DE2800708A1 - Verfahren zur steuerung der schliessung einer blende fuer einen fotoapparat und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur steuerung der schliessung einer blende fuer einen fotoapparat und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/085—Analogue circuits for control of aperture
Landscapes
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Description
Lorenz & Riederer
Patentanwälte
Dipl.-Phys. Willy Lorenz
Dipl.-Ing. Anton Frhr. Riederer von Paar
9. Januar 1978
Unsere Akte: ρ 68-j.DE
Pat ent arme ldung
der Firma
PIGNCIIS S.A.
Ballaigues (Waadt, Schweiz)
Verfahren zur Steuerung der Schliessung einer Blende für einen Fotoapparat und Einrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens
MR/HW/ek-11.873
909815/0608
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein Verfahren zur
steuerung der Schliessung einer Blende für einen Fotoapparat,
das bezweckt, die Stärke eines durch die ganz offene Blende einfallenden Lichtstrahls zu messen, und
dann einen der Blendenöffnung entsprechenden ersten Wert in .funktion der gemessenen Lichtstärke und einer Aufnahmegeschwindigkeit
sowie einer vorbestimmten Filmempfindlichkeit zu berechnen.
Dieser erste viert gestattet es, die Blendenöffnung in Funktion der vorerwähnten Parameter festzulegen, worauf
die Steuerung des Öffnungsvorganges dann durch mechanische Mittel erzielt wird. Oft wird auf Grund mechanischer Steuerungen
das erzielte Ergebnis nicht dem berechneten Wert entsprechen. Dieee Verfahrensart ist also nicht sehr genau,
was zu Störungen führen kann und die Lichtbildgüte beeinträchtigt.
Deshalb wird mit vorliegender Erfindung vor allem das Ziel verfolgt, dieser Ungenauigkeit entgegenzuwirken, indem die
Schliessung der Blende geregelt wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
dass es darin besteht, den besagten ersten Wert aufzuspeicherm
dann die fortschreitende Schliessung der Blende
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zu steuern, darauf die momentane Lichtstärke des durch die Blende einfallenden Lichtstrahles fortviährend zu messen, zudem
einen zweiten Wert zu "bestimmen, welcher der momentanen Blendenöffnung in .Funktion der momentanen Lichtstärke entspricht,
und abschliessend den ersten mit dem zweiten Wert
zu vergleichen, und sobald sie gleich werden, den ochliessvorgang der Blende zu stoppen.
Dank dem erfindungsgemässen Verfahren hängt die Endöffnung der Blende, bei welcher die Aufnahme durchgeführt wird, nicht
mehr von einer mechanischen Grosse ab, sondern ausschliesslich
von der durch die Blende einfallenden lichtmenge, die fortdauernd gemessen wird, um mit der theoretischen Lichtmenge,
entsprechend der gewählten Auf nahmege schwindigke'it und der Filmempfindlichkeit verglichen zu werden.
Die Blendenöffnung ist also derart eingestellt, dass sie schliesslich eine der theoretischen lichtmenge gleiche Menge
durchlässt. Es ist also erkennbar, dass die Blendeneinstellung viel genauer ist als die, welche mit nur mechanisch wirkenden
Steuermittel^ erzielt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, umfassend einen lichtelektrischen Stromkreis, der die stärke des durch die ganz
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offene Blende einfallenden Lichtstrahles misst und eine Rechnungsschaltung zur Bestimmung einer ersten elektrischen
G-rösse, entsprechend der zu erzielenden Blendenöffnung in .Funktion der besagten Lichtstärke und cbr Aufnahmegeschwindigkeit
sowie der vorbestimmten Filmempfindlichkeit und Mittel zur fortschreitenden Schliessung der
Blende, wobei diese Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Mittel zur Speicherung dieser ersten Grosse
und einen lichtelektrischen Steuerkreis zur Erzeugung eines Signals, das der augenblicklichen Blendenöffnung in Punktion
der momentanen Lichtstärke entspricht, sowie eine Vergleichsschaltung zum Vergleich der ersten Grosse mit
dem besagten signal umfasst, und welcher ein Signal zur Steuerung der Blockierung der Blende erzeugt, wenn das besagte
Signal einen der ersten Grosse gleichen Wert erreicht.
i)ie beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft
ein Prinzipschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemässen
Einrichtung.
Diese Einrichtung umfasst eine Fotozelle 1, welche jeweils der von dem aufzunehmenden Objekt herrührenden Lichtstrahlung
ausgesetzt wird. Diese Fotozelle 1 ist am Eingang eines Verstärkers 2 angeschlossen. Dieser Verstärker 2 ist mit dem
einen Eingang eines Differentialverstärkers 3 verbunden, des-
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sen anderer Eingang mit einem Spannungsteiler £ derart verbunden
ist, dass er an einem Potential angelegt wird, das in .Funktion der Empfindlichkeit des benutzten .Filmes festgelegt
ist. Der Ausgang dieses Differentialverstärkers 2 ist mit einem
lichtmessgerät _£ verbunden.
Dieses Lichtmessgerät £ bekannter Art wird hier nicht ausführlich
beschrieben. Es ist derart beschaffen, dass durch Berechnung die erforderliche Blendenöffnung festgelegt wird,
die zu erzielen ist in Punktion einer vorbestimmten Aufnahmegeschwindigkeit und des durch den Differentialverstärker 2.
erzeugten Signals, welches seinerseits Punktion der Stärke des durch den Fotoleiter 1 gemessenen Lichtstrahls und der
Filmempfindlichkeit ist, die durch den Spannungsteiler 4. festgelegt
ist.
Der Vorgang zur Berechnung der erforderlichen Blendenöffnung beginnt, sobald dem Lichtmessgerät 5 ein Befehl, welcher in
dem hier erläuterten Beispiel durch die Schliessung eines Kontaktes ]j>
erteilt wird,' der durch einen Knopf B betätigt wird. Das Ergebnis der Re.chnung erscheint in Form eines elektrischen
Signals Ut an einem Ausgang S des Gerätes 5.. Die Spannung
dieses Signals ist eine Anzeige des Schliessungsgrades der Blende. Je niedriger die Spannung ist, desto mehr muss
die Blende geschlossen sein.
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Der Ausgang des Verstärkers 2 ist ferner über einen Widerstand
Rj. mit dem einen Eingang eines Differentialverstärkers
6_ verbunden. Der andere Eingang ist über einen Widerstand R2
und einen .Kondensator CJ mit der Masse verbunden. Ein Schalter
I-|_ ermöglicht, diese beiden Eingänge über den beiden Widerständen
Ri und K2 zu verbinden.
Der Ausgang des Differentialverstärkers (5 ist mit dem einen
Eingang einer Vergleichsschaltung 2 verbunden, welche das vom lichtmessgerät jj an seinem Ausgang S erzeugte Signal empfängt.
Der Auegang der Vergleichsschaltung 7 ist mit einem Elektromagnet ti verbunden, der die Blockierung einer Irisblende £
steuert.
Die Schliessung der Blende £ ist ebenfalls durch den Knopf B
steuerbar. Nachdem letzterer die Schliessung des Kontaktes gesteuert hat, und wenn er weiter betätigt wird, bewirkt er
die Schliessung der Blende über eine mechanische Steuervorrichtung 10, auf welcher der Elektromagnet 8 einwirken wird,
um die Blende zu blockieren.
Die Arbeitsweise des Schaltkreises ist die folgende:
'wenn man vorerst kein Lichtbild aufzunehmen wünscht, ist der
Schalter Ιχ geschlossen, so dass die Ausgangsspannung des
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Differentialverstärkers 6 konstant ist und der Kontakt I2
offen ist, so dass das Lichtmessgerät 5 nicht arbeitet, und
die Blende 9 ganz offen ist.
Wenn man zur Bildaufnahme eine Blendenöffnung zu bestimmen
wünscht, drückt man zuerst auf den Knopf B, bis der Kontakt 12 geschlossen wird. Das lichtmessgerät j>
rechnet also die erforderliche Blendenöffnung in Punktion der von der Fotozelle
1 durch die ganz offene Blende empfangenen Lichtmenge aus. Dieser Wert erscheint also in Form eines elektrischen
Signals am Ausgang £3 des Gerätes J5.
Da der Schalter Ii geschlossen ist, wird der Kondensator O
auf eine Spannung Uc geladen, die der bei voller Öffnung gemessenen
Lichtmenge und also der grösstmöglichen Blendenöffnung entspricht. Dieselbe wird also die Beaugsspannung sein.
Wenn man weiter auf den Knopf B drückt, wird derselbe bei einem zweiten Vorgang die Öffnung des Schalters Ii bewirken,
so dass an dem einen Eingang des Differentialverstärkers 6 die Bezugsspannung aufgedrückt und am anderen Eingang desselben
eine Spannung zugeführt wird, die mit der Schwankung der von der Blende durchgelassenen, durch die Fotozelle 1 gemessenen
Lichtstärke variiert, wobei diese Spannung,solange die Blende ganz offen bleibt, gleich der Bezugsspannung ist. Bei
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diesem Aufbau ist die Ausgangs spannung des Differentialverstärkers
Q vorerst gleich, der Bezugsspannung multipliziert
durch den Verstärkungsfaktor des Verstärkers §_.
man dann fortwährend auf den Knopf B drückt, wird sich,
die Blende fortschreitend schliessen. Dabei wird die Stärke des durch, die Blende einfallenden und die Fotozelle 1 beaufschlagenden
Lichtstrahles abnehmen, und die Ausgangsspannung des Verstärkers 2 sowie jene U^ am Ausgang des Differentialverstärkers
£ werden ebenfalls abnehmen. Diese Spannung U(i ist eine genaue Anzeige des momentanen Schliessungsgrades der Blende. Wenn diene Spanning Ifa gieiräider vom lichtmessgerät
5. herrührenden Spannung Ut ist, wird die Vergleichsschaltung
2. den Elektromagnet 8 zur Steuerung der Blockierung
der Blende erregen. Me Bedienung des Fotoapparates kann dann bei der Aufnahme mittels den vorbekannten Vorkehrungen erfolgen,
z.B. indem man den Knopf B tiefer drückt.
Diese Verfahrensart gestattet es, eine Blendenöffnung zu erzielen,
die effektiv eine Lichtmenge durchlässt, welche jener durch das lichtmes.sgerät 5. berechneten theoretischen
Lichtraenge gleich, ist.
Infolge der geregelten Einstellung der Blendenöffnung
mittels der Lichtmenge, haben die sich aus der mecha-
-S-
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nischen Vorrichtung ergebenden Toleranzen keinen Einfluss mehr, unter der Bedingung, dass die Ansprechzeit des ülektromagnetes
sehr kurz ist, damit die mechanische !steuervorrichtung 10 unmittelbar gestoppt wird.
Bei der erläuterten Einrichtung muss besonders bemerkt werden, dass der Benutzer jede beliebige Anzahl Messungen durchführen
kann, ohne dass er jedesmal die Schliessung der Blende betätigen muss, da nämlich der zuvor erläuterte erste Vorgang
nach Wunsch so oft wiederholt werden kann, ohne dass der Schalter I]_ offen ist und die Vorrichtung 10 betätigt wurde.
Die Berechnung der erforderlichen Blendenöffnung in funktion sämtlicher erwähnter Parameter, wird bei jeder Schliessung
des Kontaktes I2 durchgeführt, und solange der Kontakt I2
geschlossen ist, ist die Spannung U-fc am Ausgang 3 des Gerätes
Jj? vorhanden.
Bei einer Ausführungsvariante könnte das Lichtmessgerät j?
derart geschaffen werden, dass es eine Vorwahl der Blendenöffnung gestatten würde, wobei die Aufnahmegeschwindigkeit
in Funktion der Lichtstärke und der Jj'ilmempfindlichkeit berechnet
wird. Das am Eingang der Vergleichsschaltung T_ erzeugte
Signal U-fc würde also dem vorgewählten Wert entsprechen,
und die Regelung würde, wie zuvor erläutert, erfolgen.
- 10 -
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iic int erkennbar, dass ciie Blendenöffnung und/oder die
Aufnahmegeschwindigkeit durch andere vorbekannte 7orkehrun-jen
bestimmt werden können, Hauptsciche ist jedoch, dass
dieses Bezu~ssinaal üt, welches einer bestimmten Liehtnen^e
entspricht, die schliesslich die Blende durchlassen soll, vorhanden ist.
Lielbstver ständlich könnte die Schliessung der Blende ebensogut
durch andere Mittel als die vorstehend beschriebenen gesteuert werden, oie könnte z.B. durch einen Motor erwirkt
v/erden. Das Arbeitsprinzip bleibt jedoch dasselbe, und wenn die Lipannun^ U^ der Bezugsspannung U^. gleich ist, wird
das erzeugte Üi"nal sun Anhalten des Motors und somit des
bchliessvor^an^es der Blende benutat.
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Claims (1)
- - 11 -P i ϊ Ε Ϊ I A K U P R U O H ^1. Verfahren zur bteu>rung der Schliessung einer Blende für einen Fotoapparat, bestehend darin, dass die b'tärke eines durch die ganz offene Blende einfallenden Lichtstrahles gemessen und dann ein erster, der einzustellenden Blendenöffnung entsprechender tfert bestimmt wird, dadurch g e kennzeichnet , dass es darin besteht, den ersten Wert aufzuspeichern, dann die fortschreitende Schliessung der Blende zu steuern und die momentante Lichtstärke des durch die Blende einfallenden Lichtstrahls fortwährend zu messen, zudem einen zweiten Viert zu bestimmen, welcher der momentanen Blendenöffnung in Funktion der momentanen Lichtstärke entspricht, und abschliessend den ersten mit dem zweiten ¥ert zu vergleichen, und sobald sie gleich werden, den üchliessvorrang der Elende zu stoppen.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass der erste ¥ert in bezug auf die bei ganz offener Blende gemessene Lichtstärke bestimmt wird, und der zweite Wert durch den Unterschied zwischen der bei ganz offener Blende gemessenen Lichtstärke und der während dem üchliessvorgang der Blende gemessenen momentanen Lichtstärke festgelegt wird.- 12 -909815/0608AL INSPSCsED-ι*ό* Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend eine fotoelektrische Schaltung (1, 2), die die stärke des durch die .---ans offene Blende einfallenden Lichtstrahles misst,und Mittel (5, 4, 5) zur Bestimmung einer ersten eiektrisciieii G-rösse (U-fc) , entsprechend der zu erzielenden Blendenöffnung, sov/ie wittel zur fortschreitenden iJchließcunT der Blende, dadurch gekennzeich net, dass sie Kittel zur Speicherung dieser ersten G-rösse. und einen fotoelektrischen Steuerkreis (l, 2, G) zur Erzeugung eines Signals (Uß) , das der augenblicklichen Blendenöffnung in Funktion der momentanen Lichtstärke entspricht, sowie eine Vergleichsschaltung (?) zum Vergleich der ersten G-rösse (U-^) mit den "besäten Signal umfasst, und welche ein Signal zur Steuerung der Blockierung der Blende erzeugt, wenn das beseigte Signal (U^) einen der ersten Grösse (U-jj) gleichen V/ert erreicht.4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch g e kennzeichnet , dass sie einen Speicher (G) für eine Information umfasst, die der bei ganz offener Blende gemessenen Lichtstärke entspricht, dass dieser Speicher mit dem einen L'ingang eines Differentialverstärkers (6) verbunden ist, dessen anderer Eingang ein der momentanen Lichtstärke entsprechendes Signal empfängt, und dass der Ausgang dieses Differentialverstärkers (6) mit der Vergleichsschaltung (7) verbunden ist.909815/0608
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