DE2802092A1 - Vorrichtung zum aufschlagen von einen ueberstand aufweisenden signaturen - Google Patents
Vorrichtung zum aufschlagen von einen ueberstand aufweisenden signaturenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/30—Opening devices for folded sheets or signatures
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
OtPL-ING.
H. KINKELDEY
W. STOCKMAIR £ 0 U £ U 9 Z K>
SCHUMANN
a
DR ηεβ IsAT - D(PL-PHYS
P. H. JAKOB
oipl-ing.
G. BEZOLD
OR HER NAT D(PL-CHEVl
S MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
P 12 158 18. Jan. 1978
Gianattilio MERATTI
Torre de' Roveri (Bergamo), Italien
Vorrichtung zum Aufschlagen von einen
Überstand aufweisenden Signaturen
Überstand aufweisenden Signaturen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufschlagen von einen Überstand aufweisenden Signaturen,
mit einer Transporteinrichtung und einem mit einem Antrieb gekoppelten Aufschlagteil, welches zum Abheben
des den Überstand aufweisenden Teils von einem anderen
des den Überstand aufweisenden Teils von einem anderen
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TELEFON (OSS) 939ββ9 TELEX Oe-SBSSO TELEeRAMME MONAPAT TELEKOPtERER
- „2- -
Teil der Signatur und damit zum Aufschlagen oder Einleiten des Aufschiagens der Signatur an dem Überstand in Anlage
bringbar ist.
Das Aufschlagen der Signaturen geschieht gewöhnlich zu dem Zweck, sie anschließend auf einen Sattel aufzusetzen,
auf welchem sie zu einem Buch oder Heft zusammengeheftet werden. Das Aufschlagen kann jedoch auch zu anderen
Zwecken erfolgen, beispielsweise zum Einlegen von zusätzlichen Blättern. Eine bekannte Aufschlagvorrichtung
hat ein Aufschlagteil in Form eines hin und her bewegbaren Fingers zum Anheben eines am oberen Teil einer
Signatur vorhandenen Überstands und damit zum Einleiten des Aufschiagens der Signatur. Dabei müssen jedoch alle
Signaturen so gedruckt und geschnitten sein, daß sie den Überstand an der gleichen Stelle haben, d.h. also
in diesem Falle am oberen Teil. Es wäre jedoch zweckmäßiger, die Signaturen so drucken und schneiden zu
können, daß ein vorhandener Überstand nicht immer an der gleichen Stelle liegt, so daß bei einem Stapel von
Signaturen manchmal das obere und manchmal das untere Teil übersteht.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Aufschlagen von Signaturen, bei denen wahlweise
ein oberes oder ein unteres Teil einen Überstand aufweist.
Gemäß der Erfindung hat eine solche Aufschlagvorrichtung zwei um eine gemeinsame Achse schwenkbare Aufschlagteile,
welche zusammen mit ihren Antrieben so ausgebildet sind, daß sie in einander entgegengesetzten Richtungen betätigbar
sind, sowie ferner eine Steuereinrichtung fürdie Betätigung jeweils eines Aufschlagteils zu einem
gegebenen Zeitpunkt, so daß Signaturen mit wahlweise oben oder unten liegendem Überstand aufgeschlagen werden
können.
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Die Erfindung schafft somit eine äußerst einfache Vorrichtung
für den genannten Zweck. Die erfindungsgemäßen Aufschlagteile können in eine vorhandene Vorrichtung, welche
mit Saugnäpfen zum Aufschlagen von keinen Überstand aufweisenden Signaturen arbeitet, einbezogen werden, so daß
sich der Verwendungsbereich einer solchen Vorrichtung beträchtlich erweitern läßt. Die Vorrichtung ist dann
zum Aufschlagen von Signaturen verwendbar, gleich ob diese einen Überstand aufweisen oder nicht und ob ein
solcher Überstand oben oder unten liegt.
Die Reihenfolge, in welcher die Signaturen auf einem Stapel liegen,ist gewöhnlich durch die Arbeitsgänge des
Drückens, Schneidens und/oder Faltens gegeben, so daß die Steuereinrichtungen dementsprechend programmiert
werden können. Es ist jedoch auch möglich, die jeweilige Lage des Überstands abzutasten und die Steuereinrichtung
je nach dem Ergebnis der Abtastung zu betätigen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise in senkrechtem Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2 dargestellte Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Aufschlagvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 1 und
Fig. 3 eine zerlegte Schrägansicht der Aufschlagvorrichtung.
In der dargestellten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung in eine mit einer Reihe von Saugnäpfen arbeitende Vorrichtung zum Aufschlagen von Signaturen
einbezogen. Eine solche Aufschlagvorrichtung wird
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unter der Bezeichnung "Headop Feeder" von der Firma Meccanoteenica SpA, Bergamo, Italien hergestellt.
