DE2800454C3 - Bandförderer - Google Patents

Bandförderer

Info

Publication number
DE2800454C3
DE2800454C3 DE19782800454 DE2800454A DE2800454C3 DE 2800454 C3 DE2800454 C3 DE 2800454C3 DE 19782800454 DE19782800454 DE 19782800454 DE 2800454 A DE2800454 A DE 2800454A DE 2800454 C3 DE2800454 C3 DE 2800454C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
flanks
belt conveyor
conveyor belt
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782800454
Other languages
English (en)
Other versions
DE2800454A1 (de
DE2800454B2 (de
Inventor
Jacques Neuilly-St- Front Aisne Buysschaert (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUERNUT YVES LA CAPELLE AISNE (FRANKREICH)
Original Assignee
GUERNUT YVES LA CAPELLE AISNE (FRANKREICH)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUERNUT YVES LA CAPELLE AISNE (FRANKREICH) filed Critical GUERNUT YVES LA CAPELLE AISNE (FRANKREICH)
Priority to DE19782800454 priority Critical patent/DE2800454C3/de
Publication of DE2800454A1 publication Critical patent/DE2800454A1/de
Publication of DE2800454B2 publication Critical patent/DE2800454B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2800454C3 publication Critical patent/DE2800454C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/08Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration the load-carrying surface being formed by a concave or tubular belt, e.g. a belt forming a trough
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bandförderer mit einem endlosen Förderband, das über zwei Umlenkrollen geführt und dessen mittlerer ebener Teil durch zwei gekrümmte Flanken verlängert ist, die eine Einrichtung aufweisen, die eine elastische Kraft ausübt, durch die sie aneinander angenähert werden, wobei die Ränder der beiden bogenförmig gekrümmten Flanken sich überdekken und so Schließlippen derart bilden, daß zumindest zwischen den beiden Umlenkrollen das endlose Förderband eines fördernden Kanal bildet, der für pulverförmiges oder körniges Gut dicht ist, wobei die eine elastische Kraft ausübende Einrichtung durch Bögen gebildet ist, die senkrecht zur Längsrichtung des Förderbandes ausgerichtet und voneinander beabstandet sind.
Häufig stellen sich in der Industrie, beim Hausbau, bei Bergwerken Probleme zur Handhabung von pulvrigem Gut mittels Bandförderer. Diese Art der Handhabung ist nicht gut gelöst, wenn es sich um das Aufwärtsfördern von Gut handelt, insbesondere, wenn dieses körnig
ίο oder pulvrig ist, wenn dieses trocken oder feucht oder auch in Viskosemasse vorliegt.
Es sind bereits trogförmige Bandförderer mit Verschlüssen oder Mitnehmern bekannt, um ein Herausfallen des Gutes zu verhindern, jedoch ist die Neigung dieser Arten von Bandförderern begrenzt durch das Oberlaufen des Gutes, insbesondere, wenn dieses einen geringen Böschungswinkel besitzt.
Weiter ist ein Bandförderer der eingangs beschriebenen Art bekannt (FR-PS 15 96491), der schlecht für Neigungen verwendbar ist, da sich der fördernde Kanal vollständig öffnet bei jeder der Umlenkrolien.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Bandförderer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er alle körnigen oder pulvrigen Güter im festen oder pasteiiförmigen Zustand auch mit einem geringen Böschungswinkel fördern kann, unabhängig von seiner Neigung. Derartige Güter können Sand, Kies, Aggregatstoffe, Kohle und auch verwendungsfertiger Beton sein.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Durch diese Kennzeichen der Erfindung ist herausgestellt, daß die Ausbauchung der Falte bei geradlinigem Förderband so definiert ist, daß sie eine Einbautoleranz besitzt, von einem Punkt einer Längsfaser der Falte gegenüber der gleichen Längsfaser bei linearer Spannung zwischen zwei Bögen, wobei unter Längsfaser im bei der Mechanik des Materialwiderstands üblichen Sinn zu verstehen ist.
In der Praxis ist es vorteilhaft, diese Ausbauchung nicht gegenüber einer Geraden festzulegen, sondern gegenüber dem Umfang der Umlenkrollen.
