DE2801867A1 - Antikoagulans-arzneimittel auf der basis von heparin - Google Patents

Antikoagulans-arzneimittel auf der basis von heparin

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DE2801867A1
DE2801867A1 DE19782801867 DE2801867A DE2801867A1 DE 2801867 A1 DE2801867 A1 DE 2801867A1 DE 19782801867 DE19782801867 DE 19782801867 DE 2801867 A DE2801867 A DE 2801867A DE 2801867 A1 DE2801867 A1 DE 2801867A1
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thrombosis
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DE19782801867
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Claude Daniel Marcel Moreau
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RIKER PITHIVIERS LAB
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RIKER PITHIVIERS LAB
Riker Laboratories Inc
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    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/0012Galenical forms characterised by the site of application
    • A61K9/007Pulmonary tract; Aromatherapy
    • A61K9/0073Sprays or powders for inhalation; Aerolised or nebulised preparations generated by other means than thermal energy
    • A61K9/008Sprays or powders for inhalation; Aerolised or nebulised preparations generated by other means than thermal energy comprising drug dissolved or suspended in liquid propellant for inhalation via a pressurized metered dose inhaler [MDI]
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    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides
    • A61K38/16Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
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    • A61K38/46Hydrolases (3)
    • A61K38/47Hydrolases (3) acting on glycosyl compounds (3.2), e.g. cellulases, lactases

