DE2803000A1 - Speisewasser-regeleinrichtung - Google Patents
Speisewasser-regeleinrichtungInfo
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Description
ΡΑΤΜΙΑΗΪΓΔΙΤ
DIPL. ING.-E. HOLZES
-WElSEB-STaASSK 14
8900 AU6SBÜBG
TEIiEFON 516475
TELEX 5S3202 paid ä
W. 923
Augsburg, den 19. Januar 1978
Westinghouse Electric Corporation, Westinghouse Building, Gateway Center, Pittsburgh,
Pennsylvania 15222, V.St.A.
Speisewasser-Regeleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Speisewasser-Regeleinrichtung für Kernkraftanlagen nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Die erfindungsgemäße Speisewasser-Regeleinrichtung ist insbesondere für den Einsatz in Verbindung mit Druckwasserreaktoren
vorgesehen, kann jedoch auch in Verbindung mit
Siedewasserreaktoren Anwendung finden.
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Wenn der Leistungspegel des Kernreaktors der betreffenden Anlage verändert wird, ist auch eine entsprechende Änderung
der Speisewasserzufuhr zu dem bzw., zu jedem Dampferzeuger
erforderlich. Der Speisewasserzustrom zu jedem Dampferzeuger wird mittels Ventilen gesteuert, nämlich mittels eines in
einem Hauptzweig der Speisewasserrückführung liegenden Hauptventils und mittels eines in einem, den Hauptzweig umgehenden
Nebenzweig der Speisewasserrückführung liegenden Hilfsventils. Bei normalen Leistungspegeln erfolgt die Steuerung der Speisewasser
zuströmung mittels des Hauptventils. Das im Nebenzweig befindliche Hilfsventil kann entweder vollständig oder teilweise
geöffnet oder geschlossen sein. Bei niedrigen Belastungen von beispielsweise 15 % der Nennleistung, vorwiegend während
des Anfahrens, ist das Hauptventil geschlossen und die
Steuerung der Speisewasserzufuhr erfolgt mittels des im Nebenzweig liegenden Hilfsventils.
Bei bekannten Anlagen erfolgt die Speisewasserregelung
sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Leistungspegeln unter
gemeinsamer Berücksichtigung von drei Parametern, nämlich dem Wasserstand im Dampferzeuger, dem Dampfdurchsatz und dem
Speisewasserzustrom.
Der jeweils gemessene Wasserstand im Dampferzeuger wird mit dem geforderten oder voreingestellten Wasserstand ver-
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glichen und als Meßgröße einem Proportional-Integral-Regier
zugeführt, -der im stationären Zustand .Abweichung des Wasser-.
Standes eliminiert.. Außerdem ist ein -auf Anpassungsfenler
zwischen dem Speisewasserzustrom und dem Dampfdurchsatz ansprechender Regelkreis vorhanden, der dazu dient, beginnenden
bzw. zu erwartenden Viasserstandsabwexchungen vom Sollwert zuvorzukommen. Das aus dem gemessenen Wasserstandspegelwert
und dem Anpassungsfehlerwert zusammengesetzte Summensignal wird dann einem weiteren Proportional-Integral-Regler zugeführt,
der im stationären Zustand Abweichungen des Speisewasserzustroms eliminiert.
Die bekannte Speisewasserregelung arbeitet zwar bei mittleren und höheren Belastungspegeln zufriedenstellend,
jedoch nicht bei niedrigen Belastungspegeln von beispielsweise
weniger als 15 % der Nennbelastung. Aufgrund dieses
Mangels ist eine vollautomatische Speisewasserregelung nicht durchführbar. Wenn die Speisewasserzufuhr bei niedrigen
Belastungen nicht genau geregelt wird, treten während des Anfahrens Aufwallungen auf. Dabei handelt es sich um heftige,
durch den Zustrom von zu viel kaltem Speisewasser in den Dampferzeuger hervorgerufene Betriebsschwankungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Speisewasserregelung bei Kernkraftanlagen im Bereich niedriger
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- ο —
Belastungen im Hinblick auf größere Zuverlässigkeit, ejrhöhte Wirksamkeit und ,größere Genauigkeit zu verbessern.
Diese Auf gab-e wird jgemäß der Erfindung ,durch die -im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene Anordnung
gelöst.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß bei niedrigen Belastungspegeln eine ausreichende Regelung des
Speisewasserstromes herkömmlicher Art nicht durchführbar ist, da die Dampfströmung bei niedrigen Belastungspegeln nicht
mit der für eine zuverlässige Steuerung des Speisewasserstromes erforderlichen Genauigkeit erfaßbar ist. Die Ciröße
der Dampfströmung wird nämlich von einer Messung des Dampfdruckgefälles in der Dampfleitung abgeleitet, und bei geringem
Dampfdurchsatz ist dieses Druckgefälle zu klein, um ein ausreichend
genaues Signal zu liefern. Außerdem tritt eine Änderung der Dampfströmung nach einer Änderung der Belastung
erst dann ein, wenn die, die Wärmeenergie liefernde Komponente, nämlich der Reaktor, auf den Befehl zur Leistungsänderung
reagiert hat, was im Hinblick auf die Ventilsteuerung nicht voll zufriedenstellend ist.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Regelung des Speisewasserzustroms in Abhängigkeit vom Wasserstand im Dampferzeuger
und von der jeweiligen Reaktorleistung als Meßgrößen. Die
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Wasserstandsmessung erfolgt in der gleichen Weise wie bisher.
Die Sumriie des Dampfdruckes und des Wasserdruckes im Dampferzeuger
wird mit Bezug auf die Höhe einer Wassersäule gemessen, und diese Meßgröße "wird mit dem geforderten Wasserstand
verglichen, um ein dem Regler zuzuführendes Fehlersignal abzuleiten. Die Messung der jeweiligen Reaktorleistung erfolgt
durch Messung des jeweiligen Neutronenflusses im Reaktor,
wozu typischerweise ein im Reaktorkern angeordneter Röntgendetektor
Anwendung findet. Die erste Reaktion auf einen Befehl zur Ausgangsleistungsanderung ist das Aus- oder Einfahren
der Steuerstäbe aus dem bzw. in den Reaktorkern. Die unmittelbare Reaktion auf diese Veränderung ist eine entsprechende
Änderung des Neutronenflusses. Die Messung des Neutronenflusses signalisiert also schon früh eine Änderung
des Reaktorleistungspegels.
Aufgrund des im stationären Zustand vorhandenen Wärmegleichgewichts
ist die jeweilige Reaktorleistung proportional zur Dampfströmung (bzw. Anlagenbelastung) und kann deshalb
als Führungsgrößenkomponente für die Speisewasserregelung im stationären Zustand verwendet werden. Bei Laständerungen
spricht die gemessene Reaktorleistung schnell an und führt
zu einer schnellen Korrektur der Führungsgröße zur Steuerung
des Speisewasserventils, wodurch die Dampfströmung ebenfalls
schnell wieder ins Gleichgewicht gebracht wird. Die Wasser-
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standsausgleichsregelstrecke der bekannten Regelung wird beibehalten, um im stationären Zustand die Wasserstandsabweichung
auf Null zu halten. Außerdem dient diese Regelstrecke dem Ausgleich des Regelfehlers aufgrund
der geringen Differenz zwischen der gemessenen Keaktorleistung
und der tatsächlichen Reaktorleistung, welch letztere auch die Zerfallswärme im heißen Nulleistungsbetrieb einschließt.
