DE2800454C3 - Bandförderer - Google Patents
BandfördererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/08—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration the load-carrying surface being formed by a concave or tubular belt, e.g. a belt forming a trough
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bandförderer mit einem endlosen Förderband, das über zwei Umlenkrollen
geführt und dessen mittlerer ebener Teil durch zwei gekrümmte Flanken verlängert ist, die eine Einrichtung
aufweisen, die eine elastische Kraft ausübt, durch die sie aneinander angenähert werden, wobei die Ränder der
beiden bogenförmig gekrümmten Flanken sich überdekken und so Schließlippen derart bilden, daß zumindest
zwischen den beiden Umlenkrollen das endlose Förderband eines fördernden Kanal bildet, der für
pulverförmiges oder körniges Gut dicht ist, wobei die eine elastische Kraft ausübende Einrichtung durch
Bögen gebildet ist, die senkrecht zur Längsrichtung des Förderbandes ausgerichtet und voneinander beabstandet
sind.
Häufig stellen sich in der Industrie, beim Hausbau, bei Bergwerken Probleme zur Handhabung von pulvrigem
Gut mittels Bandförderer. Diese Art der Handhabung ist nicht gut gelöst, wenn es sich um das Aufwärtsfördern
von Gut handelt, insbesondere, wenn dieses körnig
ίο oder pulvrig ist, wenn dieses trocken oder feucht oder
auch in Viskosemasse vorliegt.
Es sind bereits trogförmige Bandförderer mit Verschlüssen oder Mitnehmern bekannt, um ein
Herausfallen des Gutes zu verhindern, jedoch ist die Neigung dieser Arten von Bandförderern begrenzt
durch das Oberlaufen des Gutes, insbesondere, wenn dieses einen geringen Böschungswinkel besitzt.
Weiter ist ein Bandförderer der eingangs beschriebenen Art bekannt (FR-PS 15 96491), der schlecht für
Neigungen verwendbar ist, da sich der fördernde Kanal vollständig öffnet bei jeder der Umlenkrolien.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Bandförderer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er
alle körnigen oder pulvrigen Güter im festen oder pasteiiförmigen Zustand auch mit einem geringen
Böschungswinkel fördern kann, unabhängig von seiner Neigung. Derartige Güter können Sand, Kies, Aggregatstoffe,
Kohle und auch verwendungsfertiger Beton sein.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Durch diese Kennzeichen der Erfindung ist herausgestellt,
daß die Ausbauchung der Falte bei geradlinigem Förderband so definiert ist, daß sie eine Einbautoleranz
besitzt, von einem Punkt einer Längsfaser der Falte gegenüber der gleichen Längsfaser bei linearer
Spannung zwischen zwei Bögen, wobei unter Längsfaser im bei der Mechanik des Materialwiderstands
üblichen Sinn zu verstehen ist.
In der Praxis ist es vorteilhaft, diese Ausbauchung nicht gegenüber einer Geraden festzulegen, sondern
gegenüber dem Umfang der Umlenkrollen.
Daraus folgt, daß gemäß dem beschriebenen Merkmal der Erfindung der Bandförderer, der in einer ebenen
Lage durch Überdeckung der Schließlippen in sinusför miger Weise geschlossen ist, ebenfalls geschlossen
bleibt in einer Umlenklage um die Umlenkrollen, wenn die Längsfasern der Falten sich ohne Zugspannung
elastisch strecken, bis sie eine zu den Umlenkrollen konzentrische kreisförmige Lage einnehmen, die mit
gutem Abstand durch die Bögen gehalten ist derart daß das endlose Förderband über den Umlenkrollen ein
torusförmiges Kanalprofil annimmt, wobei der Kanal vollständig durch Überdeckung der Schließlippen
geschlossen gehalten ist. Deshalb ist es vorteilhaft, daß der konstruktive Wert der kennzeichnenden Ausbauchung
derjenige ist, der den Längsfasern der Flanken gegeben ist, und insbesondere den Schließlippen eine
abgewickelte Länge zwischen zwei Bögen gibt, die der Länge des entsprechenden Bogens entspricht, wenn das
Förderband ohne Abplattung durch seinen mittleren ebenen Teil einer der Umlenkrollen umgelenkt wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist jeder Bogen eine bogenförmige Feder, die im mittleren
ebenen Teil und in den Flanken enthalten ist
Vorteilhaft sind die Bögen regelmäßig beabstandet gemäß einer gegebenen Schrittweite und die Falten in
Wellungen gleicher Schrittweite angeordnet
Durch vollständige oder teilweise Verwendung der beschriebenen Ausbildungen wird eine gute Dichtheit
bei geradliniger Förderung und auch eine gute Dichtheit an den Umlenkrollen erreicht.
