DE2802594C2 - Verfahren zum zerstörungsfreien Auslesen eines holographischen Speichers - Google Patents
Verfahren zum zerstörungsfreien Auslesen eines holographischen SpeichersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, wie es dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu entnehmen ist.
Das Bestreben in der Datenverarbeitungstechnik ist in zunehmendem Maße auf die Bereitstellung von Massenspeichern
gerichtet, wobei die Zugriffszeiten aber noch in erträglichen Grenzen zu halten sind. Unter diesen
Voraussetzungen ha! sich die Aufmerksamkeit aller Beteiligten schon seit langem auf optische Verfahren
und Maßnahmen gerichtet, um eine entsprechende Realisierung näherzubringen. Insbesondere seit dem Aufkommen
der Holographieverfahren sind in zunehmendem Maße Bestrebungen der eingangs genannten Art
zu verzeichnen.
Ein bekanntes holographisches Speichcrvcrfahrcn stützt sich auf die Wirkung eines lichtbrechenden Speichermediumsmaterials,
wie z. B. Lithiumniobat. Hierbei wird die Information optisch sowohl eingeschrieben als
auch ausgelesen, indem die im Speichermediumsmaterial eingebrachten Brechzahländerungen abgefohlt werden.
Vorrichtungen dieser Art sind entweder nicht-permanente Speicher, die nur innerhalb enger Grenzen anwendbar
sind oder auch permanente bzw. Festspei :hcr. Festspeicher sind ohne weiteres löschbar oder nur als
ίο Ganzes unter bestimmten Voraussetzungen löschbar.
Auch hierdurch ist die Anwendung derartiger Systeme stark eingeschränkt.
Bei einem anderen holographischen Speicher werden als Speichermediumsmaterial photochromische Materiälien
angewendet, die verbreiterte Absorptionsbandenspektren und induzierte Bandspektren aufweisen,
die spektral zueinander um einen beachtlichen Betrag auseinander liegen. Einzelheiten ergeben sich aus einem
Artikel von W. J. Tomlinson, in »Applied Optics«, Bd. 14, Seiten 2456 ff. (1975). Hierdurch wird aber eine dreidimensionale
Speicherung in ihrer Anwendung ausgeschlossen, da eine beachtliche Wellenlängenabweichung
zwischen den Lichlwcllenlängen zum Schreiben und zum Lesen zu verzeichnen ist.
Es sind noch weitere Anordnungen zum Auslesen von Holographiespeichersyf*.cmen bekannt. Beispiele hierfür
finden sich in den USA-Patentschriften 36 56 827 und 37 37 878. Hierbei werden radial angebrachte Photodetektoren
verwendet. Bei einer gebräuchlichen Anwcndung wird das Speichermediumsmaterial in eine
Salzart umgewandelt, um dann die Brechzahl in diesem Salz zu ermitteln.
In der US-PS 38 96 420 ist ein optisches Speichersystem
beschrieben, bei dem neben den Raumdimensioncn noch die Frequenz als weitere Dimension zur Speicherung
herangezogen wird, so daß sich hiermit die Speicherkapazität beträchtlich erhöhen läßt. Hierbei
wird ein Speichermediummaterial verwendet, das sich photoinduzierter Reaktion bei äußerst starker Lichleinwirkung,
wie Laserstrahlung, unter Hervorrufen ungleichartig verbreiteter Absorptionsbanden unterwerfen
läßt. Als Speichcrmcdiummatcrial dient ein Kristall,
der z. B. aus Chrom-dotiertem Rubin, Chrom-dotiertem Magnesium und dergleichen, bestehen kann. Die un-
Vy gleichartig verbreiterten Absorptionsbanden setzen
sich jeweils aus einer Summe von gleichartig verbreiterten Absorptionslinien zusammen, so daß bei durch einfallenden
Laserstrahl herbeigeführter frequenzselekti- \\Λ Sättigung zum Einschreiben des Speichermediums
so die Absorption an der jeweils betreffenden Stelle die Absorptionsbande, also eine Absorptionslinie, in Form
einer gleichartig verbreiterten Frequenzliicke bis auf einen Restbetrag unterdrückt wird. Jeder so eingeschriebene
Elementarbercich im Speichermedium läßt sich dann zum Auslesen mittels Lichtstrahlen entsprechender
Frequenz abtasten.
Nachteilig hierbei ist, daß der eingeschriebene Krislall
durch entsprechende Laserstrahlen dauernd angestrahlt werden muß, um hierin gespeicherte Informulion
bo immer wieder zu regenerieren. Die Lebensdauer eines
an einer Spcichcrstcllc gespeicherten Bils ist nämlich ;in
sich äußerst kurz und betragt nur 10 ■' s. Um einen derartigen
Speicher zu betreiben, sind demgemäß drei verschiedene Laserstrahlen erforderlich, nämlich einer /um
ti5 Schreiben, einer zum Regenerieren und einer zum Lesen.
An anderer Stelle (DE-OS 28 03 101) ist eine ähnliche
Speicheranordnung mit absorbierendem Sncichermedi-
um wie oben, allerdings unter Ausnutzen des photochromischen
Effekts vorgeschlagen, so daß das Speichermediummaterial an betreffenden Stellen frequenzselektiv
durch einen schreibenden Laserstrahl photochemisch ausbleichbar ist Damit aber durch den Abtastlaserstrahl
beim Auslesen des Speichermediums keine Änderung der gespeicherten Information eintreten
kann, wird zum Auslesen die Intensität des Abtastlaserstrahls gegenüber der des Schreiblaserstrahfs wesentlich
herabgesetzt Die Speicherdauer dieser durch Photoinduktion eingegebenen Datenbits liegt in der Größenordnung
von Jahren, so daß also hier im wahrsten
Sinne des Wortes von einem Permanentspeicher gesprochen werden kann. Des weiteren wird die Anwendung
eines derartigen vierdimensionalen Speichers in einem holographischen Speichersystem lediglich erwähnt,
ohne jedoch näher auf eine Ausführungsform einzugehen. Es gilt jedoch zu bedenken, daß für dreidimensionale
Speichersysteme verwendete Ausleseverfahren ohne weiteres aber nicht zur Anwendung auf
holographische Speichersystems besonders geeignet sind.
Andererseits ist aus der Veröffentlichung: Reversible Photodimerization: A New Type of Photochromism von
W. J. Tomlinson u. a. in der Zeitschrift »Applied Optics«, Bd. 11, Heft No. 3 vom März 1972 auf der Seite 533 bekannt,
Absorptions-Hologramme in mit photochromischem Material beschichteten Photoplatten zu speichern,
um sie dann unter Ausnutzen der Brechwert-Änderung in Spektralbereichen vernachlässigbarer Absorption
auszulesen. Wenn auch zum Einschreiben und Auslesen derartiger Phasen-Hologram me rein aus
Zweckmäßigkeitsgründen unterschiedliche Frequenzen von Abtast-Laserstrahlen Anwendung finden können,
so wird doch in der gesamten Veröffentlichung nichts über einen vierdimensionalen Informationsspeicher,
nämlich einen mit drei Raumdimensionen und einer Frequenzdimension
ausgesagt. Der Zweck dieser Veröffentlichung ist vielmehr darin zu sehen, »die grundlegenden
Eigenschaften von Photodimern als photochromische Materialien zu beschreiben«.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein verbessertes Verfahren zum nicht-löschenden
Auslesen eines frequenzselektiven, zur vierdimensionalen Speicherung vorgesehenen Holographie-Datenspeichers
zu schaffen, der beim Auslesen durch die dabei verwendeten Laserstrahlen in seinen Speichereigenschaften
nicht beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, wie es dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 zu entnehmen
ist.
Als Beispiel für ein Speichermediumsmaterial läßt
sich Porphyrin auf der Grundlage einer freien Basis (H >-Porphyrin) angeben, das in einem transparenten kristallinen
n-Octan als Grundmaterial eingebettet ist; zum Betrieb sind dabei Tiefsttemperaturen vorgesehen.
Die Information wird in einen derartigen Holographiespeicher eingegeben, indem das Speichermediummaterial
durch ein holographisches Interferenzmuster bei Licht einer Frequenz exponiert wird, die entweder
innerhalb der einen oder der anderen der beiden Absoiptionsbande
gelegen ist. Das Verfahren zum zerstörungsfreien Auslesen führt zur Wiedergabe ursprünglich
eingegebener Information, indem die Brechzahländerungen im Speiehermediummaterial bei einer solchen br>
Frequenz abgetastet wurden, die gerade eben außerhalb einer der beiden Absorptionsbandc liegt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Speichermediumsmaterial mittels Photoreaktion vorbehandelt,
indem eine Reihe von Löchern in der ungleichartig verbreiterten Absorptionsbande eingebrannt wird,
so daß eine Anzahl eng beieinanderliegender Absorptionslinien bereits vor Einleitung des Schreibvorganges
vorliegt Anschließend wird dann die Information in den Holographiespeicher eingeschrieben, indem individuelle
Absorptionslinien bei den geeigneten Frequenzen holographisch im Speichermediumsmaterial ausgelöscht
werden. Beim Auslesen wird die ursprünglich eingegebene Information wieder bereitgestellt, indem die jeweilige
Änderung der Brechzahl frequenzmäßig ganz in der Nähe einer oder mehrerer der Absorptionslinien abgefühlt
wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anschließend in einer Ausführungsbeispielsbeschreibung
anhand der unten aufgeführten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig.) eine graphische Darstellung mit hierin enthaltenen,
ungleichartig verbreiterten Ab* >rptionsbanden>
F i g. 2 zwei Orientierungsmöglichkeiten von Porphyrin auf der Grundlage einer freien Basis in kristallinem
Grundmaterial,
F i g. 3 ein Schema zur Erläuterung des Einschreibens einer Information,
F i g. 4 eine graphische Darstellung, bei der die Brechzahl in Abhängigkeit von der Frequenz aufgetragen ist,
und zwar für eine der beiden Absorptionsbanden nach Fig. 1,
F i g. 5 eine graphische Darstellung, bei der die Absorption über die Frequenz aufgetragen ist. um die Ausdehnung
der Frequenzdimension vor Einleiten des Schreibvorgangs anzudeuten,
F i g. 6 eine graphische Darstellung, bei der die Absorption in Abhängigkeit von der Frequenz für vorbehandeltes
Speichermediumsmaterial zum Herbeiführen einer Anzahl von Absorptionslinien aufgetragen ist,
Fig. 7 eine graphische Darstellung entsprechend Fig.6. jedoch für ein Speichermediumsmaterial mit
nac'i Abschluß des Schreibvorgangs an verschiedenen
Stellen ausgelöschten Absorptionslinien,
F i g. 8 die graphische Darstellung einer Absorptionsbande nach F i g. 5, jedoch nach Abschluß des Schreibvorgangs,
F i g. 9 die graphische Darstellung mit der jeweils anderen Absorptionsbande nach Abschluß des Schreibvorgangs.
Ein holographischer Speicher, der zur Datenspeicherung
in drei Raumdimensionen und einer Frequenzdimension unter der Bedingung zerstörungsfreien Auslesens
geeignet sein soll, muß ein hierzu geeignetes Speicberrr^diumsmaterial
besitzen. Dieses bevorzugte Speichermediumsmaterial wird einer reversiblen photochromischen
Reaktion unterworfen, die zwei ungleichartig verbreiterte Absorptionsbanden nach sich zieht.
Diese hierzu bevorzugten Materialien zeigen, wenn sie in transparentem kristallinem Grundmaterial eingebettet
sind, wie z. B. n-Octan. und wenn sie bei Tiefsttemperaturen
betrieben werden, stabile Beschaffenheit in jeweils einem von zwei, voneinander scharf unterschiedlichen
Zuständen, von denen jeder durch eine ihm zugeordnete Absorptionsbande, die klar voneinander getrennt
sind, gekennzeichnet ist. Die Erfindung umfaßt auch solche Speicherniediumsmaterialien, die nur einer
irreversiblen photochromischen Reaktion unterworfen werden können.
In Fig. 1 zeigt die graphische Darstellung ein Paar
ungleichartig verbreiterte photochromisch hervorgerufene Absorptionsbanden für das obenangegebene Material, das wie gesagt in einem Grundmaterial eingebettet ist. Die erste Bande erstreckt sich über den Frequenzbereich zwischen A und B mit einer Mittenfrequenz V\ und die zweite Bande erstreckt sich über den
Frequenzbereich Cbis D mit einer Mittenfrequenz V1.
Wird ein derartiges Speichermediumsmaterial monochromatischem Licht mit einer Frequenz entsprechend
dei der ersten Absorptionsbande ausgesetzt, dann werden alle in dieser Bande absorbierenden Moleküle in die
stabile Beschaffenheit des anderen Zustandes gebracht, wie er durch die zweite Absorptionsbande vorgegeben
ist. Das umgekehrte trifft ein, d. h. alle Moleküle, die in der zweiten Absorptionsbande absorbieren, werden in
die stabile Beschaffenheit des zweilen Zustandes, wie er durch die ersten Absorptionsbande charakterisiert ist,
versetzt, wenn das Speichermediumsmaterial monochromatischem Licht mit der Frequenz der zweiten Absorptionsbande ausgesetzt wird. Das Aufzeichnen oder
Schreiben der Information in einem derartigen Holographiespeicher stützt sich auf diese photoinduzierte
Transformation bei hiermit einhergehender Änderung der Absorptionsbande. Bevor jedoch irgendeine Information in diesen Holographiespeicher eingeschrieben
wird, wird das bevorzugt angewendete Speichermediumsmaterial derart vorbehandelt, daß lediglich eine
der beiden Absorptionsbande weiter existiert.
Ein derartig bevorzugtes Speichermediumsmaterial kann aus Porphyrin auf der Grundlage einer freien Basis
(HrPorphyrin) bestehen, dessen Strukturformel und beide Orientierungsmöglichkeiten gegenüber dem kristallinen Grundmaterial in F i g. 2 gezeigt sind. In diesem
Falle liegen die Ebenen der H2- Porphyrin- Moleküle
parallel zueinander, wobei die N-H- und die H-N-Achsen bei beiden Orientierungen jeweils im rechten Winkel zueinander zu liegen kommen. Bei der Temperatur
des flüssigen Heliums besitzt ein derartiges H2-Porphyrin Absorptionsbanden, deren Breiten größenordnungsmäßig nur einige wenige Wellenzahlen betragen. Diese
beiden photochromisch hervorgerufenen Absorptionsbanden sind ihrerseits um etwa 70 Wellenzahlen voneinander getrennt. Eine bestimmte Anzahl organischer
Moleküle aus der Klasse der Porphyrine ist für dieses bevorzugte Speichermediumsmaterial zur Informationsspeicherung geeignet. Andere, nicht abschließend
aufgeführte Beispiele bestehen aus deuteriertem Porphyrin auf der Grundlage einer freien Basis, Tetrabenzo-Porphyrin und Phtalocyanin.
Gemäß der Erfindung folgt das photochemische Schreiben der Information in den Speicher mit Hilfe der
Holographie wie es schematisch in Fig.3 angedeutet ist. Hierbei wird ein einfaches holographisches Muster
24 durch zwei kohärente sich gegenseitig überschneidende Laserstrahlen 16 und 18 gebildet, indem das in
einem Cryostaten 22 untergebrachte Speichermediumsmaterial zur Erfassung des Strahiüberkreuzungspunkte
angeordnet ist Ist das Speichermediumsmaterial so vorbehandelt, daß nur die in der graphischen Darstellung
nach Fig. 1 zwischen den Punkten A und B gezeigte Absorptionsbande existiert, dann wird die Gesamtinformation direkt bei der ersten Absorptionsbande und indirekt bei der zweiten Absorptionsbande zwischen den
Punkten Cund D eingeschrieben. Umgekehrt, wenn das Speichermediumsmaterial so vorbehandelt ist, daß nur
die zweite Absorptionsbande in der graphischen Darstellung nach F i g. 1 existiert, wird die Gesamtinformation direkt in die zweite Absorptionsbande und indirekt
in die erste Absorptionsbandc eingeschrieben. Daraus folgt, daß die Information photochromisch in eine der
beiden Absorptionsbande einschreibbar ist. In F i g. 3 ist das Holographiemuster 24 /war nur in einfacher Weise
angedeutet, jedoch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für Hologramme anwendbar, die sich aufgrund der Interferenz eines Rcfcrcnzstrahlcs mit einem
Objektstrahl ergeben. Weilerhin ist es für die Erfindung unbeachtlich, ob nur ein Hologramm oder mehrere auf
cinandcrfolgend eingegebene Hologramme zur Verar
beitunganstehen.
Die so eingeschriebene Information läßt sich im Prinzip auch in üblicher Weise aus dem Speichermediuni
auslesen, indem der ursprüngliche Referenzslrahl mit
gleicher Frequenz zur Einstrahlung gebracht wird. Dies
jedoch halte zur Folge, daß die eingeschriebene Infor
mation dabei zerstört würde, so daß hierbei also ein
zerstörendes Ausleseverfahren vorliegt.
freies Ausleseverfahren verwendet, bei dem die eingeschriebenen Hologramme mit Hilfe eines Rcfercnzstrahlcs rekonstruiert werden, dessen Frequenz eben
gerade außerhalb und nahe dem Frequenzbereich einer der beiden Absorptionsbandc liegt. Bei einer solchen
21) Frequenz wird die Information durch Abfühlen räumlicher Veränderungen der Brechzahländerungen erfaßt,
da diese Änderungen immer mit Änderungen in der Absorption einhergehen. Ist so die Information in die
erste Absorptionsbandc also im Frequenzbereich zwi
sehen A und ß, im Speichermediumsmaterial einge
schrieben, dann werden alle Moleküle in einen Beschaffenheitszustand versetzt, der durch die Absorptionsbande im Frequenzbereich zwischen C und D charakterisiert ist. Aus der Darstellung nach F i g. 4 läßt sich diese
Dispersion der Brechzahl in der Nachbarschaft der zweiten Absorptionsbande 12 ersehen. Die Auslesefrequenz Vi oder v* ist derart gewählt, daß die Absorpiion
ein Minimum aufweist, jedoch andererseits die Bandkantc jeweils unmittelbar benachbart ist, derart, daß die
Dispersion der Brechzahl jeweils so groß wie möglich ist. Bei einem derartigen Ausleseverfahren ist zudem
das Abfühlen der räumlichen Änderungen der Brechzahländerung außerhalb und nahe der ersten Absorptionsbande, die in Fig.4 nicht gezeigt ist, eingeschlos-
sen. So ergibt sich, daß in einem Speichermediumsmaterial gemäß der Erfindung die Möglichkeit besteht, die
gespeicherte Information entweder in Nachbarschaft zur ersten Absorptionsbande oder in Nachbarschaft zur
zweiten Absorptionsbandc auszulesen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel r\r
Erfindung wird das Speichermediumsmaterial einer Vorbehandlung unterzogen derart, daß eine der ungleichartig verbreiterten Absorptionsbande, beispielsweise diejenige, die im Frequenzbereich zwischen A und
B in F i g. 1 gelegen ist und im gedehnten Frequenzmaßstab in der graphischen Darstellung nach F i g. 5 als Kurve 10 aufgetragen ist. in eine Absorptionsbandenform
umgewandelt wird, die aus einer Anzahl von benachbarten Absorptionslinien, wie in der graphischen Darstel-
lung nach F i g. 6 gezeigt, besteht Dies wird herbeigeführt, indem das Speichermediumsmaterial gleichförmig
einer Anzahl von I^aserstrahlfrequenzen ausgesetzt wird, deren Bandbreiten sehr viel kleiner sind, als das
Frequenzband der ungleichartig verbreiterten Absorp
tionsbande.
Ein derartiges Verfahren läßt sich als photoreaktives Einbrennen von Absorptionslöchern bezeichnen. Es
liegt hierbei ein photochrornischer Vorgang vor. bei
dem lediglich diejenigen Moleküle des Speichermediumsmaterials
beteiligt sinü, die in einer gewissen engen Laserfrequenzbandbreite absorbierend wirken. Die
anderen Moleküle im Speichermediumsmateriai, die bei anderen Frequenzen als bei den Absorptionsiocheinbrenn-Frequenzen
dampfend wirken, bleiben von dieser Wirkup? unberührt, da sie ja nicht an dieser photoindu-/ierten
Reaktion teilnehmen.
lede der hierdurch hervorgerufenen relativ schmalbandigen
Absorptionsspitzen in der graphischen Darstellung nach F i g. 6 kann zur Speicherung eines Salzes
von räumlich unterschiedlich hervorgerufenen Hologrammen herangezogen werden. Speziell läßt sich Information
holographisch in ein in F i g. 6 gezeigtes Absorptionsbandenspektrum
mit Hilfe oben beschriebener ι ■> Maßnahmen bei speziellen Frequenzen einspeichern,
z. B. bei denjenigen, die den Punkten F. G, H, I, / K und
L entsprechen. Das sich hierdurch ergebende Absorptionsbandenspektrum ist dann in Fig. 7 gezeigt. Das
nicht zerstörende Auslesen wird wie zuvor beschrieben durchgeführt, nämlich vorzugsweise jeweils in unmittelbarer
Nachbarschaft dieser eng zueinanderliegenden Absorptionslinien, z. B. bei Frequenzen nahe den Punkten
F. G. H, I, J. K und L in der graphischen Darstellung
nach F i g. 7. Das Auslesen läßt sich außerdem in der Nachbarschaft der induzierten Absorptionslinie der hier
nicht gezeigten Absorptionsbande 12 durchführen.
Während das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das der graphischen Darstellung nach den
F i g. 5 6 und 7 zugeordnet ist, ein Speichermediumsmaterial
anwendet, das einer reversiblen photochromischen Reaktion unterworfen wird, läßt sich das erfindungsgemäße
Ausleseverfahren ebensogut auch auf ein Speichermediumsmateriai anwenden, das einer irreversiblen
photochromischen Reaktion unterliegt. Ein Beispiel für ein derartiges Speichermediumsmateriai ist Tetrazin.
Material dieser An besitzt nur eine Absorptionsbande, z. B. entsprechend der ersten Absorptionsbande
im Frequenzbereich zwischen den Punkten A und B in der graphischen Darstellung nach Fig. I. Ein derartiges
Material gestattet dann allerdings nicht das Löschen einer eingeschriebenen Information, so daß sich damit
nur ein Festspeicher realisieren läßt.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung des für den erfindungsgemäßen
Zweck geeigneten Speichermediumsmaterials werden einzelne Sätze von Hologrammen in eins der unvorbehandelten
Absorptionsbande, z. B. entsprechend der ersten Absorptionsbande im Frequenzbereich zwischen A
und B, Fig. l.und Kurve 10in Fig.5durch Einbrennen
von Absorptionsbandenspektren-Löchern bei jeweiligen
Lochfrequenzen M, N, Peingeschrieben, so daß sich ein resultierendes Bandenspektrum, wie in Fig.8 gezeigt,
ergibt. Nicht zerstörendes Auslesen wird herbeigeführt,
indem die Information über Referenzstrahlen ausgelesen wird, die vorzugsweise auf nahe benachbarten
Frequenzen zu den jeweils induzierten Absorptionsspitzen R, S und Tin der in Fig.9 gezeigten Absorptionsbande
liegen. Die induzierten Absorptionslinien gemäß der graphischen Darstellung nach F i g. 9, nämlieh
R, S und T, sollten gemäß der Erfindung wirksam sein.
In jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele ist der Betrag an im Speichermediumsmateriai
gespeicherter Information proportional sowohl der Anzahl der Hologramme, die in einem gegebenen Volumen
dieses Speichermediumsmaterials eingeschrieben werden können, wie auch der Anzahl der Absorptionsbandenspektren-Löcher,
die sich in einer ungleichartig verbreiterten Absorptionsbandenspektrum eines derartigen
photochromischen Materials einbrennen lassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum störungsfreien Auslesen eines aus einem photochromischen Speichermedium bestehenden
holographischen Speichers, bei dem die Information in den drei Raumdimensionen und in
einer Frequenzdimension gespeichert ist. wobei das photochromische Speichermedium zumindest eine
ungleichartig verbreiterte, eine Anzahl von miteinander verschmolzenen Absorptionslinien enthaltende
Absorptionsbande aufweist, innerhalb der die Information selektiv bei vorgegebenen Speicherfrequenzen
in Form von an- oder abwesenden Absorptioiislinien gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Abtasten des bei den Speicherfrequenzen vorliegenden und sich in einer räumlichen
Verteilung von Brechzahländerungen widerspiegelnden Absorptionsverhaltens mindestens eine
Abtastfrequeur vorgesehen wird, die auf eine außerhalb, jedoch nahe bei einer der Speicherfrequenzen
liegende Frequenz eingestellt wird, bei der die Absorption
des Speichermediums minimal und die Dispersion der Brechzahl maximal ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedijm einer Anzahl
von photochromischen Reaktionen unterworfen wird, um entsprechende Absorptionslinien zu erzeugen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß aib Speichermedium ein Materia! gewählt
wird, das eine erste und ebj.' zweite ungleichartig
verbreiterte Absorptionsbande besitzt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, ddurch gekennzeichnet,
daß das Abtasten der Brechzahländerungen bei den Abtastfrequenzen der ersten Absorptionsbande
erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasten der Brechzahländerungen
bei den Abtastfrequenzen der zweiten Absorptionsbande erfolgt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Speichermedium ein
aus n-Octan bestehendes transparentes, kristallines Grundmaterial mit hierin als freie Basis enthaltenem
Porphyrin (Hj-Porphyrin) gewählt wird, das bei der Temperatur flüssigen Heliums betrieben
wird.
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