DE2802905A1 - Schutzleiter-schutzschaltung fuer einphasen- und mehrphasen-stromnetze - Google Patents

Schutzleiter-schutzschaltung fuer einphasen- und mehrphasen-stromnetze

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DE2802905A1 DE19782802905 DE2802905A DE2802905A1 DE 2802905 A1 DE2802905 A1 DE 2802905A1 DE 19782802905 DE19782802905 DE 19782802905 DE 2802905 A DE2802905 A DE 2802905A DE 2802905 A1 DE2802905 A1 DE 2802905A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/02Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess current
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • H02H3/32Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
    • H02H3/34Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system
    • H02H3/347Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system using summation current transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schutzleiter-Schutzschaltung für Einpuaserl- urld llehrphasen-
  • Stromnetze In Einphasen- und Mehrphasen-Stromnetzen lt Haushaltungen und Büros sowie in Gewerbebetrieben werden die Einzelleitunqen stets durch Sicherungen gesichert. Diese sollen verhindern, daß, beispielsweise bei einem Kurzschluß, die Ströme in den Leitungen über die zulässigen Werte hinaus ansteigen und daß die dabei entstehende Stromwärme die Leitungen zerstört und die Gebäude und die sonstigen Anlagen, an denen die Leitungen verlegt sind, gefährdet oder ebenfalls zerstört. Neben diesen Einzelsicherungen gibt es noch als zusätzliche Sicherungsart die sogenannte Fehlerstrom-Schutzschaltung. Bei ihr ist ein Summen-Stromwandler vorhanden, der bei Ungleichheiten in den Strömen der einzelnen Phasen untereinander und/oder jeder einzelnen Phase gegenüber dem Null-Leiter eine Unterbrechung der Leitungen bewirkt, wenn ein gewisser Anteil des Stromes einer der Phasen über die Erde oder über den Schutzleiter abfließt. Dadurch wird das Bestehenbleiben zu hoher Berührungsspannungen am Körper verhindert.
  • In Schweißbetrieben oder in sonstigen Betrieben oder Privathauhalten in denen dauernd oder vorübergehend ElektroschweiBarbeiten ausgeführt werden, kann es vorkommen, daß die Pole der Schweißstromleitungen unsachgemäß gehandhabt werden indem etwa die Polklemme auf dem Gehäuse des Schweißgerätes liegenbleibt oder auf Maschinen gelegt wird oder mit sonstigen Anlageteilen in Berührung kommt, die entweder elektrisch geerdet sind oder eine gute Erdverbindung haben. Wenn dann die Schweißarbeiten mit der Schweißzange auf einem Arbeitstisch ausgeführt werden, auf dem daneben noch ein Arbeitsgerät, zum Beispiel ein Winkelschleifer oder eine Handbohrmaschine, mit einem geerdeten fletallgehause liegt oder wenn die Schweißstelle sich al einer geerdeten .rla schiene oder an einem mit der Erde verbundetteri stählernen ßebäudeteil befindet, kann der Fall eintreten, Fall die hohenSchweißströme zumindest streckenweise über die Schut7leiler der Anschlußleitungen fließen und diese zerst(iren, ohrle daß der Such'weißer im voraus diesen Umstand zu erkennen vermag und ohne da. der Fehlerstrom-Schutzschalter anspricht. Dihei sind mcist auch die Gebäude gefährdet, an denen die Anschlußleitungen verlegt sind.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Gefahrenquelle zu beseitigen.
  • Durch den zusätzlichen Schutzwiderstand in jeder der Anschlußleitungen werden die über die Schutzleiter fließenden vagabundierenden Ströme auf Werte begrenzt, die die Anschlußleitungen nicht gefährden. Falls ein Schweißstromkreis nur über eine solchermaßen abgesicherte Schutzleiter geschlossen ist, sind Schweißarbeiten nicht möglich und der Schweißer wird veranlaßt, nach der ursache zu forschen und den Fehler zu beseitigen, in dem er gegebenenfalls die Polklemme richtig anschließt. Durch die Fehlerstrom-Sehutzschaltung wird daneben verhindert, daß infolge von Isolationsfehlern in den Anschlußleitungen oder in den daran angeschlossenen Verbrauchern die Kurzschlußströme in den einzelnen Adern der Anschlußleitungen zu groß werden und/oder zu hohe Berührungsspannungen zu lange bestehen bleiben.