Durch eine geeignete Kraft der Böge» ist es auch möglich, Gut im Teil des Kanals zu fördern, der das
untere Trum des Bandförderers bildet. Darüber hinaus dienen die in den geradlinigen Teilen des Bandförderers
erzeugten Bogenkrümmungen zum Zurückhalten des Gutes, wenn dieses massenförmig ist, wie beispielsweise
eine Ladung aus Sand oder verweiidungsfertigem
Beton, da das Gut im Gleichgewicht bleibt infolge der Reibung an den Wänden. Die Bogenkrümmungen
halten in ihren Räumen einen Teil des Gutes zurück, und die auf das Gut ausgeübte Reibung bewirkt, daß der
Vertikaldruck sehr gering ist, wodurch eine Verwendung des Bandförderers als Aufwärtsförderer möglich
ist.
Zur Beladung und zur Entladung weist der Bandför-
20
derer eine Spreizeinrichtung für die Schließlippen auf.
Vorteilhaft ist die Spreizeinrichtung durch ein Paar von Rollen mit zur Längsrichtung des Förderbandes
senkrechten Achsen gebildet.
Die Erfindung wird anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 teilweise im Längsschnitt einen erfindungsgemäßen Bandförderer mit den zugeordneten Umlenkwalzen;
F i g. 1 a ausführlich einen Teil der F i g. 1; F i g. 2 den Querschnitt II-II in F i g. 1;
F i g. 3 den Querschnitt HI-III in F i g. 2;
Fig.4 perspektivisch einen Bogen gemäß der Erfindung;
Fig.5 im Schnitt einen in den Bandförderer
eingebetteten Bogen;
F i g. 6 in Ansicht senkrecht zu den Schließlippen eine Einrichtung zur Beladung;
F i g. 7 den Schnitt VlI-VII in F i g. 6 und
Fig.8 einen als Aufwärtsförderer eingerichteten erfindungsgemäßen Bandförderer.
Ein Bandförderer weist zwei Umlenkrollen 1 auf, deren mindestens eine angetrieben ist Ein endloses
Förderband 10 weist einen ebenen mittleren Teil 11 auf, dessen Eigenschaften und Konstruktionsart identisch
einem üblichen herkömmlichen Förderband sind. Die Spannung, um die Haftung auf der angetriebenen
Umlenkrolle 1 sicherzustellen, überträgt sich auf das Förderband 10 über diesen mittleren Teil 11. Das
Förderband 10 weist einstückig mit dem mittleren Teil 11 zwei gekrümmte Flanken 12 auf, die in Schließlippen
13,14 enden, die sich gegeneinander überdecken. Durch Pfeillinien sind die jeweiligen Zonen 11' und 12' des
mittleren Teils 11 bzw. der Flanken 12 des Förderbandes
10 dargestellt (F ig. 2).
Die Schließlippen 14 und 13 überdecken sich derart, daß die Gesamtdicke der Schiießlippen 13 und 14 im
wesentlichen konstant bleibt (F i g. 1 a).
Das Förderband 10 bildet einen Förderkanal, wobei die Gegeneinanderhaltung der Schließlippen 13, 14
durch Beschlagteile sicherte« t 'st, die eine elastische
Annäherungskraft ausüben, wie im folgenden erläutert wird.
Die Beschlagteile sind Bögen 20, bei denen ein geradliniger Teil 21 die Zone 1Γ verstärkt und zwei
Arme 22 jeweils eine der Flanken 12 verstärken.