Beschreibungen derartiger Vorrichtungen finden sich in der GB-PS 1 234 720 und der US-Patentanmeldung 601
entsprechend der italienischen Patentanmeldung 68816-A/75-Die dargestellte Vorrichtung hat eine Zubringereinrichtung
mit einer Auflagefläche 1 für aufeinander folgende Signaturen 2, welche, wie man in Fig. 2 erkennt, seitlich
über die Auflagefläche 1 hervorstehen. Die Signaturen 2 werden mit in Bewegungsrichtung hinten liegendem
Rücken vorgeschoben, so daß also ein vorhandener Überstand über den in Bewegungsrichtung vorderen Hand
der Signatur 2 hervorsteht. Die Vorrichtung weist eine Reihe von umlaufenden oder pendelnd hin und her bewegbaren
Saugnäpfen 3 zum Aufschlagen von keinen Überstand aufweisenden Signaturen auf, welche über eine Programmiereinrichtung
gesteuert sind. Ferner hat die Vorrichtung ein in die teilweise aufgeschlagenen Signaturen 2
einführbares Trennteil 4, welches die Signaturen so weit aufschlägt, daß sie auf einen (nicht gezeigten) Sattel
am Ende der Zubringereinrichtung aufgesetzt werden können.
Die Antriebseinrichtungen für die Saugnäpfe 3 und das
Trennteil 4 sowie die Saugeinrichtungen dafür sind allgemein bekannt und deshalb nicht näher beschrieben.
Gemäß der Erfindung sind zwei Aufschlagteile 5» 6 in
Form von Fingern schwenkbar auf einer gemeinsamen Achse angeordnet, welche an einer Seite der Zubringereinricntung
in der Vorschubebene und parallel zur Vorschubrichtung angeordnet ist. Die Finger 5, 6 sind an Lagerklötzen 8
befestigt, welche schwenkbar auf einer feststehenden Welle 9 gelagert und über ein Paar Verbindungsstangen
hin und her verdrehbar sind. Die eine Verbindungsstange
ist an einer Seite der Achse 7 an dem den einen Finger oder 6 tragenden Lagerklotz 8 angelenkt, und die andere
Stange 10 an der anderen Seite der Achse am anderen Lager-
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klotz 8. Dadurch können die beiden Verbindungsstangen 10 die gleichen Bewegungen vollführen, wodurch die Vorrichtung
einen einfachen Aufbau erhält. In B1Ig. 1 und 2 sind
die Verbindungsstangen 10 lediglich schematisch angedeutet.
Die oberen Enden der Verbindungsstangen 10 sind an Schwenkarmen
11 angelenkt, welche durch in Fig. 3 dargestellte Federn 12 in Anlage an jeweils einem (nicht dargestellten)
Anschlag belastet sind und jeweils eine Abtastrolle 13 tragen. Wie man in Fig. 2 erkennt, ist jede Rolle 13
drehbar auf einer kurzen Welle 15 gelagert und durch
Sprengringe 16 in axialer Eichtung darauf gesichert.
Die Welle 15 ist durch eine Feder 17 in eine Stellung
belastet, in welcher die Rolle 13 in Anlage am Rand einer
Nockenscheibe 14 kommt. Die Welle 15 trägt an einem Ende
einen Anschlag 18 für ein Betätigungsteil 19· Dieses gehört zu einer druckmittelgespeisten Betätigungseinrichtung
in Form einer pneumatischen Zylinder-Kolbenanordnung 20. Bei Druckspeisung der Betätigungseinrichtung 20 wird
die Welle 15 entgegen der Belastung durch die Feder 17 in
eine Stellung verschoben, in welcher die Rolle 13 nicht in Anlage an der Nockenscheibe 14 kommt. Die Nockenscheiben
werden mittels eines herkömmlichen Antriebs kontinuierlich in Drehung versetzt und haben eine solche
Form, daß die zugeordnete Rolle 13 wenigstens über einen Teilbereich ihrer Drehung nicht daran in Anlage kommt·
Die Betätigungseinrichtung 20 ist über (nicht gezeigte) Steuereinrichtungen jeweils in dem betreffenden Drehbereich
der zugeordneten Nockenscheibe 14 betätigbar. Wie man in Fig. 2 erkennt, ist in der rechten Endstellung
des Anschlags 18 und des Betätigungsteils 19 ein kleiner Abstand zwischen diesen beiden Teilen vorhanden, so daß
sich die beiden Teile nicht gegenseitig berühren, solange die Abtastrolle 13 von der Nockenscheibe 14 auf und ab
bewegt wird. Die Betätigungseinrichtung 20 kann einfachwirkend ausgebildet sein,· da sich das Betätigungsteil 19
bei seiner Einziehbewegung aufgrund seiner Trägheit vom
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Anschlag 18 wegbewegt.
Die beiden Betätigungseinrichtungen 20 sind so gesteuert, daß während des Betriebs der Vorrichtung jeweils wenigstens
eine der Abtastrollen 13 aus der Drehebene der zugeordneten Nockenscheibe 1A- versetzt ist, und daß
die jeweils richtige Betätigungseinrichtung 20 in Wirkung tritt, wenn eine einen Überstand aufweisende Signatur
aufzuschlagen ist. Die Aufschlagbewegungen der Finger 5 und 6 beispielsweise aus der für den Finger 6 ausgezogen
dargestellten in die gestrichelt gezeichnete Stellung erfolgt zwangsläufig unter dem Antrieb der zugeordneten
Nockenscheibe 1A-, während die Eückkehrbewegung unter der
Belastung durch die jeweilige Feder 12 erfolgt. Aufgrund der jeweiligen Anordnung der aus den Verbindungsstangen 10,
den Schwenkarmen 11, den Abtastrollen 13 und den Nockenscheiben 1A- gebildeten Antriebseinrichtungen sind die
Finger 5t 6 in einander entgegengesetzten Richtungen
betätigbar, so daß Signaturen 2 mit wahlweise oben oder unten liegendem Überstand aufgeschlagen werden können.
In Fig. 2 erkennt man eine Signatur 2 mit einem Überstand 21 am oberen Teil. In diesem Falle wird der Finger
betätigt, um das obere Teil der Signatur vom unteren abzuheben, worauf dann das Trennteil A-, welches sich
wenigstens bis zur Mitte der Signatur 2 erstreckt, in diese eindringen und sie fertig aufschlagen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern erstreckt sich auf die verschiedensten
Abwandlungen derselben.
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e e rs e ι t e
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERaPL-INGH. KINKEUDEY fc Q U £ U ϊί Ζ W. STOCKMAIRORlNa-AeE(CALlECHK. SCHUMANNm D«. REB NAT--DIPU-PHYSP. H. JAKOBDIPU-INGG. BEZOLDDR REftNÄT-8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSEP_a_t_e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h. e1.) Vorrichtung zum Aufschlagen von einen Überstandfweisenden Signaturen, mit einer Transporteinrichtung und einem mit einem Antrieb gekoppelten Aufschlagteil, welches zum Abheben des den Überstand aufweisenden Teils von einem anderen Teil der Signatur und damit zum Aufschlagen oder Einleiten des Aufschiagens der Signatur an dem Überstand in Anlage bringbar ist, dadurch gekennz eichnet, daß zwei mittels jeweils eines zugeordneten Antriebs (10, 11, 13» 14-) in einander entgegengesetzten Richtungen um eine gemeinsame Achse (7) schwenkbare Aufschlagteile (5, 6) vorhanden sind und daß die Vorrichtung Steuereinrichtungen (20) für die Betätigung jeweils eines Aufschlagteils zu einem gegebenen Zeitpunkt aufweist, so daß jeweils eine Signatur (2) mit wahlweise oben oder unten liegendem Überstand aufgeschla gen werden kann.8098.30/0790TELEFON (OBB) as 9β 69 TELEX OB-SS 380 T(LEaRAMME MONAPAT TCLBKOPIEBBR2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Schwenkachse (7) der Aufschlagteile (5, 6) an einer Seite der Transporteinrichtung, in der Transportebene und parallel zur Transportrichtung angeordnet ist.3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t, daß die Antriebseinrichtungen (10, 11, 13, 14-) zum Hin- und Herverschwenken der Aufschlagteile (5, 6) für jedes Aufschlagteil eine hin und her bewegliche Verbindungsstange (10) aufweisen, von denen die eine an einer Seite der Schwenkachse mit dem einen und die andere an der anderen Seite der Schwenkachse mit dem anderen Aufschlagteil verbunden ist.4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (10, 11, 13, 14) zum Hin- und Herverschwenken der Aufschlagteile (5, 6) für jedes Aufschlagteil eine drehbare Nockenscheibe (14) und ein Nocken-Abtastglied (13) sowie eine Einrichtung für den kontinuierlichen Antrieb der Nockenscheibe aufweisen und daß die Steuereinrichtung eine druckmittelgespeiste Betätigungseinrichtung (20) aufweist, mittels welcher die Nockenscheibe und das Abtastglied parallel zur Achse der Nockenscheibe relativ zueinander versetzbar sind.5- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jedes Nocken-Abtastglied (13) parallel zur Drehachse der zugeordneten Nockenscheibe (14) verschieblich und durch eine Feder (17) in eine Abtaststellung gegenüber der Nockenscheibe belastet ist, daß ein in der Bewegungsrichtung parallel zur Drehachse der Nockenscheibe unbeweglich mit dem Abtastglied verbundenes Teil (15) eine Anschlagfläche (18) zum Bewegen809830/0790des Abtastglieds entgegen seiner Belastung durch die Jeder aufweist, und daß die zugeordnete Betätigungseinrichtung (20) ein Anschlagteil (19) aufweist, welches bei Druckspeisung der Betätigungseinrichtung zum Verschieben des Abtastglieds aus der Umlaufebene der nockenscheibe in Anlage an der Anschlagfläche bringbar ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η zeichnet, daß jede nockenscheibe (14) ein solches Profil aufweist, daß das zugeordnete Abtastglied (13) wenigstens über einen Teilbereich der Drehung der Nockenscheibe nicht daran in Anlage bringbar ist, und daß die druckmittelgespeiste Betätigungseinrichtung (20) selbsttätig in dem betreffenden Teilbereich der Drehung der Nockenscheibe betätigbar ist809 830/0790 O^AL INSPECTED
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