DE2803804A1 - Verfahren zur steigerung des weissgrades deinkter altpapierstoffe - Google Patents

Verfahren zur steigerung des weissgrades deinkter altpapierstoffe

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DE2803804A1
DE2803804A1 DE19782803804 DE2803804A DE2803804A1 DE 2803804 A1 DE2803804 A1 DE 2803804A1 DE 19782803804 DE19782803804 DE 19782803804 DE 2803804 A DE2803804 A DE 2803804A DE 2803804 A1 DE2803804 A1 DE 2803804A1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
    • D21C5/02Working-up waste paper
    • D21C5/025De-inking
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    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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Description

  • Verfahren zur Steigerung des Weißgrades deinkter
  • Altpapierstoffe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steigerung des WetBgrades deinkter Altpapierstoffe aus Zeitungen und Zeitschriften, die zur Substitution von primären Holz- und Zellstoffen in grafischen Papieren eingesetzt werden können.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, durch Neugestaltung der Aufbereitungs- und Bleichbedingungen beim Deinking-Blotationsverfahren, die eingesetzten Chemikalien effektiver auszunutzen, einen Weißgrad des deinkten Altpapierstoffes von 65 % und mehr zu erreichen und damit die Möglichkeit der Herstellung von Schreib- und Druckpapier der Sorten B und C aus 100 ffi Altpapierstoff zu schaffen.
  • Auf Grund des erreichten hohen Sättigungsgrades bei Karton und Pappe wird die wirtschaftlich erforderliche Erweiterung des Altpapiereinsatzes vorrangig bei grafischen Papieren notwendig. Das bedingt aber einen möglichst hohen Weißgrad der Altpapierstoffe.
  • Für die Druckfarbenentfernung und damit zur Verbesserung des Weißgrades von Altpapierstoffen aus Zeitungen und Zeitschriften kommt in Europa vorwiegend das Deinking-Flotationsverfahren.zur Anwendung.
  • Das Altpapier wird dabei in einem Stofflöser chargenweise bei einer Stoffdichte von etwa 6 ffi unter Zusatz von Chemikalien, insbesondere Alkalien, Bleich- und Flotationsmittel bei Temperaturen zwischen 45 0C bis 60 °C zerfasert. Nach einer Quelidauer von etwa 1 bis 2 Stunden in einer Bütte beS Stoffdichten von 4 bis 5 g0 erfolgt eine Reinigung und Entstippung des Altpapierstoffes. Durch weitere Verdünnung wird der Stoff auf eine Stoffdichte von etwa 0,8 % gebracht und die Druckfarbe durch Flotation in Flotationszellen vom Faserstoff getrennt.
  • nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß die eingesetzten Chemikalien, insbesondere das Bleichmittel Wasserstoffperoxid, durch die bestehende Prozeßführung mit niedrigen Stoffdichten vor der Flotation ungenügend ausgenutzt werden und die Reaktionen nicht optimal verlaufen. Der Weißgrad des deinkten Stoffes ist dadurch auf etwa 55 gO begrenzt. Selbst bei erhöhtem Peroyideinsatz im Stofflöser und einer zusätzlichen Dithionitnachbleiche können nur 60 % WeiB-grad erreicht werden.
  • Es sind bereits Verfahren bekannt, mit denen eine Verbesserung der Aufbereitung des Altpapiers beim DeiSking-Prozeß ermöglicht werden soll. Bei einem Verfahren erfolgt eine Trennung des Prozesses in eine erste Stufe, der Dispergier- und Auflösephase und in eine zweite Stufe, der Flotationsphase. Bei der ersten Stufe werden nur Dispergier- und Auflösehilfsmittel zugegeben und nach Einwirkung im Dünnstoffbereich durch Eindicken des Stoffes im seperaten Kreislauf geführt. Anschließend wird der Stoff mit Blotationschemikalien versetzt und in bekannter Weise in den Flotationszellen entfärbt (D2-0S 2 303 827).
  • Bei einem anderen Verfahren wird die Untermischung der Bleichchemikalien in eingedickten Stoff durch spezielle Vorrichtungen vorgeschlagen, um die Verteilungsschwierigkeiten bei Dickstoffbleichen zu überwinden. Die Bleichmittel sind verhältnismäßig teuer, und es ist allgemein bekannt, daß die Wirksamkeit bei Dickstoffbleichen erheblich ansteigt. Damit die günstige Wirkung erzielt werden kann, ist die Verteilung der Chemikalien auf jede einzelne Faser notwendig (DT-AS 2 329 890, DD-AS 2 311 674).
  • Ein weiteres Verfahren beruht auf der Auflösung des Altpapiers in einer Schnecke und in einem Reaktionsturm. Die Schnecke bewirkt die Durchmischung mit den üblichen Chemikalien. Eine mechanische Zerfaserung soll vermieden werden. Die Zerfaserung soll chemisch im Reaktionsturm bei Stoffdichten über 12 % ablaufen. Nach einer bestimmten Verweilzeit wird der Stoff verdünnt und nach bekannten Bearbeitungs stufen weiterbehandelt. Als Vorteil wird eine stärkere Reaktion der Chemikalien mit dem Altpapier angegeben (DU-AS 2 339 591).
  • Beispiele für die praktische Anwendung dieser oder ähnlicher Verfahren sind nicht bekannt. Die Durchführung von Versuchen gemäß der genannten Verfahren ergaben bei Verwendung von Altpapier aus Zeitungen und Zeitschriften Weißgrade des deinkten Altpapierstoffes von maximal 60 %.
  • Problematisch erscheint beim letzteren Verfahren zum anderen der Verzicht auf den Stofflöser und die dafür vorgesehene rockenzerkleinerung des Altpapiers vor der Schnecke. Im Zusammenhang mit dem im Altpapier ständig anwachsenden Verunreinigungen ist beim derzeitigen Stand der Technik mit erhöhtem, nicht vertretbarem manuellen Aufwand zu rechnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch neue Gestaltung der Prozeßführung vor der Flotation eine effektivere Ausnutzung der Chemikalien und dadurch eine Steigerung des Weißgrades deinkter Altpapierstoffe zu erreichen.
  • Erfindungsgemaß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, die Zerfaserung des Altpapierstoffes im Stofflöser bei einer 2 bis 3 fachen Konzentration aller Bleich-und Deinkingchemikalien durchgeführt wird, erzielt durch die sich einstellende Grenzkonzentration bei Wiederverwendung des Rückwassers in enger Kreislaufführung vom nachfolgend entwässerten Altpapierstoff und der jeweils neuen Zugabe der üblichen Chemikalienmenge je Charge.
  • Es wurde gefunden, daß die so erhaltene hohe Konzentration der Chemikalien im Dünnstoffbereich eine gute Durchmischung und intensive Einwirkung aller Chemikalien auf das eingetragene Altpapier ermöglicht. Durch die anschließende Dickstoffbleiche werden somit Weißgrade von über 65 % nach der Druckfarbenflotation erreicht. Im Unterschied zu den bekannten Verfahren bleicht und quillt der Altpapierstoff bei wesentlich geringerem Platzbedarf ohne weiteres Mischen bei niedrigen Temperaturen. Statt mit 45 bis 60 OC wird erfindungsgemäß nur mit 35 bis 40 0C zerfasert. Die Verdünnung des eingedickten Altpapierstoffes erfolgt nach etwa 2 bis 3 Stunden Reaktionszeit mit Rückwasser vom Eindicker nach der Druckfarbenflotation.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß durch die Aufbereitung des Altpapierstoffes gemäß des beschriebenen Verfahrens neben der besseren Ausnutzung des Bleichmittels Wasserstoffperoxid und der damit verbundenen Weißgradsteigerung zugleich durch die intensive Einwirkung aller Chemikalien ein hoher Deinkingeffekt eintritt und die in der Praxis auftretende Melierung von Papier aus deinktem Altpapierstoff stark zurückgeht. Das Papier erfährt durch die höhere Gleichmäßigkeit eine zusätzliche Qualitätsverbesserung, die insbesondere bei grafischen Papieren von Bedeutung ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden: Altpapier aus Zeitungen und Zeitschriften wird im Stofflöser je Charge bei 5 bis 6 ß Stoffdichte etwa 30 min diskontinuierlich zerfasert. Dabei werden folgende Chemikalien, bezogen auf absolut trockenen Stoff, zugegeben: 1,2 51o NadH 5,0 % Wasserglas 0,15 ß Trilon C 2,0 Wasserstoffperoxid 1,2 7% Fettsäure Die Stoffwassertemperatur beträgt 35 bis 40 °C. Beim Anfahren wird zum Erreichen der Stoffdichte Frischwasser eingesetzt. Nach einer Grob reinigung des Stoffes erfolgt mittels Schneckenpresse oder Banddruckfilter die Entwässerung auf 18 % Stoffdichte und die ruhende Stapelung des Altpapierdickstoffes zwecks Quellung und Bleiche im Reaktionsturm. Das abgepreßte Rückwasser wird in einem Sammelbehälter gespeichert, auf 45 0C aufgewärmt und für den neuen Ansatz im Stofflöser verwendet. Der Restbedarf an Verdünnungswasser wird durch Frischwasser ergänzt. Im Reaktionsturm, in dem mehrere Chargen gestapelt werden können, wird der Stoff- frühestens nach 2 Stunden mit Rückwasser vom Eindicker nach der Druckfarbenflotation und restlichen Anteilen Frischwasser auf 0,8 % Stoffdichte verdünnt und wie bekannt gereinigt, entstippt und den Flotationszellen zugeführt.
  • Wach etwa 8 bis 10 Zyklen wird im Kreislauf zwischen Eindicker und Stofflöser die Grenzkonzentration erreicht, die etwa das 2 bis 3 fache der üblichen Chemikalienkonzentration beträgt.
  • Mit einem Ausgangsweißgrad des dispergierten Altpapierstoffs aus Zeitungen und Zeitschriften von 43 % werden vom deinkten Stoff 65,2 So Weißgrad erreicht.
  • Durch Aufbereitung dieses deinkten Altpapierstoffes mittels des Füllstoffes Kaolin Caminau F 78 kann zum Beispiel ein grafisches Papier aus 100 % Altpapierstoff und 15 % Asche mit einem Weißgrad von 68 % hergestellt werden, das gute Ver- und Bedruckbarkeitseigenschaften aufweist.
  • Die Vorteile des Verfahrens liegen darin, daß durch die damit erreichbaren Qualitätsverbesserungen deinkter Altpapierstoff in grafischen Papieren der Sorten B und C eingesetzt werden kann und somit eine 100 ziege Substitution von Holsstoff und gebleichtem Zellstoff möglich wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in bestehenden und neu zu errichtenden Deinking-Anlagen relativ problemlos durch Einbau eines Eindickers, einer Doppelsiebpresse oder eines Banddruckfilters und einer Dickstoffstapelung realisiert werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1* Verfahren zur Steigerung des Weißgrades deinkter Altpapierstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerfaserung des Altpapierstoffes im Stofflöser bei einer 2 bis 3 fachen Konzentration aller Bleich- und Deinkingohemikalien, die man durch die sich einstellende Grenzkonzentration bei Wiederverwendung des Rückwassers in enger Kreislaufführung vom nachfolgend entwässerten Altpapierstoff und der jeweils neuen Zugabe der üblichen Chemikalienmenge je Charge erreicht, durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zerfaserung mit Temperaturen zwischen 35 und 40 0C gearbeitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bekannte Quell- und Bleichreaktion des Altpapierstoffes im Dickstoffbereich ohne weiteres Mischen etwa 2 Stunden dauert und mit Verdünnung des Stoffes unter Verwendung des Rückwassers vom Eindicker nach der Druckfaroenflotation beendet wird.
DE2803804A 1977-04-01 1978-01-28 Verfahren zur Steigerung des Weißgrades deinkter Altpapierstoffe Expired DE2803804C2 (de)

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Publications (2)

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DE2803804A1 true DE2803804A1 (de) 1978-10-12
DE2803804C2 DE2803804C2 (de) 1985-11-21

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DD (1) DD130266B1 (de)
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2421241A1 (fr) * 1978-03-29 1979-10-26 Voith Gmbh Procede et installation de retraitement de vieux papiers
US4915821A (en) * 1986-09-15 1990-04-10 E & M Lamort Apparatus for treatment of old printed papers with short and long fiber separation
US5308448A (en) * 1989-01-14 1994-05-03 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Process for the flotation of fillers from deinked waste paper in the presence of surfactants containing sulfonate groups
WO2008067916A1 (de) * 2006-12-08 2008-06-12 Voith Patent Gmbh Verfahren zur behandlung von beim eindicken von papierfasersuspension anfallendem filtrat

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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WO2008067916A1 (de) * 2006-12-08 2008-06-12 Voith Patent Gmbh Verfahren zur behandlung von beim eindicken von papierfasersuspension anfallendem filtrat

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ATA112478A (de) 1981-01-15
DE2803804C2 (de) 1985-11-21
DD130266A1 (de) 1978-03-15
DD130266B1 (de) 1982-11-24

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