DE2802111A1 - Verstellbares geraet zum abstuetzen einer in grossen meerestiefen verlegten pipeline und zum aufpraegen einer vorbestimmten geometrischen gestalt auf die pipeline entsprechend den ungleichmaessigen stellen auf dem meeresgrund - Google Patents

Verstellbares geraet zum abstuetzen einer in grossen meerestiefen verlegten pipeline und zum aufpraegen einer vorbestimmten geometrischen gestalt auf die pipeline entsprechend den ungleichmaessigen stellen auf dem meeresgrund

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DE2802111A1 DE19782802111 DE2802111A DE2802111A1 DE 2802111 A1 DE2802111 A1 DE 2802111A1 DE 19782802111 DE19782802111 DE 19782802111 DE 2802111 A DE2802111 A DE 2802111A DE 2802111 A1 DE2802111 A1 DE 2802111A1
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    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
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    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
    • F16L1/14Laying or reclaiming pipes on or under water between the surface and the bottom

Description

Verstellbares Gerät zum Abstützen einer in großen Meerestiefen verlegten Pipeline und zum Aufprägen einer vorbestimmten geometrischen Gestalt auf die Pipeline entsprechend den ungleichmäßigen Stellen auf dem Meeresgrund
Die Erfindung betrifft ein einfaches, betriebszuverlässiges und billiges Gerät, das nicht nur eine über ungleichmäßige Stellen auf dem Meeresgrund bei großen Wassertiefen hängend angeordnete Förderleitung von unten abstützt, sondern daß die Förderleitung bzw. Pipeline auch mit Kräften beaufschlagt werden kann, um ihr eine optimale vorbestimmte geometrische Außenkontur zu verleihen.
Bekanntlich ist der Meeresgrund sehr häufig nicht durchgehend eben, sondern es sind Hindernisse der unterschiedlichsten Gestalt, wie z.B. felsige Stellen oder Senkungen bzw. Täler vorhanden, so daß eine Pipeline freihängend entsprechend angeordnet wäre. .
Bisher ist die Verlegung von Pipelines auf untiefes Wasser beschränkt, und man konnte die Schwierigkeiten infolge von natürlichen Hindernissen auf dem Meeresgrund durch eine entsprechende veränderte Verlegung der Pipelines umgehen. Bei dem ständig wachsenden Bedarf von zu verlegenden Pipelines in großen Meerestiefen ist es nunmehr nicht.mehr immer möglich, derartige Hindernisse zu umgehen, so daß eine Pipeline selbst über ein tiefes und breites Tal unter Wasser hängend verlegt werden muß.
Hieraus wird verständlich, daß insbesondere bei der Verlegung von Pipelines auf tiefem Meeresgrund die Schwierigkeit im Hinblick auf die Abstützung der Pipeline auf dem Meeresgrund unter
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Berücksichtigung von Senkungen bzw. Tälern oder felsigen Stellen mit Hilfe von Stützelementen von großer Bedeutung sind, wobei die Stützelemente den hängend angeordneten Teil der Pipeline daran hindern, daß dieser sich verbiegen kann, was Biegungen und Knickstellen zur Folge haben könnte, die sogar zu Brüchen der Rohrleitung führen könnten.
In der deutschen Patentanmeldung P 27 47 Ο63.9 ist eine hierfür bestimmte Vorrichtung beschrieben, die eine Pipeline abstützen kann, die auf Tälern auf dem tiefen Meeresgrund aufliegen. Die dort beschriebene Vorrichtung umfaßt im wesentlichen eine Wartungseinheit, die wieder verwendet werden kann und die von einem Wartungsschiff auf die hängend anzuordnende Pipeline unter Wasser abgesenkt wird. Diese Baueinheit kann längs zwei parallelen Führungsteilen gleitend bewegt werden, die zwischen einem Schiff und der Pipeline gespannt gehalten sind. Ferner umfaßt die Vorrichtung eine Trageinheit, die unterhalb der Wartungseinheit lösbar mit dieser verbunden werden kann und oberhalb der Pipeline festgespannt wird. Die Trageinheit weist seitliche beinförmige Schenkel bzw. Stützen zur Abstützung und zum Tragen auf, die in den Meeresgrund eingetrieben werden können.
