DE2801848A1 - Endverschluss fuer elektrische leitungen und kabel - Google Patents

Endverschluss fuer elektrische leitungen und kabel

Info

Publication number
DE2801848A1
DE2801848A1 DE19782801848 DE2801848A DE2801848A1 DE 2801848 A1 DE2801848 A1 DE 2801848A1 DE 19782801848 DE19782801848 DE 19782801848 DE 2801848 A DE2801848 A DE 2801848A DE 2801848 A1 DE2801848 A1 DE 2801848A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
end closure
closure according
core
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19782801848
Other languages
English (en)
Inventor
Kadry El Dipl Ing Amir
Hans-Peter Dipl Ing Goedecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kabel Rheydt AG
Original Assignee
AEG Telefunken Kabelwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG Telefunken Kabelwerke AG filed Critical AEG Telefunken Kabelwerke AG
Priority to DE19782801848 priority Critical patent/DE2801848A1/de
Publication of DE2801848A1 publication Critical patent/DE2801848A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/04Cable-end sealings

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Endverschluß für elektrische Leitungen und Kabel
  • Die Erfindung betrifft einen Endverschluß für ein- oder mehradrige elektrische Leitungen, insbesondere für bewegliche Leitungen. Im vorliegenden Zusammenhang sollen unter elektrischen Leitungen auch elektrische Kabel verstanden werden.
  • Für die Energieversorgung beweglicher Verbraucher werden in der Regel flexible elektrische Leitungen eingesetzt. Derartige Leitungen bestehen aus einer oder mehreren Adern mit flexiblem Leiter, der von einem Dielektrikum aus Elastomeren umgeben ist.
  • Die Adern weisen gewöhnlich äußere Schutzleiter auf und sind von einem Außenmantel umgeben, wobei die Zwickelräume zwischen den Adern mit einer Zwickel füllung versehen sind. Bewegliche Leitungen dieser Art sind z.B. unter der Bezeichnung Strossenleitungen bekannt. Für den Anschluß der Leitungen an Verbraucher, wie z.B. Abbau- und Fördermaschinen im Tagebau müssen sie mit Endverschlüssen versehen werden. Die Leitungen und die Endgarnituren sind im Betrieb sehr rauhen Beanspruchungen ausgesetzt.
  • Das Rücken bei Trassenverlagerungen, das Wickeln beim Aufspulen, der Durchlauf der Leitungen und der Endverschlüsse durch Führungen beim Aufrollen usw. stellen Anforderungen an die Leitungen und Garnituren, denen diese ohne Gefahr von Beschädigungen standhalten müssen, wenn der einwandfreie unterbrechungslose Betrieb der Maschinen gewährleistet werden soll.
  • Bisher werden die Endverschlüsse an beweglichen elektrischen Leitungen nach den bekannten Methoden hergestellt. Hierfür stehen die Wickeltechnik, Gießharztechnik und Schrumpftechnik zur Verfügung. Bei der Herstellung von Endverschlüssen nach der Wickeltechnik wird der Endverschlußkörper, der die erforderliche Feldsteuerung enthält, aus geeigneten Bändern gewickelt. Diese Technik erfordert qualifiziertes Personal, da nur ein lückenloses und gleichmäßiges Aufwickeln der Bänder die einwandfreie Funktionsfähigkeit des Endverschlusses gewährleistet. Im Betrieb wird das Wickelgut aber leicht von außen mechanisch beschädigt, was zur vollständigen Zerstörung führen kann. Eine andere Methode der Herstellung von EndverschlUssen besteht darin, daß in Gießformen, die das Kabelende umgeben, Gießharz eingefüllt und ausgehärtet wird. Aufgrund der Härte des Gießharzes kommt es aber bei harter mechanischer Beanspruchung des Endverschlusses zu Ein- und Abrissen der Leitungswerkstoffe am Gießharz und damit zu gefährlichen Spaltbildungen. Wegen der Härte des Gießharzes ist ein solcher Endverschluß außerdem selbst nicht flexibel. Bei der Herstellung von Endverschlüssen in Schrumpftechnik werden aufgeweitete Schrumpfschläuche auf die Kabelenden aufgebracht und z.B.