Die Bögen 20 bestehen aus Federstahl und sind beabstandet mit einem Abstand oder einer Schrittweite
d voneinander, wobei sie dabei senkrecht zur Längsrichtung des Förderbandes 10 ausgerichtet sind, d. h. in der
Ebene der F i g. 2, senkrecht zur Längsrichtung D des Förderbandes 10 in F i g. 1. Die Bögen 20 wirken daher
gleichzeitig als Beschlagteil und alj. Schließfeder in jeder
Stellung, die um eine Schrittweite d von der vorhergehenden und der nachfolgenden beabstandet ist
Zwischen jeder Stellung erstrecken sich die Flanken 12, und zwar in kontinuierlicher Weise, woDei die Flanken
12 endlos wie der mittlere Teil 11 sind, mit dem sie einstückig ausgebildet sind.
Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stellungen weisen die Flanken 12 jeweils eine Falte mit
Bogenkrümmung in Längsrichtung auf, wie das in F i g. 1 dargestellt ist für die drei Schritte des geradlinigen Teils
des Förderbandes 10, und in F i g. 3, für eine Längsfaser der Flanke 12.
In der Praxis enthält jede Schrittweite d zwei krummlinige dreieckförmige Zonen, die sich an ihren
mittleren Scheiteln überschneiden und die am mittleren Teil 11 basieren und die durch ein weif iges gleichschenkliges
Dreieck 16 getrennt sind, wobei die Ausbauchung der Bogenkrümmung dieses gleichschenkligen Dreiecks
16 regelmäßig zunimmt wenn es vom mittleren Teil 11
aus angesehen wird, wo diese Null ist, bis zu den Schließlippen 13, 14, wo sie einen Wert erreicht der in
der weiter uwten erläuterten Weise bestimmt ist.
Die Schrittlänge d einer Längsfaser 31 oder beliebigen Erzeugenden 3 wird, wenn sich das
Förderband 10 um eine Umlenkrolle 1 wickelt, zu einem Bogen 32. Da der Bogen 32 größer als die Schrittweite d
ist, muß sich die mit d angenommene Länge der Längsfaser 31 verlängern zu einer Bogenlänge des
Bogens 32. Es ergibt sich wegen der Einschnürung der Dehnung eine Abplattung und eine Verformung des
Förderbandes 10.
Aufgrund der Erfindung ist die tatsächliche Länge der Längsfaser 31 gleich oder größer als die Länge des
Bogens 32.
Die Tiefe oder örtliche Ausbauchung χ der Falte ist von der den Schließlippen 13, 14 gegebenen Form
abhängig bestimmt die beliebig sein kann, jedoch regelmäßig ist.
Die Verbindungskurve der Dreiecke 15 und 16 ist beliebig, vorausgesetzt, daß sie regelmäßig ist
In der Praxis können die Dreiecke 15 stark gespannt sein, damit sie einen guten Eigenwiderstand gegenüber
dem Innendruck aufweisen können. Jedoch müssen die Dreiecke 16, obgleich sie nicht elastisch arbeiten, sehr
nachgiebig sein, beispielsweise aus einer wenig nachgiebigen oder wenig gespannten Gummifolie gebildet sein.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine Belade- und Entladestation für das Förderband 10. Diese Stationen weisen eine
Spann- oder Spreizeinrichtung der Schließlippen 13,14 mit einem Paar von Rollen 41 mit zur Längsrichtung D
des Förderbandes 10 senkrechten Achsen 42 auf. Aus F i g. 7 ergibt sich, daß das Förderband 10 von einer
oberen Versorgungsstelle 43 in einer Zone 40 (F i g. 6) versorgt werden kann. Nach der oberen Versorgungsstelle 43 verformt sich das Förderband 10 wieder zu
einem geschlossenen Kanal durch den elastischen Druck der federnden Bögen 20. Die gleiche Ausbildung
ist für die Entladestation möglich über einer Rinne 44 mit Abstreicher 45, der das Förderband 10 unterhalb der
Entladeöffnung, wie in F i g. 8 dargestellt, auskratzt.
Bemerkenswert ist, daß der Bandförderer als Aufwärtsförderer verwendet werden kann, durch
Ladung an der Beladestation 43, die im geradlinigen Teil
am Unterende des absteigenden Trums angeordnet ist, und durch Entladung am anderen Trum an dessen
oberem Teil nahe der oberen Umlenkrolle. Wie bereits erläutert, erzeugen nämlich die Bogenkrümmungen eine
Reibung der Wand, die das Rückhalten eines Teils des Gutes in dem Kanal bewirkt, wodurch sekundär eine
Reibung des Gutes am Gut hervorgerufen wird, die den Vertikaldruck verringert.
Es können auch Zusatzbögen mit im wesentlichen den gleichen Abmessungen wie die Bögen 20 vorgesehen
werden in Höhe der Dreiecke 16 und insbesondere in deren Mitte, wodurch der abwechselnden Folge der
Dreiecke 15 mit den Dreiecken 16 eine Schrittweite gegeben wird, die ein Mehrfaches der Schrittweite dder
Bögen 20 beträgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Bandförderer mit einem endlosen Forderband, das über zwei Umlenkrollen geführt und dessen
mittlerer ebener Teil durch zwei gekrümmte Ranken verlängert ist, die eine Einrichtung aufweisen,
die eine elastische Kraft ausübt, durch die sie aneinander angenähert werden, wobei die Ränder
der beiden bogenförmig gekrümmten Flanken sich überdecken und so Schließlippen derart bilden, daß
zumindest zwischen den beiden Umlcnkrollen das endlose Förderband einen fördernden Kanal bildet,
der für pulvriges und körniges Gut dicht ist, wobei die eine elastische Kraft ausübende Einrichtung
durch Bögen gebildet ist, die senkrecht zur Längsrichtung des Förderbandes ausgerichtet und
voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bögen (20)
die Flanken (12) zumindest eine nachgiebige Falte mit Bogenkrümmung in Längsrichtung aufweisen
mit einer Ausbauchung, die ausgehend vom mittleren ebenen Teil (11) zu den Rändern der Flanken (12)
von Null auf mindestens einen Wert regelmäßig ansteigt, der ein konstruktiver Wert ist, der für den
Durchmesser der Umlenkroüen (1) kennzeichnend ist.
2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konstruktive Wert derjenige
ist, der den Längsfasern (31) der Flanken (12) gegeben ist und insbesondere den Schließlippen (t3,
14) eine abgewickelte Länge zwischen zwei Bögen (20) gibt, die der Länge des entsprechenden Bogens
(32) entspricht, wenn das Förderband (10) ohne Abplattung durch seinen mittleren ebenen Teil (11)
auf einer der Umlenkrollen umgelenkt ist.
3. Bandförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bogen (20) eine bogenförmige
Feder ist, die im mittleren ebenen Teil (11)
und in den Flanken (12) enthalten ist.
4. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen (20)
regelmäßig beabstandet sind gemäß einer gegebenen Schrittweite (d) und daß die Falten in Wellungen
gleicher Schrittwelle (d)angeordnet sind.
5. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beladung und zur
Entladung Spreizeinrichtungen (41) für die Schließlippen (13,14) vorgesehen sind.
6. Bandförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung der
Schließlippen (13,14) durch ein Paar von Rollen (41) mit zur Längsrichtung (D) des Förderbandes (10)
senkrechten Achsen (42) gebildet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19782800454 DE2800454C3 (de) | 1978-01-05 | 1978-01-05 | Bandförderer |
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DE19782800454 DE2800454C3 (de) | 1978-01-05 | 1978-01-05 | Bandförderer |
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DE2800454A1 DE2800454A1 (de) | 1979-07-12 |
DE2800454B2 DE2800454B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2800454C3 true DE2800454C3 (de) | 1980-12-04 |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5574905A (en) * | 1978-11-28 | 1980-06-05 | Kunio Hashimoto | Carrying method and equipment for powder material |
EP0179817B1 (de) * | 1984-04-12 | 1988-09-07 | Ladislav Stephan Karpisek | Rohrförmiges förderband |
DE4333839B4 (de) * | 1992-10-08 | 2004-07-08 | Phoenix Ag | Rohrfördergurt |
-
1978
- 1978-01-05 DE DE19782800454 patent/DE2800454C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2800454A1 (de) | 1979-07-12 |
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