DE2800764A1 - Anthelmintika - Google Patents

Anthelmintika

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DE2800764A1
DE2800764A1 DE19782800764 DE2800764A DE2800764A1 DE 2800764 A1 DE2800764 A1 DE 2800764A1 DE 19782800764 DE19782800764 DE 19782800764 DE 2800764 A DE2800764 A DE 2800764A DE 2800764 A1 DE2800764 A1 DE 2800764A1
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formula
trifluoromethyl
halogen
alkynyl
hydrogen
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Withdrawn
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DE19782800764
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English (en)
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Jozef Dr Drabek
Alfred Dr Meyer
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P33/00Antiparasitic agents

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

80OO München 2 · BräuhausstraBe 4 · Telefon Sammel-Nr. 225341 · Telegramme Zumpat · Telex 529979
Case 5-10927/1+2/E
CIBA-GEIGT AG, CH-4002 Basel / Schweiz Anthelmintika
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Anilinomethylenmalononitril-Derivate mit anthelmintischer Wirksamkeit, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen, Mittel enthaltend diese Verbindungen als aktive Komponente und ihre Verwendung zur Bekämpfung von Helminthen, insbesondere von Fasciola hepatica , in Haus- und Nutztieren.
Die erfindungsgemässen Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel I
CN
(I)
In dieser Formel bedeuten:
R-j Halogenalkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, Co-C/-Alkenyl, Co-C1--Alkinyl oder ein gegebenenfalls mit 1 bis 2 Halogenatomen, 1 bis C-j-^-Alkylresten, einer Cyano- oder einer Trifluormethylgruppe substituierter Benzylrest,
R2 Wasserstoff, C,-C.-Alkyl, Halogen, die Trifluormethyl-, die Nitro- oder die Cyanogruppe,
Ro Wasserstoff, Halogen, die Trifluormethyl- oder die Nitrogruppe und
η ο fj:) j a 0' ".
R/ Wasserstoff oder Halogen
mit der Einschränkung, dass falls R, den Co-Alkinylrest oder die unsubstituierte Benzylgruppe bedeutet R„ und R-nicht Trifluormethyl sein dürfen.
Durch besonders herausragende anthelmintische Wirksamkeit, zeichnen sich die Wirksubstanzen aus, die unter folgende eingeschränkte Formel Ia fallen:
(Ia)
in welcher
R, Halogenalkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, Cο-C4-Alkenyl, C-,-Cj--Alkinyl oder ein gegebenenfalls mit i bis 2 Halogenatomen, 1 bis 2 C,-C--Alkylresten, einer Cyano- oder einer Trifluormethylgruppe substituierter Benzylrest,
R2 und R-. unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, Methyl, die Trifluormethyl- oder die Nitrogruppe und
R. Wasserstoff oder Halogen bedeuten mit der Einschränkung, dass falls R1 den C_-Alkinylrest oder die unsubstituierte Benzylgruppe darstellt R_ und R- nicht Trifluormethyl sein dürfen.
Unter den anthelmintischen Wirkstoffen der Formel I sind als besonders aktiv gegen Trematoden die Verbindungen folgender eingeschränkter Formel Ib anzusehen:
(Ib)
in welcher
R1 Halogenalkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, Co-C.-Alkenyl, C3-C,--Alkinyl oder ein gegebenenfalls mit 1 bis 2 Halogenatomen, 1 bis 2 C^-C^-Alkylresten, einer Cyano- oder einer Trifluormethylgruppe substituierter Benzylrest,
R2 und R3 unabhängig voneinander Chlor, Methyl, die Trifluormethyl oder die Nitrogruppe und
R, Wasserstoff oder Chlor bedeuten
mit der Einschränkung, dass falls R1 den C3-Alkinylrest oder die unsubstituierte Benzylgruppe darstellt R2 und R0 nicht Trifluormethyl sein dürfen.
Unter Halogen sind Fluor, Chlor, Brom und Jod zu verstehen.
Die Alkyl-, Alkenyl- und Alkinylreste können geradkettig oder verzweigt sein. Als Beispiele fllr Alkylreste sind zu nennen: Methyl, Aethyl, n-Propyl, iso-Propyl, n-, iso-, sek.-, tert.-Butyl, n-Atnyl, iso-Amyl sowie die Isomeren des Hexyls Beispiele für Alkenylreste sind Propenyl, Allyl, Methylvinyl und Pentadienyl. Als Alkinylreste kommen beispielsweise Propine wie Propargyl sowie Butine und Pentine in Frage. Die Halogenalkyle besitzen 1 bis 4 Halogenatome, worunter Fluor, Chlor, Brom und Jod zu verstehen sind.
Die Verbindungen der Formel I lassen sich nach an sich bekannten Methoden herstellen, so z.B. nach dem aus der USA-Patentschrift 3.551.573 bekannten Verfahren durch Einführung des Restes R1 anstelle des am Stickstoffatom des Anilinrestes sitzenden Wasserstoffatoms nach dem Schema:
809828/094?
-A-
- CH = C + R1-HaI
(III)
worin R, bis R, die unter Formel I angegebenen Bedeutungen besitzen und Hai flir Halogen steht. Die Umsetzung wird vorzugsweise in für die Reaktionspartner inerten Lösungs- und/oder Verdünnungsmitteln, wie beispielsweise Ketonen, Nitrilen5 Aethern, Formamiden sowie Dimethylsulfoxid und Hexamethyltrriamidophosphat durchgeführt. Als säurebindende Mittel kommen NaOH bzw. KOH, alkalische Alkoholate, Pyri-iin oder tertiaere Amine in Frage. Aüsserdem ist es möglich, stattdessen die Alkalisalze der Ausgangsstoffe einzusetzen. Ferner können zur Erhöhung der Umsetzungsgeschwindigkeit Katalysatoren wie z.B. NaJ und KJ verwendet werden.
Die fUr die Durchfuhrung der einzelnen Umsetzungen geeigneten Reaktionstemperaturen sind von den jeweiligen Reaktionspartnern abhängig und liegen zwischen 0° und 100°C.
Die Ausgangsstoffe sind teilweise bekannt und in den USA-Patentschriften Nr. 3.551.573, 3.629.448, 3.691.222 und 3.726.662 vorbeschrieben. Soweit sie neu sind können sie in an sich bekannter Weise prinzipiell wie folgt hergestellt werden:
809828/0947
) (H) + ROH
wobei R Alkyl bedeutet.
Dieses ftir die Herstellung sowohl der bekannten als auch der neuen Ausgangsstoffe gemäss Formel II geeignete Verfahren ist aus den vorgenannten USA-Patentschriften bekannt.
Ferner werden in den Deutschen Offenlegungsschriften Nr. 2.535.769 unH Nr. 2.601.052 Anilinomethylenmalononitril-Verbindungen zur Bekämpfung von pflanzenschädigenden Insekten vorgeschlagen.
In der vorliegenden Beschreibung sind unter "Helminthen" im Gastrointestinaltrakt oder in anderen Organen schmarotzende Nematoden, Cestoden und Trematoden zu verstehen.
Unter den bei Warmblutern vorkommenden Endoparasiten verursachen besonders die Helminthen grosse Schaden. So zeigen von diesen Parasiten befallene Tiere nicht nur ein verlangsamtes Wachstum und eine deutlich verminderte Nutzleistung, sondern teilweise so starke Schädigungen, dass die erkrankten Tiere eingehen. Um in der Viehbewirtschaftung derartige Ertragseinbussen, die bei epidemieartigem Auftreten des Wurmbefalls in Viehherden ein beträchtliches Ausmass annehmen können, zu verhindern oder wenigstens zu mindern, ist man laufend bemllht, Mittel zur Bekämpfung der Helminthen einschliesslich ihrer Entwicklungsstadien bereitzustellen.
8 0 3 F) ? B ' 0 9 /, 7
28QG764 - ff -
So ist zwar eine Reihe von Substanzen mit anthelmintischer Wirksamkeit bekannt, jedoch können diese Wirkstoffe die an sie gestellten Forderungen nicht in der gewünschten Weise befriedigen, da sie beispielsweise bei Verabreichung verträglicher Dosen nicht in jedem Fall eine ausreichende Aktivität aufweisen oder bei therapeutisch wirksamer Dosierung unerwünschte. Nebenwirkungen wie Intoxikationen hervorrufen.
Die Anilinomethylenmalonitril-Derivate der Formel I zeichnen sich durch gute anthelmintische Wirksamkeit gegen Nematoden, Cestoden und insbesondere Trematoden aus, wobei besonders ihre Wirkung gegen Fascioliden (Fasciola hepatica) hervorzuheben ist.