  • durch Wärmeeinwirkung zum Aufschrumpfen gebracht. Die mangelnde Einreiß- und Weiterreißfestigkeit des schrumpfbaren Materials führt an den zahlreichen Ubergangsstellen bei hohen Beanspruchungen zur Zerstörung des Endverschlusses. Werden in Schrumpftechnik hergestellte Endverschlüsse flexiblen Beanspruchungen ausgesetzt, läßt die notwendige Vorspannung der Schrumpfteile nach, so daß auch hier mit Spaltbildungen zu rechnen ist.
  • Aus der DT-AS 25 24 548 ist ein Aufteilungsendverschluß für mehradrige Starkstromkabel bekannt, bei dem Schrunpftechnik und Gieharztechnik kombiniert angewendet sind. Ein Stück des abgesetzten Außenmantels des Kabels dient als Gießform für einen Gie3harzkörper, der die Zwickelstelle des Kabels füllt. Auf die Adern aufgesetzte Schrumpfschläuche, die in die mit dem Außenmantelstück gebildete Gießform hineinragen, dienen als Gießformen für die abzweigenden Adern umgebende Gießharzkörper. Die Schrumpfschläuche werden nach dem Aushärten des Gießharzes auf dieses aufgeschrumpft. Da der Garniturenkörper im wesentlichen aus Gießharz besteht, ist er wie alle Garniturenkörper aus Gießharz selbst nicht flexibel. Beanspruchungen des benannten Endverschlusses bei Bewegungen des Kabels und der Garnitur führe dar auch hier zu schädlichen Spaltbildungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Endverschluß für ein- oder mehradrig elektrische Leitungen ca er Kabel, insbesondere für bewegliche Leitungen anzugeben, der auch sehr rauhen mechanischen Beanspruchungen bei Bewegungen des Verbrauchers standhält, beweglich ist, wie die Leitung selbst, einz minimalen Durchmesser aufweist und einfach zu montieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch je ein einadrige Anschlußstück für jede Ader der Leitung, an dessen leitungsfer..em Ende eine an sich bekannte Abschlußgarnitur vormontiert ist und dessen leitungsseitiges Ende zum Anschluß an eine Ader der Leitung vorbereitet ist.
  • Als einadriges Anschlußstück ist gemäß der Erfindung ir.sbesonv-e ein Stück eines an sich bekannten Hochspannungskabels vorgeeen.
  • Für bewegliche Leitungen ist als Anschlußstück vorzugsweise ein Stück einer flexiblen Hochspannungsleitung vorgesehen, welche einen flexiblen Leiter, ein Dielektrikum aus einem Elastomeren, einen Schutzleiter und einen Außenmantel aufweist. Am leitungsfernen Ende des einadrigen Anschlußstücks ist gemäß der Erfindung eine vollständige, an sich bekannte Abschlußgarnitur mit Feldsteuerung, Abschlußkeule und Kontaktteil vormontiert. Um die Flexibilität des erfindungsgemänen Endverschlusses zu erhöhen, besteht die Abschlußkeule zweckmäßigerweise aus einem Elastomeren.
  • Die Abschlußkeule und das am leitungsfernen Ende des Anschluß-S>;-Ck5 freiliegende Dielektrikum sind mit einer Schutzschicht überzogen und mit ihr homogen verbunden. Vorzugsweise besteht diese Schutzschicht aus einem Elastomeren, damit die Flexibilität des Endverschlusses nicht beeinträchtigt wird. Zur Verbindung des erfindungsgemäßen Endverschlusses sind die Anschlußstücke lt Abschlußgarnitur in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit ihren für den Anschluß vorbereiteten Enden in einer Verbindungsmuffe an sich bekannten Aufbaus mit den Adern der elektrischen Leitung verbunden und einzeln aus der Verbindungsmuffe herausgeführt. Eine absolut dichte Verbindung zwischen dem Mantel der Verbindungsmuffe und dem Kantel des Anschlußstücks wird durch ein Übergansteil erzielt, das am abschlußseitigen Ende der Verbind'gsrtiuffe angeordnet ist. Die Anschlußstücke mit Abschlußgarnitur sind durch das Übergangsteil getrennt voneinander herausgeführt. Auch ein evtl. vorhandener Schutzleiteranschluß ist durch das Übersangsteil aus der Verbindungsmuffe herausgeführt.
