DE2801463A1 - Befestigung eines einbohrzapfenbandes - Google Patents
Befestigung eines einbohrzapfenbandesInfo
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Description
280H63
Befestigung eines Einbohrzapfenbandes als Zusatz zur Patentanmeldung P 27 53 78o.o
Die Erfindung betrifft die Befestigung eines Einbohrζapfenbandes
an einer Zarge, einer Tür und/oder einem Rahmen, wobei in dem zu befestigenden Teil eine erste Sackbohrung
vorgesehen ist, die im wesentlichen senkrecht zu einer zweiten Sackbohrung zur Aufnahme für einen Zapfen des Einbohrzapfenbandes
verläuft und diese am Umfang schneidet, wobei in die erste Sackbohrung ein von außen betätigbares Klemm-Mittel eingesetzt
ist, das kraftschlüssig mit dem Zapfen des Einbohrbandes verbindbar ist, als Zusatz zur Patentanmeldung P 27
78o.o.
Mit der Hauptanmeldung wird die Befestigung eines Einbohrzapfenbandes
vorgeschlagen, bei der eine in eine Sackbohrung eingesetzte Klemmhülse kraftschlüssig mit dem Zapfen des
Einbohrbandes verbindbar ist. Bei dieser Anordnung wirkt die Klemmkraft der Klemmhülse doch nicht zentrisch auf den
zu befestigenden Zapfen des Einbohrbandes, sondern greift nur seitlich am Umfang dieses Zapfens an.
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Bei schlechten Spanplattenqualitäten kann es dann vorkommen, daß bei zu starken Spannen der Klemmhülse die der Kleminhülse
zugeordnete Sackbohrung in dem zu befestigenden Teil erweitert
wird, so daß die Klemmhülse nicht mehr sicher befestigt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigung
eines Einbohrzapfenbandes der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit dieser Befestigung außerordentlich hohe
Spannkräfte erzeugt werden können, so daß auch Einbohrzapfenbänder zur Verwendung mit schweren Zargen oder Türen sicher
befestigt werden können.
Die Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch
gelöst/ daß das Klemm-Mittel eine Klemmhülse ist, die ein
Langloch aufweist, das der Zapfen des Einbohrzapfenbandes durchgreift, und daß die eine Stirnseite der Klemmhülse
ein Gewinde aufweist, in das eine Gewindeschraube eingreift, die sich mit ihrem Kopf an der Oberfläche zu befestigenden
Teils abstützt.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also die zentrische Belastung der Klemmhülse aufgrund der zwischen
Klemmhülse und dem zu befestigenden Zapfen des Einbohrzapfenbandes
erzeugten Klemmkraft. Wesentlich hierbei ist, daß die Klemmhülse ein etwa zentrisches Langloch aufweist, durch das
der Zapfen des Einbohrzapfenbandes durchtritt. Die Verklemmung
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der Klemmhülse mit dem Zapfen des Einbohrzapfenbandes erfolgt dann dadurch, daß sich der Außenumfang des Zapfens des Einbohrzapfenbandes
an der Innenseite des Langlochs kraftschlüssig anlegt, wenn die Klemmhülse mittels einer Gewindeschraube
gespannt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der Zeichnung
und ihrer Beschreibung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Einbohrzapfenband,
welches einerseits an einer Tür und andererseits an einer Zarge erfindungsgemäss befestigt ist;
Fig. 2 Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 Draufsicht in Richtung III in Fig. 1.
Ein Einbohrzapfenband 1 wird einerseits an einer Tür 2 und
andererseits an einer Zarge 3 befestigt. In den Zeichnungen ist hierbei nur die Befestigung einer Tür 2 gezeigt, die Befestigung
an der Zarge 3 erfolgt dabei in gleicher Weise. Hierzu werden in der Tür 2 und der Zarge 3 zunächst Sackbohrungen 4
eingebracht, die langer sein können, als die Länge vom Zapfen Io beüägt, die in diese Sackbohrungen eingesteckt werden.
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Fernerhin wird in die Tür 2 und in die Zarge 3 jeweils eine weitere Sackbohrung 5 eingebracht, die etwa senkrecht auf der
ersten Sackbohrung 4 steht und diese am Rande schneidet, wie dies beispielsweise in Fig. 1 dargestellt wird. Anschließend
wird in die Sackbohrung 5 eine Klemmhülse 16 eingebracht, beispielsweise durch Eindrücken. Die Klemmhülse 16 ist ein zylindrisches
Teil, das ein Langloch 2 8 aufweist, und wobei die Stirnseite der Klemmhülse 16 mit einem Innengewinde 29 versehen
ist. Das Langloch 28 der Klemmhülse 16 ist den zu befestigenden Zapfen Io des Einbohrzapfenbandes 1 angepasst. Vorzugsweise
ist die Breite des Langlochs 28 etwas größer als der Durchmesser des Zapfens Io.
Die Montage erfolgt dann folgendermassen:
In die Sackbohrung 5 wird zunächst die Klemmhülse 16 eingedrückt oder eingeschlagen. Dann wird in die jeweilige Sackbohrung
4 der Zapfen Io des Einbohrzapfenbandes 1 eingeschoben,
und greift durch das Langloch 28 der Klemmhülse 16 hindurch, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Dann wird die
Gewindeschraube 15 in das Innengewinde 29 an der Stirnseite der Klemmhülse eingeschraubt. Die Klemmkraft zwischen der Innenwandung
des Langlochs 28 der Klemmhülse 16 und dem zugeordneten Außenumfang des Zapfens Io wird dadurch aufgebracht,
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daß sich der Kopf der Gewindeschraube 15 an der Oberfläche der Tür abstützt. Hierdurch wird durch Einschrauben der Gewindeschraube
15 in das Gewinde 29 die Klemmhülse in Richtung des Pfeils 13 innerhalb der Sackbohrung 5 bewegt, solange, bis
sich die eine Seite der Innenwandung des Langlochs 28 kraftschlüssig
am Außenumfang des Zapfens Io anlegt.
Diese Art der Verklemmung hat den wesentlichen Vorteil, daß der Zapfen Io die Klemmkraft über seine gesamte Länge
erzeugt, wobei eine zentrische Belastung gewährleistet ist. Ebenso wird die Klemmhülse 16 nur zentrisch belastet, so daß
diese Art der Klemmverbindung auch für schlechte Spanplattenqualitäten verwendbar ist, da die Sackbohrungen 4,5 nicht
ausschlagen können.
Zur Erleichterung der Montage wird es bevorzugt, wenn die der Klemmhülse 16 zugeordnete Sackbohrung 5 eine Führungsnut
3o aufweist, in die eine zugeordnete Führungsrippe 31 der Klemmhülse 16 eingreift. Hierdurch wxd ein lagenrichtiges
Einsetzen der Klemmhülse 16 in die Sackbohrung 5 gewährleistet. Damit ist gesichert, daß der Zapfen Io bei der Montage des
Einbohrzapfenbandes, d.h., beim Einstecken in die Sackbohrung
4, sicher durch das Langloch 28 der Klemmhülse 16 hindurchgesteckt werden kann.
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Claims (2)
- DR.-ING. G. RIEBLlNGPATENTANWALTMein Ze"' iienG 813-31/kuBitte η der Antwort wtecJertio·■-■■ ij-.or,ncm .&-.· 899 Lindau (Bodensee)Rerndrle 10 Postfach 3«5G12. Januar 1978Fa. Alfred Grass KG, Metallwarenfabrik, A-6973 Höchst/Vlbg., ÖSTERREICHPatentansprüche(lΛ Befestigung eines Einbohrzapfenbandes an einer Zarge, einer Tür und/oder einem Rahmen, wobei in dem zu befestigenden Teil eine erste Sackbohrung vorgesehen ist, die im wesentlichen senkrecht zu einer zweiten Sackbohrung zur Aufnahme für einen Zapfen des Einbohrzapfenbandes verläuft, und diese am Umfang schneidet, wobei in die erste Sackbohrung ein von außen betätigbares Klemm-Mittel eingesetzt ist, das kraftschlüssig mit dem Zapfen des Einbohrbandes verbindbar ist, als Zusatz zur Patentanmeldung P 27 53 78o.o, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemm-Mittel eine Klemmhülse (16) ist, die ein Langloch (28) aufweist, das der Zapfen (lo) des Einbohrzapfenbandes (1)809829/024 3 ~2~■>■_.' J-ii fs Nr '"iri-jVU'hLZ '.' ö.-jil .' B \r· ■'"■-:.' 'j OJOiBLZ .-~>_06 I ?'■L··:-..- ■■· ■ - ·-■■■■■ -BLZ?;= .0· ::■IBO 1463— ο _durchgreift, und daß die eine Stirnseite der Klemrnhülse (16) ein Gewinde (29) aufweist, in das eine Gewindeschraube (15) eingreift, die sich mit ihrem Kopf an der Oberfläche (12) des zu befestigenden Teils (2,3) abstützt.
- 2. Befestigung eines Einbohrzapfenbandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Klemmhülse (16) zugeordnete Sackloch (5) eine Führungsnut (3o) aufweist, in die eine zugeordnete Führungsrippe (31) der Klemmhülse (16) eingreift.O _GRiQINAL INSPECTED
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