DE2801965A1 - Haltevorrichtung fuer kotfluegel an lastkraftwagen, anhaengern, selbstfahrenden arbeitsmaschinen o.dgl. - Google Patents

Haltevorrichtung fuer kotfluegel an lastkraftwagen, anhaengern, selbstfahrenden arbeitsmaschinen o.dgl.

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DE2801965A1
DE2801965A1 DE19782801965 DE2801965A DE2801965A1 DE 2801965 A1 DE2801965 A1 DE 2801965A1 DE 19782801965 DE19782801965 DE 19782801965 DE 2801965 A DE2801965 A DE 2801965A DE 2801965 A1 DE2801965 A1 DE 2801965A1
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DE
Germany
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mudguard
tube
holding
holding device
fender
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Withdrawn
Application number
DE19782801965
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English (en)
Inventor
Manfred Baetzold
Dieter Wagner
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Baetzold & Wagner Baewa
Original Assignee
Baetzold & Wagner Baewa
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/168Mud guards for utility vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für Kotflügel an Last-
  • kraftwagen, Anhängern, selbstfahrenden Arbeitsmaschinen oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Kotflügel an Lastkraftwagen, Anhängern, selbstfahrenden Arbeitsmaschinen oder sonstiger Fahrzeuge.
  • Mit solchen Haltevorrichtungen werden die Kotflügel auf einfache Weise meist über zwei an den Fahrzeugen angeordneten Halterohren je Kotflügel mit den Fahrzeugen verbunden, so daß die Kotflügel sowohl als Erstausrüstungs.
  • bestandteile der Fahrzeuge in Betracht kommen, als auch daß die Kotflügel auf bequeme Weise nachträglich an- und abgebaut werden können bzw. bei Beschéidigung derselben leicht austauschbar sind.
  • Je nach Breite der Kotflügel werden mittels eines Halterohres ein oder zwei Haltevorrichtungen in entsprechendem Abstand nebeneinanderliegend vorgesehen, so daß je Achse des Fahrzeuges vier oder acht Haltevorrichtungen erforderlich sind.
  • Es sind solche Haltevorrichtungen bekannt (DGM 7433498), die jedoch in der Herstellung und im Materialeinsatz zu aufwendig und damit im Preis und Gewicht zu hoch liegen, da sie aus mehreren Teilen durch Schweißen oder dergleichen zusammengefügt sind. Auch bieten diese bekannten Vorrichtungen keine ausreichend gleichmäßig unter Vor spannung stehende Klemmverbindung mit den aus dünnem Stahlblech oder elastischem Material, wie Gummi, hergestellten Kotflügel, da durch das Zusammenfiigen in diesen Partien eine Versteifung eintritt und hierdurch sehr unterschiedliche Widerstandsverhältnisse bei der Vorrichtung und den Kotflügeln vorliegen, was bei den hohen Beanspruchungen zu Dauerbrüchen führt.
  • Andere bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen einen umfangreichen als Blechziehteil ausgebildeten Grundkörper auf, an dem meist dann ans Griinden eines noch möglichst niedrigen Gewichts Aluminiumspannkörper anschließen, die einhälftig als Aufnahmemulden für die Tragerohre ausgebildet sind, und wobei die andere Hälfte durch einen schwenkbar angeordneten massiven Klemmdeckel gebildet wird, der über eine Augenschraube oder dergleichen angeklemmt wird. Diese Vorrichtungen sind noch aufwendiger, schwerer und auch störanfällig, da sie aus mehreren mit Schwenkachsen verbundenen Teilen bestehen, die dem Verschleiß sind der Konosion ausgesetzt sind. Vor allem liegen sie im Preis wesentlich zu hoch und sind in sich selllunelastisch, so daß hier Dauerbrüche in sehr großer Häufigkeit in den Verbindungsbereichen mit den Kotflügeln hervorgerufen werden. Somit können diese Haltevorrichtungen keine allgemeine Verbreitung erfahren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung in Vorschlag zu hrngen, die im Preis und im Gewicht niedrig liegt und die in bezug auf die 7U übertragenden schwingenden Beanspruchungen, insbesondere bei aus Stablblech bergestellten Kotflügeln, eine Verbindung bietet, die die beiden verbältnismäßig dünnwandigen Teile, Kotflügel-Haltevorrichtungm, beiderteils unter etwa gleicher Vorspannung und somit Plastizitätsverlältnissen durch Verschrauben verbindet und wobei die erforderliche stärkere radiale sowie insbesondere axiale Pestsetzung auf dem Halterohr durch einfache Mittel erreicht wird. Außerdem ist ein einfaches Au- und Abhauen zu ermöglichen und die Bauaft soll so gestaltet sein, daß sie sich bequem und einfach reinigen läßt und nur wenig Möglichkeit zum Pestsetzen von Schmutz und dergleichen hietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der das Halterohr als Bügelteilstück umführende und anschließend beidseitig dem Kotflügel formsclllüssig angepaßte Träger einteilig, als leichtes Tiefziehblechpressteil, mit zwei im Bügelteilstück und fast auf der gesamtcn Länge etwa gleiclimaßig ausgebildeten Versteifungssicken, ausgefüilrt ist und in seiner Mitte mittels einer BAndrohrschelle derart festgeklemmt wird, daß diese in der unteren Hälfte das Halterohr und in der oberen liälfte den Träger festklemmend umschließt.