Dieses dort beschriebene Gerät macht neben seinem an sich komplizierten Aufbau ein äußerst aufwendiges und umfangsreiches Vorgehen zur Installierung erforderlich.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein einfach aufgebautes, praktisch vorteilhaftes und sehr billiges Gerät zu schaffen, das auf eine schnelle und zuverlässige Art und Weise eine Absützung einer hängend auf einem Tal bei großen Meerestiefen auf dem Meeresgrund verlegten Pipeline und eine absichtliche Veränderung der geometrischen Außenkontur des hängend angeordneten Pipelineabschnittes gestattet. Erfindungsgemäß zeichnet sich dieses Gerät im wesentlichen dadurch aus, daß es auf eine einfach aufgebaute starre Struktur reduziert ist, die nicht auf
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der in großen Meerestiefen verlegten Pipeline geführt werden muß, sondern die nur von einem Wartungsschiff auf den Meeresgrund abgesenkt werden kann und dann mit Hilfe eines unter Wasser bewegbaren Instrumentes unter die abzustützende Pipeline geschoben wird. Insbesondere soll das erfindungsgemäße Gerät bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung die Pipeline von unten über Trageinrichtungen beaufschlagen können, die nach oben unter Aufwendung einer Kraft verschiebbar sind, deren Größe leicht eingestellt bzw. verändert werden kann.
Insbesondere weist das erfindungsgemäße Gerät eine einzige .starre Konstruktion auf, deren restliches Gewicht im Wasser mit Hilfe von Schwimmeinrichtungen nahezu gleich Null gemacht werden kann, die wieder verwendbar sind, oder daß das Gerät überflutet wird. Eine solche Konstruktion, die von einem Wartungsschiff auf dem Meeresgrund abgesenkt und mit Hilfe von unter Wasser arbeitenden Einrichtungen unter die Pipeline bewegt werden kann, die an der Stelle hängend angeordnet ist, an der die Pipeline unterstützt werden muß, umfaßt eine in der Mitte liegende Positioniereinrichtung unterhalb der Pipeline, die bewegliche Einrichtungen zum Abstützen der Pipeline von unten und zum Drücken derselben nach oben, Einrichtungen zum Sperren der Position der zum Abstützen und Andrücken dienenden beweglichen Einrichtungen und eine Einrichtung aufweist, mit der die Konstruktion auf dem Meeresgrund aufliegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die einzige starre Konstruktion eine dreieckförmige Gestalt auf. Die Positioniereinrichtungen werden von einer geneigten Seite der dreieckförmigen Konstruktion gebildet, die durch unter Wasser arbeitende Einrichtungen geschleppt wird, bis sie die hängend angeordnete Pipeline berührt. Ferner sind entsprechend den seitlichen Innenkanten zwei Zahnstangen angeordnet,und die bewegliche Einrichtung zum Abstützen und Andrücken umfaßt eine Unterlage bzw. eine keilförmige Backe, die sich geführt glei- '
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tend längs der geneigten Seite bewegen kann, die die Zahnstangen der dreieckförmigen Konstruktion trägt. Die gleitende Bewegung erfolgt unter Zuhilfenahme eines Zugmechanismus, bei dem auf ein Seil, das mit der keilförmigen Backe ein Stück bildet, sich um zwei leerlaufende Seilscheiben dreht, die an den Enden der geneigten Seite schwenkbar angebracht sind. Die Sperre umfaßt zwei nicht umkehrbare Klauen, die von der keilförmigen Backe getragen werden und mit den Zahnstangen auf der geneigten Seite der dreieckförmigen Konstruktion zusammenwirken. Die Auflageeinrichtung wird von einer breiten Grundplatte gebildet, die unterhalb der Basisseite der dreieckförmigen Konstruktion befestigt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann sich die keilförmige Backe während der gleitenden geführten Bewegung längs der geneigten Seite der dreieckförmigen Konstruktion, die -mit den Zahnstangen versehen ist, anstelle über eine Einrichtung mit Seil und Seilscheibe durch eine verstellbare Federeinrichtung oder eine hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Einrichtung bewegen.
Ein derartiges dreieckförmiges Gerät kann selbstverständlich nur dann verwendet werden, wenn der Meeresgrund, unabhängig von seiner schlammigen, sandigen oder felsigen Beschaffenheit,ausreichend gleichmäßig ist, so daß die breite Grundplatte des Gerätes sicher aufsitzen kann, und ein derartiges Gerät ist insbesondere nur dann verwendbar, wenn der Abstand vom Meeresgrund. zu der hängend angeordneten Pipeline nicht die durch die geneigte Seite mit den Zahnstangen des Gerätes erreichbare Höhe über- -schreitet, wenn eine Pipeline an einer bestimmten Stelle unterstützt werden muß.
Eine vorteilhafte Weiterbildung nach der Erfindung, die überwiegend dann geeignet ist, wenn der Abstand vom Meeresgrund zu der zu unterstützenden, hängend angeordneten Pipeline ziemlich
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groß ist, und wenn eine dreieckförmige Konstruktion zu sperrig und zu schwer werden würde, weist die einzige starre Konstruktion eine kastenähnliche Form auf, in der eine vertikal angeordnete hydraulisch pneumatisch betriebene Kolbenstange untergebracht ist. Die Positioniereinrichtungen werden von zwei langen begrenzenden, nach oben weisenden Stangen gebildet, die an zwei Seiten der kastenähnlichen Konstruktion schwenkbar angebracht sind und jeweils über Ausgleichsfedern mit der Betätigungseinrichtung des hydraulischen pneumatischen Zylinders verbunden sind. Diese zur Begrenzung dienenden Stangen betätigen die Kolbenstange nur, wenn beim Schleppen der Konstruktion mit Hilfe der unter Wasser arbeitenden Einrichtungen beide stangenförmigen Gebilde in Berührung mit der hängend angeordneten Pipeline kommen. Die bewegliche Einrichtung zum Abstützen und Andrücken wird von dem Kolben der hydraulischen pneumatischen Kolbenstange selbst gebildet, der nach oben bewegbar und mit Zahnstangen versehen ist, die an gegenüberliegenden Seiten des Kolbens angeordnet sind. Am Ende des Kolbens ist an seiner Oberseite ein Auflageblock vorgesehen, der sich von unten gegen die hängend angeordnete Pipeline legen kann. Die Sperre wird von nicht umkehrbaren Klauen gebildet, die von der kaatenförmigen Konstruktion getragen werden und mit den Zahnstangen des Kolbens zusammenwirken. Die Auflageeinrichtung wird von einer breiten Grundplatte gebildet, die an der dem Meeresgrund zugewandten Bodenwandung der kastenähnlichen Konstruktion befestigt ist.
Wenn der Meeresgrund ziemlich uneben und felsig ist, kann gemäß einer bevorzugten Weiterbildung nach der Erfindung die Auflageeinrichtung anstelle einer großen Grundplatte von vier beinförmigen Stützen gebildet werden, die in vertikaler Richtung teleskopartig verstellbar sind und an dem Boden der kastenförmigen Konstruktion schwenkbar angebracht sind. Die freien Enden dieser beinförmigen Stützen sind paarweise miteinander über verstellbare Haken verbunden.
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Wenn umgekehrt der Meeresgrund ziemlich uneben, jedoch schlammig und sandig ist, zeichnet sich eine Weiterbildung nach der Erfindung dadurch aus, daß die Auflageeinrichtung von vier teleskopartig verstellbaren beinförmigen Stützen gebildet wird, die jeweils an einem Ende der Bodenwandung der kastenförmigen Konstruktion angelenkt und an dem gegenüberliegenden Ende mit einer Grundplatten verbunden sind. Die vier Grundplatten sind ihrerseits miteinander längs zweier Seiten gelenkig verbunden.
Hierbei bilden die vier Grundplatten eine einzige gelenkige Basisfläche, die sich an alle Unebenheiten des Meeresgrundes anpassen kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Kolben zum Abstützen und Andrücken der hängend angeordneten Pipeline anstelle pneumatisch durch eine verstellbare Federeinrichtung angetrieben.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer kompakten Konstruktion eines Gerätes zum Abstützen einer Pipeline, die über ein Tal auf dem Meeresgrund hängend liegt, wobei die Konstruktion eine dreieckförmige Außenkontur besitzt, die geneigte Seite des Dreieckes eine Führungsbahn für eine Unterlage bzw. eine keilförmige Backe bildet, die in einer Richtung gleitend bewegbar ist, und zwar nur in Aufwärtsrichtung, bis sie in Berührung mit der zu unterstützenden Pipeline kommt.
