenzelement
angelegt wird, mit t bezeichnet, und die Zeitspanne, in der das eingeschriebene Bild aufrechterhalten
wird, mit T bezeichnet. Bei dem Beispiel der Figur 4 wird für die Spannungsimpulse des Schreibmodus
eine entgegengesetzte Polarität gewählt wie für die des Lesemodus. Dies erfolgt aufgrund der Tatsache,
409851 /1132
HEG 3359 - 8 -
daß das während des Schreibmodus nach Spannungszufuhr erzeugte
auf interner Polarisation beruhende elektrische Feld in seiner Polarität der angelegten Spannung entgegengesetzt
ist und somit, wie Figur 4a zeigt, das während des Lesemodus aufgrund der zugeführten Leseimpulse erzeugte
elektrische Feld dem schon vorhandenen auf innerer Polarisation beruhenden elektrischen Feld überlagert' wird. Mit
einer solchen Verfahrensweise kann eine stärkere Lichtemission bei relativ schwachen Leseimpulsen erreicht werden.
Umgekehrt hat die Zuführung von Impulsen derselben Polarität während des Lesemodus zur Folge, daß die zugeführte Spannung
und die mit dem internen elektrischen Feld verknüpfte Spannung sich teilweise gegeneinander aufheben und die an den einzelnen
Teilen des Elektrolumineszenzelements anliegenden wirksamen Spannungen T-Ya, Y-Yb, Y-Vc und Y-Yd betragen.
Daher ist, soweit der Auslese Vorgang betroffen ist, die Zu-r
führung einer Spannung entgegengesetzter Polarität gegenüber der Zuführung einer Spannung gleicher Polarität vorzuziehen.
Wie oben erläutert wurde, sind dann, wenn die Leseimpulse eine den Schreibimpulsen entgegengesetzte Polarität haben,
die an dem Elektrolumineszenzelement anliegenden wirksamen Spannungen Y + Va bzw. V + Vb bzw. V + Yc bzw. V + Vd,
und das ausgelesene Bild ist positiv. Wenn die Polarität der Ausleseimpulse dieselbe ist wie die der Schreibimpulse,
betragen die wirksamen Spannungswerte in den einzelnen Bereichen V-Va bzw. V-Vb bzw. V-Vc bzw. V-Vd, und
das ausgelesene Bild ist negativ, weil die Beziehung besteht Va>Vb?Vc>Vd und (V - Va)<(V - Vb)<-(V- Vc)<(Y - Vd).
409851/1132
HEG 3359 - 9 -
Figur 5a zeigt die an das Elektrolumineszenzelement angelegte Spannung und das in der Elektrolumineszenzschicht
auftretende elektrische Feld, und Figur 5b zeigt die Lichtemission des Elektrolumineszenzelements für den EaIl, daß
die Lese- und Schreibimpulse dieselbe Polarität haben. Aus den Zeichnungen wird deutlich, daß die in den einzelnen Bereichen
A, B, C, D auftretenden Lichtausgangssignale Pa, Pb,
Pc, Pd der Beziehung gehorchen Pa<Pb<d?e<:Pd.
In den beschriebenen Beispielen werden für den Schreibund den Lesemodus zwar Gleichspannungen verwendet, die
der Elektrolumineszenzplatte zur Hervorrufung der lichtangeregten Polarisationseffekte zugeführt warden; das gleiche
kann jedoch durch Verwendung eines abgestuften Gleichspannungsimpulses
erreicht werden, worunter hier ein Wechselspannungsimpuls mit einer Gleichstromkomponente verstanden wird.
Figuren 6a-6d zeigen Beispiele einschließlich eines zweiten Ausftihrungsbeispieles, bei denen abgestufte Gleichspannungsimpulse
verwendet werden, wobei Pw und Pr die Schreibimpulse bzw. die LeseLmpulse darstellen. Fig. 6a bezieht sich
auf das oben in Verbindung mit Fig. 4 beschriebene Ausführungsbeispiel, und Fig. 6b veranschaulicht eine Modifizierung,
bei der abgestufte Gleichspannungsimpulse als Schreibimpulse Pw verwendet werden. In beiden Fällen
ist das in das Elektrolumineszenzelement eingeschriebene Bild ein positives Bild, und das ausgelesene Bild ist ebenfalls
ein positives Bild.