  • Um die Vorspannung zwischen Haltevorrichtung und Kotflügel in zweckmäßiger Größe zu erreichen, damit sie einmal eine genügend elastische Verbindung bietet und zum anderen keine größere sichtbare Deformation des Kotflügels hervorruft, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß das in der Mitte des Bügelteilstücks bei nicht angeschraubter Haltevorrichtung zu messende Tiefenmaß etwa m o,5 bis 1 mm kleiner ausgeführt ist als das Übermaß, gebildet aus dem Durchmesser des Halterohres und der Banddicke.
  • Zur einfachen, preiswerten und dauerhaften Festklemmung des Kotflügels mit der Haltevorrichtung und dem Halterohr sowie zug einfachen Gestaltung der Bauteile wird weiter vorgeschlagen, daß etwa in der Mitte der Grundplatte der Haltevorrichtung und auf der Höhe der Mitte des Halterchres beidseitig in dem Bügelteilstück Öffnungen vorgesehen sind, durch die das Band der Bandrohrschelle auf jeder Seite durch gesteckt wird.
  • Ei Au sführungsb ei p i el i s t in den Z eichnung da rgestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen : Figur 1: eine Seitenansicht auf den Erfindungsgegen stand in verkleinertem Maßstab Figur 2: eine Draufsicht gemäß Figur 1 Figur 3: die Klemmpartie um daqs Halterohr etwa im natürlichen Maßstab gemäß der Schnittlinie B-B Figur 4: einen Teilschnitt gemäß der Linie A-A In den FiglIren 1 und 2 stellt 2 ein Halterohr, das am nicht dargestellten Fahrzeug angeordnet ist, und in den Figuren 2 und 3 1 einen Kotflügelbereich dar.
  • Der Träger 3 ist als leichtbauendes Tiefziehblechteil ausgeführt und weist zwei Versteifungssicken 4 auf, die etwa auf der Breite des Trägers gleichmäßig verteilt symmetrisch liegend sowie vom äußeren Rand 5 durchlaufend vorgesehen sind, auch als Bügelteilstück 18 im Bereich um das Halterohr 2; hier umführen diese Sicken wie die Grundplatte 6 des Trägers das Halterohr.
  • In der Grundplatte 6 des Trägers 3 sind eine Vielzahl von Löchern 7 zur Befestigung des Kotflügels vorgesehen.
  • Die Bandrehrschelle 8, die vollständig in Figur 3 dargestellt ist, wird mittels der Öffnungen 9 mit dem Durchmesser 10 durch den Träger 3 beidseitig durchgesteckt und an der Oberseite des Bügelteilstück. 18 in bekannter Weise mittels der Spannvorrichtung 11 geschlossen und über die Schraube 12 gespannt. Hierdurch ist eine feste Verbindung zwischen dem Träger 3 und dem Halterohr 2 gewährleistet, die auch beide Teile in axialer Richtung fest verspannt.
  • Bei der Montage wird dann anschließend der Kotflügel 1 beispielsweise über Schraubenverbindungen 13 mit der Haltevorrichtung angeschraubt. Das Tiefenmaß 14 stellt den Abstand im nicht montierten Zustand zwischen der Unterkante 19 und der oberen Innenkante des Trägers 3 im Bügelteilstückbereich dar. Dieses Maß wird etwa um 0,5 bis 1 mm kleiner ausgeführt als das Maß Durchmesser des Halterohres 2 plus Banddicke 16 der Bandrohrschelle 8, als Übermaß 2o vom theoretischen äußeren Kotflügelradius 15 bis zur oberen Innenkante des Trägers 3 gekennzeichnet, so daß beim Anschratlben der Haltevorrichtung dieses Übermaß 20 als elastischer Klemmbereich zur Verfügung steht. Durch diese Klemmniig liegt der Träger 3 am Kotflügel. 1 zwischen de; Jfalterohr 2 und der Schraubenverbindung 13 im ersten Bereich des Trngers 3 mi.t dem Kotflügel 1 nicht ganz an, es bleibt hier ein kleiner Spalt 17 bestehen, der bis zur Schraubenverbindung 13 allmählich zu Null wird.