Für die beweglichen Elemente der dreieckförmigen Konstruktion sind Betätigungseinrichtungen vorgesehen. Die gesamte Konstruktion ist auf einer Grundplatte angebracht und kann durch ein Unterwasserfahrzeug in ihre korrekte Position geschleppt werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Fig. 1 ist eine schmatische Vorderansicht des Gerätes nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht des Gerätes in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine schematische Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines Gerätes nach der Erfindung; und
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Gerätes in Fig. 3.
Nach den Fig. 1 und 2 ist mit 1 die starre Konstruktion bezeichnet, die die Gestalt eines Dreiecks besitzt und einen Teil der Vorrichtung zum Abstützen und Andrücken einer Pipeline 2 bildet, die hängend über einem Tal auf dem Meeresgrund bei großen Viassertiefen angeordnet ist. Die Konstruktion umfaßt im wesentlichen zwei dreieckförmige Rahmen, die jeweils einen geneigten Träger oder eine geneigte Seite 3» eine Grundseite oder einen Grundträger 4, einen Abstützträger oder eine Abstützseite 5 und Versteifungsstreben 6 aufweisen, die parallel miteinander über Verbindungsstreben 7 verbunden sind (in Fig. 1 ist ein einziger Rahmen gezeigt und der andere liegt dazu koplanar). An den gegenüberliegenden Flächen der geneigten Seiten 3 der Konstruktion ist eine Längsführung 8 für zwei seitliche Ansätze 9 einer keilförmigen Backe 10 ausgebildet, und es sind zwei Zahnstangen 11 vorgesehen, die mit zwei nicht umkehrbaren Klauen 12 zusammenarbeiten, die an der keilförmigen Backe 10 angelenkt und durch Federn 13 vorbelastet sind, so daß sich die keilförmige Backe nur längs der geneigten Seiten 3 nach oben bewegen und nicht rückwärts nach unten rutschen kann. Die keilförmige Backe wird unter Führung durch die geneigten Seiten 3 über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Zugeinrichtung nach oben gedrückt, die an derselben Konstruktion oder an einem Unterwasserfahrzeug angebracht ist. Diese wirkt über ein Seil 14, das an einem Ende an der keilförmigen Backe befestigt ist, um eine erste leerlaufende Seilscheibe 15 läuft, die auf einer Achse 16 angebracht ist, die von den oberen Enden der geneigten Sei-
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ten 3 der Konstruktion getragen wird, und dann um eine zweite leerlaufende Seilscheibe 17 läuft, die um eine Achse 18 angebracht ist, die von den unteren Enden der geneigten Seiten 3 getragen wird. In Fig. 1 ist ebenfalls ein Ring 19 gezeigt, der mit dem anderen Ende des Seiles 14 fest verbunden ist, um eine Verbindung mit dem Zugmechanismus eines Unterwasserfahrzeuges zu erleichtern. Unterhalb der Basisseite 4 der dreieckförmigen Konstruktion ist eine breite Grundplatte 20 befestigt, die Ränder 21 besitzt, die ein Schleppen und Ziehen der Konstruktion unter die hängend angeordnete Pipeline unter Zuhilfenahme eines Unterwasserfahrzeugs erleichtern, die abgestützt werden soll.
Die Installation und die Funktionsweise der zuvor beschriebenen Vorrichtung wird im folgenden näher erläutert, wobei das Gewicht der Vorrichtung im Wasser mit Hilfe von wieder verwendbaren oder überflutbaren Schwimmeinrichtungen nahezu auf Null reduziert wird.Die wieder verwendbaren oder überflutbaren Schwimmeinrichtungen sind in der Zeichnung nicht gezeigt.
Wenn ein Unterwasserfahrzeug die Anordnung und Gestalt der über ein Tal unter Wasser hängenden Pipeline ermittelt hat, werden die Beanspruchungen so durchkalkuliert, daß man die Stelle für das Abstützelement und die Größe der auf die Pipeline auszuübenden, nach oben gerichteten Bewegung ermitteln kann, so daß man der Pipeline eine optimale geometrische Gestalt geben kann. Dann wird die dreieckförmige Konstruktion von einem Wartungsschiff auf den Meeresgrund in der Nähe der hängend angeordneten Pipeline abgesenkt und mit Hilfe eines Unterwasserfahrzeuges in Richtung auf die Pipeline bewegt, bis die geneigten Seiten der Konstruktion in Berührung mit der Pipeline kommen. Dann wird die Zugeinrichtung betätigt, die über das Seil und die Seilscheiben auf die keilförmige Backe eine Druckkraft nach oben ausüben, die gleich der ermittelten Beanspruchung ist.
