DE2802931A1 - Saugkopf fuer teppichreinigungsapparate - Google Patents

Saugkopf fuer teppichreinigungsapparate

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DE2802931A1
DE2802931A1 DE19782802931 DE2802931A DE2802931A1 DE 2802931 A1 DE2802931 A1 DE 2802931A1 DE 19782802931 DE19782802931 DE 19782802931 DE 2802931 A DE2802931 A DE 2802931A DE 2802931 A1 DE2802931 A1 DE 2802931A1
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Germany
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suction head
rotary drum
opening
housing
contained inside
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DE19782802931
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Erhard Kenk
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Saugkopf für Teppichreinigungsapparate Die Erfindung betrifft einen Saugkopf für Teppichreinigungeapparate, insbes@ndere für von Hand geknüpfte Teppiche.
  • Bei den von Hand geknüpften, sogenannten echten Teppichen, werden die aus Natur£aceln bestehenden Florfäden am den einzelnen Kettfaden herumgeschlungen. Es entsteht dadurch ein loser Verbund der Florfäden mit den Kettfäden. In den meisten Fällen bestehen die Florfäden aus Schafwolle, die gekämmt und dann gesponnen wird. In den Florfäden sind lange, mittlere und kurze Fasern, die durch die Spinndrehung zusammengehalten erden, Im Teppich nehmen die Florfäden eine schräge Stellung ein, die der Fachmann als Strich bezeichnet.
  • Die in bekannter Weise ausgeführten Teppichreinigungsapparate, besitzen ein Sauggebläse und eine schnell rotierende Bürstwalze. Bei den bekannten Teppichklopfsauger ist auf der Walze eine Bürstleiste und eine ketallrippe angeordnet.
  • Die Metallrippe übt einen Klopfeffekt aus, während die Bürste den Flor ausbürstet. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass die Fasern durch die Letallrippe abgeschlagen und durch die Bürste herausgezogen werden, In dem Staubsammelsack befinden sich mehr Faserteile als Unreinigkeiten. Es sind auch Teppichsauger bekannt, welche an der Saugdüse Bürstleisten aufweisen.
  • Die Praxis ergibt jedoch, daß auch die Bürstleisten die Fasern herausziehen und sich voll mit Fasern setzen. Es sind auch Saugdüsen bekannt, deren Gleitlfache glatt ist und seitlich einige Nuten aufweisen, durch die die Umluft eingezogen wird.
  • Der Saugeffekt besteht hier nur im Bereich der Nuten und die Saugkraft ist ungenügend. Alle Teppichreinigungsapparate besitzen den Nachteil, dass der Saugkopf auf dem Teppichflor gleitet und damit; reibt. Infolge der Hin- und Herbewegung des Saugkopfes, wird auch gegen den Strich gefahren. Dadurch werden die Fasern besonders beansprucht, und die kürzeren Fasern aus ihrem Verbund herausgerieben. Ein von Hand geknüpfter Teppich soll sehr schonend behandelt werden, Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, einen Saugkopf zu schaffen, der den Flor nicht bürstet, noch klopft, noch reibt und eine hohe Saugkraft ausübt, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß der Saugkopf aus einem Gehäuse mit &n der Unterseite angeordneten Öffnung besteht und innerhalb eine drehbare Trommel, die querlaufende Stäbe aufweist, besteht. Erfindungsgemäss ist die Öffnung zu dem Außenumfang der Trommel zurückversetzt. Eine weitere Erfindung besteht darin, daß die Stäbe achsial oder spiralförmig oder schräg angeordnet sind und einen Haftbelag aufweisen können. Erfindungsgemäß kann zwischen zwei Stäben eine schmale Bürtte angeordnet werden.
  • weitere Erfindungen gehen aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Unteransprüchen hervor.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt.
  • Es zeigt: Abb. 1 den Teppschreinigungsapparats Abb. 2 den Saugkopf, Abb. 3 die Seitenansicht des Saugkopfes, Abb. 4-7 mehrere Ausführungen der Trommel und Abb. 8 die Unterkante des Gehäuses.
  • Der Teppichreinigungsapparat 1 weist einen auswechselbaren Saugkopf 2, bestehend aus einem Gehäuse 3, auf.
  • Innerhalb des Gehauses 3 ist eine drehbare, an der Gehäusewand gelagerte Trommel 4 angeordnet. Die Trommel 4 weist Stäbe 5 auf. Das Gehäuse 3 besitzt eine auf der Unterseite schlitzartige Öffnung 6. Die Stäbe 5 können geradlinig, wie in Abb. 4, oder und spiralförmig, wie in Abb. 5, oder schräg, wie in Abb. 6, dargestellt, angeordnet sein. Zur Anhebung von auf dem Teppich liegende Papierstreifen oder Fäden, können die Stäbe 5 mit einem Haftbelag versehen werden oder es wird zwischen 2 stäben eine Bürstleiste 7 angeordnet. Die freie Gehäuseunterkante weist Zähne 8 oder eine kammartige Form auf.
  • Bei der Hin- und Herbewegung des Teipichreinigers dreht sich die Trommel und rollt auf dem Flor. Der Suftansaugstrom kann in der vollen Saugkopfbreite durch die Vorder- und Hinterseite der Öffnung 6 einströmen. Für die verschiedene Florhahe kann eine Höhenverstellung der Trommel 4 angeordnet werden. Die Bürstenleiste 7 hebt Fadenstücke und haftende Unreinigkeiten vom Flor etwas ab, sodaß diese vom Saugstrom wirkungsvoller erfaßt werden können. Die spiralförmige oder chräge Anordnung der Stäbe 5 hat deii Vorteil, daß bei der geradlinigen Hin- nd Herbewegung des Saugkopfes der @@flagepunkt der Stäbe auf dem Flor versetzt ist,

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Saugkopf für Teppichleinigungsapparate, d a d u r c h g e -kennzeichnet, dass der Saugkopf (2) aus eii Gehäuse (3) mit an der Unterseite aufweisenden Öffnung (6) besteht und innerhalb eine drehbare Trommel (4) die querlaufende Stäbe (5) aufweist, anbeordnet istO 2 saugkopf nach jinspruch 1, dadurch geKennzeichnet, dass die Stäbe (5) aus der Öffnung (6) hervorstehen.
    3. Saugkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aie Stäbe (5) achsial (Abb. 4) oder spiralförmig (Abb.5) oder schräg (Abb. 6) angeordnet sind.
    4 Saugkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stäbe (5) einen Haftbelag aufweisen0 5 Saugkopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Stäben 950 eine Bürstenleiste (7) angeordnet ist.
    6 saugkopf nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekeunzeichnet, daß die Längskanten der Gehäuseöffnung (6) eine Backen- (8) oder eine kammartige Form aufweisen, 7 Saugkopf nach anspruch 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4) in dem Gehäuse (3) eine Höhenverstellung aufweist
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0650688A1 (de) * 1993-10-28 1995-05-03 SANYO ELECTRIC Co., Ltd. Staubsaugermundstück

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0650688A1 (de) * 1993-10-28 1995-05-03 SANYO ELECTRIC Co., Ltd. Staubsaugermundstück

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