Bei niedriger Leistung findet die Speisewasserregelung
bei der erfindungsgemäßen Anordnung mittels eines Steuerventils, nämlich des im Nebenzweig gelegenen Hilfsventils
statt, das kleiner als das bei höherer Leistung zur Steuerung des Speisewasserstromes benützte Ventil, nämlich das im
Hauptzweig gelegene Hauptventil ist. Demzufolge arbeitet das den Speisewasserstrom bei niedriger Leistung steuernde
Ventil im linearen Bereich seiner Öffnungs-Durchfluß-Charakteristik. Alternativ dazu kann die gewünschte lineare
Arbeitskennlinie auch dadurch erzielt werden, daß Speisewasserpumpen
mit variabler Drehzahl eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist nicht nur im Niedriglastbetrieb
gegenüber der bekannten Regelung von Vorteil, sondern auch im gesamten, sowohl niedrige als auch höhere
Belastungen umfassenden Betriebsbereich, da die erfindungsgemäße Regelung eine Rückführungsvariable weniger benötigt als
die bekannte Regelung und auch keinen zweiten Proporational-
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Integral-Regler zur Erzielung einer zufriedenstellenden Arbeitsweise braucht.
Die Anwendungsmöglichkeit der Erfindung beschränkt sich nicht auf mit Wasserdampf als Arbeitsmittel arbeitende
Anlagen, sondern kann auch bei mit anderem Plussigkeitsdampf
als Arbeitsmittel arbeitenden Anlagen Anwendung finden, wobei die in der vorliegenden Beschreibung benützten Begriffe
"Dampf" und "Wasser" im entsprechend weiteren Sinne zu verstehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Kernkraftanlage mit einer Speisewasserregelung nach der Erfindung,
Fig. 2 die in Fig. 1 mit II bezeichneten
Komponenten mehr im einzelnen in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 ein Signalflußdiagramm, welches das
Zusammenwirken der einzelnen Regelparameter erkennen läßt,
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Fig. 4 eine graphische Darstellung, v/elche
die Wirkungen verschiedener, von einer
Analogsimulation abgeleiteter Einstellwerte für die Speisewasserregelung
nach der Erfindung bei Annahme einer 5 $-igen Laständerung zeigt,
Fig. 5 eine ähnliche graphische Darstellung,
die von einer Digitalsimulation in einem Rechner abgeleitet ist,
Fig. 6 graphische Darstellungen der Änderung
der verschiedenen Parameter der erf in dungs gemäßen Speisewasserregelung,
bei einem sprungartigen Lastabfall von 5 %t und
Fig. 7 ähnliche graphische Darstellungen für
einen sprungartigen Lastanstieg.
Die in Pig. 1 dargestellte Kernkraftanlage enthält einen Kernreaktor 11, der mit einer Anzahl von Dampferzeugern 13
und 15 in Wärmeaustausch steht. Der Primärkühlkreislauf des Reaktors weist Primärkühlschleifen 17 und 19 auf, die jeweils
eine Umwälzpumpe 18 bzw. 20 aufweisen und den Reaktor 11 mit
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einem der Dampferzeuger 13 und 15 verbinden. Durch den
nicht dargestellten Reaktorkern des Reaktors 11 und die Dampferzeuger 13 und 15 zirkuliert ein Reaktorkühlmittel,
vorzugsweise Druckwasser. Die in den Primärkühlschleifen 13
und 19 vom Reaktorkern zu den Dampferzeugern 13 und 15 transportierte Wärme dient in den Damperzeugern zur Verdampf
ung von Wasser.
Jedem der Dampferzeuger 13 und 19 ist eine Sekundärkreis
laufschleife 21 bzw. 23 zugeordnet.
Weiter enthält die in Big. 1 gezeigte Anlage eine
Turbine 25; und einen von dieser angetriebenen elektrischen
Generator 27. Jede der Sekundärkreislaufschleifen 21 und 23 umfaßt
einen ersten, zwischen dem betreffenden Damperzeuger 13
bzw. 15 .und der Turbine 25 verlaufenden dampfführenden Abschnitt 29 zur Speisung der Turbine mit Dampf und einen
zweiten, zwischen der Turbine und dem betreffenden Dampferzeuger
verlaufenden Abschnitt 31 zur Speisewasserrückführung. Den Abschnitten 31 beider Sekundärkreis1aufschleifen
21 und 23 gemeinsam ist ein Kondensator 33 zur Kondensation des Turbinenabdampfes, eine Kondensatpumpe 35
und eine Anzahl von Speisewasservorwärmern 37· Jedem speise-.
wasserführenden Kreislaufschleifenabschnitt 31 ist außerdem
eine Speisewasserpumpe 39, ein Speisewasservorwärmer 4l und
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eine Ventileinrichtung 43 (siehe Fig. 2) zugeordnet. Gemäß
Pig. 2 weist jede dieser Ventileinrichtungen 43 ein in einem
Hauptzweig liegendes Hauptventil 45 auf. Dieses Hauptventil
ist durch einen Nebenzweig 47 überbrückt, in welchem ein Hilfsventil 49 - angeordnet ist. Das Hilfsventil 49 besitzt
etwa 20 % der Kapazität des Hauptventils 45 und dient zur
Steuerung des Speisewasserstromes im Niedriglastbetrieb.
Der Reaktor 11 enthält eine herkömmliche Meßeinrichtung 51 zur Abgabe eines den jeweiligen Neutronenfluß, der
seinerseits von der jeweiligen Reaktorleistung abhängig ist,
darstellenden Signals. Jeder der Dampferzeuger 13 und 15
weist eine ebenfalls übliche Meßeinrichtung 53 bzw. 55 auf, die Abweichungen des Wasserstandes in den Dampferzeugern vom
Sollwert darstellende Signale erzeugen. Bei erfindungsgemäßer
Speisewasserregelung sowohl im Niedriglastbetrieb als auch
im Betrieb bei höheren Belastungen braucht nur ein Wasserstandsfehlersignal von jedem Dampferzeuger 13 und 15 abgeleitet
zu werden. Wenn dagegen die Speisewasserregelung bei höheren Belastungspegeln in herkömmlicher Weise und nur im Niedriglastbetrieb
nach der Erfindung erfolgt, beispielsweise wenn die erfindungsgemäße Regelung nachträglich bei einer bereits
vorhandenen Anlage eingesetzt wird, liefern die Meßeinrichtungen 53 und 55 die Dampfströmung und den Speisewasserzustrom
darstellende Signale. Die von den Meßeinrichtungen 51,
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53 und 55 kommenden Signale sind elektrische Signale
und werden zur weiteren Verarbeitung Ventilreglern 57 und 59 zugeführt. Diese Regler 57 und 59 steuern die
einzelnen Ventile 45 und 49 der Ventileinrichtungen 43.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 wird das Hauptventil 45
über einen herkömmlichen 3-Parameter-Summierer öl und das
Hilfsventil 49 gemäß der Erfindung über einen Summierer 6j>
gesteuert.
Gemäß Fig. 3 wird das den jeweiligen Wasserstand im Dampferzeuger 13 bzw. 15 darstellende elektrische Signal
einem Rauschfilter 71 zugeführt. In der dieses Filter 71
charakterisierenden algebraischen Formel ist S die Laplacesche Funktion mit dem Operator d/dt, wobei t die
Zeit ist, und T. die Zeitkonstante des Filters 71. Der
Wasserstandssollwert in jedem Dampferzeuger 13 und 15
wird von einem Funktionsformer 73 geliefert, wenn dieser
durch ein Befehlssignal (Turbinenstufenarbeitsdruck) zur
Steigerung oder Drosselung der Leistungsabgabe der Anlage angesteuert wird. Diese Funktion ist in dem Block 73
graphisch dargestellt. Dabei ist der Leistungsbedarf auf der Abszisse und der Dampfdruck auf der Ordinate aufgetragen.
Die Kurve entspricht dem Wasserstandssollwert. Das Wasserstandssollwertsignal gelangt durch ein Rauschfilter
75, dessen Zeitkonstante T? ist. Die Regelabweichung
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wird von einem Summierer 77 abgeleitet, dem die Ausgangssignale der beiden Filter 71 und 75 zugeführt werden. Der
Summierer 77 bildet dabei die Differenz dieser beiden Signale. Das so erhaltene Fehlersignal beeinflußt über einen nicht
dargestellten Proportional-Integral-Regler das Hauptventil und beeinflußt außerdem über einen Proportional-Integral-Regler
81 und den Summierer 63 das Hilfsventil 49. In der den Proportional-Integral-Regler 81 charakterisierenden
Formel ist K, die Verstärkung und T die Zeitkonstante.
Der Verstärkungsfaktor K, = Ventilverstellungsanforderung {%)/
Wasserstandsabweiehung (%). Das die jeweilige Reaktorleistung
angebende Signal wird dem Summierer 6j> über ein Filter 83
zugeführt, bei welchem Ku die Verstärkung und Th die Zeitkonstante
ist. Diese Parameter sind einstellbar. Für 100 % des Nenndurchflusses des Nebenzweiges 47 beträgt der Verstärkungsfaktor
Kj. = 1,0 % Ventilverstellungsanf orderung/
% ReaktorIeistungsänderung. Die algebraische Summe des
Wasserstandsabweichungssignals und des Reaktorleistungssignals
wird einem Automatik/Hand-Regler 78 zugeführt, der die notwendigen Steuerbefehle an das im Nebenzweig liegende
Hilfsventil 49 abgibt.
Bei den in Fig. 3 gezeigten, die Filter 71* 75 und 83
und den Proportional-Integral-Regler 81 darstellenden
Blöcken handelt es sich um an sich bekannte, in Festkörpertechnik ausgeführte elektronische Einheiten.
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Die in Fig. 3 angegebenen Integrale sind Integrale über der Zeit, während welcher der Regelvorgang stattfindet.
Die Regelung des Wasserstandes erfolgt über eine geschlossene Regelschleife, deren Rückführung durch das den jeweiligen
momentanen tatsächlichen Wasserstand im Dampferzeuger angebende Signal.gebildet ist. Das Reaktorleistungssignal
wird".einer offenen Schleife zugeführt.
Pig, 4 zeigt die Auswirkungen einer Variation der
Parameter K , wobei die dargestellten Kurven durch eine Änaloganalyse erhalten wurden. Die Verstärkung K ist auf
der Ordinate aufgetragen, während T, (in s) auf der Abszisse
aufgetragen ist. Die Ordinate ist mit zwei Teilungen versehen,
von denen die linke Teilung auf 100 % Durchfluß durch das Hilfsventil 49 und die rechte Teilung auf 100 % Durchfluß
durch das Hauptventil 45 bezogen ist. Oberhalb der
oberen Kurve 91 schwingt das System. Unterhalb der nächsten
Kurve 93 und oberhalb der danach folgenden Kurve 95 beträgt die
Einschwingzeit des Systems weniger als 10 Minuten (wünschenswerte
Einschwingzeit). Unterhalb der nächsten Kurve 99 und
oberhalb der untersten Kurve 97 beträgt die maximale Abweichung
vom gewünschten Wasserstand weniger als 15 %. Die
schraffierte Fläche zeigt demgemäß den wünschenswerten Arbeitsbereich.
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Fig. 5 zeigt eine Fig. 4 ähnliche graphische Darstellung,
die aus einer Digitalanalyse mittels eines LOFTRAN-Rechners
abgeleitet ist. Die Kurven 101, 103, 107 und 109 und die
schraffierte Fläche 111 entsprechen den Kurven 91, 93, 95, 99 und 97 und der schraffierten Fläche 100 in Fig. 4.
In Fig. 6 sind die Auswirkungen eines sprungartigen Lastabfalls um 5 % auf die verschiedenen Betriebsparameter
der Anlage nach der Erfindung graphisch dargestellt. Diese Kurven sind aus einer Digitalrechneranalyse abgeleitet. Bei
allen Kurven ist die Zeit in Sekunden auf der Abszisse aufgetragen. Auf derselben vertikalen Linie (Ordinatenparallele)
liegende Punkte der verschiedenen Kurven entsprechen jeweils dem gleichen Zeitpunkt. In den Kurven a und c bis e ist
auf der Ordinate jeweils die prozentuale Änderung aufgetragen; bei der Kurve b ist auf der Ordinate die Temperatur in F
aufgetragen. Die Kurve c zeigt eine sprungartige 5 #-i Änderung der Dampfströmung. Die Kurve d zeigt, daß die
maximale Wasserstandsänderung nur 10 % beträgt und daß diese Wasserstandsabweichung innerhalb eines Zeitraums von etwa
300 s auf den Wert Null zurückgeht. Die Kurve e zeigt, daß sich der Speisewasserstrom ebenfalls innerhalb einer
Zeitspanne von nur etwa 300 s auf einen stationären Wert einpendelt.
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Wie Pig. 6 zeigt, führt die Verminderung der Dampfströmung zu einer Leistungsfehlanpassung zwischen Primär-
und Sekundärkreislauf, was zu einem Anstieg der Primärkühlmitte ltemper at ur führt. Die Steuerstäbe werden daher
weiter in den Reaktorkern eingetaucht und verringern die
Reaktorleistung ensprechend dem neuen Lastpegel. Bei einer
Lastabsenkung neigt der Wasserstand im Dampferzeuger infolge
der Verringerung der Verdampfungsleistung und dem Anstieg des Dampfdruckes zum Absinken, wodurch die Wasserdichte
ansteigt und Leerräume bzw. Blasen im Wasser zusammengedrückt werden. Die Steuerung des Speisewasserstromes erfolgt
durch eine Wasserstandsabhängige Steuersignalkomponente
des Wasserstandsregelkreises und durch eine reaktorleistungsäbhängige
Steuersignalkomponente des vom Reaktor ausgehenden, rüekführungslosen Steuerkreises. Die reaktorleistungsabhängige
Steuersignalkomponente versucht, den Speisewasserstrom schnell auf den erforderlichen neuen stationären Wert zu bringen.
Der Wasserstandsregelkreis dagegen versucht während der
Periode des Absinkens des Wasserstandes unter den Sollwert,
den Speisewasserstrom zu steigern. Als resultierende Wirkung
erhält man einen rampenförmigen Abfall des Speisewasserstromes
auf seinen neuen stationären Wert, was den Wasserstandseinschwingvorgang
verkürzt.
Fig. 7 zeigt eine ähnliche graphische Darstellung wie Fig. 6, jedoch für einen sprungartigen 5 %-igen
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Lastanstieg, wie er beispielsweise während des Anfahrens auftreten kann. In diesem Fall beträgt die Wasserstandsabweichung
nur 15 % und gleicht sich innnerhalb von etwa 300 s auf den Wert Null aus. Der Speisewasserstrom stabilisiert
sich in diesem Fall innerhalb von etwa 400 s.
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Claims (4)
- Patentansprüche• 1. ■Speisewasser-Regeleinrichtung für Kernkraft anlagen, bei welchen ein mit Wärmeenergie eines Kernreaktors betriebener Dampferzeuger eine Dampfturbine speist, mit einer in der Speisewasserrückführung zwischen Kondensator und Dampferzeuger angeordneten Ventileinrichtung zur Steuerung der Speisewasserzufuhr zum Dampferzeuger, gekennzeichnet durch einen Regler (78, 8l), der bei niedriger Belastung der Anlage die Ventileinrichtung (43) in Abhängigkeit von der Größe der jeweiligen Reaktorleistungsabgabe und vom Wasserstand im Dampferzeuger (13, 15) steuert.
- 2. Speisewasser-Regeleinrichtung nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß die Speisewasserrückführung einen Hauptzweig und einen dazu parallel verlaufenden Nebenzweig (47) aufweist, daß weiter der Hauptzweig ein Hauptventil (45) zur Steuerung der Speisewasserzufuhr bei hoher Belastung der Anlage und der Nebenzweig ein Hilfsventil (49) zur Steuerung der Speisewasserzufuhr bei niedriger Belastung enthält und daß der genannte Regler (78, 8l) auf das Hilfsventil wirkt.
- 3. Speisewasser-Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Kapazität des809832/0664Nebenzweiges (47) etwa 20 % der Nennkapazität des Hauptzweiges beträgt.
- 4. Speisewasser-Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem genannten Regler (78, 8l) als Meßgröße für die jeweilige Reaktorleistungsabgabe ein den jeweiligen tfeutronenfluio im Reaktor angebendes Signal zugeführt wird.809832/0664
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