Figur 6c veranschaulicht ein weiteres Beispiel, bei dem die
Zuführung der Gleichspannung Pw das Einschreiben eines positiven Bildes bewirkt und die nachfolgende Zuführung
409851 /1132
HEG 5359 - 10 -
einer Gleichspannung Pr derselben Polarität dazu führt, daß das Umkehr "bild erhalten wird.
Wie schon früher erwähnt, bleiben die in dem Elektrolumineszenzelement
gespeicherten Polarisationsladungen im dunklen Raum für eine relativ lange Zeitspanne, z. B. für mehrere
Stunden oder einige zehn Stunden erhalten. Jedoch kann unter diesen Umständen e ine Lichteinstrahlung die Speicherzeit
beträchtlich verkürzen. In anderen Worten führt eine Lichteinstrahlung dazu, daß die interne Polarisationsladung Q
herabgesetzt wird. Dieser Prozeß der Depolarisation kann folgendermaßen beschrieben werden:
Q' =^c Vo e"^'1'*' (2)
Dabei bedeuten Q· die Amplitude der verbleibenden inneren Ladung, Z3·1 eine Konstante, die sich auf Wellenlänge des
während der Depolarisation eingestrahlten Lichtes bezieht, I1 die Bestrahlungsintensität während der Depolarisation
und t' die Belichtungsdauer. Eine Betrachtung der obigen Gleichung (2) zeigt, daß die interne Polarisationsladung
Q, die aufgrund der lichtangeregten Polarisationseffekte gebildet worden ist, herabgesetzt wird nach Maßgabe der
Belichtungsmenge I'· t!,- die zu den Depolarisationseffekten
■beiträgt.
Um ein gewünschtes Muster in das Elektrolumineszenzelement einzuschreiben, wird daher gemäß Figur 7 zunächst eine Lichtbestrahlung
gleichmäßiger Intensität auf die Platte 7 gerichtet, während das Elektrolumineszenzelement einer konstanten
Gleichspannung oder einer abgestuften Gleichspannung ausgesetzt ist, so daß ein gleichmäßiges durch Polarisation
4 09 85 1 /1132
hervorgerufenes elektrisches Feld entsteht. Danach wird dem Elektrolumineszenzelement keine Spannung mehr zugeführt. Es
wird dann, wie in Figur 8 gezeigt wird, das einzuschreibende Bild durch das Muster 9 in solcher Weise projiziert, daß
eine restliche Ladungsverteilung nach Maßgabe der jeweils durch die Platte 7 hindurchgelassenen Lichtintensität entsteht.
Die Ladungen, die in den jeweiligen Bereichen des Elektrolumineszenzelements
verbleiben, welche den verschieden hellen Bereichen A, B, C, D des Musters 9 entsprechen, stehen mit
den hindurchgelassenen Lichtintensitäten Ij (j = a, b, c, d) ■ in folgender Beziehung:
Q1 -^0-TO β"*1 ""I*' (3)
Die Gleichung (3) zeigt die Beziehung Qa^Qb<Qc«iQd unter
der Annahme, daß Ia'>Ib'7IC>Id'.
Bei dem folgenden Beispiel werden die lichtangeregten Depolarisationseffekte dazu benutzt, das Bild in das
Elektr.olumineszenzelement einzuschreiben. Es wird dabei das Bild von dem Muster 9 in Form von restlichen Ladungen
Qj in das Elektrolumineszenzelement während der Depolarisation
eingeschrieben und dann im dunklen Raum aufrechterhalten. Das Bild wird als negatives Bild eingeschrieben, weil das
latente Polarisationsbild der Beziehung gehorcht
liach dem Einschreiben und Speichern des Bildes in dem
Elektrolumineszenzelement hat die nachfolgende Anwendung
eines vorbestimmten Spannungsimpulses während des Lese-
409851/1132
HEC 3359 -12 -
modus eine Licht emission von dem Elektrolumineszenzelement
zur Folge, die der Verteilung des auf der Polarisation beruhenden elektrischen Feldes und damit dem eingeschriebenen
und gespeicherten Bild entspricht.
Die Arbeitsweise beim Einschreiben, Speichern und Auslesen des Bildes wird nun unter Bezugnahme auf Figur 9
erörtert, worin die der ZnS-Elektrolumineszenzplatte
zugeführten Spannungen für den Schreib-Speicher- und Lesemodus und die auf interner Polarisation beruhenden
Ladungsamplituden in der Elektrolumineszenzplatte gezeigt werden, während Fig. 9b die von dem Elektrolumineszenzelement
ausgehende Lichtemission zeigt. Bei diesen Beispielen stellt Pw die Gleichspannung oder abgestufte
G-Ieichspannungsimpulse dar, die dem Elektrolumineszenzelement
während der Zeitspanne t in solcher Weise zugeführt werden, daß eine gleichmäßige Verteilung der Polarisationsladung
entsteht. Es wird während dieser Zeit dem Elektrolumineszenzelement eine gleichmäßige Belichtung
zugeführt. Die Kurve e stellt das elektrische Feld dar, welches auf der internen Polarisation beruht. Die Zuführung
des Bildes wird während der Zeitspanne t1 durchgeführt,
nachdem eine gleichmäßige Ladung Q sich in der Elektrolumineszenzplatte 7 ausgebildet hat, und im Ergebnis
werden die internen Felder in den einzelnen Bereichen auf Va bzw. Vb bzw. Vc bzw. Vd reduziert.
Bei dem Beispiel der Figur 9 hat der Ausleseimpuls Pr eine dem Impuls Pw entgegengesetzte Polarität, um zu
bewirken, daß das auf dem Leseimpuls Pr beruhende elektrische Feld sich dem schon existierenden auf der inneren
Polarisation beruhenden elektrischen Feld überlagert, wie schon erörtert wurde. Wenn der Spannungswert des Lese-
409851 /1132
impulses Pr mit V bezeichnet wird, "betragen die/Ln den
einzelnen Bereichen A, B, G und D der Platte 7 gemäß Figur 8 anliegenden Spannungswerte T + Va bzw. V + Vb
bzw. V + Vc bzw. V +. Vd. Wegen Va<Vb<Vc<Vd und damit
(V + Va)<(V + Vb)<(V + Vc)^(V + Vd), wie in Figur 9a gezeigt wird, haben die Lichtausgangssignale Pa, Pb,
Pc, Pd in den einzelnen Bereichen A, B, O, D die in Figur 9b gezeigten Werte. Dies bedeutet, daß das ausgelesene
Bild ein negatives Bild ist. Wenn umgekehrt der Leseimpuls Pr dieselbe Polarität wie der zur
Polarisation verwendete Impuls Pw hat, stehen die einzelnen lichtausgangssignale Pa, Pb, Pc, Pd in der Beziehung
Pa?-Pb>Pc7Pd, und das ausgelesene Bild ist
ein positives Bild. Die im Zusammenhang mit den Figuren 6a-6d erörterte Verfahrensweise ist auf das Ausführungsbeispiel anwendbar, bei dem die lichtangeregten Depolarisationseffekte
zum Einschreiben des Bildes in die Elektrolumineszenzplatte verwendet werden.
Die verschiedenen oben diskutierten Ausführungsbeispiele sind dazu geeignet, das gespeicherte Bild auf die Zuführung
eines einzelnen Leseimpulses hin wiederzugeben, so daß das Bild für einen Moment aufgrund einer Lichtemission sichtbar
wird. Jedoch ermöglicht das für ein Dünnschicht-Elektrolumineszenzelement
charakteristische Hystereseverhalten bezüglich der Abhängigkeit der Lichtintensität von
der zugeführten Spannung eine erneute Wiedergabe des ausgeisenen
Bildes.
Das Material der dielektrischen Schichten 2 und 3 und die Fertigungsparameter für das Elektrolumineszenzelement werden
geeignet gewählt, so daß das Hysteresevörhalten in dem
409851/1132
HEC 3359 -H-
ZnS(Mn)-Elektrolumineszenzelement erreicht wird. Figur 10
zeigt das Hystereseverhalten, wobei in Richtung der Ordinatenachse
die lichtintensität B aufgetragen ist, während in Richtung der Abszissenachse der Spitzenwert V des zugeführten
Wechselspannungsimpulses aufgetragen ist. Um die Hystereseschleife in wirksamer Weise zu durchfahren, wird
eine Folge von Wechselstromimpulsen Ps gewählt, deren Spitzenwert Ts dort liegt, wo die Differenz zwischen der maximalen
Lichtabstrahlung Bw und der minimalen lichtabstrahlung Bs
recht groß ist, und die so gewählten Impulse werden der Platte 7 anstelle der in Figur 11a gezeigten leseimpulse
Pr zugeführt. Das Ergebnis ist, daß das auf diesen Impulsen Ys beruhende elektrische Feld sich den internen Polarisationsfeldern Ya, Vb, Yc, Yd überlagert, so daß eine Lichtemission
mit den Intensitäten B'wa, B1Wb, B'wc, B'wd erzeugt wird.
Diese Intensitäten fallen entlang der Hystereseschleife nach Maßgabe der Änderungen der Impulsspannung Ps. Die Lichtemission
wird für die Spannung Vs bei den stabilen Intensitäten Bwa, Bwb, Bwg, Bwd gehalten. Dementsprechend wird
dann das Bild nachfolgend während der Zuführung der Impulsfolge Ps wiedergegeben. Die Figur 11b zeigt die Lichtemission
in den verschiedenen Bereichen A, B, C, D der Elektrolumineszenzplatte 7.
Wie ferner in Figur 12 dargestellt wird, ist eine erneute Wiedergabe des Bildes möglich mittels der Impulsfolge Ps
in dem Fall, in dem ein Bild unter Verwendung der lichtangeregten Depolarisationseffekte eingeschrieben wird.
Das ausgelesene Bild in Figur 11 ist ein positives Bild, während das in Figur 12 ein negatives Bild ist. Die Impulsfolge
Ps kann irgendeine Periode haben.
409851/1132
Eine teilweise Veränderung des eingeschriebenen Bildes ist möglich durch Verwendung der lichtangeregten Depolarisationseffekte.
Es wird in diesem Pail eine Belichtung
nur in dem zu verändernden Bereich vorgenommen, und dann wird der Betrag der Polarisation in solcher
Weise gesteuert, daß das latente Bild in der gewünschten Weise verändert wird.
Patentansprüche;
0 9 8 5 1 /1132
Claims (9)
- HEC 3359 - 16 -P a tentansprücheΓΐ^/Elektrooptische Vorrichtung mit einer lumineszierenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die lumineszierende Schicht zwischen zwei dielektrischen Schichten angeordnet ist, daß zwei Elektroden Torgesehen sind, mittels derer eine Spannung an die lumineszierende Schicht anlegbar ist, die ausreicht, Lumineszenz in der lumineszierenden Schicht hervorzurufen, und daß Belichtungsmittel zum Erzeugen von belichtungsabhangigen Polarisationseffekten an den dielektrischen Schichten durch Belichtung unter gleichzeitiger Zuführung einer Spannung vorgesehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lumineszierende Schicht aus einer mit Mn dotierten dünnen ZnS-Schicht und die dielektrischen Schichten aus Y pO, bestehen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abhängigkeit der von der Vorrichtung abgestrahlten Lichtintensität von der zugeführten Spannung Hystereseeigenschaften zeigt.
- 4. Verfahren zum Steuern einer Bildwiedergabeplatte bestehend aus einem Lumineszenzelement, welches eine lumineszierende Schicht, die zwischen zwei dielektrischen Schichten angeordnet sind, und zwei Elektroden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichspannung an die Wiedergabeplatte angelegt wird, daß ein gewünschtes Bild auf die der Spannung ausgesetzte Platte projiziert wird, um aufgrund von belichtungsabhängiger Polari-409851/1132HEC 3359 - 17 -sation ein dem projezierten Bild entsprechendes latentes Bild zu schaffen, und daß dann eine vorbestimmte Spannung an die lumineszierende Schicht angelegt wird, um eine Lichtemission hervorzurufen, die dem eingeschriebenen latenten Bild in der Wiedergabeplatte entspricht und dadurch das latente Bild auszulesen.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e τ kennzeichnet, daß während des Lesene ein Spannungsimpuls einer Polarität verwendet wird, die der während des Schreibens verwendeten Spannung entgegengesetzt ist derart, daß das latente Bild in Form eines Positivbildes ausgelesen wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß während des Auslesens ein Impuls derselben Polarität verwendet wird wie die während des Schreibens verwendete Spannung derart, daß das latente Bild in Form eines Negativbildes ausgeisen wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn ze ichnet, daß eine Vielzahl von Wechselspannungsimpulsen'an die Wiedergabeplatte angelegt wird, um die lichtemission in der lumineszierenden Schicht aufrechtzuerhalten.