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Die" möglicherweise unter dem Gewicht der zu Testzwecken mit Wasser gefüllten Pipeline auf dem Meeresgrund erzeugten Auswirkungen, bei denen sich möglicherweise die Pipeline von dem Abstützelement nach der Durchführung der Prüfung trennen kann, lassen sich nun auf einfache Art und Weise mit Hilfe desselben Gerätes ausgleichen, indem man die keilförmige Backe weiter nach oben anhebt. In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform des Gerätes zum Abstützen und Andrücken einer Pipeline 2 gezeigt, die über einem Tal auf dem Meeresgrund in großen Wassertiefen hängend angeordnet ist, wobei das Tal verhältnismäßig tief ist.
Dieses Gerät bzw. diese Vorrichtung umfaßt eine starre Konstruktion 22 mit einer kastenähnlichen Gestalt, in der eine vertikal angeordnete hydraulische und pneumatische Kolbenstange 23 untergebracht ist. Der Kolben 24 der Kolbenstange trägt an seinem freien Ende einen Auflagerblock 25, der bei Blickrichtung von vorne einen V-förmigen Querschnitt und in Längsrichtung ein bogenförmig gekrümmtes Profil besitzt, so daß er unterhalb der Pipelines auch bei verschiedenen Durchmessern derselben zur Anlage kommen kann. An den gegenüberliegenden Flächen des Kolbens 24 sind Zahnstangen 26 vorgesehen, die mit nicht umkehrbaren Klauen 27 zusammenarbeiten, die durch Federn vorbelastet unter der Konstruktion 22 schwenkbar angebracht sind, so daß der Kolben sich nur nach oben und nicht in Umkehrrichtung nach unten bewegen kann. Zwei lange Begrenzungsstäbe 23, die nach oben gerichtet sind, sind über Bolzen 29 an Tragbügeln 30 angelenkt, die ein Stück mit den beiden Stirnseiten der kastenförmigen Konstruktion 22 bilden und die über Ausgleichsfedern .
31 mit der Betätigungseinrichtung der Kolbenstange 23 verbunden sind. Dieser schematisch in der Zeichnung in gebrochenen Linien
32 eingetragene Mechanismus arbeitet im wesentlichen über zwei Einlaßventile für die Kolbenstange 22,über die unter Druck stehendes Fluid eintritt, das in dem Vorratsbehälter 33 enthalten ist, der an der kastenähnlichen Konstruktion 22 angebracht ist.
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Die Ventile werden durch die Begrenzungsstäbe 28 geöffnet, wenn beide Begrenzungsstäbe auf der hängend angeordneten Pipeline anliegen, wenn diese ihre Bolzen 29 bei einer weitergehenden Schleppbewegung der Vorrichtung durch eine Unterwasserfahrzeug verdreht werden. In Fig. 3 sind ebenfalls die Ringe 34 gezeigt, die zur Verbindung der Vorrichtung mit einem Unterwasserfahrzeug dienen, die die Vorrichtung ziehen muß.
Eine in der Zeichnung mit gebrochenen Linien dargestellte breite Grundplatte 35 ist an dem Boden 36 der kastenähnlichen Konstruktion 22 befestigt. Alternativ hierzu kann mit der Bodenwandung 36 auch eine Platte 37 fest verbunden sein, an der über Bolzen 38 vier teleskopartig verstellbare beinförmige Stützen angehängt sind, deren Höhe veränderlich ist. Jede beinförmige Stütze (in der Zeichnung sind nur zwei davon gezeigt, da die anderen beiden coplanar dazu liegen) wird von einem stabförmigen Teil 39 mit Bohrungen 40 gebildet, das bei 38 an der Platte 37 angelenkt ist und das in einen Hohlkörper 41 eingeführt ist, in dem es in seiner Lage durch einen durchgesteckten Stift 42 blockiert ist, der in eine der Bohrungen 40 des stabförmigen Teils eingesteckt ist. Die freien unteren Enden der Hohlkörper 41 sind dann gegenseitig paarweise über verstellbare Haken 43, die in Fig. 3 schematisch mit gebrochenen Linien eingetragen sind, verbunden. Alternativ hierzu können sie auch über Bolzen 44 jeweils an einem Tragbügel 45 angelenkt sein, der in der Mitte an einer Grundplatte, die z.B. bei 46,47,48 und 49 angeschweißt ist, angebracht ist. Vier Grundplatten 46 bis 49 sind wechselweise längs zwei ihrer Seiten gelenkig verbunden, so daß sie im wesentlichen eine einzige gelenkige Grundplatte bilden. Insbesondere ist die Grundplatte 47 mit der angrenzenden Platte 46 über einen Bolzen 50 (siehe Fig. 3) gelenkig verbunden, der längs der Achse der Pipeline 2 ausgerichtet ist, und ist ebenfalls mit der angrenzenden gleichen Platte 49 über einen Bolzen 51 gelenkig verbunden, der senkrecht zu dieser Achse ausgerichtet ist.