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein neues Arzneimittel bzw. Medikament auf der Basis von Heparin, das auf oralem Wege verabreicht werden kann.
Er ist bekannt, daß Heparin nur auf parenteralem, intravenösem oder subkutanem Wege aktiv ist, wodurch seine Anwendbarkeit ganz allgemein immer häufiger und immer weitgehender in der modernen Therapie eingeschränkt wird. Es ist außerdem bekannt, daß Heparin inaktiviert wird, wenn es in den Verdauungsapparat gelangt.
Die Möglichkeit, Heparin auf tracheo-bronchialem Wege und auf alveolarem Wege verabreichen zu können, erlaubt es, den Beschränkungen der Verabreichung auf parenteralem oder intravenösem Wege zu entgehen und sie bietet sehr bedeutsame praktische und therapeutische Vorteile.
Die vorliege Erfindung betrifft daher ein neues Arzneimittel bzw. Medikament, bei dem es sich um eine Lösung auf Basis von Heparin handelt, die insbesondere in Form eines Aerosols verabreicht werden kann.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Arzneimittel bzw. Medikament besteht insbesondere aus einer wässrigen Heparinlösung, der mindestens ein chemisches oder natürliches Agens zugesetzt worden ist, das dafür bekannt ist, daß es die Permeabilität (Durchlässigkeit) der Tracheo-bronchial-schleimhäute und der Lungenbläschen erhöht.
Zu den erfindungsgemäß verwendbaren Agentien gehören die Enzyme vom Hoden-mucopolysaccharidase-Typ, die Enzyme vom Heparinocyten-Degranulationsmittel-Typ und die mucolytischen chemischen Agentien,
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wie Thiazam-4-carbonsäure.
Es hat sich gezeigt, daß eine wässrige Lösung, die nur Heparin enthält, bei der Verabreichung in Form eines Aerosols an Beagle-Hunde in einer verabreichten Dosiskonzentration von beispielsweise 4 ml mit 25 000 I.E./ml zu einer signifikanten Veränderung der normalen Koagulationszeit führt. Insbesondere wurde eine Vervielfachung der Howell-Zeit um den Faktor 2 oder 3 beobachtet. Diese Verabreichung stimulierte die Freisetzung von Heparin aus den Lungenmastocyten (-mastzellen). Diese Aktivität nimmt allmählich ab und wird innerhalb von 2 bis 4 Stunden wieder normal.
Durch die Verabreichung eines erfindungsgemäßen Arzneimittels bzw. Medikament, d. h. durch die Verabreichung der gleichen Menge Heparin, dem jedoch eines der wie oben definierten Agentien zugesetzt worden ist, wird die Howell-Zeit noch stärker verändert. Sie wird auf diese Weise nach 15 bis 30 oder 60 Minuten um den Faktor 2, 3 oder 4 vervielfacht und die Zeit wird anschließend nach 1 bis 6 Stunden um einen neuen Faktor (je nach Agens) vervielfacht und kehrt erst nach dieser Zeitdauer auf den Normalwert zurück. Es wurde jedoch auch manchmal festgestellt, daß das Plasma einige Stunden lang nach der Verabreichung nicht koagulierbar ist, so daß die Howell-Zeit erst danach schließlich wieder normal wird. Dies zeigt den deutlichen Einfluß des mit Heparin kombinierten Agens auf die Freisetzung von Heparin aus den Lungen-Mastzellen, obgleich festgestellt wurde, daß dann, wenn dieses Agens allein in der gleichen Dosis und auf dem gleichen Wege verabreicht wurde, keine Veränderung der Howell-Zeit auftrat.
Der Mengenanteil des mit Heparin kombinierten Agens variiert zwischen 1 und 50 %, ausgedrückt in I.E. (internationalen Aktivitätseinheiten), bezogen auf die Anzahl der I.E. von Heparin, oder zwischen 1 und Gew.%, bezogen auf 250 mg eines Heparins mit 100 I.E. in 1 mg.
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Das erfindungsgemäße Arzneimittel bzw. Medikament kann leicht dadurch hergestellt werden, daß man eine wässrige Heparinlösung mit einem bekanntem Titer (ausgedrückt in I.E.) mit einer wässrigen Lösung des Agens mischt, das so ausgewählt wird, daß man durch entsprechende Auswahl der Konzentrationen und der Volumina dieser Lösungen den gewünschten Endtiter enthält.
Bei dem erfindungsgemäßen Arzneimittel handelt es sich um ein Antikoagulans, das sich für die Behandlung von Thrombose-Embolie-Zwischenfällen, Arteriosklerose, Myocardinfarkt, akuten Arterienthrombosen, Embolien und Phlebiten (Venenentzündungen) eignet. Es wird wie Heparin verwendet, das derzeit verordnet und auf parenteralem Wege verabreicht wird. Er wird in Form eines Aerosols verabreicht, das man den Patienten inhalieren läßt; es liegt in Form von Einheitsdosen in Bomben mit einem Treibgas (eines an sich bekannten Typs) oder in Form von Bomben des gleichen Typs, die mit einem Dosierventil versehen sind, vor, so daß bei Bedarf an diesem Arzneimittel die vorgeschriebene Menge inhaliert wird. Die Dosierung dieses Arzneimittels kann zwischen 5000 und 100 I.E. Heparin pro Inhalation liegen.
Die Gesamtheit seiner pharmakologischen Eigenschaften ist diejenige des Heparins selbst mit Ausnahme seiner Absorptionsbedingungen und seiner Wirksamheit auf dem gewählten Verabreichungsweg, die insbesondere durch die Veränderungen bei den Koagulationstests und speziell der Howell-Zeit nachgewiesen wurde.
In den folgenden Tabellen ist beispielhaft diese wesentliche Eigenschaft des erfindungsgemäßen Arzneimittels erläutert.
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Tabelle I Einf1uß der Zugabe eines Hoden-Enzyms
Nur Heparin Heparin (4 ml (4 ml mit 25 000 mit 25 000 I.E./ I.E./ml) ml) + Enzyme
Nr. 1* (1000 I.E.)
Heparin (4 ml mit 25 000 I.E./ ml) + Enzym Nr. 2 ** (1000 I.E)
Beagle-Hund
Howell-Zeit in Minuten (Verabreichung in Form eines Aerosols)
Zeit = 0
Vergleichsversuch (vor der Verabreichung)
2,57
2,18
2,14
nach 15 Hinuten 5,11 3,15 3,27
nach 30 Minuten 8,38 5,05 5,45
nach 1 Stunden 3,16 5,50 9,13
nach 2 Stunden 3,15 3,28 8,04
nach 4 Stunden 3,40 nicht koagulier-
bares Blut > 30
3,50
nach 6 Stunden 3,40 nicht koagulier-
bares Blut >15
6,02
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AL INSPECTED
"i ■- ?·' 6
* "Thiomucase" = Hoden-Mucopolysaccharase ** "Hyaluronidase" = Enzym tierischen Ursprungs
Durch die Verabreichung des Enzyms allein wird die Howeli-Zeit nicht verändert.
Tabelle II
Einfluß der Zugabe eines Heparinocyten-Degranulations-
mittels
Heparin (4 ml mit Heparin (4 ml mit
25 000 I.E./ml) + 25 000 I.E./ml) +
Degranulati onsmi ttel Degranulati onsmi ttel
Nr. 1* (0,025 g/ml) Nr. 2 ** (0,008 g/ml)
Howell-Zeit in Minuten (Verabreichung in Form eines Aerosols)
Beagle-Hund D E
Zeit = 0
Vergleichsversuch 2,05 1>50 (vor der Verabreichung)
nach 15 Minuten 8,47 . 3,26
nach 30 Minuten 13 3,17
nach 1 Stunde 16 5,33
nach 2 Stunden 8,06 6,20
nach 4 Stunden 3,41 4,18
nach 6 Stunden 3,41 4,50
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ORISfNAL INSPECTED
3k
* Kristallisiertes Khellin
** Methyl-3- hromon
Durch die Inhalierung der Lösung des Degranulationsmittels allein wird die Howell-Zeit nicht verändert.
Tabelle III
Einfluß eines mucolytischen chemisch hergestellten Mittels Heparin (4 ml mit 25 000 I.E./ml) + Thiazam-4-carbonsäure (0,05 g/ml)
Howell-Zeit in Minuten (Verabreichung
in Form eines Aerosols)
Beagle-Hund F G
Zeit = 0
Vergleichsversuch o n7 At.
(vor der Verab- d'ü/ ^'4b
reichung)
nach 15 Minuten 5,27 6,21
nach 30 Minuten 6,56 10
nach 1 Stunde 10,12 .. 14,17
nach 2 Stunden 8,16 2,3 8
nach 4 Stunden 6,13 5,22
nach 6 Stunden 5,41 4,15
809829/0418
"""'iAL -SP£CTED
■:S7
Durch die Inhalierung der Säurelösung wird die Howell-Zeit nicht modifiziert.
Aus den vorstehenden Tabellen geht hervor, daß die Inhalierung von Heparin allein (4 ml mit 25 000 I.E./ml) bei einem Beagle-Hund zu einer Verlängerung der Howell-Zeit führt. 30 Minuten nach der Inhalierung ist diese Zeit etwa um den Faktor 3,5 vervielfacht. Diese Aktivität nimmt allmählich ab und wird nach 2 bis 6 Stunden praktisch wieder normal.
Die Inhalierung der gleichen Menge Heparin in Gegenwart von Enzymen führt zu den folgenden Ergebnissen:
Nach 30 und 60 Minuten: Die Howell-Zeit ist um den Faktor
2 oder 3 vervielfacht.
Nach 2 Stunden, 4 Stunden
und 6 Stunden: Die Howell-Zeit ist um den Faktor
3, 4 oder 5 vervielfacht.
Die Inhalierung der gleichen Menge Heparin in Gegenwart eines Heparinocyten-Degranulationsmittels führt zu den folgenden Ergebnissen: Nach 15 und 30 Minuten: Die Howell-Zeit wird um den Faktor
2, 3 oder 6 vervielfacht. Nach 1 Stunde, 2 Stunden: Die Howell-Zeit wird um den Faktor
2 bis 8 vervielfacht. Nach 4 bis 6 Stunden: Rückkehr zu dem Normalwert.
Die Inhalierung der gleichen Menge Heparin in Gegenwart einer mucolytischen Chemikalie führt zu den folgenden Ergebnissen:
Nach 15 Minuten und
30 Minuten: Die Howell-Zeit wird um den Faktor 2, 4 oder
5 vervielfacht.
Nach 1 bis 6 Stunden: Die Howell-Zeit wird um den Faktor 2 bis
5 vervielfacht.
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Diese Ergebnisse zeigen alle Vorteile des erfindungsgemäßen Arzneimittels .
Die Erfindung wurde zwar vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Ö09829/041 8
ORIGINAL INSPECTED