Folgende Verbindungen sind in ihrer Wirksamkeit gegen Fasciolose besonders bevorzugt:
N-(2,2-Dicyanovinyl)-N-(2,4-dichlor-benzyl)-3,5-bistrifluormethyI-anilin.
N-(2,2-Dicyanovinyl)-N-(3,4-dichlor-benzyl)-3,5-bistrifluormethyl-anilin.
N-(2,2-Dicyanovinyl)-N-(2,6-dichlor-benzyl)-3,5-bistrifluormethyl-anilin.
N-(2,2-Dicyanovinyl)-N-(2,3-dibrompropyl)-3,5-bistrifluormethyl-anilin
N-(2,2-Dicyanovinyl)-N-(4-fluorbenzyl)-3,5-bistrifluormethylanilin.
ο ο ο η 2 η ι ο <j α ν
ORiG fNSPECTED
Beispiel 1
Herstellung von N-(2,2-Dicyanovinyl-N-(3,4-dichlorbenzyl)-3,5-bistrifluormethylanilin
In eine Lösung von 45,7 g 3,5-Bistrifluormethyl-N-(2,2-dicyanovinyl)-anilin in 200 ml Dimethylculfoxid werden portionsweise 16,8 g Kalium-tert. -butylat unter Rühren eingetragen. Die Lösung wird 4 Stunden bei 40°C gehalten. Unter weiterem RUhren werden 20,8 ml 3,4-Dichlorbenzylchlorid in 20 ml Dimethylsulfoxid dazu getropft und das Reaktionsgemisch anschliessend 12 Stunden bei 40°C gerührt. Das Gemisch wird dann auf 2 1 Eis gegeben und das gebildete Produkt mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformlösung wird mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und das Chloroform abdestilliert. Das Rohprodukt wird über eine Kieselgelsäule mit Methylazetat + Hexan (1:3 V/V) als Elutionsmittel chromatographiert. Es werden 15 g des gewünschten Produktes in Form von gelblichen Kristallen mit Schmelzpunk 1O2-1O3°C erhalten.
Analyse:
7
berechn.:
gefunden:
C19H9Cl2F6N3 16 H 95 N 05 Cl 28
C 3 1, 1 9, 4 15, 3
49, 2, 9, 15,
49,
809828/09Ä7
- JB-
Analog dem vorher beschriebenen Beispiel wurden folgende Verbindungen hergestellt:
- CH = C;
CN
R1
R/
Physikal. Daten
1 -CH2-CH3=CH2 3-CF3 4-Cl H flüssig 96-98°C 105-108° 74°C C
2 -CH2-C=CH H H H Smp. 87-9OGC flüssig 97-99°C C
3 -CH2-(FCH H 4-Cl H Smp. 84-88°C Smp. C
4 -CH2-C=CH 2-Cl H H Smp. 81-82°C Smp.
5 -CH2-CSCH 2-Cl 4-CH3 H Smp. 124-127°
6 -CH2-O=CH 3-Cl H 5-Cl Smp. 125-128°
7 -CHq —C-CH 2-Cl 4-Cl 5-Cl Smp. 124-126°
8 -CH2-C=CH 2-Br 4-Br H Smp.
9 -CH2-CHBr- 93-960C C
CH2Br 3-CF3 5-CF3 H Smp.
10 -CH2-CH-CH- flüssig
CH3 3-CF3 4-Cl H flüssig
11 - CH2-C=CH 3-Cl H vH Smp.
12 -CH2-C=CH 2-Cl H 5-Cl
13 -CH2-CH=CH2 3-CF3 4-Cl H
14 -CH2-C=CH 3-Cl 4-Cl H
15 Benzyl H H H
809828/0947
Nr. R1
Physikal. Daten
16 Benzyl H 4-Cl H Smp. 168-171° 100-102° 107-109° 90°C 102-103° C
17 Benzyl 3-Cl H H flUssig 64-66°C 117-119° flUssig 169-171°
18 Benzyl 2-Cl H H Smp. 112-114° flUssig Smp. 172°C C
19 Benzyl 3-Cl 4-Cl H Smp. 88-9O°C Smp. Smp. 85°C
20 Benzyl 3-Cl H 5-Cl Smp. 137-140° Smp. 98°C C
21 Benzyl 2-Cl H 5-Cl Smp. 126-128° Smp. 75-77°C
22 Benzyl 2-Cl 4-Cl 5-Cl Smp. flUssig Smp. 109-110° C
23 Benzyl 2-CH3 4-Cl H Smp. Smp. Smp. 115-118° C
24 Benzyl 3-NO2 H H Smp. Smp.
25 4-Fluorbenzyl 3-CF3 5-CF3 H Smp. C
26 4-Chlorbenzyl 3-CF3 5-CF3 H C
27 4-Chlorbenzyl 3-CF3 5-CF3 H
28 2-Chlorbenzyl 3-CF3 5-CF3 H
29 2,4-Dichlorbenzyl 3-CF3 5-CF3 H
30 3,4-Dichlorbenzyl 3-CF3 5-CF3 H C
31 2,6-Dichlorbenzyl 3-CF3 5-CF3 H C
32 2,6-Dichlorbenzyl H 4-Nitro H
33 2,6-Dichlorbenzyl 2-CN H H
34 3,4-Dichlorbenzyl 2-CN H χ H
35 3-Methylbenzyl 3-CF3 5-CF3 H
36 2-Methylbenzyl 3-CF3 5-CF3 H C
37 4-Cyanobenzyl 3-CF3 5-CF3 H C
38 2,4-Dichlorbenzyl 3-NO2 5-NO2 H
809828/09A7
E1 R2 - 9a -#■ f R4 28ÜÖ764
Nr. Benzyl 5-NO2 *3 H Physikal. Daten
39 -CH2-C-CH 3-NO2 5-NO2 H
40 -CH9-CH=CH
ζ ζ
2-CH3 5-NO2 5-Cl
41 4-NO2 Smp. 107-108Oc
42 -CH2-CHBr-CH2Br 2-CH3 4-NO2 5-Cl Smp. 118-1200C
8 0 9 8 2 8 / 0 9 A 7
Die anthelmintische Wirksamkeit der Anilinometnylentnalononitril-Derivate der Formel I wird anhand folgender Versuche demonstriert
1. Versuche an durch Nematospiroides dubius befallenen Mausen
Die Wirkstoffe wurden in Form einer Suspension per Magensonde weissen Mäusen verabreicht, die mit Nematospi^oides dubius infiziert waren. Pro Versuch wurden Z Tiere verwendet. Jedem Tier wurden die Wirkstoffe während 3 aufeinanderfolgenden Tagen einmal täglich verabreicht. Die Tiere wurden dann am 8. Tag nach Beginn der Behandlung getötet und seziert.
Die Auswertung erfolgte nach Sektion der Versuchstiere durch Auszählung der im Darm befindlichen Nematoden. Gleichzeitig und gleichartig infizierte, aber unbehandelte Mäuse dienten als Kontrolle«
Die Mittel wurden von den Mäusen symptomlos vertragen.
809828/0947
2. Vorsuche an von Nippostrongylus brasiliensis befallenen Mausen.
Die Wirkstoffe werden in Form einer Suspension per Magcnsonde weissen Mausen verabreicht, die mit Nippostrongylus brasiliensis infiziert sind. Pro Versuch werden 5 Tiere verwendet. Jeder Tiergruppe werden die Wirkstoffe während drei aufeinanderfolgenden Tagen einmal täglich verabreicht. Die Tagesdosis pro Tier * beträgt 100 mg Wirkstoff pro kg Körpergewicht. Die Tiere werden dann am 4. Tag nach Beginn der Behandlung getötet und seziert. Die Auswertung erfolgt nach Sektion der Versuchstiere durch Vergleich der im Darm vei-bliebenen Anzahl Parasiten mit einer unbehandelten gleichartig und gleichzeitig infizierten Kontrolle.
809828/0947
· Vor suche an durch Hymonolepis nana befallenen Mh"u.«en.
Die Wirkstoffe werden in Form einer Suspension per Magensonde weissen Mäusen verabreicht, die künstlich mil: Hymenolepis nana infiziert sind. Pro Versuch werden 5 Tiere verwendet. Jeder Tiergruppe werden die Wirkstoffe während drei aufeinanderfolgenden Tagen einmal täglich verabreicht. Die Tiere werden dann am 4. Tag nach Beginn der Behandlung getötet und seziert. Die Auswertung erfolgt nach der Sektion der Versuchstiere durcli Vergleich der sich im Darm befindlichen Bandwürmer mit einer unbehandelten, gleichzeitig und gleichartig infizierten Kontrollgruppe.
809828/0947
2800784
4. Versuche an mit Fasciola hepatica infest ierten Rauten.
Woisse Laborratten werden mit Leberegeln (Fasciola hepatica) infestiert. Nach Ablauf der Präpatenzzeit werden pro Versuch je 3 befallene Ratten mit dem Wirkstoff, der in Form einer Suspension per Magensonde appliziert wird, an drei aufeinanderfolgenden Tagen tu'glich einmal behandelt. Zv7ei Wochen nach Verabreichung des Wirkctoffes werden die Versuchstiere getötet und auf noch vorhandene Leberegel untersucht.
Die Testresultate sind in folgender Tabelle zusammengefasst:
8/0947 0RiG!i,AL if,spECTED
280076Α
Wirkstoff Dosis
in mg/kg
Anzahl
Leberegel
%-Reduktion gegenüber
Kontrolle
A 3x30 0/0/0 100
B 3x10 0/0/0 100
C 3x30 0/0/0 100
D 3x30 0/0/0 100
E 3x30 0/0/0 100
F 3x30 0/0/0 100
G 3x300 0/0/0 . 100
H 3x300 0/0/0 100
809828/0947
-IA- Wirkstoffe;
A: N-(2,2-Dicyanovinyl)-N-(2,3-dibrompropyl)-3,5-bitrifluormethylanilin
B: N-(2,2-Dicyanovinyl)-N-propargyl-2,4,5-trichloranilin C: N-(2,2-Dicyanovinyl)-N-benzyl-2,4,5-trichloranilin
D: N-(2,2-Dicyanovinyl)-N-(2,4-dichlorbenzyl)-3,5-bistrifluormethylanilin
E: N-(2,2-Dicyanovinyl)-N-(3-chlorbenzyl)-3,5-bistrifluor-
methylanilin
F: N-(2,2-Dicyanovinyl)-N-(2-chlorbenzyl)-3,5-bistrifluor-
methylanilin
G: N-(2,2-Dicyanovinyl)-N-(3,4-dichlorbenzyl)-3,5-bistri-
fluormethylanilin
H: N-(2,2-Dicyanovinyl)-N-(2,6-dichlorbenzyl)-3,5-bistrifluormethylanilin
809828/09A?
Die erfindungpgenuissen Mittel werden zur Bekämpfung parasitärer Helmithcn bei Haus- und Nutztieren, wie Rindern, Schafen, Ziegen, Pferden, Schweinen, Katzen, Hunden und Geflügel verwendet. Sie können den Tieren sowohl als Einzeldosis wie auch wiederholt verabreicht werden, wobei die einzelnen Gaben je nach Tierart vorzugsweise zwischen 0,5 und 100 mg pro Körpergewicht betragen. Durch eine protrahierte Verabreichung erzielt man in manchen Fällen eine bessere Wirkung oder man kann mit geringeren Gesamtdosen auskommen. Die Wirkstoffe bzw. sie enthaltende Gemische können auch dem Futter oder den Tränken zugesetzt werden. Das Fertigfutter enthält die Substanzen der Formel I vorzugsweise in einer Konzentration von 0,005 bis 0,1 Gew.X. Die Mittel können in Form von Lösungen, Emulsionen, Suspensionen (Drenchs), Pulver, Tabletten, Bolussen und Kapseln peroral oder abomosal den Tieren verabreicht werden. Zur Bereitung dieser Applikationsformen dienen zum Beispiel Übliche feste Trägerstoffe wie Kaolin, Talkum, Bentonit, Kochsalz, Calciumphosphat, Baumwollsaatmehl oder mit dem Wirkstoffen nicht reagierende Flüssigkeiten vie OeIe und andere, f'Jr den tierischen Organismus unschädliche Lösungsund Verdünnungsmittel. Soweit die physikalischen und toxikologischen Eigenschaften von Lösungen oder Emulsionen dies zulassen, können die Wirkstoffe den Tieren auch z.B. subcutan injiziert werden.
Liegen die anthelmintischen Mittel in Form von Futterkonzentrat vor, so dienen als Trägerstoffe z.B. Heu, Leistungr.butter, Futtergetreide oder Proteinkonzentrate. Solche Futter können ausser den Wirkstoffen noch Zusatzstoffe, Vitamine, Antibiotika, Chemotherapeutika oder andere Pestizide, vornehmlich Bakteriostatika, Fungistatika, Coccidiostatika oder auch Hormonpräparate, Stoffe mit anaboler Wirkung oder andere das Wachstum begünstigende, die
809828/0947
28ÜCT64
Fleischqualitiit von Schlachttieren beeinflussende oder in anderer Weise flir den Organismus nützlich?· Stoff.: enthalten. Auch können sie mit anderen Anthelmintika kombiniert werden, wodurch ihre Wirkung verbreitert und an gegebene Umstünde angepasst wird.
809828/0947
Als solche sind zu nennen :
Nematodemittel· z.B. Absomal, Alcopar, Anthelcide, A3caridol, Banmith II, Bephenium, Bradosol, Cambendazol, Calorophos, Chlorthion, Coumaphos, Cyanin, Destomycin, Diathylcarbamazln, Dichlorphen, DDVP, 1,4-Di-(D-glyconyl)-piperazin, Dithiazonin, Dow ET/70 Douco 132, Dymanthin HCl, Egressin, Gainex, Hexachlorophen, Hexylresorcin, Tonit, Levamisol, Meparin, Methylenviolett, 1-Methy?-1-tridecylpiperaziniuin-4-carbonsäure-athylester, Methyridin, Monopar, Marlene, Weguvon, Nematodin, Nemural, Nidanthel, Parbendazol, Parvex Phenothiazin, Piperazin, Polymethylenpiperazin, Prornethanzin, Pyrantel, Pyranthiazin, Pyrviniumembonat, Rametin, Ronnel, Santonin Shell 1808, Stilbazium, Tetramisol, Thenium, Thiabendazol, Thymolan, Vermella, Nebendazol·
Cestodenmittel z.B. Acranil, Arecolin, Atebrin, Bithionol, Bithionol-oxyd, Bunamidin, Cestodin, Cambendazol, Dibutylzinndilaurat, Dichlorophen, Dioctylzinndichlorid, Dioctylzinnlaurat, Felixsaure, Hexachlorophen, Nidanthel, Terenol, Yomesan.
809828/0947
Die Herstellung erfindungsgemäsaer anthelmintischer Mittel erfolgt in an sich bekannter Weise durch inniges Vermischen und Vermählen von Wirkstoffen der allgemeinen Formel I mit geeigneten Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Zusatz von gegenüber den Wirkstoffen inerten Dispersions- oder Lösungsmitteln.
Die Wirkstoffe können in den folgenden Aufarbeitungsformen vorliegen und angewendet werden :
Feste Aufarbeltungsformen ;
Granulate, UmhUllungsgranulate, Imprägnierungsgranulaüe und Homogengranulate. In Wasser dispergierbare Wirkstoffkonzentrate (Wettable Powder)
Flüssige Aufarbeitungsformen :
Lösungen, Pasten, .Emulsionen ,(insbesondere gebrauchsfertige Lösungen)
Die Korngrösse der Trägerstoffe betragt fUr Staubemittel und Spritzpulver zweckmässig bis ca. 0,1 mm und fUr Granulate 10-50OyCi. (0,01 -0,5 mm).
Die Wirkstoffkonzentrationen in den festen Aufarbeitungsformen betragen 0,5 bis 80 %, in den flüssigen Aufarbeitungsformen 0,5 bis 15 %.
Diesen Gemischen können ferner den Wirkstoff stabilisierende Zusätze und/oder nichtionische, anionenaktive und kationenaktive Stoffe zugegeben werden, die beispielsweise eine bessere Benetzbarkeit(Netzmittel) sowie Dispergierbarkeit (Dispergatoren)gewährleisten.
809828/0947
Tn Wasser dlspergi ehrbare Pu3Vermischung Zusammensetzung:
25 Teile Wirksubstanz der Formel I
3 Teile einer Mischung von Polyoxyäthylen-Tallöle-
ester-Harnstoff,
7 Teile Polyvinylpyrrolidon, 31,5 Teile Kieselsäure, hochdispers, 33,5 Teile Bolus Alba.
Der Wirkstoff wird zusammen mit der PolyoxySthylen-Tallölester-Harnstoff-Mischung und dem Polyvinylpyrrolidon unter Zusatz von ca. 30 % des Kieselsilureanteils in einem Planeten-Mischer homogen gemischt. Anschliessend setzt man den restlichen Anteil Kieselsäure und Bolus alba zu und vermischt in geeigneten Mischern bis zur Homogenität. Auf einer Echeiben-Stift-Mlihle wird dann die Mischung auf eine Partikelgrösse von weniger als 20 Mikron vermählen.
«09828/0947

Claims (10)

Patentansprüche
1. Verbindungen der allgemeinen Formel I
in V7elcher
R, Halogenalkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkylreat, Co-C^-Alkenyl, C^-C1--Alkinyl oder ein gegebenenfalls mit 1 oder 2 Halogenatomen, 1 bis 2 C-, -C-Alkylresten, einer Cyano- oder einer Trifluormethylgruppe substituierter Benzylrest,
R51 Wasserstoff, C, -C, -Alkyl, Halogen, die Trifluortnethyl-, die Nitro- oder die Cyanogruppe,
R~ Wasserstoff, Halogen, die Trifluormethyl- oder die Nitrogruppe.·
Ra Wasserstoff oder Halogen bedeuten mit der Einschränkung, dass falls R1 den Alkinylrest oder die unsubstituierte Benzylgruppe bedeutet R£ und R« nicht Trifluormethyl sein dUrfen .
2. Verbindungen der Formel Ia
R.
W-? "CH = C^CN {Ia)
Γ Ri
R4
- γι -4. ου·.-:
in v/elcher
R Halogenalkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, C-^-C.-Alkenyl, C3~C,--Alkinyl oder ein gegebenenfalls mit 1 bis 2 Halogenatomen, 1 bis 2 C,-C2-Alkylresten, einer Cyano- oder einer Trifluormethylgruppe substituierter Benzylrest,
R9 und R., unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, Methyl die Trifluormethyl- oder die Nitrogruppe und
R. Wasserstoff oder Halogen bedeuten
mit der Einschränkung, dass falls R den C.,-Alkinylrest oder die unsubstituierte Benzylgruppe darstellt R0 und R^ nicht Trifluormethyl sein dürfen.
3. Verbindungen der Formel Ib
(Ib)
in welcher
R Halogenalkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, C3-C.-Alkenyl, C3-C -Alkinyl oder ein gegebenenfalls mit 1 bis 2 Halogenatomen, 1 bis 2 C-. -C2-Alkylresten, einer Cyano- oder einer Trifluormethylgruppe substituierter Benzylrest,
R2 und R3 unabhängig voneinander Chlor, Methyl, die Trifluormethyl-oder die Nitrogruppe und
R4 Wasserstoff oder Chlor bedeuten
mit der Einschränkung, dass falls R1 den C3~Alkinylrest oder die unsubstituierte Benzylgruppe darstellt R^ und R-.
nicht Trifluormethyl sein dürfen.
8098?8/0iH 7
4. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allge meinen Formel I
in welcher R-, bis R, die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II
CN
mit einer Verbindung der Formel III
R1 - Hal (III)
in welchen R, bis R, die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen und Hai für Halogen steht, umsetzt.
5. Mittel zur Bekämpfung parasitärer Helminthen, dadurch gekennzeichnet, dass es als aktive Komponente mindestens ein Anilinomethylenmalononitril-Derivat der Formel I gemäss Anspruch I zusammen mit geeigneten Trägerstoffen und Verteilungs- und/oder Verdünnungsmitteln enthält.
6« Mittel zur Bekämpfung parasitärer Trematoden, dadurch gekennzeichnet, dass es als aktive Komponente mindestens ein Anilinomethylenmalononitril-Derivat der Formel I gemäss Anspruch I zusammen mit geeigneten Trägerstoffen und Verteilungs- und/oder Verdünnungsmitteln enthält.
809828/0947
7. Mittel zur Bekämpfung von Fasciola hepaticas dadurch gekennzeichnet, dass es als aktive Komponente mindestens ein Anilinornethylenmalononitril-Derivat der Formel I gemäss
Anspruch I zusammen mit geeigneten Trägerstoffen und Verteilungsund/oder Verdünnungsmitteln enthält.
8. Verwendung von Anilinomethylenmaloponitril-berivaten der Formel I gemäss Anspruch I zur Bekämpfung parasitärer Helminthen.
9. Verwendung von Anilinomethylenmalononitril-Deriv.aten der Formel I gemäss Anspruch I zur Bekämpfung parasitärer Trematoden.
10. Verwendung von Anilinomethylenmalononitril-Derivaten der Formel I gemäss Anspruch I zur Bekämpfung parasitärer Fasciola hepatica.
CIBA-GEIGY AG
809828/094?
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