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Bei 52 ist in der Zeichnung ein Schwimmer gezeigt, dessen Aufgabe darin besteht, das Restgewicht des Gerätes in dem Wasser nahezu auf Null herabzudrücken, um das Vertäuen mit dem Unterwasserfahrzeug zu erleichtern. Der Schwimmer bzw. die Schwimmereinrichtung ist so ausgebildet, daß sie wieder abgenommen oder mit Wasser durchspült werden kann, wenn das Gerät seine Position unter der zu stützenden Pipeline erreicht hat.
Die Installation und die Funktion des Gerätes ist im wesentlichen denen des zuvor beschriebenen Gerätes ähnlich. Bei dem zuletzt genannten Gerät jedoch kann durch die Betätigung der Kolbenstange 23 über, den Kolben eine Druckkraft auf die in ihm angeordnete Pipeline aufgebracht werden kann, so betätigt werden, daß die Druckkraft gleich der ermittelten Beanspruchung ist, wobei man hierzu den Druck, den man in den beiden Kammern vorbestimmt hat, ausnutzen kann, so daß diese Betätigung automatisch über dieselbe Positioniereinrichtung erfolgen kann, d.h. durch dieselbe Begrenzungsstäbe 28, ohne daß man Steuereinrichtungen von außen benötigt.
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Claims (8)

  1. Dr. F. Zurnstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    80OO München 2 - BräuhausstraSe 4 - Telefon Sammel-Nr. 225341 - Telegramme Zumpat · Telex 529979
    6/Li Case 1030
    SNAMPROGETTI S.ρ.Α., Mailand,Italien
    Patentansprüche
    Gerät bzw. Vorrichtung zum Abstützen einer unter Wasser verlegten Pipeline, die über ein auf dem Meeresgrund liegenden Tal bei großen Meerestiefen hängend angeordnet ist, das der Pipeline eine gewünschte geometrische Gestalt bzw. Außenkontur verleiht, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige starre Konstruktion (1,22) vorgesehen ist, deren Restgewicht im Wasser durch Schwimmeinrichtungen nahezu auf Null reduzierbar ist, die entweder wieder verwendet oder von Wasser durchströmt werden können, daß die von einem Wartungsschiff auf den Meeresgrund abgesenkte und von einem Unterwasserfahrzeug unterhalb der hängend angeordneten Pipeline (2) zu der unter-
    ORIGINAL INSPECTED
    stützenden Stelle geschleppte Konstruktion eine Postioniereinrichtung in der Mitte unterhalb der unter Wasser verlegten Pipeline bewegliche Trag- und Drückeinrichtungen, die die Pipeline von unten beaufschlagen, Einrichtungen zum Blockieren der Position der beweglichen Trag- und Drückeinrichtung und eine Einrichtung zur Auflage auf dem Meeresgrund aufweist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige starre Konstruktion (1) eine dreieckförmige Kontur hat, daß die Positioniereinrichtung von einer geneigten Seite (3) der dreieckförmigen Konstruktion gebildet wird, die von einem Unterwasserfahrzeug geschleppt wird, bis sie in Berührung mit der hängend angeordneten Pipeline (2) kommt und die an den inneren Seitenkanten zwei Zahnstangen (11) aufweist, daß die bewegliche Einrichtung zum Abstützen und Andrücken von einer keilförmigen Backe(10)gebildet wird, die längs der geneigten Seite (3) mit den Zahnstangen (11) der Konstruktion (1) mit dreieckförmiger Gestalt mit Hilfe eines Zugmechanismus über ein Seil (14), das ein Stück mit der keilförmigen Backe (10) bildet und um zwei leerlaufende Seilscheiben (16,17) läuft, gleitend geführt beweglich ist, die an den Enden der geneigten Seite (3) angelenkt sind, daß die Sperre von zwei nicht umkehrbaren Klauen (12) gebildet wird, die an der Seite angebracht sind und mit den Zahnstangen (11) der geneigten Seite (3) der dreieckförmigen Konstruktion (1) zusammenwirken, und daß die Auflageeinrichtung eine große Grundplatte (20) umfaßt, die an der Basisseite (4) der dreieckförmigen Konstruktion (1) befestigt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Backe (10) längs der geneigten Seite (3) mit den Zahnstangen (11) der dreieckförmigen Konstruktion (1) über einen verstellbaren Federmechanismus gleitend geführt beweglich ist.
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  4. 4. "Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die keilförmige Backe (10) längs der geneigten Seite (3) mit den Zahnstangen (11) der dreieckförmigen Konstruktion (1) über einen hydraulisch und pneumatisch betätigbaren Mechanismus gleitend geführt beweglich ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die einzige starre Konstruktion von einer kastenähnlichen Konstruktion (22) gebildet wird, in der eine hydraulisch und pneumatisch betätigbare Kolbenstange (23) vertikal angeordnet ist, daß die Positioniereinrichtung von zwei langen Begrenzungsstäben (28) gebildet wird, die nach oben ausgerichtet sind, an zwei Seiten der kastenförmigen Konstruktion (22) angelenkt und miteinander über Ausgleichsfedern (31) mit einem Betätigungsmechanismus der hydraulisch und pneumatisch betätigbaren Kolbenstange (23) verbunden sind, daß die Kolbenstange (23) nur dann betätigt wird, wenn infolge der Schleppbewegung der Konstruktion durch ein Unterwasserfahrzeug beide Stangen (28) in Berührung mit der hängend angeordneten Pipeline (2) kommen, daß die bewegliche Abstütz- und Andrückeinrichtung von demselben Kolben (24) der hydraulisch und penumatisch betätigbaren Kolbenstange
    (23) gebildet wird, der nach oben beweglich ist, mit Zahnstangen (26), die an gegenüberliegenden Flächen des Kolbens
    (24) angeordnet sind, versehen ist und an der Oberseite in einen Auflageblock (25) übergeht, der die hängend angeordnete Pipeline (2) von unten abstützt, daß die Sperre von nicht umkehrbaren Klauen (27) gebildet wird, die von der kastenförmigen Konstruktion (22) getragen werden und mit den Zahnstangen (26) an dem Kolben (24) zusammenarbeiten, und daß die Auflageeinrichtung von einer großen Grundplatte (47) gebildet wird, die an der Bodenwandung (36) der kastenförmigen Konstruktion (22) befestigt ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf-
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    lageeinrichtung (4) beinförmige Stützen (41) umfaßt, die teleskopartig in ihrer Höhe verstellbar und an der Bodenwandung (36) der kastenförmigen Konstruktion (22) angelenkt sind, und daß das freie Ende der beinförmigen Stützen (41) miteinander paarweise über zwei verstellbare Haken (43) verbunden ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die AufIageeinrichtung(4)teleskopartig verstellbare beinförmige Stützen umfaßt, die jeweils an einem Ende an der Bodenwandung (36) der kastenähnlichen Konstruktion (22) angelenkt und an dem anderen Ende mit einer Grundplatte (27)verbunden sind,und daß die vier Grundplatten (46 bis 49) ihrerseits miteinander längs zweier ihrer Längsseiten gelenkig verbunden sind.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (24) durch eine verstellbare Federeinrichtung nach oben gedrückt wird, um die hängend angeordnete Pipeline (2) abzustützen und mit einer Kraft zu beaufschlagen.
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DE19782802111 1977-01-18 1978-01-18 Vorrichtung zum Abstützen einer in einer großen Tiefe auf dem Meeresboden verlegten Pipeline Expired DE2802111C3 (de)

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IT1938677A IT1078683B (it) 1977-01-18 1977-01-18 Apparecchiatura regolabile per supportare e far assumere una predeterminata configurazione geometrica ad una tubazione posata in alti fondali in corrispondenza di accidentalia' del fondo del mare

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