  • Mit der Ausgestaltung der Schul-i rhaltung nach Anspruch 2 werden die Bestimmungen des VDE für das Errichten von Starkstromanlagen mit Netzspannungen bis 1000 V (VDE 0100, § 13 ... 14, 05.73) eingehalten. Mit der Ausgestaltung der Schutzschaltung nach Anspruch 3 wird sichergestellt, daß die Schutzwiderstände in den Anschlußleitungen auch im ungünstigsten Falle die von ihnen aufzunehmenden Stromleitungen aushalten,ohne daß sie dabei beschädigt oder gar zerstört werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, welches in der Zeichnung teils als Schaltplan und teils als schematisch dargestellter Stromverbraucher wiedergegeben ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Elektro-Schweißbetrieb und um dessen Stromversorqun von der Trafostation bis hin zu einem einzelnen Sehweißplstz als Stromverbraucher.
  • In einer Trafostation 1 beginnt die Stromversorgung des Schweißbetriebes mit Drei-Phasen-Strom bei den Sekundärwicklungen 2 und geht über die noch in der Trafostation 1 gelegenen Vorsicherungen 3 über eine Freileitung 4 mit den Phasen R, S, T und dem Null-Leiter Mp bis zu Hausanschlußsicherungen 5. Innerhalb des Betriebes ist im Anschluß an die Hausanschlußsicherungen 5 eine Fehlerstrom-Schutzschaltung 6 vorhanden. Diese weist einen Summen-Stromwandler auf, der sämtliche innerbetrieblichen Stromleitungen vom Stromversorgungsnetz trennt, wenn Ungleichheiten in den Strömen der einzelnen Phasen untereinander und/oder einer jeden einzelnen Phase gegenüber dem Null-Leiter auftreten, wenn also ein gewisser Anteil des Stromes einer der Phasen über die Erde oder über den Schutzleiter abfließt, und diese Ungleichheit einen gewissen Wert überschreitet. Diese Fehlerstrom-Schutzschalist tung/beispielsweise nach den Bestimmungen des VDE für das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 Volt, VDE 0100, § 13 ... 14, 05.73, ausgelegt.
  • Im Anschluß an die Fehlerstrom-Schutzschaltung 6 ist ein Verteilerschrank 7 vorhanden, von dem aus ein Schweißplatz 8 versorgt wird. Außer den Phasen R, S, T und dem Null-Leiter Mp ist noch ein an der Erdungsstelle 9 geerdeter Schutzleiter SL in den Verteilerschrank eingeführt.
  • Im Verteilerschrank 7 zweigt von der Versorgungsleitung 10 eine festverlegte Anschlußleitung 11 ab, die zu einer Steckdose 12 führt. Die an die Phasen R, S, T angeschlossenen Adern der Zweigleitung sind durch Ausgangssicherungen 13 innerhalb des Verteilerschrankes 7 zusätzlich einzeln abyesichert.
  • In der Zeichnung sind bei der Anschlußleitung 11 die Adern für die Phasen R, S, T und für den Null-Leiter Dip in der üblichen Weise zusammengefaßt dargestellt. Der Schutzleiter SL ist nur der Deutlichkeit halber getrennt davor dargestellt. In Wirklichkeit ist die Ader für den Schutzleiter SL ebenso in das Kabel der festverlegten Anschlußleitung 11 miteinbezogen. Das gilt auch für alle anderen Leitungen, auf die anschließend noch eingegangen wird.
  • An die fünfpolige Steckdose 12 ist über einen ebenfalls fünfpoligen Stecker 14 und eine bewegliche Anschlußleitung 15 einschließlich des Schbtzleiters SL ein Schweißstromumformer 16 primärseitig angeschlossen. Sekundärseitig hat der Schweißstromumformer 16 zwei bewegliche Schweißstromleitungen 17 und 18.
  • Diese enden in einer Polklemme 19 beziehungsweise in einer Schweißzange 20.
  • Zum Schweißplatz 8 gehört neben dem Schweißstromumformer 16 noch ein Schweißtisch 21 mit einer Arbeitsplatte 22 aus Stahl. Darauf liegt das zu schweißende Werkstück 23. Auf dem Schweißtisch 21 liegt außerdem noch eine Handbohrmaschine 24 mit einem etallgehäuse. Diese Handbohrmaschine 24 ist über eine bewegliche Ein-Phasen-Anschlußleitung 25 und über einen Stecker 26 mit einer Steckdose 27 verbunden. Das MetaLlgehäuse der Handbohrmaschine 24 ist über den in der Anschlußleitung 25 einbezogenen und nur der Deutlichkeit halber getrennt dargestellten Schutzleiter SL geerdet. Die Steckdose 27 ist über eine festverlegte Anschlußleitung 28 im Schaltschrank 7 über eine Ausgangssicherung 29 an eine der Phasen, hier die Phase R, sowie an den Null-Leiter Mp angeschlossen. Der Schutzleiter SL der Anschlußleitung 25 ist über den Stecker 26 und die Steckdose 27 sowie über den Schutzleiter SL der festuerlegten Anschlußleitung 28 bis hin zum Schbtzleiter SL der lnnerbetrieblichen Versorgungsleitung 10 durchgeführt. Anstelle der Handbohrmaschine 24 kann man sich ebensogut auch eine Winkeischteifmaschite mit rletallgehäuse vorstellen, die möglicherweise noch häufiyer als eine Handbohrmaschine an Schweißplätzen eingesetzt wird, um die Schweißnähte zu säubern und die dann ebenfalls :lUS Bequemlichkeit auf dem Schweißtisch 21 abgelegt ist.
  • In der Zeichnung ist die Polklemme 19 an der Schweißstromleitung 17 absichtlich auf den Schweißstromumformer 16 abgelegt dargestellt, da dies in der Praxis durchaus auftreten kann. In einem solchen Fall wäre normalerweise der Schweißstromkreis von der Polklemme 19 über das Metallgehäuse des SchweiRstromumformers 16 und über dessen Schutzleiter SL in der Anschlußleitung 15, über den Stecker 14 und die Steckdose 12, über den Schutzleiter SL der Anschlußleitung 11, über den Schutzleiter SL der Versorgungsleitung 10 und von dieser aus wieder über den Schutzleiter SL der Anschlußleitung 28, über die Steckdose 27 und den Stecker 26 und sowie den Schutzleiter SL der Abschlußleitung 25 und über das Metallgehäuse der Handbohrmaschine 24, über die Arbeitsplatte 22 des Schweißtisches 21 und das darauf aufliegende Werkstück 23, über die Schweißelektrode 30 und die Schweißzange 20 sowie deren Schweißstromleitung 18 geschlossen. Erfahrungsgemäß tritt eine solche Situation in einem Schweißbetrieb mit einer größeren Anzahl von Schweißplätzen garnicht so selten auf. Es kann auch vorkommen, daß die Polklemme 19 nicht auf dem Schweißstromumformer sondern auf einer Maschine oder einem Anlagenteil aus Stahl abgelegt wird, die beziehungsweise das geerdet ist oder sonst wie eine gute Erdverbindung hat. Die Folge ist dann, daß die erwähnten Schutzleiter SL durch den vollen Schweißstrom belastet sind und dadurch zerstört werden, weil sie für diese hohen Stromstärken- nicht ausgelegt sind.
  • Zur Vermeidung dieser Gefahrenquelle ist in jeder der Anschlußleitungen 11 und 28 im Schutzleiter SL je ein Schutzwiderstand SW in Reihe geschaltet. Die Größe des Schutzwiderstandes SW ist so gewählt, daß sie der Bedingung #Ri = RSW + RE # 65V IFN genügt. Darin bedeuten: RSW = Widerstandswert des Schutzwiderstandes SW in Ohm; RE = Widerstandswert des Frdungswiderstandes des Schutzleiters SL in Ohm; 1FN = Nenn-Fehlerstrom (Auslösestrom) des vorgeschalteten Fehlerstrom-Schutzschalters 6 in Ampere.
  • In den Fällen, in denen der Erdungswiderstand RE des Schutzleiters SL etwa an der Erdungsstelle 9 verhältnismäßig hoch ist und er daher schon einen verhältnismäßig großen Anteil an der Widerstandssumme Rj hat, dann ist dafür zu sorgen, daß der Erdungswiderstand RE verkleinert wird, um den Widerstandswert RSw des Schutzwiderstandes SW ausreichend groß bemessen zu können, damit die über den Schbtzleiter SL fließendenvagabundierenden Ströme einen zulässigen Wert nicht überschreiten.
  • Damit die erwähnte Schutzwirkung immer gewährleistet ist, ist darauf zu achten, daß ausnahmslos bei jeder Anschlußleitung der Schutzleiter und ein solcher Schutzwiderstand SW in Reihe geschaltet sind. Bei mehreren einander benachbarten Steckdosen muß daher der Schutzleiter einer jeden einzelnen Steckdose mit einem Schutzwiderstand SW ausgerüstet werden, um mit Sicherheit zu vermeiden, daß vagabundierende Ströme nicht vom Schutzleiter der einen Anschlußleitung über den Schutzleiter der anderen Anschlußleitung fließen können.
  • Die Le'stungsgröße der Schutzwiderstände SW für die Schutzleiter SL der einzelnen Anschlußleitungen müssen auf den Leistungswert abgestimmt sein, der sich aus den unvermeidlichen vagabundierenden Strömen ergibt. Derartige Widerstände haben im allge-Meinen eine Größe und damit einen Raumbedarf, der meist über die Größe der in Steckdosen vorhandenen Hohlräume hinausgeht. Daher ist es zweckmäßig, die Anschlußleitung einer jeden Steckdose einschließlich ihres Schutzleiters ohne Abzweigung bis zu einem Verteilerschrank zu führen, in velchem der Schutzwiderstand SW des Schutzleiters SL ohne Schwierigkeiten untergebracht werden kann.
  • Falls das bei einer nachträglichen Umrüstung einer Stromversorgungsanlage nicht möglich ist, müssen die Schutzwiderstände in eigens in der Nähe der Steckdosen angebrachten Schutzkästen untergebracht und-einzeln mit den betreffenden Schutzleitern in Reihe geschaltet werden.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Schutzleiter-Schutzschaltung für Einphasen- und Mehrphasen-Stromnetze, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fehlerstrom-Schutzschaltung (6) vorhanden ist und daß in jeder der zu den angeschlossenen Verbrauchern (16;24) führenden Anschlußleitungen (11 bzw. 28) im Schutzleiter (SL) je ein Schutzwiderstand (SW) in Reihe geschaltet ist.
  2. 2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h ri P daß die Größe des Schutzwiderstandes (SW) der Bedinqunq 65V #Ri = RSW + RE # IFN genügt, worin R der Widerstandswert des Schutzwiderstandes (SW) und RE der Erdungswiderstand des Schutzleiters (SL) in Ohm sind und worin IFN der Nenn-Fehlerstrom des vorgeschalteten Fehlerstrom Schutzschalters (6) ist.
  3. 3. Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lestungsgröße des Schutzwiderstandes (SW) mindestens gleich dem Leistungswert ist, der sich aus den vakabundierenden Strömen ergibt.
DE19782802905 1978-01-24 1978-01-24 Schutzschaltungsanordnung für Einphasenoder Mehrphasen-Stromnetze mit einem Fehlerstromschutzschalter und mit einem Schutzleiter Expired DE2802905C3 (de)

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Publications (3)

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DE2802905A1 true DE2802905A1 (de) 1979-07-26
DE2802905B2 DE2802905B2 (de) 1980-05-14
DE2802905C3 DE2802905C3 (de) 1981-01-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19921295A1 (de) * 1999-05-07 2000-11-30 Huebner Gummi & Kunststoff Einrichtung zur Überwachung des Schutzleiters (PE-Leiter) eines Elektroschweißgerätes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19921295A1 (de) * 1999-05-07 2000-11-30 Huebner Gummi & Kunststoff Einrichtung zur Überwachung des Schutzleiters (PE-Leiter) eines Elektroschweißgerätes

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