  • Der Mantel der Verbindungsmuffe, das cbergangsteil und die Mäntel der Anschlußstücke sind homogen miteinander verbunden.
  • Besonders zweckmäXig ist es, wenn der Mantel der Verbindungsmuffe, das Uberoangsteil, die Mäntel der elektrischen Leitung und der einadrigen Anschlußstücke und die auf der Abschlußkeule vorgesehene Schutzschicht aus demselben Material bestehen und homogen miteinander verbunden sind. Eine homogene Verbindung der benachbarten Materialien kann ir.sbesondere durch ic thermische Behandlung erzielt werden.
  • Der erfindungsgemäße Endverschluß nat den Vorteil, dan er ese~~~ flexibel und beweglich ist wie die Leitung, an die er angeschlessen ist. Wegen der homogenen und übergangslosen Verbindung aller Teile des erfindungsgemäßen Endverschlusses vom Mantel der beweglichen Leitung bis hin zur Schutzschicht über dem am kabelfernen Ende des Endverschlusses freigelegten Dielektrikum ist der erfindungsgemäße Endverschluß mechanisch außerordentlich bean£truuhbar. Ein großer Vorteil des erfindungsgemdßen Endverschlussebesteht außerdem darin, daß er vollstdndig im Werk vorgefertigt und montiert werden kann. Die komplizierte Endverschlußrnontae vor Ort entfällt. Hier ist nur noch die wesentlich einfachere Kabelverbindungstechnik erforderlich. Der Endverschluß ist vor seinem Anschluß an die bewegliche Leitung werkseitig auf seine Funktionstüchtigkeit geprüft.
  • Mittels Variation des Leiterquerschnitts des einadrigen Anschlußstücks kann die Strombelastbarkeit des Endverschlusses an die der beweglichen Leitung angepaßt werden. Bei Erhöhung des Leiter querschnitts kann die Belastbarkeit der gesamten Leitung erhöht werden, wenn sie aufgrund der besonderen thermischen Bedingungen im Anschlußraum reduziert werden müßte. Der erfindungsgemäße Endverschluß ist so sehr leicht an verschiedene elektrische und thermische Bedingungen anzupassen.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nun näher erläutert. Di Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Ka~elendverschlu3. Figur enthält eine Darstellung eines Leitungsendes mit drei montierter Endverschlüssen nach der Erfindung. Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch das einadrige Anschlußstuck und Figur 4 einen ,=-schnitt durch eine flexible Strossenleitung.
  • Der Endverschluß nach der Erfindung besteht, wie Figur 1 zeigt, aus einem einadrigen Anschlußstück 1, auf dem eine Abschlu3garnitur an sich bekannten Aufbaus vormontiert ist. Die Abschlußgarnitur besteht ihrerseits aus der Felditeuerungskeule 2 und dem Kontaktteil 3. Die Feldsteuerungskeule und das freigelegte Dielektrikum 5a am leitungsfernen Ende des Endverschlusses sind mit einer Schutzschicht,z.B. aus einem elastomeren Material, überzogen. Das einadrige Anschlußstück enthält einen flexiblen Leiter 4 und ein Dielektrikum 5 aus elastomerem Material. Das Dielektrikum ist von einem Schutzleiter 6 und dem Außenmantel 7 umgeben (Figur 3). Zum Anschluß an die bewegliche Leitung ist ein Ende 8 des einadrigen Anschlußstücks 1 abgesetzt. Wie Figur 1 zeigt, ist hierzu der Leiter 4 freigelegt und das Dielektrikum 5 konisch geschnitten. Der Endverschluß nach Figur 1 ist vor der Montage werkseitig elektrisch geprüft.
  • Die Figur 2 zeigt drei an einer dreiadriger. elektrischen Leitung montierte Endverschlüsse. Sie sind in bekannter Weise in der Verbindungsmuffe 9 mit den Adern 19 der beweglichen Leitung 12 verbunden. Die Verbindungsmuffe 9 weist an ihrem einer. Ende ei Übergangsteil 10 auf, aus dem die einadrigen Anschlußstücke mit den Abschlußgarnituren 2, 3 herausgeführt sind. Gleichzeitig ist aus dem Ubergangsteil der Schutzleiteranschluß 11 herausgefürung Die Mäntel der beweglichen Leitung 12 und der e nadr igen Ansclußstücke 1, der Mantel der Verbindungsmuffe und das Übergangsteil bestehen vorzugsweise aus ein- und demselben Material und sln homogen miteinander verbunden. Dadurch entsteht eine übergangslose Verbindung von dem Mantel der flexiblen Leitung 12 bis hin u den Abschlußgarnituren. Das gewährleistet die außerordentlich hohe Beweglichkeit und große Strapazierfähigkeit des erfindungsgemäßen Endverschlusses.
  • Ein Beispiel für den Aufbau einer beweglichen Leitung 12 ist in Figur 4 gezeigt. Diese Leitung weist drei Adern 19 auf, die 42-weils aus einem flexiblen Leiter 13, einem elastischen Dielektrikum 14 und einem Schutzleiter 15 bestehen. Die Adern sinc n einem Außenmantel 18 enthalten. Die Zwickelräure zwischen den Adern und dem Außenmantel enthalten eine Füllung 16.
  • Der erfindungsgernäße Endverschluß kann nicht nur, wie oen bei schrieben, an elektrischen Leitungen, insbesondere an bewegllc elektrischen Leitungen verwendet werden. Er ist vielmehr in ganz entsprechender Weise auch für die Montage an elektrischen Kabeln.
  • geeignet.
  • 10 Patentanspruche 8 Seiten Beschreibung 1 Blatt Zeichnung mit vier Figuren Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Endverschluß für ein- oder mehradrig elektrische Leitungen, insbesondere für bewegliche Leitungen, gekennzeichnet durch je ein einadriges Anschlußstück (1) für jede Ader der Leitung an dessen leitungsfernem Ende eine an sich bekannte Abschlu.3-garnitur (2, 3) vormontiert ist und dessen leitungsseitigs Ende (8) zum Anschluß an eine Ader der Leitung vorbereitet ist.
  2. 2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet.
    daß als einadriges Anschlußstück ein Stück eines an sich bekannten Hochspannungskabels vorgesehen ist.
  3. 3. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als einadriges Anschlußstück ein Stück einer flexiblen Hochspannungsleitung mit einem flexiblen Leiter (4), einem Dielektrikum (5) aus einem Elastomeren, einem Schutzleiter (6) und einem Mantel (7) vorgesehen ist.
  4. 4. Endverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch qekennzeichnet daß am leitungsfernen Ende des einadrigen Anschlußstücks eine vollständige, an sich bekannte Abschlußgarnitur mit Feldsteuerung, Abschlußkeule (2) und Kontaktteil (3) vormontiert ist.
  5. 5. Endverschluß nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vormontierte Abschlußkeule aus einem Elastomeren besteht.
  6. 6. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Abschlußkeule und das an leitungsfernen Ende des Anschlußstücks freiliegende Dielektrikum (5a) mit einer Schutzschicht überzogen und mit ihr homogen verbunden sind.
  7. 7. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Anschlußstücke mit Abschlußgarnitur mit ihren für den Anschluß vorbereiteten Enden (8) in einer Verbindungsmuffe (9) an sich bekannten Aufbaus mit den Adern der elektrischen Leitung verbunden und einzeln aus der Verbindungsmuffe herausgeführt sind.
  8. 8. Endverschluß nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet.
    daß am abschlußseitigen Ende der Verbindungsmuffe (9) ein Ubergangsteil (10) vorgesehen ist, durch welches die Anschlußstücke (1) mit Abschlußgarnitur und der Schutzleiteranschluß (11) getrennt voneinander herausgeführt sind und das mit dem Mantel der Verbindungsmuffe und den Mänteln der Anschlußstücke (1) homogen verbunden ist.
  9. 9. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch qekennzeichnet.
    daß die Mäntel der elektrischen Leitung (12) und der einadrigen Anschlußstücke (1), der Mantel der Verbindungsmuffe (9), das Übergangsteil (10) aus demselben Material bestehen und homogen miteinander verbunden sind.
  10. 10. Endverschluß nach Anspruch 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet.
    daß die homogene Verbindung durch eine thermische Behandlung erfolgt.
DE19782801848 1978-01-14 1978-01-14 Endverschluss fuer elektrische leitungen und kabel Pending DE2801848A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782801848 DE2801848A1 (de) 1978-01-14 1978-01-14 Endverschluss fuer elektrische leitungen und kabel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782801848 DE2801848A1 (de) 1978-01-14 1978-01-14 Endverschluss fuer elektrische leitungen und kabel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2801848A1 true DE2801848A1 (de) 1979-07-19

Family

ID=6029687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782801848 Pending DE2801848A1 (de) 1978-01-14 1978-01-14 Endverschluss fuer elektrische leitungen und kabel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2801848A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226124A1 (de) * 1982-07-13 1984-01-19 Minnesota Mining and Manufacturing Co., 55101 Saint Paul, Minn. Gummielastische umhuellung fuer elektrische kabel und dergleichen
DE3909774A1 (de) * 1989-03-21 1990-09-27 Siemens Ag Flexible elektrische leitung mit ueberwachungselementen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226124A1 (de) * 1982-07-13 1984-01-19 Minnesota Mining and Manufacturing Co., 55101 Saint Paul, Minn. Gummielastische umhuellung fuer elektrische kabel und dergleichen
DE3909774A1 (de) * 1989-03-21 1990-09-27 Siemens Ag Flexible elektrische leitung mit ueberwachungselementen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69607112T2 (de) Verbindung von energiekabeln
DE1172333B (de) Elektrisches Kabel mit innerhalb eines gemein-samen Mantels angeordneten und miteinander verseilten isolierten Starkstromleitungen und fuer sich abgeschirmten, verdrillten Fernmeldeadergruppen
DE2132418C2 (de) Kabelverbinder für Hochspannungskabel
DE3050661T1 (de)
EP3180794B1 (de) Elektrokabel
DE3888280T2 (de) Verfahren zum Installieren von Kabeln.
DE3347170C2 (de)
DE2801848A1 (de) Endverschluss fuer elektrische leitungen und kabel
DE2355549A1 (de) Verbindung fuer kabel, deren leiter mit einem gespritzten dielektrischen material isoliert sind
DE3042595A1 (de) Aufschiebbare, mit geteiltem isolierkoerper versehene verbindungsmuffe fuer kunststoffisolierte mittelspannungskabel
DE598046C (de) Abdichtungsbuchse zur Einfuehrung kabelaehnlicher elektrischer Leitungen in geschlossene Gehaeuse
DE19963301A1 (de) Motorkabel mit ferromagnetischer Umhüllung
DE3016585C2 (de) Kabelverbindung für Mittelspannungs-Kabel
DE9001823U1 (de) Flexibles elektrisches Kabel mit zwei Adern und Zwickelfüllungen
EP0508322B1 (de) Übergangsmuffe
DE2604650C3 (de) Geschirmtes Mittelspannungskabel mit Endmuffe
DE2619223B2 (de) Mehradrige flexible Gummischlauchleitung oder Leitungstrosse
DE102018116416A1 (de) Verbindungsmuffe
DE69610247T2 (de) Verfahren zum Bereitstellen eines Kabelendes sowie Muffe für Hochspannungskabel
DE899960C (de) Bewegliches elektrisches Anschlusskabel fuer ortsveraendeliche Grossgeraete
DE975796C (de) Verfahren zur Herstellung gegen Wasser und Gas laengsundurchlaessiger Spleissstellenin symmetrischen Kabeln, insbesondere Seekabeln, mit Polyaethylen als Aderisolierungund Kabelmantelmaterial
DE9303371U1 (de) Elektromagnetisch abgeschirmtes Kabel bzw. Leitung
DE3043008C2 (de) Kabelgarnitur mit einem Isolierkörper aus Silikonkautschuk
EP0508321B1 (de) Verbindungsmuffe
DE561535C (de) Zugfeste Loetverbindung fuer elektrische Leiterlitzen ohne Verdickung an der Verbindungsstelle

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee