DE2803895A1 - Giessereikran - Google Patents
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/06—Equipment for tilting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D33/00—Equipment for handling moulds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C17/00—Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
- B66C17/06—Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes
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Description
DFT «98 - Ko /Dn. - 4 -
Die Erfindung betrifft einen Gießereikran mit einem an senkrechten
Führungen geführten Aufnahme rahmen für eine von einem Motor kippbare Gießpfanne oder dergleichen, die mit koaxial
zueinander angeordneten Tragzapfen auf Lagerflächen des Aufnahmerahnens
abgestützt ist.
Ein solcher, mit Führungen für einen Aufnahmerahmen versehener
Gießereikran ist durch die DE-OS 1 801 343 bekannt. Der Aufnahmerahmen
ragt mit seinen für das Kippen erforderlichen Teilen über die Gießpfanne hinaus und erschwert deren Zugang zu
den Gießformen. Die Gießpfanne liegt «dt ihren Tragzapfen in Vertiefungen von Pratzen, die über einseitig offene Konsolen
an dem Aufnahme rahmen befestigt sind. Der Gießereikran muß zum Aufnehmen der Gießpfanne von der Seite her nit großer Sorgfalt
an die Gießpfanne heranfahren und zum Verhindern des Omstoßens
der Gießpfanne ganz exakt anhalten. Da die Führung zum Schwingen neigt, ist hierzu äußerste Sorgfalt erforderlich.
Bekannt sind auch, z.B. durch die DE-OS 1 918 635, am Kranhaken
frei hangende Gießpfannen, die von einem Hilfshubwerk
gekippt werden. Diese frei hängenden Gießpfannen pendeln jedoch bei der Kranfahrt und ermöglichen kein genaues Auskippen
des Inhaltes in Gießformen mit kleinen Offnungen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gießereikran so zu gestalten, daß die Gießpfanne problemlos aufgenommen und abgesetzt
sowie mit größtmöglicher Genauigkeit und ohne Behinderung durch einen überstehenden Rahmen zum Ausgießen des Inhaltes
gekippt werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens einer der Tragzapfen eine Anschlußraöglichkeit
für den Motor hat, der in Sähe der Lagerflachen angeordnet
sein kann. Bei der Zuordnung des Motors zu den Lage rf lachen bzw. Tragzapfen ragt kein Teil des Aufnehmerahnens in Auskipprichtung
störend über die sicher geführte Gießpfanne hinaus.
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DFP 898 - Ko /Un. - 5 - 26. 1. 1978
Zum Süden der Aaschlußnöglichkeit hat einer der Tragzapfen
vorzugsweise ein Kupplungsende für einen axial verschiebbaren Kupplungsteil, der verdrehfest mit der Abtriebswelle des Motors
verbunden ist. Zum Aufnehmen bzw. Absetzen einer GIeS-*
pfanne wird die Kupplung durch Axialverschiebung gelöst. Die Anschlußnöglichkeit kann auch ein am Tragzapfen angeordnetes
Zahnsegment oder ein Zahnkranz sein. Mit de» ein το» Motor
antreibbares Zahnrad bei» Einführen des Tragzapfens in seine Lagerfläche in Eingriff bringbar ist.
Zu» Ausgleichen von BodenUnebenheiten oder Höhenunterschieden
der Tragzapfen ist der Motor vorzugsweise mit seinem Getriebe und de» Kupplungsteil höhenverstellbar an de» Aufnahme rahmen
gelagert. Hierzu ist die aus Motor» Getriebe und Kupplungsteil gebildet« Sinheit mit Zugstäben in a» Aufnahse rahmen mit vertikaler Längsachse befestigten Führungsbuchsen geführt und mit
Federn auf diesen abgestützt. Die Federn sind vorzugsweise Schraubenfedern mit großen Federweg und halten die Einheit in
der theoretisch richtigen Höhenlage. Die Federn erlauben aber auch eine Höhenbewegung der Einheit zum Anpassen des Kupplungsteils an die jeweilige Höhenlage des Kupplungsendes des Trag»
Zapfens. Die Höhenabweichung kann sowohl nach oben als auch nach unten bis zu 20 an betragen und wird von den Federn ausgeglichen,
ohne daß es zu übermäßigen Spannungen oder Verkantungen
zwischen dem Kupplungsende und deta Kupplungsteil koset.