Claims (7)

MÜLLER-P.ORE · UE ti7? 13L · SC^öS · HERTEL PATENTANWÄLTE Laboratoires Riker Avenue du 11 Novembre Z.I. Pithiviers, Loiret, Frankreich. DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALTVON 1927-1975) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, D1PL.-PHYS. D/Hn/Ba - L 1178 17. JAN. 1978 Antikoagulans-Arzneimittel auf der Basis von Heparin Patentansprüche
1. In Form eines Aerosols verabreichbares Antikoagulans-Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht aus einer wässrigen Lösung von Heparin und mindestens einem chemischen oder natürlichen Agens, das dafür bekannt ist, daß es die Permeabilität der Tracheo-bronchial Schleimhäute und der Lungenbläschen erhöht.
2. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Agens um ein Enzym vom Hoden-mucopolysaccharidase-Typ, um ein Enzym vom Heparinocyten-Degranulationsmittel-Typ und/oder um ein mucolytisches chemisch hergestelltes Mittel handelt.
909829/0418
S 51C JTCIIE JT »ti· SIE E E RTSTR. 4 -POSTI1ACH SU0720 · KABEL: ΙΠΤΕΒΟΡΛΤ ·'i'EL. <1>ΐ!»ί 4740 05 · TELEX 5-24SS3
3. Arzneimittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem mucolytisehen chemisch hergestellten Mittel um Thiazam-4-carbonsa'ure handelt.
4. Arzneimittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenanteil des mit Heparin kombinierten Agens zwischen 1 und 50 %, ausgedrückt in I.E. (internationalen Aktivitätseinheiten), bezogen auf die Anzahl der I.E. von Heparin, oder zwischen 1 und 50 Gew.%, bezogen auf 250 mg eines Heparins mit 100 I.E. in 1 mg, variiert.
5. Arzneimittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form eines Aerosols in Verabreichungsdosen von 5000 bis 100 000 I.E. vorliegt.
6. Arzneimittel nach Anspruch 5 für die Behandlung von Thrombose-Embolie-Zwischenfal 1 en, Arteriosklerose, Myocardinfarkt, akuten Arterienthrombosen, Embolien und Phlebiten.
7. Verwendung des Arzneimittels nach Anspruch 1 bis 6 in Form eines Aerosols in Verabreichungsdosen von 5000 bis 100 000 I.E., insbesondere für die Behandlung von Thrombose-Embolie-Zwischenfällen, Arteriosklerose, Myocardinfarkt, akuten Arterienthrombosen, Embolien und Phlebiten.
909829/0418
DE19782801867 1976-12-03 1978-01-17 Antikoagulans-arzneimittel auf der basis von heparin Withdrawn DE2801867A1 (de)

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FR2372632A1 (fr) 1978-06-30

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