  • Hierdurch ist eine ständig federnd-elastische Spannverbindung zwischen Träger 3 und Kotflügel 1 gegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch diese Haltevorrichtung eine dauernd unter feder-elastischer Klemmung stehende Verbindlmg aller Bauteile, also Halterohr-Träger-Bandrohrschelle Kotflügel vorliegt, wobei die aus verhältnismäßig dünnen Materialien hergestellten Träger und Kotflügel in den Anschraubbereichen insgesomt etwa unter gleichen Vorspannungsverhältnissen stehen, so daß hierdurch eine gleiche Spannungsterteilung vorhanden ist, also keine Spannungsspitzenbereiche bei den bohen Dauerschwingungsbeanspruchungen des Lkw-Betriches vorliegen, so daß punktmäßig bzw. partiel Materalermüdungen und dadurch Risse in den Bauteilen verhindert werden. Und zudem liegen die erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen niedrig im Gewicht und Preis, was bei der Vielzahl der vorzusehenden Vorichtungen pro Fahrzeng von großer technischer und wirtschaftlicher Bedeutung ist. Der Aufwand für An- und Abbau ist ebenfalls niedrig, so daß insgesamt gesehen eine hohe gewerbliche Anwendbarkeit vorliegt.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Haltevorrichtung für Kotflügel an Lastkraftwagen, Anhängern, selbstfahlenden Arbeitsmaschinen oder sonstigen Fahrzeugen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der da Halterohr (2) als Bügelteilstück (18) umführende und anschließend beidseitig dem Kotflügel (1) formschlüssig angepaßte Träger (3) einteilig als leichtes Tiefziehblechpressteil mit zwei im Bügelteilstück (18) und auf fast der gesamten Länge etwa gleichmäßig ausgebildeten Versteifunssicken (4), ausgeführt ist und in seiner Mitte mittels einer Bandrohrschelle (8) derart festgeklemmt wird, daß diese in der unteren Elälfte das Halterohr (1) und in der oberen den Träger (3) festklemmend umschließt.
  2. 2. Haltevorrchtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das in der Mitte des Bügelteilstücks (18) bei nicht angeschraubter Haltevorrichtung zu messende Tiefenmaß (14) etwa um 0,5 bis 1 mm kleiner ausgeführt t ist als das Übermaß (20), gebildet aus dem Durchmesser des Halterohres (2) und der Banddicke (16).
  3. 3. Haltevorrichtung nach Auspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte der Gr1lndplatte (6) der Haltevorrichtung und auf der Höhe der Mitte des Halterohres (2) beidseitig in dem Bügelteilstück (18) Öffnungen (9) vorgesehen sind, durch die das Band der Bandrohrschelle (8) jeweils durchgesteckt wird.
DE19782801965 1978-01-18 1978-01-18 Haltevorrichtung fuer kotfluegel an lastkraftwagen, anhaengern, selbstfahrenden arbeitsmaschinen o.dgl. Withdrawn DE2801965A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045325A1 (de) * 1980-12-02 1982-07-01 BÄWA Bätzold & Wagner, 5608 Radevormwald Haltevorrichtung fuer kotfluegel an lastkraftwagen, anhaengern oder sonstigen fahrzeugen
EP1619108A1 (de) * 2004-07-19 2006-01-25 Lago Accessori S.r.l. Kotflügel für Lastkraftfahrzeug und entsprechender Fahrzeugrahmenankerbügel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045325A1 (de) * 1980-12-02 1982-07-01 BÄWA Bätzold & Wagner, 5608 Radevormwald Haltevorrichtung fuer kotfluegel an lastkraftwagen, anhaengern oder sonstigen fahrzeugen
EP1619108A1 (de) * 2004-07-19 2006-01-25 Lago Accessori S.r.l. Kotflügel für Lastkraftfahrzeug und entsprechender Fahrzeugrahmenankerbügel

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