Zum Betätigen der Kupplung ist die mit dem Kupplungsteil verbundene
Abtriebswelle des Getriebes mit einer Vielkeilverzahnung in einem in axialer Richtung festgelegten Abtriebs-Zahnrad
geführt. An dem Getriebe ist koaxial zu der Abtriebswelle ein in axialer Richtung festgelegtes Handrad gelagert, an dem
ein in ein Innengewinde der Abtriebswelle hineinragender Gewindebolzen befestigt ist. Das Handrad ist zur axialen Festlegung
über einen Lagerring mittels Schrauben an einem Verlange run gering des AbtriebsZahnrades befestigt. Beim Drehen
des Handrades in Lösungssinn dreht 3ich der mit ihm verbundene
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DFT 898 - Xo /Un. - 6 - 26. 1. 1978
Gewindebolzen in das Innengewinde der Abtriebswelle hinein
und zieht diese mit dem Kupplungsteil vom Kupplungsende des
Lagerzapfens ab. Bei entgegengesetzter Drehrichtung wird die Kupplung in Eingriff gebracht. Der axiale Verschiebeweg wird durch einen Anschlagstift begrenzt, der an der Abtriebswelle befestigt und durch einen Schlitz des Verlangerungeringes geführt ist. Der Kupplungsteil ist vorzugsweise über eine Anschraubplatte an der Abtriebswelle befestigt.
und zieht diese mit dem Kupplungsteil vom Kupplungsende des
Lagerzapfens ab. Bei entgegengesetzter Drehrichtung wird die Kupplung in Eingriff gebracht. Der axiale Verschiebeweg wird durch einen Anschlagstift begrenzt, der an der Abtriebswelle befestigt und durch einen Schlitz des Verlangerungeringes geführt ist. Der Kupplungsteil ist vorzugsweise über eine Anschraubplatte an der Abtriebswelle befestigt.
Der Aufnahme rahmen hat in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
auf beiden Seiten nach unten offene Gabelführungen und über
Lagerbolzen schwenkbar angelenkte, die Lagerflächen bildende Zapfenhaken für die Tragzapfen der Gießpfanne. Die Gabelführungen sind nach unten erweitert und ermöglichen problemlos
ein Aufsetzen des Aufnahmerahmens auf die Gießpfanne. Die
Zapfenhaken sind während des Absenkens zur Seite verschwenkt und werden nach dem Absenken unter die Lagerzapfen gebracht. Jeder zapfenhaken ist aus zwei Blechen gebildet, die über zwischen ihnen angeordnete Distanzbolzen miteinander verbunden
sind. Die Distanzbolzen tragen Laufrollen für die Tragzapfen der Gießpfanne, die somit mit geringem Kraftaufwand von einem verhältnismäßig leichten Motor gekippt werden können. Das
Verschwenken der Zapfenhaken geschieht manuell, wobei ein Bedienungshebel über ein Zahnradpaar die gegensinnige Bewegung zwischen Zapfenhaken und Bedienungshebel ermöglicht. Die Endstellungen des Zapfenhakens werden über Rasten festgehalten.
Lagerbolzen schwenkbar angelenkte, die Lagerflächen bildende Zapfenhaken für die Tragzapfen der Gießpfanne. Die Gabelführungen sind nach unten erweitert und ermöglichen problemlos
ein Aufsetzen des Aufnahmerahmens auf die Gießpfanne. Die
Zapfenhaken sind während des Absenkens zur Seite verschwenkt und werden nach dem Absenken unter die Lagerzapfen gebracht. Jeder zapfenhaken ist aus zwei Blechen gebildet, die über zwischen ihnen angeordnete Distanzbolzen miteinander verbunden
sind. Die Distanzbolzen tragen Laufrollen für die Tragzapfen der Gießpfanne, die somit mit geringem Kraftaufwand von einem verhältnismäßig leichten Motor gekippt werden können. Das
Verschwenken der Zapfenhaken geschieht manuell, wobei ein Bedienungshebel über ein Zahnradpaar die gegensinnige Bewegung zwischen Zapfenhaken und Bedienungshebel ermöglicht. Die Endstellungen des Zapfenhakens werden über Rasten festgehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 4 einen Schnitt durch das Getriebe mit dem Kupplungsteil.
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DFT 898 - Ko /Un. - 7 - 26. 1. 1978
Figur 1 zeigt eine Kranbahn 1 für einen Traktor 2 und mit Fädern 3 daran verfahrbaren Hängekran 4. Dieser hat senkrecht
zur Kranbahn 1 angeordnete Katzträger 5 für eine Katze 6, die an beiden Seiten Säulen 7 für Teleskope 8 zur Führung des
Aufnahmerahmens 9 hat. Zur Führung des von einem Hubmotor 11
heb- und senkbaren Au fn ahme rahmen s 9 und der Teleskop« 8 sind Führungsrollen 10 vorhanden. Von der Seiltrommel des
Hubmotors 11 führen Seile 12 um Seilrollen 13 des Aufnahme*- rahmens 9, der in der Figur 1 in der Absetzposition für die
Gießpfanne 22 gezeichnet ist.
Die Gießpfanne 22 ist, wie die Figuren 1 und 2 zeigen, mit
seinen Tragzapfen 23 in Gabelführungen 14 des Aufnahmerahmens
9 geführt und wird von Zapfenhaken 15 gehalten. Diese sind aus zwei Blechen hergestellt und werden von in Figur 2 erkennbaren
Distanzbolzen 17 auf Abstand gehalten, die Laufrollen 16 zum Abwälzen der Tragzapfen 23 beim Kippen der
Gießpfanne 22 haben. Die Zapfenhaken 15 sind mit Lagerzapfen 18 an dem Aufnahmerahnen 9 gelagert. Mit dem Zapfenhaken 15
ist ein Zahnrad 19 fest verbunden. In das Zahnrad 19 greift ein weiteres Zahnrad 20 ein, das seinerseits mit einem
manuell betätigbaren Hebel 21 fest verbunden ist. Die beiden Zahnräder ermöglichen eine gegenläufige Bewegung von Hebel
21 und Zapfenhaken 15.
Figur 1 zeigt an dem linken Tragzapfen 23 der Gießpfanne 22 ein pyraraidenstumpfförmiges Kupplungsende 24 für ein Kupplungsteil
25/ das über ein Getriebe 26 mit einem Motor 27
verbunden ist. Das Kippen der Gießpfanne 22 wird beim Ausfallen des Motors 27 über ein in Figur 3 eingezeichnetes Handrad
28 betätigt. Sin weiteres Handrad 29 dient der Betätigung der Kupplung. Die höhenbewegliche Anordnung des Getriebes 26 mit
dem angeflanschten Motor 2 7 ist in den Figuren 1 und 3 zu
erkennen. Αία Getriebe 26 sind vier sankrechte Zugetäbe 32
zur Führung in Führungsbüchsen 30 an dem Aufnahme rahmen 9
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CFT 89S - Ko /Qi. - 8 - 26. 1. 1978
befestigt, auf den sich das Getriebe 26 über schraubenförmige
Entlastungefedern 31 abstützt. Die Höheneinstellung erfolgt
über Stottern 34. Figur 1 zeigt ferner einen Schalter 49 zur Steuerung des Gießereikranes und einen axis Asbestplatten gebildeten
Hitzeschutz 51 as Aufnahmerahmen 9. Eine Kontrolltafel
50 für die Mittelstellung der Katze 6 ist in Figur 2 eingezeichnet.
Figur 4 zeigt das Getriebe 26 mit des Kupplungsteil 25, der
über eine Anschraubplatte 48 mit der Abtriebswelle 35 des
Getriebes verbunden ist. Die Abtriebswelle 35 ist mit einer Vielkeilverzahnung 36 in Abtriebs-Zahnrad 38 axial verschiebbar
geführt. Die Abtriebswelle 35 hat auf dem dem Kupplungsteil 25 gegenüberliegenden Ende ein Innengewinde 37 für einen über
einen Lagerring 42 und Schrauben 43 mit dem Handrad 29 verbundenen Gewindebolzen 41. Der Gewindebolzen 41 ist über ein
Wälzlager 44 in dem an einen Verlängertes ring 39 des Abtriebs-Zahnrades
38 befestigten Lagerring 42 geführt, in don auch ein Arretierstift 47 für das Handrad 29 einrasten kann.
An der Abtriebswelle 35 ist ein durch einen Schlitz 40 des Usrlängerungsringes 39 ragender Anschlagstift 46 befestigt.
Der Schlitz 40 mit dem Arretierstift 46 sowie die Vielkeilverzahnung
36 der Abtriebswelle 35 sind durch Schutzhülsen abgedeckt.
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-ι-
Leerseite
Claims (1)
- SCMAG Aktiengesellschaft 26. Januar 1978WoIfgang-Reuter-Platz DPT 898 - Ko /Un.DuisburgGieBereikranPaten tan sprüdieGießereikran mit einen an senkrechten Führungen geführten Aufnahmerahaen für eine von eines Motor kippbare Gießpfanne oder dergleichen, die mit koaxial zueinander angeordneten Tragzapfen auf Lagerflächen des Aufnahnerahmens abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,daß mindestens einer der Tragzapfen (23) eine Anschlußmöglichkeit für den Motor (2 7) hat.Gießereikran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daB einer der fragzapfen (2 3) ein Kupplungsende (24) für einen axial verschiebbaren Kupplungsteil (25) hat, der drehfest mit der Abtriebswelle (35) des Motors (27) verbunden ist.Gießereikran nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß der Motor (27) mit seinen Getriebe (26) und dem Kupplungsteil (25) höhenverstellbar an dem Aufnahmerahmen (9) gelagert ist.909843/0003DFT 898 - Ko /Un. - 2 - 26. 1. 19784. Gießereikran nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die aus Motor (27), Getriebe (26) und Kupplungsteil (25) gebildete Einheit mit Zugstäben (32) in am Aufnahmerahaen (9) alt vertikaler Längsachse befestigten Führungsbuchsen (3O) geführt und alt Federn (31) auf diesen abgestützt ist.5. Gießereikran nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Bit den Kupplungsteil (25) verbundene Abtriebswelle (35) des Getriebes (26) mit einer Vielkeil verzahnung (36) in einem in axialer Richtung festgelegten Abtriebs-Zahnrad (38) geführt ist.6. Gießereikran nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß an des Getriebe (26) koaxial zu der Abtriebewelle (35) ein in axialer Richtung festgelegtes Handrad (29) gelagert ist, an dea ein in ein Innengewinde (37) der Abtriebswelle (35) hineinragender Gewindebolzen (41) befestigt ist.7. Gießereikran nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß das Handrad (29) über einen Lagerring (42) mittels Schrauben (43) an einen Verlange run gering (39) des Abtriebs-Zahnrades (38) befestigt ist.8. Gießereikran nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,daß durch einen Schlitz (40) des Verlängerungaringes (39) ein an der Abtriebswelle (35) befestigter Anschlagstift (46) geführt ist.909843/0003DPT 898 - Ko /ün. - 3 - 26. 1. 19789. Gießereikran nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungsteil (25) über eine Anschraubplatte (48) an der Antriebswelle (35) befestigt ist.10. Gießerei*ran nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß der Aufη ahme r ahnen (9) auf beiden Seiten nach unten offene Gabelführungen (14) und über Lagerzapfen (18) schwenkbar angelenkte, die Lage rf liehen bildende Zapfenhaken (15) für die Tragzapfen (23) der Gießpfanne (22) hat.11. Giefiereikran nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,daß jeder Zapfenhaken (15) aus zwei Blechen gebildet ist, die Ober zwischen ihnen angeordnete Distanzbolzen (17) miteinander verbunden sind, auf denen Lager flächen bildende Laufrollen (16) für die Tragzapfen (2 3) gelagert sind.12. Gießereikran nach Anspruch 1O,
dadurch gekennzeichnet,daB koaxial zu den Lagerzapfen (18) Zahnräder (19) angeordnet sind, die mit an Bebein (21) angeordneten Zahnrädern (20) in Eingriff stehen.909843/0003
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DD79210657A DD141296A5 (de) | 1978-01-30 | 1979-01-26 | Giessereikran |
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ID=6030703
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Also Published As
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IT1110810B (it) | 1986-01-06 |
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