DE2803278A1 - Vorrichtung zur leerlaufdrehzahlbegrenzung bei einem elektromotorischen antrieb - Google Patents

Vorrichtung zur leerlaufdrehzahlbegrenzung bei einem elektromotorischen antrieb

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DE2803278A1
DE2803278A1 DE19782803278 DE2803278A DE2803278A1 DE 2803278 A1 DE2803278 A1 DE 2803278A1 DE 19782803278 DE19782803278 DE 19782803278 DE 2803278 A DE2803278 A DE 2803278A DE 2803278 A1 DE2803278 A1 DE 2803278A1
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Guenter Schaal
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/063Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current using centrifugal devices, e.g. switch, resistor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Leerlaufdrehzabegrenzung
  • bei einem elektromotorischen Antrieb Die Br:Pndung betrifft eine Vorrichtung Zur Leerlaufdrehzahlbegrenzung bei einem elektromotorischen iNntrieb.
  • gine derartige Leerlaufdrehzahlbegrenzung ist insbesondere bei Antrieben mit einem verhältnismäßig starken Elektromotor wünschenswert, da übermäßig hohe Leerlaufdrehzahlen zu einer erheblichen, störenden Geräuschentwicklung führen und eine unnötige Belastung oder sogar Überlastung der mechanischen Teile des Antriebs, insbesondere der Lager, mit sich bringen können.
  • Es sind bereits elektromotorische Antriebe bekannt, bei denen eine Begrenzung der Leerlaufdrehzahl mittels eleRtrischer bzw.
  • elektronischer Einrichtungen erfolgt, wobei eine drehzahlabhängige Spannung oder ein drehzahlabhängiger Strom zur Regelung der Speisespannung bzw. des Speisestroms für den elektromotorischen Antrieb herangezogen wird.
  • Die bekannten Leerlaufdrehzahlbegrenzungsschaltungen leisten im allgemeinen gute Dienst, sind jedoch nicht in allen Fällen voll befriedigend, insbesondere weil sie verhältnismäßig kompliziert und damit teuer sind.
  • Es ist auch bereits bekennt, das Überschreiten einer zulässigen Höchstdrahzahl bei elektromotrischen Antrieben, insbesondere bei winkelschleifern, mittels rein mechanischer Einrichtui'en zu verhindern, und zwar mittels eines federbelasteteten Fliehkraft-Trennmessers, welches bei Erreichen der Höchstdrehzehl eine Zuleitung für den Speise strom durchschneidet. Diese bekannte Lösung, die gewissermaßen als eine Art "Notbremse" angesehen werden kann, ist für einen allgemeinen Einsatz ungeeignet, da naci einem Ansprechen der Drehzahlbegrenzung eine Reparatur bzw. ein Ersatz des durchtrennten Leiterstückes vorgenommen werden muß.
  • Ausgehend von Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zur Leerlaufdrehzahlbegrenzung anzugeben, welche einfach und robust aufgepaut werden kann und bei der eine der Drehzahl proportionale elektrische Größe auf besonders einfache Weise erhalten werden kann Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen krt gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens ein bezüglicher einer antreibbaren Welle des Antriebes in radialer Richtung federnd nach innen vorgespanntes Stellelement vorgesehen ist, welches unter dem Einfluss der Fliehkraft bei umlaufender Welle nach außen bewegbar und derart mit Begrenzungseinrichtungen für den Motorstrom gekoppelt ist, aß die Drehzahl des leerlaufenden Motors auf einen vorgebbaren oberen Grenzwert beschränkbar ist.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird also mit einem mechanisch betätigbaren Stellelement gearbeitet, welches ähnlich ausgebildet sein kann wie ein bekanntes Fliehkraft-Trennmesser, welches jedoch keine Unterbrechung sondern eine bei en-tsprechender Belastung des elektromotorischen Antriebs reversible Begrenzung des Motorstroms herbeiführt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Begrenzungseinrichtungen ein Potentiometer aufweisen und wenn das Stellelement als Schleifer für das Potentiometer ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich in Abhängigkeit von der Zentrifugalkraft und damit von der Drehzahl eine Begrenzung des Motorstroms auf besonders einfache Weise herbeiführen.
  • Ferner kann es vorteilhaft sei, wenn die Begrenzungseinrichtungen eine Lichtquelle und einen Fotodetekter aufweisen und wenn das Stellelement als in den Strahlengang zwischen der Lichtquelle und den Fotodetektor hineinbewegbare Blende ausgebildet ist. Diese Lösung ist zwar technisch etwas aufwendiger c'ls die rein mechanische Lösung mit einem Potentiometer, bietet andereseits jedoch den Vorteil, dass praktisch kein Verschleiss auftritt and daß die drehzahlabhängige Größe, nämlich die Lichtintensität am Fotodetektor, mit einem geringen Aufwand im Vergleich zu den vorbekannten elektronischen Regeleinrichtungen erhalten wird, bei denen für die GewinnLlng der drehzahlproportionalen elektrischen Größe häufig ein eigener Tachogenerator vorgesehen ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung noch naher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen: Fig. 1 eine Drehzahl-Drehmoment-Charakteristik für einen Universalmotor, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, und Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2, jedoch ohne den einen der dort vorgesehenen Keramikträger.
  • Im einzelnen ist in Fig. 1 eine erste Drehzahl-Drehmomenten-Kennlinie a für einen Universalmotor ohne Vorwiderstand aargestellt, sowie eine zweite derartige Kennlinie h für denselben Motor, Jedoch mit Vorwiderstand. Weiterhin ist in Fig. 1 eine kurze, gestrichelt eingezeichnete Regelkennlinie c dargestellt, welche durchlaufen wird, wenn die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehenen Begrenzungseinrichtungen wirksam werden. Man sieht, daß der Universalmotor ohne die erfindungsgemäßen Begrenzungseinrichtungen im unbelasteten Zustand längs der Kennlinie a bis zu einer Drehzahl nL hochlaufen würde. Erfindungsgemäß werden num bei einem Grenzdrehmoment MG, welches bereits wesentlich niedriger liegt als das Nenndrehmoment MN, grenzungseinrichtungen für den motorstrom wirksam, die zur Folge haben, daß die Kennlinie a beim Unterschreiten des Grenzdiehmomentes MG -rerlassen wird, so daß die Drehzahl bei noch weiter absinkendem Drehmoment M entsprechend dar Regel-Kennlinie c verläuft, auf der eine Endrehzahl n0 erreicht wird, die beim Ausführungsbeispiel auf der Kennlinie b des Universalmotors mit Vorwiderstand liegt und wesentlich geringer ist als die Leerlaufdrehzahl nL, welche gemäß der Kennlinie a von dem Universalmotor ohne Vorwiderstand erreicht wird. Die vorliegende Erfindung befaßt sich also mit dem Problem, wie auf möglichst einfache und zuverlässige gleise ein Übergang von einem Kennlinienverlauf gemäß der Kennlinie a zu einem Kennlinienverlauf gemäß der Regelkennlinie c erreichbar ist.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß, wie dies die Fg. 2 und 3 zeigen, mit einer antreibbaren Welle 10 eines elektromotori-¢;chen Antriebs eine Isolationsbuchse 12 drehfest verbunden, auf der ebenfalls drehfest eine Trägerplatte 14 sitzt. An der Trägerplatte 14 sind Kohlenhalter 16 angelenkt. Die Kohlenhalter 16 sind um Zapfen 18 in der Trägerplatte 14 schwenkbar und weisen Jeweils einen Arm 20 auf, an dessen freiem , dem Zapfen 18 abgewandten Ende eine Schleifkohle 22 befestigt ist, welche, wie dies aus Fig. 2 deutlich wird, aufs zwei Kohlenteilen 24 besteht, die in einer Hülse 26 geführt und von einer Feder 28 nach außen gedrückt werden. Die Schwenkbewegun g der Kohlenhalter 16 wird durch Anschlagstifte 30 begrenzt, die in Schlitzen 32 der Trägerplatte 14 laufen. An jedem Kohlenhalter ist ferner das eine Ende einer Zugfeder 34 befestigt, deren anderes Ende jeweils an der Trägerplatte 14 befestigt ist.
  • Auf beiden Seiten der Trägerplatte 14 mit den Kohlenhaltern 16 befinden sich fest an einem Maschinengehäuse 36 gehaltene Reramikplatten 38, die auf ihrer Innenseite Jeweils einen spiralförmig angeordneten Widerstandsdraht 40 tragen. Mit dem inneren Ende der beiden Widerstandsrähte 40 sind Anschlüsse 42 bzw. 44 verbunden, die mit rer Speisenspannungsquelle bzw.
  • mit dem Elektromotor des elektromotorischen Antriebs verbindbar sind. Der Motorstrom I ist in Fig. 2 für einen bestimmten Betriebszustand angeaeutet. Man erkennt, daß der Motorstrom eine un.so längere Strecke in den beiden Widerstandsdrähten 40 zurücklegen muß, Je weiter die Kohlenhalter 16 aufgrund der Fliehkraft und entgegen der Kraut der Zugfeder 34 nach außen ausgeschwcnkt sind, wobei die Schwenkbewegung der Kohlenhalter 16 bei im Uhrzeigersinn umlaufender Welle 10 im Gegenuhrzeigersie erfolgt. Wie weit die Kohlenhalter 16 im einzelnen bei einer bestimmten Drehzahl ausgelenkt werden, ist insbesondere von der Zugkraft der Zugfeder 34 abhängig. Die Enddrehzahl nO ergibt sich bei der als Ausführungsbeispiel betrachteten Vorrichtung in Abhängigkeit von dem Widerstand, der bei voll ausgelenkten Kohlenhaltern 16 zwischen den Anschlüssen 42 und 44 liegt. Dieser Widerstand kann so gewählt werden, daß sich die gewünschte Absenkung der Enddrehzahl n0 gegenüber der normalerweise mit dem betreffenden Motor erreichten Leerlaufdrehzahl nL ergibt.
  • Vorzugsweise ist die beschriebene Vorrichtung derart dimensioniert, daß die Kraft des Anlaufdrehmoments mindestens ebenso groß ist, wie die Fliehkraft bei der dem Grenzdrehmoment NG zugeordneten Drehzahl, damit die Kohlenhalter in dem Moment, in dem der elektromotorische Antrieb eingeschaltet wird, sofort nach außen streben und somit einen Widerstand in den Motorstromkreis legen, der zu einer Verminderung der Dinschalts-troraspitze führt, so daß die Gefahr eines Ansprechens von Sicherungen im Motorstromkreis verringert oder sogar vollständig beseitigt wird.
  • Ausgehend v-on dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel wird deutlich, daß an Stelle von schwenkbaren Kohlenhaltern gegebenenfalls auch in radialer Richtung ausfahrbare Federnvon nach innen vorgespannten Kohlenhalten verwendet werden können.
  • Eine weitere löglichkeit fül die Verwirklichung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, unter dem Einfluß der Fliehkraft schwenkabare oder in radialer Richtung ausfahrbare Stellelement i;l Form von Blenden vorzusehen, welche in den Lichtstrahl zwischen einer Lichtquelle und einem Fotodetektor hineinbeweger sind. Dabei wird vorzugsweise ein Fotodetektor m:'t einer länglichen in radialer Richtung verlaufenden Einfallsfläche verwendet, um wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 mit steigender Drenzahl eine kontinuierlich zunehmende Begrenzung des Motorstroms zu erreichen.
  • Zur Vers!irlXlichung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung können ferner unter dem Einfluß der Fliehkraft nach außen verschwenkbare oder in radialer Richtung ausfahrbare Stellelemente vorgesehen werden, welche mit einem Näherungsschalter zusammenwirken und dessen Oszilator bei entsprechender Auslenkung derart verstimmen, daß ein von dem Oszillator abgegriffenes elektrisches Signal im Sinne einer zunehmenden Begrenzung des Motorstroms geändert wird. Auch aiese Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zwar wieder etwas komplizierter als die Vorrichtung gemäß Fig. 2 und 3, besitzt aber ebenso wie die mit einem Fotodetektor arbeitende Vorrichtung den Vorteil, daß sie verschleißfrei und berührungslos arbeitet Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß eine Vorrichtung gemäß d£r Erfindung aus wenigen handelsüblichen Bauteilen aufgebaut werden kann, was eine niedrige Ausfallquote garantiert.
  • Ferner ergibt sich bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung die Möglienkeit, den Motorstrom stufenlos in Abhängigkeit von der Dr' zu verändern, wobei die Federelemente, welche mit den Stellelementen zusammenwirken, insbesondere auch so ausgelegt werden können, beispielsweise als Blatt-Schraubenfedern, daß ein' continuierliche Regelung zwischen Leerlauf und 20 c;S der Nenulast erfolgt. Die in diesem unteren Teillastbereich auftretenden Motorströme sind relativ gering, so daß die ohmschen Vorluste in den Widerstandsdrähten der Vorrichtung gemäß Fig. 2 uä5- D ohne weiteres beherrschbar sind.
  • Abschließend sei noch darauf hingewisen, daß eine Vorrichtung geräß der Erfindung, insbesondere die Vorrichtung gemäß Fig. 2 und 3, ohne weiteres in einem Zwischengehäuse zwischen dem Handgriff eines Elektroverkzeugs und dem Notorgehäuse desselben angeordnet werden kann, so so daß sie auch für die Nachrüstung bereits vorhandener Baureihen geeignet ist.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Leerlaufdrehzahlbegrenzung bei einem elektromotorischen Antrieb, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß mindestens ein bezüglich einer antreibbaren Welle des Antriebes (10)/in radialer Richtung federnd nach innen vorgespanntes Stellelement(16) vorgesehen ist, welches unter dem Einfluß der Fliehkraft bei umlaufender Welle (10) nach aussen bewegbar und derart mit Begreuzungseinrichtungen (40) für den Motorstrom (1) gekoppelt ist, daß die Drehzahl des leerlaufenden Motors auf einen vorgebbaren oberen Grenzwert (nO) beschränkbar ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Begrenzungseinrichtungen ein Potentiometer (22, 40) aufweisen und daß 4as Stellelement (16) als Schleifer (22) für das Potentiometer ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Begrenzungseinrichtungen eine Lichtquelle und einen Fotodetektor aufweisen und daß das Stellelement als in den Strahlengang zwischen der Lichtquelle und dem Fotodetektor hineinbewegbare Blende ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die BegrenzungseinrichtunGen einen induktiven Näherungsschalter mit einem verstimmbaren Oszilator aufweisen und daß der Näherungsschalter durch das Stellelement betätigbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Widerstandsbahn des Potentiometers durch von Keramikplatten (38) getragene, spiralförmig gewikkelte Widerstandsdrähte (40) gebildet ist und daß der Schleifer als von dem Stellelement (16) getragene Schleifkohle (22) ausgebildet ist.
    6 Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schleifkohle (22) federnd an die Widerstandsdrähte (40) anlegbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Stellelement als nach aussen ausschwenkbares Element (16) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1. d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Stellelement als radiel nach aussen ausfahrbares Element ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e 2. 11 n e t, daß die Federvorspannung für das Stellelement derart bemessen ist, daß die Degrenzungseinrichtungen nur in einem unteren Teillasttereich, vorzugsweise bei einer Belestung zwischen 0 und 20 % der Nennlast, wirksam sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a cl u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Federeinrichtungen zur Erzeugung der Federbelastung des Stellelements derart dimensioniert sind, daß mit Hilfe der Begrenzungseinrichtungen im unteren Teillastbereich eine stufenlose, drehzahlabhängige Motorstrombegrenzung herbeiführbar ist.
DE19782803278 1978-01-26 1978-01-26 Vorrichtung zur leerlaufdrehzahlbegrenzung bei einem elektromotorischen antrieb Withdrawn DE2803278A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730875A1 (de) * 1987-09-15 1989-03-30 Licentia Gmbh Verfahren zum schutz gegen unzulaessiges trommelantriebsmotor-hochschleudern, insbesondere fuer haushaltwaschmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3730875A1 (de) * 1987-09-15 1989-03-30 Licentia Gmbh Verfahren zum schutz gegen unzulaessiges trommelantriebsmotor-hochschleudern, insbesondere fuer haushaltwaschmaschinen

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