DE2803060A1 - Verfahren zur stromlosen aufbringung von silber- und kupferschichten auf unedlere metalle - Google Patents

Verfahren zur stromlosen aufbringung von silber- und kupferschichten auf unedlere metalle

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DE2803060A1 DE19782803060 DE2803060A DE2803060A1 DE 2803060 A1 DE2803060 A1 DE 2803060A1 DE 19782803060 DE19782803060 DE 19782803060 DE 2803060 A DE2803060 A DE 2803060A DE 2803060 A1 DE2803060 A1 DE 2803060A1
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Alexander Dr Weser
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C18/00Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
    • C23C18/54Contact plating, i.e. electroless electrochemical plating

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Description

DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCIIEIPEAXSTALT VORMALS ROESSLER 6000 Frankfurt/Main, Woißfrauenstrasse 9
Verfahren zur stromlosen Aufbringung von Silber- und Kupfer schichten auf unedlere Metalle.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur stromlosen Aufbringung von haftfesten Silber- und Kupferschicht en auf unedlere Metalle aus einem Salzbad. Als unedlere Grundmetalle dienen öle TIemente der IV. bis VII. Nebengruppen des periodischen Systems bzw. deren Legierungen, sowie Eisen, Kobalt und Nickel bzw. deren Legierungen. Ferner können Beryllium, Aluminium, Aluminiuplegierungen oder Silizium beschichtet werden.
Die genannten Metalle können wegen ihrer hohen Neigung zur Passivität auf nassgalvanischem Iveg wegen der Ausbildung von Oxidschichten nur schlecht bzw. nicht mit einer haftfesten Metallschicht überzogen werden.
Es war daher Aufgabe rler vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur haftfesten Beschichtung von unedleren, zur Ausbildung einer passivierenden Oxidschicht zeigenden Metallen mit Silber-.und Kupferüberzügen zu finden, oei dem die Passivierung der zu beschichtenden Metalle nicht stöii bzw. aufgehoben wird.
Diese Aufgabe wurde erf indung sgeniäss dadurch gelöst, dass die unedleren Metalle bei Temperaturen oberhalb 25O0C in eine Salzschmelze eingetaucht werden, die Silber- oder Kupfersal ze ent-
3 0 9 8 3 0/Ui
hält. Als Metalle für eine Versilberung kommen insbesondere die Metalle der IV. bis VII. Nebengruppen des Periodischen Systems bzw. deren Legierungen, die Metalle Eisen, Kobalt, Nickel bzw. deren Legierungen sowie Beryllium, Aluminium, Kupfer und Silizium in Frage. Für eine Verkupferring eignen sich besonders Titan, Zirkon, Hafnium, Chrom, Beryllium, Aluminium, Eisen, Kobalt und Nickel«
Nach der erfindungsgemässen haftfesten Beschichtung der genannten Metalle mit Silber oder Krofer können diese Schichten galvanisch verstärkt und die so beschichteten Metalle an der Luft gelötet werden.
Man verwendet dabei eine Salzschmelze, die aus dem Salz des abzuscheidenden Metalls besteht oder es enthält. In diese Salzschmelze wird das zu beschichtende Metall eingetaucht, wobei im Rahmen einer Zeraentationsrealction das unedlere Grundmaterial pich auflöst und das edlere Metall, das in der Schmelze enthalten ist, sich haftfest abscheidet.
Das so mit dem edleren Metall überzogene iirundmetall ist nach der 7em?ntationsreaktion vor weiterem Angriff durch Sauerstoff geschützt.
Für die Versilberung und Verkupferung kommen eine Vielzahl von Silbrtx- und Kupfersalzen in Frage, soweit ihr Schmelzpunkt unterhalb eiern der zu beschichtenden Metalle liegt. Ausserdem müssen sie sich gegebenenfalls in einer Grund schmelze lösen lassen und dürfen sich nicht zu schnell zersetzen. So ist eine Versilberung möglich mit Ag3SO4, Ag3PO4, K £*Ag(CN)27,-Ag'-\ AgCl, AgBr und AgJ. \rorzugsweise verwendet man eine Siller'ialogenidschmel ze oder eine Alkali- oder Erdalkalilvilogen ι rischniel ze (Grundsenkel ζΌ , ili" Si 1 Vi-rlii] n; "iii ι] r.i iyr Λα·_ Yorbi nnnn 'ion eol^.i nn1 lirJl; , r-.u.··
denen sich rlurch Umlagerung in der Schmelze Silberhalogenide bilden können, tia vor allem das Halogenid eine Auflösung der oxidischen Passivschicht auf der Oberfläche des ?λι beschichtenden Metalls bewirkt und somit die Haftfestigkeit der Schicht auf der Unterlage begünstigt. Dasselbe gilt sinngenrjss auch für die Verkupferung. Am besten haben sich Schmelzen aus reinem AgCl bzw. CuCl bewährt.
Das sich bei der Zementierung auflösende Grunösietall entweicht bei der Arbeitstemperatur entweder als fxüchtige Verbindung aus der Schmelze (z.B. TiCl.) oder die entstehenden Verbindungen werden in der Schmelze gelöst bzw. ausgefüllt.
Für die Wahl der Arbeitsteinperatur sind bestimmend: Der Schmelzpunkt des Metallsalzes, der Schmelzpunkt des zu beschichtenden Metalles, der Schmelzpunkt des abgeschiedenen Metalles, eventuelle Umwandlungen der Gitterstruktur des zu beschichtenden Metalles und die Reaktionsgeschwindigkeit dos Besol;ichtungsvorgangs.
Als geeignet haben sich Temperaturen oberhalb 250 C, vorzugsweise zwischen 500 und 800°C erwiesen.
Zur Erleichterung des A')baus der oxidischen Passivschichten auf der Oberfläche der zu beschichtenden Metalle durch don Angriff der Schmelze empfiehlt es sich, die Metalle vor dein Tauchen zu reinigen, zu beißet: und sorgfältig zu trocknen.
Der Beschiel) tung svorgang kann im Prinzip an Luft iluruligofii «>r ί werden. Zur Erzielung besonders gut haftender Schichten und zur Verrat- dung der Oxydation der zu beschiel) tendf?u Metalle st.--
„ 6 -
9 Ü 9 8 3 0 / (H U 1
wie der Deckschichten wird der Beschichtungsprozess vorzugsweise unter Schutzgas, wie z.B. Argon, oder im Vakuum durchgeführt. Ferner ist er empfehlenswert, die zu beschichtenden Proben unter Schutzgas oder JTo ch vakuum mindestens auf die Temperatur der Schmelze vorzuheizen, um beim Eintauchen ein Erstarren von Schmelze an der Oberfläche der Probe und damit SaIzeinschliisse zu vermeiden.
Nach der Beschichtung der genannten Metalle müssen anhaftende Salzieste entfernt werden. Im Falle der silbersalzhaltigen Schmelzen wird konzentrierte wässrige Ammoniaklösung oder Cyanidlösung verwendet. Letztere Lösung findet auch bei der Entfernung von Kupfersalzresten Verwendung.
Folgende Beispiele sollen das erfindung sgeniässe Verfahren näher erläutern
Beispiel 1
Werkstücke aus Reintitan,einer Titanlegierung, Zirkon, Hafnium, Vanadin, Niob, Ta.ital, Chrom, Molybdän, Wolfram, Rhenium, Beryllium und Aluminium werden mit Sand gestrahlt. Nach der Beize mit ItF/ HNO werden die Teile mit Wasser und Aceton gewaschen und getrocknet. Danach werden die Teile in oiner Argonau^ospUire nach einem Vorheizen in eine Si Ibereh] ori dschmolze von "t.. 500 C Ms zu 8000C getaucht. Nach venigen Minuten sind die» T-roben mit. einer Silberschicht überzügen. Anhaftendes Süberchlo^id wird durch konzentrierte iriissrige Ammoniaklösung entfernt.
909830/0 4 41
Beispiel 2
Ein Stück Silizium wird ohne Vorbehandlung in eine Silberchloridschmelze bei ca. 100O0G eingetaucht. F^ch einigen Minuten ist die Probe mit Silber beschichtet. Anhaftendes Silberchlorid wird wie in Beispiel 1 entfernt.
Beispiel 3
Eine Nickel-Kupfer~Legieruug wird ohne Vorbehandlung in einer Schmelze aus Silberchlorid bei 5000C versilbert. Die Entfernung von Silbcrchlorid erfolgt durch eine Thiosulfatlösung.
Beispiel k
Ein Blech aus Zirkon wird in eine Silberbromidschniel ze bei ca. 60O0C eingetaucht. Nach wenigen Minuten ist die Beschichtung mit Silber erfo3gt. Anhängendes Silberbromid wird durch eine Cyanidlösung entfernt.
Beispiel 5
Ein Blech aus Titan wird bei einer Temperatur zwischen 500 ur.c' SCiO0C in eine Schmelze aus CuCl eingetaucht. Nach einigen Minuten wird das Teil herausgenommen, abgekühlt und nit einer Cyauidlösung von anhaftendem CuCl befreit.
-S-
28Q3060
In allen Beispielen erhält man eine Silber- bzw. Kupferbesohichtung von IO bis 20 ,um Stärke, die das unedlere Metall vor Weiteroxydation an Luft schützt und die galvanisch verstärk", werden kann.
Frankfurt Alain, 3-1.1978
Dr.Dr.-Pi
909830/0441

Claims (1)

  1. 78105
    DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCHEIDEANSTALT VOWLVLS SOESSLEIt 600O Frankfurt/Main j Weißfrauenstrasse 9
    Verfahren zur stromlosen Aufbringung von Silber- und Kupferschient en auf unedlere Metalle.
    PAT ENT ANS PR \. ΊΙΙΕ
    1. Verfahren zur stromlosen Aufbringung von haftfesten Gilber
    und Kupferschichten auf unedlere Metalle, .^^!J^iL-^illlliii'iJ: zeichnet, dass diese unedleren Metalle bei Temperaturen oberhalb ?5O C in eine SaI zschsiel /e eingetaucht worden, die Silber- oder Kupfersalze enthält.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, d_achirch gekennζei clinet, dass eine Salzschmelze Anwendung findet, lie als Silber- oder Kupfersalze deren Halogenide enthält.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gokeun-Ze7' eh net, dass als Silber- oder Kupfersalz das Chlorid verwendet wird.
    h. Verfr.Mren nach den Ansprüchen 1 bis 3{ ei ad v-ypji^j? ^" e]]!1 Z. zeichnet, dass Alkali- oder Erdalkali halogenide zugesetzt werden .
    909830/0A41 BADORiGfNAL
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 1)is4 , dadurch gekenn-.zeichne
    tragen.
    zeichnet5 dass die Arbeitstemperaturen 500 bis 8000C be-
    6. Verfahren nacli den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung unter Schutzgas oder im Vakuum erfolgt.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Beschichtung rait Silber als unedlere Hstallo die Metalle der IV. bis VII. Nebengruppe des periodischen Systems bzw. deren Legierungen Eisen, Kobalt, Nickel bzw. deren Legierungen, .-sowie Beryllium, Aluminium, Kupfer oder Silizium Verwendung finden können
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass bei der Beschichtung mit Kupfer als unedlere Metalle Titan, Zirkonium, Chrom, Beryllium, Aluminium, Eisen, Kobalt, Nickel oder deren Legierungen Verwendung finden können.
    9 0 9 8 3 Π / Ci ι-, 4 I
DE19782803060 1978-01-25 1978-01-25 Verfahren zur stromlosen aufbringung von silber- und kupferschichten auf unedlere metalle Pending DE2803060A1 (de)

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