DE2800530A1 - Tischtennisplatte - Google Patents
TischtennisplatteInfo
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- DE2800530A1 DE2800530A1 DE19782800530 DE2800530A DE2800530A1 DE 2800530 A1 DE2800530 A1 DE 2800530A1 DE 19782800530 DE19782800530 DE 19782800530 DE 2800530 A DE2800530 A DE 2800530A DE 2800530 A1 DE2800530 A1 DE 2800530A1
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- Germany
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- table tennis
- plate
- tennis table
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- reinforced concrete
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- Pending
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B25/00—Card tables; Tables for other games
- A47B25/003—Card tables; Tables for other games for table tennis
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
- Tischtennisplatte
- Die Erfindung betrifft eine Tischtennisplatte.
- Dr Tischtennistransport ist sehr beliebt und wird bei günstigen Mitterungen auch im Freien ausgeübt. Tischtennisplatten bestehen aus Holze und werden mit Beinen aus Stahlrohren aufge@teile. Das Aud- und Abbauen erfordert verhältnismäßig viel Zeit. Es sind deshalb auch witterungsständige Platten bekannt, die nach Beendigung des Spieles im Freien aufgestellt bleiben können. Auch witterungsfeste Tischtennisplatten und zugehörige 3eine sind nocn auf leichtes Zusammenlegen und platzsparendes Verstauen ausgelegt und erfordern laufend Wartung. Für eine ganzjährige Aufstellung beispielsweise in Parks und auf Spielplätzen sind die bekannten witterungsfesten Tischtennisplatten nicht geeignet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine absolut witterungsbeständige stabile Tischtennisplatte zu schaffen, die ganzjährig im Freien aufgestellt bleiben kann.
- Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Werkstoff mit eingelegten Glasfasern verstärkter Beton ist, und das an der Unterseite vorstehende Versteifungsrippen und an den Kanten nach unten vorstehende umlaufende Randstege angeformt sind.
- Die Verwendung von Beton als werkstoff für die Tischtennisplatte bietet die Gewähr ausreichender Witterungsbesthndigkeit. weil der Beton mit Glasfasern verstärkt ist, kann die wandstärke der Platte verhaltnismäßig dünn sein, ohne daß die Festigkeitseigenschaften der Tischtennisplatte vermindert werden. Auch das Gewicht wird in vorteilhafter weise reduziert.
- Durch die Anformung von Versteifungsrippen und einem nach unten vorstehenden umlaufenden Randsteg wird die Festigkeit der Tischtennisplatte noch weiter erhbht, wodurch weitere Materialersparnis durch Verminderung der Wandstärke erzielbar ist, ohne die Festigkeit der Platte zu veriindern.
- Die Platte kann herkömmlicher Weise mit einem Netz versehen werden, wenn gespielt werden soll. auf und Abbau eines Netzes mit Schraubklemmen ist ohne größeren Aufwand möglich.
- Wird die Platte in Parks und auf Spielplätzen aufgebaut, ist es vorteilhafter, als Netz ein in die Platte eingegossenes Lochblech vorzusehen. Dieses Lochblech erfüllt die Funktion des Netzes, hat dabei jedoch den Vorteil, daij die erfindungsgemäße Platte stets spielbereit ist. Das Lochblech ist ausreichend fest, so das Diebstähle oder mechanische Beschädigungen nicht auftreten. Vorzugsweise kann das Lochblech aus korrosionsfestem stahl gefertigt werden.
- Es ist jedoch auch möglich, das Lochblech durch eine aus der Platte herausgeformte Lochwand, ebenfalls aus glasfaserverstärktem Beton, zu ersetzen. Die Lochwand ist mit der Platte dabei einstückig ausgeformt.
- Nach einer zweiten Lösung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, ist die Tischtennisplatte aus mit Glasfasern verstärktem Beton gefertigt und hat Schichtaufbau, wobei zwischen zwei äußeren Beton-Vollplatten ein Kern aus vorzugsweise Hartschaum angeordnet ist. Diese "Sandwich-Bauweise" hat den Vorteil der Gewichtsersparnis, wobei demnach eine ausreichende J?estigkeit der Platte gewährleistet ist. auch bei dieser Ausführungsart der latte, die sehr witterungsbeständig ist, kann wieder als Netz ein eingegossenes Lochblech oder eine angeformte Lochwand verwendet werden.
- Als Beine für die erfindungsgemäßen Tischtennisplatten werden vorzugsweise zwei parallel zueinander aufstellbare Stahlbetonrahmen mit Befestigungsmitteln für die aufgelegte Platte verwendet.
- Die Stahlbetonrahmen sine ebenfalls hinreichend witterungsbeständig und besonders fest, da sie die i?orm eines Bootsquerschnittes mit Knickspanten aufweisen.
- Als Befestigungsmittel sind vorzugsweise in die Platte eingegossene, nach unten vorstehende ochraubanker vorgesehen, die beispielsweise auch aus nichtrostendem Stahl oder sonstigen korrosionsbeständigen Metallen gefertigt sind, so daß eine einfache und dabei dauerhafte Befestigung durch Verschrauben möglich ist.
- bin Ausführungsbeispiel der erfindung aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
- Es zeigen: Fig. 1 eine schematische beitenansicat der Tischtennisplatte gemäß einer ersten Ausführung und Fig. 2 die Seitenansicht der Tischtennisplatte gemäß Fig. 1.
- In ig. 1 ist ein aus Beinen und aufgesetzter Platte bestehender Tischtennistisch in der Seitenansicht dargestellt.
- Die platte 1 ruht dabei auf zwei parallel zueinander aufgestellten Rahmen 2 und 3. Die Ränder der rlatte sind umlau -fend nach unten abgebogen, so daß eine unten offene flache Schale ausgebildet ist. j1£'it 4 ist eine an die Platte ange -formte Lochwand bezeichr. , welche das Netz ersetzt.
- In Xig. 2 ist eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung gezeigt. Der rahmen 2 aus Beton hat dabei die Querschnittsform eines Bootrumpfes mit Knickspanten. Die Tischtennisplatte 1 mit der angeformten Lochwand 4 hat in der Mitte eine nach unten vorspringende, angeformte Versteifungsrippe 5, die in eine Ausnehmung im Hahmen paßt. Dadurch ist die Platte gegen seitliches Verschieben in Bezug auf die Rahmen gesichert.
- Die Befestigung der Platte auf den Rahmen erfolgt mit den angedeutet dargestellten Schraubankern 6 und 7,
Claims (9)
- Ansprüche: 1. Tischtennisplatte, d a d u r c h O e k e n n z e i c h n e t, daß der Werkstoff mit eingelegten Glasfasern verstärkter Beton ist und daß an der Unterseite vorstehende Versteifungsrippen ( 5) und an den lauten nach unten vorstehende umlaufende Randstege angeformt sind.
- 2. Tischtennisplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Netz ein in die Platte (1) eingegossenes Lochblech vorgesehen ist.
- 3. Tischtennisplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz eine angeformte Lochwand (4) ist.
- 4. Tischtennisplatte, dadurch gekennzeichnet, das sie aus mit Glasfasern verstärktem Beton gefertigt ist und Schichtaufbau hat, wobei zwiscnen zwei äußeren Beton-Voliplatten ein Kern, vorzugsweise aus Hartschaum, angeordnet ist.
- 5. Tischtennisplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Netz ein in die äußere Vollplatte eingegossenes Lochblech vorgesehen ist.
- 6. Tischtennisplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz eine angeformte Lochwand ist.
- 7. Tischtennisplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Beine zwei parallel zueinander aufstellbare Stahlbeton-Rahmen (2,3) mit Befestigungsmitteln für die aufgelegte Platte (1) vorgesehen sind.
- 8. Tischtennisplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbeton-Rahmen (2,3) die Form eines Bootquerschnittes mit Knickspanten haben.
- 9. Tischtennischplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel in die Platte (1) eingegossene, nach unten vorstehende Schraubanker (6,7) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782800530 DE2800530A1 (de) | 1978-01-07 | 1978-01-07 | Tischtennisplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782800530 DE2800530A1 (de) | 1978-01-07 | 1978-01-07 | Tischtennisplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2800530A1 true DE2800530A1 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=6029072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782800530 Pending DE2800530A1 (de) | 1978-01-07 | 1978-01-07 | Tischtennisplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2800530A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2467001A1 (fr) * | 1979-10-15 | 1981-04-17 | Blondel Jean Claude | Table pour tennis de table |
FR2594701A1 (fr) * | 1986-02-27 | 1987-08-28 | Pose Ingenierie Diffusion | Table de tennis de table en beton |
DE8813949U1 (de) * | 1988-11-08 | 1989-05-18 | Schubert, Gerhard, 6981 Hasloch, De |
-
1978
- 1978-01-07 DE DE19782800530 patent/DE2800530A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2467001A1 (fr) * | 1979-10-15 | 1981-04-17 | Blondel Jean Claude | Table pour tennis de table |
FR2594701A1 (fr) * | 1986-02-27 | 1987-08-28 | Pose Ingenierie Diffusion | Table de tennis de table en beton |
DE8813949U1 (de) * | 1988-11-08 | 1989-05-18 | Schubert, Gerhard, 6981 Hasloch, De |
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