- 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Projektion des Bildes in der Weise vorgenommen wird, daß zunächst eine gleichmäßige Belichtung vorgenommen wird, um eine gleichmäßige Polarisation hervorzurufen, und dann eine Belichtung409851/1 1 32HEG 3359 - 18 -mit dem gewünschten HLdmuster vorgenommen wird, um aufgrund von belichtungsabhängigen Depolarisationseffekten ein dem projizierten Bildmuster entsprechendes latentes Bild zu schaffen.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 "bis 8, dadurch gekennzeichnet,' daß an
dem eingeschriebenen Bild eine teilweise Belichtung vorgenommen wird, um aufgrund von belichtungsabhängigen
Depolarisationseffekten das Bild teilweise zu verändern.409851/1132Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6811873A JPS5342399B2 (de) | 1973-06-15 | 1973-06-15 | |
JP6811973A JPS5421076B2 (de) | 1973-06-15 | 1973-06-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2428760A1 true DE2428760A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2428760B2 DE2428760B2 (de) | 1980-09-18 |
DE2428760C3 DE2428760C3 (de) | 1981-07-16 |
Family
ID=26409352
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2428760A Expired DE2428760C3 (de) | 1973-06-15 | 1974-06-14 | Verfahren zur Steuerung einer Bildspeicherplatte |
DE2462611A Expired DE2462611C2 (de) | 1973-06-15 | 1974-06-14 | Bildspeicherplatte |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2462611A Expired DE2462611C2 (de) | 1973-06-15 | 1974-06-14 | Bildspeicherplatte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3967112A (de) |
DE (2) | DE2428760C3 (de) |
GB (1) | GB1493813A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4206460A (en) * | 1977-03-10 | 1980-06-03 | Sharp Kabushiki Kaisha | EL Display drive controlled by an electron beam |
US4207617A (en) * | 1977-06-29 | 1980-06-10 | Sharp Kabushiki Kaisha | Memory erase and memory read-out in an EL display panel controlled by an electron beam |
US4225807A (en) * | 1977-07-13 | 1980-09-30 | Sharp Kabushiki Kaisha | Readout scheme of a matrix type thin-film EL display panel |
US4287449A (en) * | 1978-02-03 | 1981-09-01 | Sharp Kabushiki Kaisha | Light-absorption film for rear electrodes of electroluminescent display panel |
JPS54122990A (en) * | 1978-03-16 | 1979-09-22 | Sharp Corp | Manufacture for thin film el panel |
JPS5744990A (en) * | 1980-08-29 | 1982-03-13 | Sharp Kk | Thin film el element |
JPS5767992A (en) * | 1980-10-15 | 1982-04-24 | Sharp Kk | Method of driving thin film el display unit |
US4485379A (en) * | 1981-02-17 | 1984-11-27 | Sharp Kabushiki Kaisha | Circuit and method for driving a thin-film EL panel |
FR2513438A1 (fr) * | 1981-09-22 | 1983-03-25 | Thomson Csf | Tube intensificateur d'images a memoire et mode de mise en oeuvre |
US7083863B2 (en) | 2001-02-21 | 2006-08-01 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Luminous element and method for preparation thereof |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB810872A (en) | 1955-05-13 | 1959-03-25 | Du Pont | Process for generating visible light and apparatus therefor |
DE1048646C2 (de) | 1957-03-13 | 1959-07-09 | ||
US3591283A (en) * | 1968-12-11 | 1971-07-06 | Polaroid Corp | Electrophotoluminescent printing process |
DE1589369A1 (de) | 1966-06-03 | 1971-08-05 | Thorn Electrical Ind Ltd | Elektrolumineszenzvorrichtung bzw. Selbstleuchtbildschirm |
DE2216720C3 (de) | 1971-07-15 | 1974-12-19 | Hughes Aircraft Co., Culver City, Calif. (V.St.A.) | Festkörperbildspeicher nd Verfahren zu seiner Herstellung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2928993A (en) * | 1955-03-21 | 1960-03-15 | Rauland Corp | Flat picture screen and methods and means for operating the same |
US2926263A (en) * | 1955-12-01 | 1960-02-23 | Rca Corp | Picture storage device |
US2972692A (en) * | 1958-05-02 | 1961-02-21 | Westinghouse Electric Corp | Method for operating electroluminescent cell and electroluminescent apparatus |
US3169192A (en) * | 1960-05-14 | 1965-02-09 | Philips Corp | Negative picture radiating apparatus |
US3443332A (en) * | 1967-01-26 | 1969-05-13 | Alexander C Christy | Apparatus for writing with hand manipulated light source |
US3589896A (en) * | 1968-05-27 | 1971-06-29 | Us Air Force | Electro-optical article employing electrochromic and photoconductive materials |
US3644741A (en) * | 1969-05-16 | 1972-02-22 | Energy Conversion Devices Inc | Display screen using variable resistance memory semiconductor |
-
1974
- 1974-06-12 US US05/478,614 patent/US3967112A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-06-14 DE DE2428760A patent/DE2428760C3/de not_active Expired
- 1974-06-14 DE DE2462611A patent/DE2462611C2/de not_active Expired
- 1974-06-14 GB GB26486/74A patent/GB1493813A/en not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB810872A (en) | 1955-05-13 | 1959-03-25 | Du Pont | Process for generating visible light and apparatus therefor |
DE1048646C2 (de) | 1957-03-13 | 1959-07-09 | ||
DE1589369A1 (de) | 1966-06-03 | 1971-08-05 | Thorn Electrical Ind Ltd | Elektrolumineszenzvorrichtung bzw. Selbstleuchtbildschirm |
US3591283A (en) * | 1968-12-11 | 1971-07-06 | Polaroid Corp | Electrophotoluminescent printing process |
DE2216720C3 (de) | 1971-07-15 | 1974-12-19 | Hughes Aircraft Co., Culver City, Calif. (V.St.A.) | Festkörperbildspeicher nd Verfahren zu seiner Herstellung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
FR-Zusatz 66 220 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2428760C3 (de) | 1981-07-16 |
DE2462611C2 (de) | 1985-02-28 |
US3967112A (en) | 1976-06-29 |
DE2428760B2 (de) | 1980-09-18 |
GB1493813A (en) | 1977-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2429318C3 (de) | Verfahren zur Steuerung eines elektrolumineszenten Schaltelements | |
DE69612404T2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines Bildes ausgehend von einer Lichtquelle und Anzeigemedium zum Anzeigen eines Bildes | |
DE3432991C2 (de) | ||
DE2119832A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung matrixfbrmig adressierbarer flüssigkristalliner Lichtventilanordnungen | |
DE1497164B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Ladungsbildes auf einer isolierenden Oberfläche | |
DE69105351T2 (de) | Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen von Informationen mit einem elektromagnetischen Richtstrahl und Aufzeichnungskopf hierfür. | |
DE3213872C2 (de) | ||
DE2546049A1 (de) | Fluessigkristall-anzeigefeld und verfahren zum betreiben desselben | |
DE1797176C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2428760A1 (de) | Bildspeicherplatte | |
DE2629836A1 (de) | Elektrooptische modulatorvorrichtung | |
DE1958677C3 (de) | Elektrophotographisches Verfahren | |
DE3515225A1 (de) | Bilderzeugungsvorrichtung | |
DE2438025A1 (de) | Verfahren und mittel zur erzeugung elektrostatischer ladungsbilder | |
DE2245398A1 (de) | Holographische einrichtung | |
DE1044118B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe oder Vervielfaeltigung von Bildern od. dgl. unter Verwendung eines magnetisierbaren Aufzeichnungstraegers | |
DE1944510A1 (de) | Fotoelektrophoretisches Abbildungsverfahren | |
DE2414608A1 (de) | Matrixadressierverfahren | |
DE1132749B (de) | Ferroelektrische Matrix | |
DE2109446A1 (de) | Informationsspeicheranordnung für optische Ein- und Ausgabe von Information | |
DE1949150A1 (de) | Fotoelektrophoretisches Abbildungsverfahren | |
DE1949120C3 (de) | Photoelektrophoretisches Abbildungsverfahren | |
DE2234958A1 (de) | Verfahren und vorrichtung, welche eine magnetische speicherung der uebertragung einer graphischen information verwenden | |
DE1772763C3 (de) | Verfahren zur Umkehrentwicklung eines Ladungsbildes | |
DE3342318A1 (de) | Elektrophotographisches verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2462611 Format of ref document f/p: P |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING.,PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |