DE2315020A1 - Anordnung zum holografischen speichern von informationen - Google Patents
Anordnung zum holografischen speichern von informationenInfo
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Landscapes
- Holo Graphy (AREA)
Description
Anordnung zum holografischen Speichern von Informationen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum holografischen
Speichern von Informationen, bestehend aus einer Beleuchtungsquelle, einer Vielzahl von Lichtablenkern und einem
Speichermedium, das die Informationen in Unterhclogrammen enthält,
die vorzugsweise kreisförmig sind.
Die optische Speicherung ermöglicht Speicherdichten, die weit über» den mit bisher angewandten Speicherverfahren erreichten
Dichten liegen. Besonders in der Datenverarbeitung entwickelt sich ein ständig steigender Bedarf an Großspeichern.
Wird kohärentes Licht räumlich moduliert, so kann man die durch diese Licirtwelle transportierten Informationen holografisch
speichern. In diesen Fall läßt sich ,"teder Raunfrequenz, d.h.
jedem Interferenzstreifensystem, eine Einheit binärer Information,
ein bit, zuordnen.'Sein Vorhandensein entspricht der binären 1,
sein Fehlen der binären O.
Mit Hologrammen können ohne Zuhilfenahme optischer Elemente an beliebige Orte im Raum Bilder projiziert werden. Darauf gründet
sich die Möglichkeit, holografische Speicher mit nichtmechanischem, wahlfreiem Zugriff zu sehr großen Kapazitätsmengen zu
bauen. Holografische Speicherung löst gleichzeitig die bei anderen optischen Speichern hoher Kapazität auftretenden,
mechanisch-optischen Toleranzprobleme; da die Datenausgabe
durch Abfragen eines aui3erhalb des Hologramms liegenden
relativ grob strukturierten Bildes erfolgt.
Jedem holografisch gespeicherten bit entspricht ein Punkt auf einer Gegenstandsobsrflache, dessen zugehöriges Interferenz-
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feld auf der ganzen Hologrammfläche gleichmäßig gespeichert
wird. Die holografische Speicherung ist gegen Störungen weitgehend immun, da lokale Störungen auf dem Hologramm lediglich
eine geringfügige Abnahme des Störabstandes verursachen. Die Punkte werden dabei als Raster im Raum angeordnet. Wird so ein
Punkteraster von der der Hologrammoberfläche abgewandten Seite kohärent beleuchtet, so werden die binären Zahlen parallel
in das Hologramm eingeschrieben.
Sollen die derart gespeicherten Informationen parallel ausgelesen werden, so ist für jedes bit ein eigener Fotodetektor
nötig. Bei begrenztem technischem Aufwand ist es ausgeschlossen, den gesamten Inhalt eines Großspeichers parallel auszugeben.
Man kann jedoch die Speicherfläche in kleine Unterhologramme einteilen, deren Kapazität einem parallel auslesbaren Bruchteil
der Gesamtkapazität entspricht und üblicherweise in der Größenordnung 10 bis 10 bit liegt. 3eim Lesen wird jeweils
nur ein Unterhologramm rekonstrxxiert, ' indem es durch einen
Wiedergabestrahl vom Querschnitt der Fläche eines Unterhologramms
beleuchtet wird. Der Strahl, wird dabei mit einer Ablenkeinheit
über die Speicherfläche geführt.
Die Speicherkapazität ist das Produkt aus der Zahl der Unterholograinme
- sie bestimmt die Zahl der durch die Ablenkeinheit unterscheidbaren Strahlrichtungen - und der Kapazität eines
Unterholograms.
Da die Speicherdichte eines derartigen nichtmechanischen, holografischen Speichers auf einige 10 bit/mm beschränkt
10 ist, erfordert ein Großspeicher von etwa 10 bit eine
Speicherfläche von ca. 1 m". Außerdem erreichen die Ausmaße
der erforderlichen Detektorinatrix die gleiche Größenordnung,
was zu großen Schwierigkeiten in der optischen Strahlführung führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
VPA 9/712/2137 408jU , m'3e ->
Anordnung zum holografischen Speichern von Informationen der
eingangs genannten Art anzugeben, mit der ohne Schwierigkeiten
Datenmengen von mehr als 1CK bit ausgelesen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Speichermediuni aus einer Vielzahl von Speichermoduln
"besteht, und daß zwischen den Lichtablenkern und den Speichermoduln
eine Vielzahl von Strahlteilern derart angeordnet sind, daß die die Strahlteileranordnung verlassenden Teillichtstrahlen
gleichzeitig auf mehrere Speichermoduln auftreffen.
Vorteilhafterweise bestehen die Speichermoduln aus einem transparenten Körper, dessen dem einfallenden Lichtstrahl
zugewandte Seite mit einer in Transmission wirkenden, festen oder auswechselbaren Speicherplatte versehen ist und dessen
dem einfallenden Lichtstrahl abgewandte Seite mit einer Detektormatrix versehen ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung bestehen die Speicherraoduln
aus einem transparenten Körper, dessen dem einfallenden Lichtstrahl abgewandte Seite mit einer in Reflexion wirkenden,
festen oder auswechselbaren Speicherplatte versehen ist und dessen dem einfallenden Lichtstrahl zugewandte Seite mit einer
Detektormatrix versehen ist.
Die Strahlteilerelemente bestehen vorzugsweise aus einem winkelförmigen,
transparenten Körper mit einer oder mehreren lichtteilenden Flächen, die so angeordnet sind, daß ein eintretender
Lichtstrahl derart in eine Vielzahl austretender Teillichtstrahlen aufgespalten wird, daß jeder der austretenden Teillichtstrahlen
die gleiche Zahl von lichtteilenden Flächen passiert hat. Vorteilhafterweise sind die lichtteilenden Flächen so ausgestaltet,
daß die reflektierten und transmittierten TeHLichtstrahlen gleiche Intensität aufweisen.
Besonders günstig ist es, wenn die lichtteilenden Flächen
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Vieliach-Punkthclorramme sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Figur 1 einen Speichermodul,
Figur 2 ein Strahlteilerelement und
Figur 2 ein Strahlteilerelement und
Figur 3 eine erfindungsgemäße Anordnung zum holografischen
Speichern von Informationen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus,daß die Kapazität
einer holografischen Speichereinheit, bestehend aus einer Speicherplatte mit Flächenhologrammen und einer integrierten
Detektormatrix, aus strahlen- und beugungstheoretisehen Gründen
auf etwa 10 bit begrenzt ist.
In Figur 1 ist ein Speichermodul 1 dargestellt, dessen
7
Speicherkapazität etwa 7 x 10 bit beträgt, und der aus eJnem Glasträger 4 von etwa 60 χ 60 χ 35 mm besteht, der auf einer Breitseite eine integrierte Halbleiter-Detektormatrix 3 mit beispielsweise 32 χ 36 Elementen trägt, und auf der anderen Seite eine Speicherplatte 2 mit beispielsweise 256 χ 256 Unterhologrammen.
Speicherkapazität etwa 7 x 10 bit beträgt, und der aus eJnem Glasträger 4 von etwa 60 χ 60 χ 35 mm besteht, der auf einer Breitseite eine integrierte Halbleiter-Detektormatrix 3 mit beispielsweise 32 χ 36 Elementen trägt, und auf der anderen Seite eine Speicherplatte 2 mit beispielsweise 256 χ 256 Unterhologrammen.
Ein geeignetes Strahlteilerelement 22 für den Einsatz im erfindungsgemäßen Großspeicher ist in Figur 2 dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das Speicherelement aus einem winkelförmigen Glaskörper, der mit drei lichtteilenden
Flächen 8 versehen ist. Diese Flächen sind derart angeordnet, daß ein in den winkelförmigen Körper 2 eintretender
Lichtstrahl Ί0 derart an den einzelnen lichtteilenden Flächen 8 aufgespalten wird, daß vier Teillichtstrahlen
11, 12, 13 und 14 austreten. Die Strahlteileranordnung ist so aufgebaut, daß jeder Teillichtstrahl die
gleiche Anzahl von Reflexionen und Transmissionen an den
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lichtteilenden Flächen 8 erfährt. Die lichtteilenden Flächen
8 sind so ausgeführt, daß durchtretender und reflektierter Teilstrahl gleich intensiv sind. Daher haben alle Teillichtstrahlen
die gleiche Intensität.
Figur 3 zeigt eine schematische Anordnung des Holografiespeichers unter Einsatz der Speicherraoduln unl der in Figur 2
dargestellten Strahlteilerelemente. Mit 7 ist dabei ein allen Moduln 1 gemeinsamer Laser bezeichnet, mit 6 eine Aufveitungsoptik,
mit23 und24 zwei Lichtablenker mit der zugehörigen Ansteuerelektronik
5 und mit 10 der Ausleselichtstrahl. Die Speichermoduln 1 sind bausteinartig sowohl in der Zeichenebene
als auch senkrecht dazu aneinandergefügt. Die Strahlteilereleraente22,
von denen in diesem Ausführungsbeispiel nur zwei dargestellt sind, vervierfachen jeweils den Lichtstrahl,
An den freien Enden der Strahlteilerelemente sitzen die Speichermoduln 1. Bei jedem Auslesevo^gang wird gleichzeitig
in allen Speichermoduln je ein Unterhologramm ausgelesen.
Der- Zugriff zur gesamten Information ist wahlfrei. Die Zugriff szeit wird durch die auf den Detektorelementen eintreffende Lichtleistung bestimmt und hängt damit von der
Kapazität des Speichers ab.
Da der Auslesestrahl 10 beim Durchtritt durch ein Hologramm nur geringfügig gedämpft wird, ist es möglich, ihn zum Lesen
eines zweiten Hologramms zu verwenden. In diesem Fall werden
mehrere Speichernoduln hintereinander angeordnet und mit dem gleichen Lesestrahl ausgelesen. Durch die Energieabnähme des
LeseStrahls ergibt sich dabei jedoch eine Verlängerung der
Zugriffszeit.
Eine Verkürzung der Zugriffszeit läßt sich dadurch erzielen, daß zur Strahlvervielfachung anstatt passiver Bauelemente
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aktive Strahlteiler eingesetzt werden, da dann die gesante zur V>rfü>ung· stehende Lichtleistung auf das
gewünschte Unter ho logramm gelenkt v/erden kann und
praktisch keine Lichtenergie verloren geht.
6 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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Claims (6)
- PatentansprücheAnordnung zum holografischen Speichern von Informationen, bestehend aus einer Beleuchtungsquelle, einer Vielzahl von Lichtablenkern und einem Speichermedium, das die Informationen vorzugsweise in Form kreisförmiger Unterhologramme enthält, dadurch gekennzeichnet , daß das Speichermedium aus einer Vielzahl von Speichernoduln besteht und daß zwischen den Lichtablenkern und den Speichermoduln eine Vielzahl von Strahlteilern derart angeordnet sind, daß die die Strahlteiler verlassenden Teillichtstrahlen gleichzeitig auf mehrere Speichermoduln auftreffen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Speichermoduln aus einem transparenten Körper bestehen, dessen dem einfallenden Lichtstrahl zugewandte Seite mit einer in Transmission wirkenden, festen oder auswechselbaren Speicherplatte versehen ist und dessen dem einfallenden Lichtstrahl abgewandte Seite mit einer Detektormatrix versehen ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Speichermoduln aus einem transparenten Körper bestehen, dessen dem einfallenden Lichtstrahl abgewandte Seite mit einer in Reflexion wirkenden, festen oder auswechselbaren Speicherplatte versehen ist und dessen dem einfallenden Lichtstrahl zugewandte Seite mit einer Detektormatrix versehen ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlteilereleraente aus einem winkelförmigen, transparenten Körper mit einer oder mehreren lichtteilenden Flächen bestehen, die so angeordnet sind, daß ein eintretender Lichtstrahl in eine Vielzahl austretender Teillichtstrahlen derart aufgespalten ν,-ird, daß jeder der aus-VPA 9/71P./2137 409841/0436 -8-231502Qtretenden Teillichtstrahlen die gleiche Zahl von lichtteilenden Flächen passiert hat.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net , daß die lichtteilenden Flächen so ausgestaltet sind, daß die reflektierten und transmittierten Teillichtstrahlen gleiche intensität aufweisen.o~
- 6. Anordnung nach Anspruch 4} dadurch gekennzeich net , daß die lichtteilenden Flächen Vielfach-Punkthologramme sind.VPA 9/712/213409841/0436
Priority Applications (9)
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