DE2802463A1 - Scharnier gebildet von einem scharniergehaeuse und einem scharnierarm - Google Patents

Scharnier gebildet von einem scharniergehaeuse und einem scharnierarm

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DE2802463A1
DE2802463A1 DE19782802463 DE2802463A DE2802463A1 DE 2802463 A1 DE2802463 A1 DE 2802463A1 DE 19782802463 DE19782802463 DE 19782802463 DE 2802463 A DE2802463 A DE 2802463A DE 2802463 A1 DE2802463 A1 DE 2802463A1
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articulated lever
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axis
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DE19782802463
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Alfred Grass
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Alfred Grass GmbH
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GRASS ALFRED METALLWAREN
Alfred Grass GmbH
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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Description

  • Scharnier gebildet von einem Scharniergehäuse und einem
  • Scharnierarm Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier gebildet von einem Scharniergehäuse und einem Scharnierarm, die durch einen großen und kleinen Gelenkhebel miteinander verbunden sind.
  • Derartige Scharniere sind Massenteile, und die Montage derartiger Scharniere muß billig und rasch erfolgen.
  • Für die Zuführung zur Montagemaschine wurden bisher diese Scharniere in Montagebänder gesteckt, so daß sie der Montagemaschine dadurch geregelt zugeführt werden konnten.
  • Hierdurch war ein erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich, denn dieser Streifen musste mit den Scharnieren in die Montagemaschine von oben nach unten eingeführt werden, dann wurden die Streifen abgerissen. Damit war es möglich, zwanzig oder dreißig dieser Scharniere, die eben auf einem derartigen Streifen Platz fanden, in die Maschine einzubringen.
  • Ehe diese Scharniere im Streifen aufgesteckt wurden, musste vorher ein Ausrichtvorgang für die einzelnen Scharniere durchgeführt werden. Die Scharniere mussten also vorher in einem Zwischenteil, d.h. z.B. diesem Streifen so befestigt werden, daß sie dann geordnet der Maschine zugeführt werden konnten. Eine derartige Zuführung war aufwendig, denn es ist Handarbeit erforderlich, um die Scharniere auf dem Streifen zu befestigen und den Streifen mit den Scharnieren der Maschine zuzuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, schon bei der Herstellung des Scharnieres diesen so auszubilden, daß er eine besonders einfache und leichte Zuführung zur Montagemaschine gestattet. Dabei ist insbesondere an sogenannte Vibratoren gedacht, bei denen die Scharniere ungeordnet eingeschüttet werden können und sich dann alleine ausrichten, um dadurch geordnet der Montagemaschine zugeführt zu werden. Die Erfindung bezweckt also das Scharnier so auszubilden, daß es sich insbesondere bei der Verwendung von Vibratoren für die Zuführung zur Montagemaschine selbsttätig ausrichtet.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß ausgehend von einem Scharnier, der von einem Scharniergehäuse und einem Scharnierarm gebildet wird, die durch einen großen und kleinen Gelenkhebel miteinander verbunden sind, ein derartiger Scharnier eine die Montage lage bei der Zuführung zur Montagemaschine arretierende Festlegung erhält, damit alle Scharniere eine definierte Ausgangslage haben, um sich dann auf einer Vibratorplatte selbsttätig in die günstige Montagelage einstellen. Die Lösung der Aufgabe erfolgt dabei dadurch, daß eine überdrückbare Arretierung vorhanden ist, welche die Gelenkhebel überbrückt und die z.B. als Rastung, Hemmung oder Zwischenglied ausgebildet, Scharniergehäuse und Scharnierarm in eine definierte Ausganges lage bringen.
  • In der Regel wird die Ausgangslage annäherend die Offenstellung des Scharniers sein, d.h. Scharniergehäuse und Scharnierarm liegen auf der Unterlage auf. Je nach Ausbildung und der vorhandenen Massenkon Scharnierarm und Scharniergehäuse kann aber jede andere geeignete Zwischenlage verwandt werden, wesentlich ist immer nur, daß alle Scharniere, die montiert werden sollen, die gleiche Lage haben und dann unter der Einwirkung von ausrichtenden Kräften selbsttätig die geeignete Montagelage einnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es, daß ein die Gelenkhebel überbrückendes die Montagelage arretierendes starres leicht zerstörbares in den Scharnier einbringbares Zwischenteil zwischen Scharniergehäuse und Scharnierarm angeordnet ist.
  • Das Einbringen derartiger Zwischenteile kann maschinell erfolgen. Man kann die Montagelage dann so festlegen, daß auch für die Verpackung der geringste Raumaufwand vorhanden ist. Nach der Montage wird dann durch einfache Bewegung des Scharniers das Zwischenteil zerstört und behindert die Funktion des Scharnieres dann nicht mehr.
  • Bei Scharnieren, die schon eine Offenstellung erzeugendes Drehmoment besitzen, welches durch eine Keilfläche, die an dem einen Ende des kleinen Gelenkhebels angeordnet ist und dann an einem federbelasteten Druckglied abrollt, erzeugt wird, wird die Montagelage dadurch erreicht, daß im Bereich bzw. statt der Keilfläche eine Ausnehmung vorhanden ist, welche zusammen mit dem federbelasteten Druckglied eine Montagelage arretiert.
  • Bei dieser Ausführung wird also eine zusätzliche Rastung oder Arretierung dem Scharner zugeordnet. Diese Rastung oder Arretierung ist aber so leicht überdrückbar, daß sie beim normalen Gebrauch nicht stört.
  • Statt einer Keilfläche, die an dem einen Ende des kleinen Gelenkhebels angeordnet ist, kann der Scharnier aber so ausgebildet sein, daß am großen Gelenkhebel diese Keilfläche vorhanden ist. Dann wird ebenfalls wieder im Bereich bzw. statt der Keilfläche eine Ausnehmung angeordnet, welche zusätzlich zu den definierten Offen- und Schließstellungen noch eine Montagelage definiert.
  • Die Arretierung kann auch durch'Kraftschluß erreicht werden, und zwar derart, daß die Gelenkhebel im Bereich der Montagelage z.B. durch Querschnittsveränderungen kraftschlüssig bzw. reibend zur Arretierung der Montage lage auseinander liegen.
  • Bei dieser Ausführung ist also statt der Rastung eine Hemmung in einem bestimmten Bereich beim Bewegungsablauf von Scharnierarm und Scharniergehäuse vorhanden.
  • Bei einer Festlegung der Montage lage durch ein einbringbares Zwischenteil gibt es verschiedene bevorzugte Ausführungen. Eine Ausführung besteht darin, daß das S-förmige Zwischenteil mit seinem einen Ende den unteren Rand des Scharniergehäuses umgreift und mit seinem anderen Ende auf der im Scharnierarm befindlichen Achse des kleinen Gelenkhebels aufliegt.
  • Hier erfolgt also die Überbrückung von Scharniergehäuse und Scharnierarm durch ein S-förmiges Zwischenteil. Eine weitere mögliche Ausbildung des Zwischenteiles besteht darin, daß das hakenförmige Zwischenteil mit seinem einen Ende den unteren Rand des Scharniergehäuses umgreift und mit seinem anderen Ende zwischen der im Scharnierarm befindlichen Achse des großen Gelenkhebels und einer Abkröpfung des kleinen Gelenkes einschiebbar angeordnet ist.
  • Derartige Ausbildungen des Zwischenteils sind insbesondere wichtig, wenn maschinell diese Zwischenglieder eingesetzt werden.
  • Eine weitere mögliche Ausführung besteht darin, daß das gradlinige mit einem verdickten und einem zugespitzten Ende ausgebildete Zwischenteil mit seinem verdickten Ende zwischen der inneren Wandung des Scharniergehäuses und der dort angeordneten Achse des kleinen Gelenkes liegt, während sich das zugespitzte Ende zwischen einer Abkröpfung des kleine Gelenkes und der im Scharnierarm angeordneten Achse des großen Gelenkes befindet.
  • Es ist ferner noch eine Ausbildung möglich, die darin besteht, daß das hakenförmige Zwischenteil mit seinem einen Ende den unteren Rand des Scharniergehäuses umfasst und mit seinem anderen geschlitzten Ende innerhalb des kleinen Gelenkhebels einrastbar die im Scharnierarm befindliche Achse des kleinen Gelenkhebels innerhalb dieses Gelenkhebels liegend teilweise umfasst.
  • Diese bevorzugten Ausbildungen, die entweder durch Einschieben oder Einrasten den großen bzw. kleinen Gelenkhebel überbrücken, können ebenfalls durch ihre Ausbildung, insbesondere auch auf Vibrationsmaschinen dazu beitragen, daß sich die Scharniere ausrichten, indem z.B.
  • die den Gehäuserand überragenden Teile der Zwischenglieder bei Vibrationsbewegungen ein leichtes Ausrichten gestatten, weil diese herausragenden Teile der Zwischenglieder, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, definierte Stützflächen bilden.
  • Eine weitere wesentliche Ausbildung besteht noch darin, daß ein auf der Achse des großen Gelenkhebels aufliegendes Arretierungsstück vorhanden ist, welches mit dem kleinen Gelenkhebel über eine als Soll-Bruchstelle ausgebildete Einkerbung verbunden ist.
  • Hier wird noch ein weiterer Weg beschritten, indem man bei der Fertigung das überbrückungsglied am kleinen Gelenkhebel schon so anbringt, daß es auf der Achse des großen Gelenkhebels aufliegt, und z.B. durch eine Einkerbung eine Soll-Bruchstelle gebildet wird. Beim Überdrücken des Scharnierarmes wird dann dieses Arretierungsstück abgebrochen und fällt aus dem Scharnier. Hier ist also kein zusätzlicher Arbeitsgang für das Einschieben eines Zwischenteils erforderlich, so daß die Montagekosten geringer sind. Der Arbeitsaufwand ist auch geringer, wie bei einer zusätzlichen Rastung, da bei dieser Rastung Toleranzen eingehalten werden müssen.
  • Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung eines einschiebbaren Zwischenteils besteht noch darin, daß ein T-förmiges Zwischenteil von einem kurzen Anschlagstück und einem mit einer Soll-Bruchstelle versehenem senkrecht zum Anschlagstück verlaufenden, längerem Teil gebildet ist, und sich die Soll-Bruchstelle unterhalb der Achse des großen Gelenkhebels befindet, wenn das Zwischenteil zwischen Achse und kleinem Gelenkhebel bis zum Anliegen des Anschlagstückes am kleinen Hebel eingeschoben ist. Bei dieser Ausführung wird wiederum ein Zwischenteil verwandt, welches durch einfaches Einschieben bis anliegend an einem Anschlag in eine definierte Lage gebracht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Vibrator-Zuführung mit dem Einfülltrichter, Fig. 2 zeigt in der Schließstellung ein Scharnier, welches eine definierte Schließ- und Offenstellung durch Rastung aufweist; eine an sich bekannte Ausführung.
  • Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Ausbildung der Keilfläche des kleinen Gelenkhebels zur Erreichung der Montagelage; Fig. 4 zeigt die Änderung der Keilfläche des großen Gelenkhebels zur Arretierung der Montagelage; Fig. 5 zeigt die Verwendung eines hakenförmigen Zwischenteils zur Arretierung der Montagelage; Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 5; Fig. 7 zeigt eine andere Ausbildung eines hakenförmigen Zwischenteiles; Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 7; Fig. 9 zeigt ein gradlinig ausgebildetes Zwischenteil; Fig. 10 ist ein Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 9; Fig. 11 zeigt ein einrastbares Zwischenteil; Fig. 12 ist ein Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 11; Fig. 13 zeigt eine Möglichkeit, das Arretierungsstück einstückig mit dem kleinen Gelenkhebel herzustellen und eine Soll-Bruchstelle anzubringen; Fig. 14 zeigt eine andere Ausbildung eines einschiebbaren Zwischenteils; Fig. 15 zeigt dieses Zwischenteil in der Vorderansicht; Fig. 16 zeigt dieses Zwischenteil in der Seitenansicht.
  • In der Fig. 1 ist schematisch eine Zuführ-Vorrichtung 1 dargestellt. In den Einfülltrichter 2 werden ungeordnet die zu montierenden Scharniere 3 eingeschüttet. Durch Vibration gelangen die Scharniere in Pfeilrichtung 4 nach oben, bis sie geordnet im Zuführ-Kanal 5 in Pfeilrichtung 6 in die nicht dargestellte Montagemaschinfe gelangen.
  • Durch die erfindungsgemäße Festlegung einer bestimmten Stellung Scharnierarm zu Scharniergehäuse ist es möglich, daß die in den Einfülltrichter 2 ungeordnet eingeworfenen Scharniere 3,unter der Einwirkung von äußeren Kräften in der Fig. 1 sind das Vibrationen, alle eine gemeinsame ausgerichtete La3e einnehmen.
  • In der Fig. 2 ist ein an sich bekanntes Scharnier in der Schließstellung gezeichnet, und zwar montiert. Dabei ist bei diesem Scharnier auch für die Offenstellung eine Rastung vorgesehen.
  • Aus der Fig. 2 ist erkennbar, daß das Türteil 20 mit dem feststehenden Rahmenteil 25 über das dargestellte Türscharnier beweglich verbunden ist. Das Türscharnier besteht dabei aus einem im Türteil 20 eingesetzten beweglichen Scharniergehäuse 21 und einem rahmenseitigen, feststehenden Scharnierarm 26, welches mit Hilfe einer Befestigungsschraube 23 auf der Grundplatte 22 befestigt ist, wobei die Grundplatte 22 wiederum mit Befestigungsschrauben 30 auf dem Rahmenteil 25 festgeschraubt ist. Der feststehende Scharnierarm 26 enthält eine Schließrastung bzw.
  • Offenrastung, die nachfolgend näher beschrieben wird.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das bewegliche Scharniergehäuse 21 über zwei Gelenkhebel 10, 15 gelenkig mit dem feststehenden Scharnierarm 26 verbunden ist. Der große Gelenkhebel 15 ist dabei mit der Achse 14 am beweglichen Scharniergehäuse 21 und mit der Achse 13 am Bügel 50 des feststehenden Scharnierarms 26 befestigt. Der zweite kleine Gelenkhebel 10 ist mit der Achse 12 am Scharniergehäuse 21 und mit einer Achse 11 am Bügel.50 des feststehenden Scharnierarmes 26 befestigt.
  • Anhand der Fig. /soll kurz die Funktion der Schließrastung und Offenrastung erläutert werden. Eine Rolle 51 ist auf dem verlängerten Federstück 52 einer Schenkelfeder 53 gelagert. Dabei ist die quer zur Längsrichtung des Bügels 50 angeordnete Schenkelfeder durch einen Stift 54 gehalten, wobei der Stift 54 in den Seitenwandungen des Bügels 50 gelagert ist. Das Federstück 52 der Schenkelfeder 53 3 stützt sich dabei gemäß der Darstellung der Fig. I! an der Oberseite des Bügels 50 ab. Auf dem anderen Federstück 52 der Schenkelfeder 53 ist die Rolle 51 gelagert, wobei die Rolle 51 durch einen Schlitz 7 durch die Oberseite des Bügels 50 greift und dadurch verschiebungssicher auf dem abgebogenen Federstück 52 der Schenkelfeder 53 in Bezug zum Bügel 50 gelagert ist. Die Rolle wird also durch die Seitenwandungen des Schlitzes 7 im Bügel 50 geführt, dadurch ist die Lage der Rolle 51 über dem Gelenkhebel 10 zentriert.
  • Die durch die Schenkelfeder 53 belastete Rolle 51 drückt auf ein Gelenkhebelteil lOa des Gelenkhebels 10 auf.
  • Eine vergrößerte Darstellung der beschriebenen Schließrastung ist in Fig. 3 dargestellt. In Fig. 3 ist dabei der Gelenkhebel 15 nicht eingezeichnet, ebenso fehlen die übrigen Teile des beweglichen Scharniergehäuses 21. Die Fig. 3 zeigt die Anordnung der Schließrastung in Schließstellung des Türscharniers. Dabei übt die Schenkelfeder 53 über das verlängerte Federstück 52 eine in Kraftrichtung 17 gerichtete Kraft auf die Rolle 51 aus. In der gezeichneten Stellung hat die Rolle 51 den Ubertotpunkt 9a am Gelenkhebelstück lOa überwunden und drückt auf die Keilfläche 8b des Gelenkhebels 10, wodurch damit ein dauernder Schließdruck auf die Tür erzeugt ist. Der Abstand des Kraftangriffspunktes der Rolle 51 auf der Keilfläche 8b zur Gelenkachse 11 des Gelenkhebelstücks lOa stellt den in Schließrichtung wirkenden Hebelarm des Schließdrehmomentes (M55) dar.
  • Beim Öffnen des Türscharniers, d.h. beim Bewegen des beweglichen Scharniergehäuses 21 in Drehrichtung 18 (siehe Fig. 2) rotiert die Rolle 51 in Drehrichtung 18, während der Gelenkhebelteil lOa in Drehrichtung 19 um die Achse 11 gedreht wird. Die Rolle überwindet damit den Übertotpunkt 9a und gelangt auf die zur Gelenkachse 11 zentrisch ausgebildete Kreisfläche 8a des Gelenkhebels lOa. Während des Abrollens der Rolle 51 auf der Kreisfläche 8a am Gelenkhebelteil lOa wird ein vernachlässigbar kleiner Schwenkdruck am Türteil 20 erzeugt.
  • Das Wesentliche dieses Ausführungsbeispiels wird erfindungsgemäß darin gesehen, daß beispielsweise spiegelsymmetrisch in Bezug zu einer Linie 27 (siehe Fig. 3), welche die Kreisfläche 8a halbiert und durch die Achse 11 verläuft, eine Ausnehmung 56 an die Kreisfläche 8a anschließt. Die Anordnung dieser Ausnehmung 56 gewährleistet eine Rastung für die Montagestellung (Mos) des Türscharniers am Gelenkteil lOa.
  • In der Fig. 4 bezeichnen die gleichen Zahlen die gleichen Teile. Auch hier ist eine vergrößerte Darstellung, dabei ist im Gegensatz zur Fig. 3 hier der den großen Gelenkhebel 15 der Fig. 2 entsprechende Gelenkhebel mit 31 bezeichnet.
  • Die Rolle 33 des federbelasteten Druckgliedes liegt dabei in Schließstellung an der Keilfläche 44b des Gelenkhebelteiles 32 a an. Wird das bewegliche Scharniergehäuse 21 in Drehrichtung 18 in die Offenstellung bewegt, so bewegt sich in Fig. 4 der Gelenkhebel 32a in Drehrichtung 47 nach unten, während gleichseitig die Rolle 33 in Drehrichtung 48 an der Steuerkurve des Gelenkhebelteils 32a abrollt.
  • Die Rolle 33 überwindet dabei den sich an die Keilfläche 44b anschließenden Ubertotpunkt 45 und gelangt dann auf die zur Achse 13 zentrische Kreisfläche 44a. Während des Abrollens auf dieser Kreisfläche 44a wird ein vernachlässigbar kleiner Schwenkdruck in Drehrichtung 18 am beweglichen Scharniergehäuse 21 erzeugt. An die Kreisfläche 44a schließt eine Ausnehmung 57 an, Gelangt die Rolle 33 während der Bewegung des GelenkhebelteiS 32a in Drehrichtung 47 über die Kreisfläche 44a hinaus, so wird durch Einrasten der Rolle 33 in die Ausnehmung 57 eine Raststellung erzeugt, welche die Montage lage zwischen Scharniergehäuse und Scharnierarm festlegt. Auch hier ist die Tiefe der Ausnehmung so dem Durchmesser der Rolle 33 angepasst, daß zwar dieses Rastmoment ausreicht, um die Lage von Scharniergehäuse zu Scharnierarm zu fixieren, wenn die Kräfte im Vibrator hier einwirken, beim Gebrauch aber diese Rastung dann nicht mehr spürbar ist, weil sie so gering ist.
  • Die folgenden Figurenbeschreibungen beziehen sich auf die Verwendung eines Zwischenteils. In den Fig. 5 - 12 ist der Scharnier in der Offenstellung gezeigt, d.h.in der Stellung, wie er dann der Montagemaschine zugeführt wird. Auf der Unterlage kann dann der Scharnier eine Montagestellung einnehmen, indem er auf der Zuführ-Ebene 34 aufliegt, d.h.
  • er liegt dann auf dem Zwischenteil und dem Scharnierarm auf oder er nimmt eine Montagestellung ein, die einer Zuführ-Ebene 35 entspricht. Hier würde er dann auf dem Scharniergehäuse und dem Zwischenglied aufliegen. Dabei muß die gezeichnete Montagestellung nicht so sein, daß die Gelenke ihre Endstellungen, d.h. eine definierte Offenstellung einnehmen. Je nach den Erfordernissen und der Ausbildung der Scharniere kann eine Lage von Scharniergehäuse zu Scharnierarm über 1800, genau 1800 oder unter 1800 eingenommen werden.
  • Während in den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 4 die Montage lage durch eine kraftschlüssige Verbindung arretiert wurde, d.h. eine überdrückbare Rastung oder eine Reibungshemmung (zeichnerisch nicht dargestellt), ist die Arretierung der Montagelage in den Fig. 5 - 12 durch eine formschlüssige Arretierung erreicht. Dabei bezeichnen in den Fig. 5 - 12 die gleichen Zahlen die gleichen Teile. Für die Wirksamkeit der Erfindung ist es ohne Bedeutung, daß in den Figuren verschiedene Ausführungen von Scharnieren gezeichnet wurden, die sich in der Ausbildung ihrer Gelenkhebel und ihren federbelasteten Druckgliedern, die von Schenkelfeder und Rolle gebildet werden, unterscheiden.
  • Während die Fig. 2 nur die Anwendung des montierten Scharniers in einer Schließstellung zeigt, zeigen die Fig. 5 -12 die Scharniere in einer Offen- oder annähernd Offenstellung und in einer beispielhaften Lage von Scharniergehäuse zu Scharnierarm bei der Zufuhr zur Montagemaschine auf der Zuführ-Ebene.
  • In der Fig. 5 und 6 ist ein hakenförmiges Zwischenteil 36 dargestellt, welches mit seinem einen hakenförmigen Ende 37 den unteren Rand 38 des Scharniergehäuses umfasst. Mit seinem oberen Ende 39 liegt es auf der Achse 11 des kleinen Gelenkhebels 10 auf. Die Achse 11 befindet sich im Scharnierarm 26. Durch dieses Zwischenglied werden die Gelenkhebel überbrückt. Das Zwischenglied ist mit Bruchstellen versehen, so daß die Schwenkung des Scharnierarms nach der Schließstellung zur, d.h. in Pfeilrichtung 40, Zerstörung des Zwischenteiles 36 führt. Die Teile können dann in Pfeilrichtung 41 herausfallen, ohne daß eine weitere Behinderung der Beweglichkeit erfolgt.
  • In den Fig. 7 und 8 ist ein Zwischenteil 42 dargestellt, dessen hakenförmiges Ende 37 wiederum wie bei den Fig. 5 und 6 den unteren Rand 38 des Scharniergehäuses 21 umfasst. Das obere zugespitzte Ende 43 ragt in den Zwischenraum, der von der Abkröpfung 45 des kleinen Gelenkhebels 10 und von der Achse 13 des großen Gelenkhebels 15 gebildet wird. Auch hier ist eine Soll-Bruchstelle 46, d.h.
  • eine Querschnittsverringerung im Zwischenteil 42 vorgesehen, die beim Bewegen des Scharnierarms in Pfeilrichtung 40 oder in umgekehrter Richtung Bewegung des Scharniergehäuses 21 zu einem Bruch des Zwischenteils 42 führt; die Teile fallen dann in Pfeilrichtung 41 bzw. senkrecht zur Papierebene raus, ohne eine Behinderung im Scharnier zu bewirken. Aus Fig. 8 ist zu erkennen, daß dieses Zwischenteil im wesentlichnim kleinen Gelenkhebel lo angeordnet ist.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen, daß das Zwischenteil auch so angeordnet sein kann, daß der Scharnier in der Montagelage auf der Zuführ-Ebene 49 eine Lage einnehmen kann, daß Scharnierarm und Scharniergehäuse auf dieser Ebene aufliegen. Diese Möglichkeit kann notwendig sein, je nach der Massenverteilung der Scharniere bzw. nach der erforderlichen Lage des Scharnierarms zum Scharniergehäuse bei der Zuführung in die Montagemaschine. Das hier verwandte Zwischenteil 58 liegt mit seinem verdickten Ende 59 zwischen dem unteren Rand 38 des Scharniergehäuses 21.
  • Es wird in Pfeilrichtung 59 eingeschoben, bis das verdickte Ende mit seiner Auskehlung an der Achse 14 des kleinen Gelenkhebels 10 anliegt. Nachdem die Achse 14 im Scharniergehäuse angeordnet ist, wird dann das zugespitzte Ende 60 zwischen die Abkröpfung 45 des kleinen Gelenkhebels und die Achse 13 des großen Gelenkhebels 15 eingeschoben. Die Verdrehungssicherung ist dann im Scharniergehäuse an der Stelle 61. Hier wird also ebenfalls wieder die Überbrückung zwischen den Gelenkhebeln durchgeführt, um die Montagelage zu arretieren. Auch dieses Zwischenteil 58 ist innerhalb des kleinen Gelenkhebels 10 angeordnet wie die Fig. 10 erkennen lässt.
  • In den Fig. 11 und 12 ist ein Zwischenteil 62 dargestellt, welches wiederum mit seinem unteren hakenförmigen Ende 37 den unteren Rand 38 des Scharniergehäuses 21 umfasst. Das obere Ende 64 hat eine Schlitzung 65, die ein Spreizen gestattet, wenn das Zwischenteil 62 in Pfeilrichtung 66 aufgeschoben wird, und dabei die Achse 11 des kleinen Gelenkhebels 10 umfasst. Auch dieses Zwischenteil ist innerhalb des kleinen Gelenkes 10 angeordnet.
  • Die in den Fig. 5 - 12 dargestellten Zwischenglieder sind nur beispielsweise. In der Erfindung eingeschlossen sind alle anderen Möglichkeiten, durch die die Gelenkhebel in ihre Lage zueinander durch ein einschiebbares oder einrastbares Zwischenteil arretiert werden, wobei in der Regel diese Zwischenteile Soll-Bruchstellen aufweisen, damit bei der Bewegung des Scharnierarms oder Scharniergehäuses, d.h. bei Überdrückung der Arretierung in der einen oder anderen Richtung diese Zwischenteile leicht zerstört werden und die die Arretierung bildenden Einzelteile aus dem Scharnier fallen, ohne dessen weitere Beweglichkeit zu behindern.
  • In der Fig. 13 bezeichnen die gleichen Zahlen die gleichen Teile. Wesentlich ist hier, daß ein Arretierungsstück 68 dadurch gebildet wird, daß es über eine Soll-Bruchstelle 67 mit dem kleinen Hebel 10 verbunden ist.
  • Das Arretierungsstück 68 wird dabei so ausgebildet und erhält eine solche Lage, daß es mit seinem vorderen Teil auf der Achse 13 des großen Gelenkhebels 15 aufliegt. Wird der Scharnierarm in Pfeilrichtung 40 bewegt, d.h. von der Offen- nach der Schließstellung hin, dann bricht diese Soll-Bruchstelle, und das Arretierungsstück 68 fällt aus dem Scharnier.
  • In der Fig. 14 ist eine andere Ausbildung eines Zwischenteils vorgesehen. Das Zwischenteil 69 ist T-förmig und besitzt ebenfalls eine Soll-Bruchstelle 70. Diese Soll-Bruchstelle 70 ist in dem längeren Teil 72 angeordnet, zu dem senkrecht verlaufend, d.h. das T-bildend ein Anschlagstück 71 angeordnet ist. Dieses Zwischenstück wird dann in Pfeilrichtung 59 eingeschoben, bis das Anschlagstück 71 am kleinen Gelenkhebel 10 anliegt. Wird jetzt der Scharnierarm in Pfeilrichtung 40 bewegt, dann bricht ebenfalls an der Soll-Bruchstelle dieses Zwischenteil entzwei, und die Einzelteile fallen aus dem Scharnier. Die Fig. 15 und 16 zeigen dieses Zwischenteil in Vorderansicht und Seitenansicht.

Claims (11)

  1. Patentansprüche t /Scharnier gebildet von einem Scharniergehäuse und einem Scharnierarm, die durch einen mindestens Gelenkhebel miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine eine Montagelage bei der Zuführung zur Montagemas chine festlegende übe rdrückbare Arretierung die Gelenkhebel überbrückend z.B. als Rastung, Hemmung, Zwischenteil usw. zwischen Scharniergehäuse und Scharnierarm angebracht ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein die Gelenkhebel überbrückendes die Montage lage arretierendes starres leicht zerstörbares in den Scharnier einbringbares Zwischenteil zwischen Scharniergehäuse und Scharnierarm angeordnet ist.
  3. 3. Scharnier gebildet von einem Scharniergehäuse und einem Scharnierarm, die durch einen großen und kleinen Gelenkhebel miteinander verbunden sind, wobei der Scharnier ein eine Offenstellung erzeugendes Drehmoment aufweist, welches durch eine Keilfläche, die an dem einen Ende des kleinen Gelenkhebels angeordnet ist und an einem federbelasteten Druckglied abrollt, erzeugt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich bzw. statt der Keilfläche eine Ausnehmung vorhanden ist, welche zusammen mit dem federbelasteten Druckglied eine Montagelage arretiert. (Fig. 2 und 3).
  4. 4. Scharnier gebildet von einem Scharniergehäuse und einem Scharnierarm, die durch einen großen und kleinen Gelenkhebel miteinander verbunden sind, wobei der Scharnier ein eine Offenstellung erzeugendes Drehmoment aufweist, welches durch eine Keilfläche, die an dem einen Ende des großen Gelenkhebels angeordnet ist und an einem federbelasteten Druckglied abrollt, erzeugt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich bzw. statt der Keilfläche eine Ausnehmung vorhanden ist, welche zusammen mit dem federbelasteten Druckglied eine Montage lage arretiert. (Fig. 2 und 4).
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gelenkhebel im Bereich der Montagelage z.B. durch Querschnittsveränderungen kraftschlüssig bzw. reibend zur Arretierung der Montagelage aneinander liegen.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das S-förmige Zwischenteil mit seinem Ende den unteren Rand des Scharniergehäuses umgreift und mit seinem anderen Ende auf der im Scharnierarm befindlichen Achse des kleinen Gelenkhebels aufliegt.
    (Fig. 5 und 6).
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das hakenförmige Zwischenteil mit seinem einen Ende den unteren Rand des Scharniergehäuses umgreift und mit seinem anderen Ende zwischen der im Scharnierarm befindlichen Achse des großen Gelenkhebels und eine Abkröpfung des kleinen Gelenkhebels angeordnet ist. (Fig. 7).
  8. 8. Scharnier nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das gradlinige mit einem verdickten und zugespitzten Ende ausgebildete Zwischenteil mit seinem verdickten Ende zwischen der inneren Wandung des Scharniergehäuses und der dort angeordneten Achse des kleinen Gelenkes liegt, während sich das zugespitzte Ende zwischen einer Abkröpfung des kleinen Gelenkes und der im Scharnierarm angeordneten Achse des großen Gelenkes befindet. (Fig. 9 und 10).
  9. 9. Scharnier nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das hakenförmige Zwischenteil mit seinem einen Ende den unteren Rand des Scharniergehäuses umfasst und mit seinem anderen geschlitzten Ende innerhalb des kleinen Gelenkhebels einrastbar, die im Scharnierarm befindliche Achse des kleinen Gelenkhebels teilweise umfasst. (Fig. 11 und 12).
  10. 10. Scharnier nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein auf der Achse (l3) des großen Gelenkhebels 15 aufliegendes Arretierungsstück (68) vorhanden ist, welches mit dem kleinen Gelenkhebel (10) über eine als Soll-Bruchstelle (67) ausgebildete Einkerbung verbunden ist. (Fig. 13).
  11. 11. Scharnier nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein T-förmiges Zwischenteil (69) von einem kurzen Anschlagstück (71) und einem mit einer Soll-Bruchstelle (70) versehenen senkrecht zum Anschlagstück (71) verlaufenden längeren Teil (72) gebildet ist, und sich die Soll-Bruchstelle (70) unterhalb der Achse (13) des großen Gelenkhebels (15) befindet, wenn das Zwischenteil zwischen Achse (13) und kleinem Gelenkhebe] (10) bis zum Anliegen des Anschlages (71) am kleinen Hebel (10) eingeschoben ist. (Fig. 14, 15, 16).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951986A1 (de) * 1979-12-22 1981-07-02 Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim Schnaepperscharnier
US4620343A (en) * 1982-09-24 1986-11-04 Alfred Grass Three way adjustable door hinge having cooperating wedge surfaces

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