Daraus folgt, daß gemäß dem beschriebenen Merkmal der Erfindung der Bandförderer, der in einer ebenen Lage durch Überdeckung der Schließlippen in sinusför miger Weise geschlossen ist, ebenfalls geschlossen bleibt in einer Umlenklage um die Umlenkrollen, wenn die Längsfasern der Falten sich ohne Zugspannung elastisch strecken, bis sie eine zu den Umlenkrollen konzentrische kreisförmige Lage einnehmen, die mit gutem Abstand durch die Bögen gehalten ist derart daß das endlose Förderband über den Umlenkrollen ein torusförmiges Kanalprofil annimmt, wobei der Kanal vollständig durch Überdeckung der Schließlippen geschlossen gehalten ist. Deshalb ist es vorteilhaft, daß der konstruktive Wert der kennzeichnenden Ausbauchung derjenige ist, der den Längsfasern der Flanken gegeben ist, und insbesondere den Schließlippen eine abgewickelte Länge zwischen zwei Bögen gibt, die der Länge des entsprechenden Bogens entspricht, wenn das Förderband ohne Abplattung durch seinen mittleren ebenen Teil einer der Umlenkrollen umgelenkt wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist jeder Bogen eine bogenförmige Feder, die im mittleren ebenen Teil und in den Flanken enthalten ist
Vorteilhaft sind die Bögen regelmäßig beabstandet gemäß einer gegebenen Schrittweite und die Falten in Wellungen gleicher Schrittweite angeordnet
Durch vollständige oder teilweise Verwendung der beschriebenen Ausbildungen wird eine gute Dichtheit bei geradliniger Förderung und auch eine gute Dichtheit an den Umlenkrollen erreicht.
Durch eine geeignete Kraft der Böge» ist es auch möglich, Gut im Teil des Kanals zu fördern, der das untere Trum des Bandförderers bildet. Darüber hinaus dienen die in den geradlinigen Teilen des Bandförderers erzeugten Bogenkrümmungen zum Zurückhalten des Gutes, wenn dieses massenförmig ist, wie beispielsweise eine Ladung aus Sand oder verweiidungsfertigem Beton, da das Gut im Gleichgewicht bleibt infolge der Reibung an den Wänden. Die Bogenkrümmungen halten in ihren Räumen einen Teil des Gutes zurück, und die auf das Gut ausgeübte Reibung bewirkt, daß der Vertikaldruck sehr gering ist, wodurch eine Verwendung des Bandförderers als Aufwärtsförderer möglich ist.
Zur Beladung und zur Entladung weist der Bandför-
20
derer eine Spreizeinrichtung für die Schließlippen auf.
Vorteilhaft ist die Spreizeinrichtung durch ein Paar von Rollen mit zur Längsrichtung des Förderbandes senkrechten Achsen gebildet.
Die Erfindung wird anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Längsschnitt einen erfindungsgemäßen Bandförderer mit den zugeordneten Umlenkwalzen;
F i g. 1 a ausführlich einen Teil der F i g. 1; F i g. 2 den Querschnitt II-II in F i g. 1;
F i g. 3 den Querschnitt HI-III in F i g. 2;
Fig.4 perspektivisch einen Bogen gemäß der Erfindung;
Fig.5 im Schnitt einen in den Bandförderer eingebetteten Bogen;
F i g. 6 in Ansicht senkrecht zu den Schließlippen eine Einrichtung zur Beladung;
F i g. 7 den Schnitt VlI-VII in F i g. 6 und
Fig.8 einen als Aufwärtsförderer eingerichteten erfindungsgemäßen Bandförderer.
Ein Bandförderer weist zwei Umlenkrollen 1 auf, deren mindestens eine angetrieben ist Ein endloses Förderband 10 weist einen ebenen mittleren Teil 11 auf, dessen Eigenschaften und Konstruktionsart identisch einem üblichen herkömmlichen Förderband sind. Die Spannung, um die Haftung auf der angetriebenen Umlenkrolle 1 sicherzustellen, überträgt sich auf das Förderband 10 über diesen mittleren Teil 11. Das Förderband 10 weist einstückig mit dem mittleren Teil 11 zwei gekrümmte Flanken 12 auf, die in Schließlippen 13,14 enden, die sich gegeneinander überdecken. Durch Pfeillinien sind die jeweiligen Zonen 11' und 12' des mittleren Teils 11 bzw. der Flanken 12 des Förderbandes 10 dargestellt (F ig. 2).
Die Schließlippen 14 und 13 überdecken sich derart, daß die Gesamtdicke der Schiießlippen 13 und 14 im wesentlichen konstant bleibt (F i g. 1 a).
Das Förderband 10 bildet einen Förderkanal, wobei die Gegeneinanderhaltung der Schließlippen 13, 14 durch Beschlagteile sicherte« t 'st, die eine elastische Annäherungskraft ausüben, wie im folgenden erläutert wird.
Die Beschlagteile sind Bögen 20, bei denen ein geradliniger Teil 21 die Zone 1Γ verstärkt und zwei Arme 22 jeweils eine der Flanken 12 verstärken.
Die Bögen 20 bestehen aus Federstahl und sind beabstandet mit einem Abstand oder einer Schrittweite d voneinander, wobei sie dabei senkrecht zur Längsrichtung des Förderbandes 10 ausgerichtet sind, d. h. in der Ebene der F i g. 2, senkrecht zur Längsrichtung D des Förderbandes 10 in F i g. 1. Die Bögen 20 wirken daher gleichzeitig als Beschlagteil und alj. Schließfeder in jeder Stellung, die um eine Schrittweite d von der vorhergehenden und der nachfolgenden beabstandet ist Zwischen jeder Stellung erstrecken sich die Flanken 12, und zwar in kontinuierlicher Weise, woDei die Flanken 12 endlos wie der mittlere Teil 11 sind, mit dem sie einstückig ausgebildet sind.
Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stellungen weisen die Flanken 12 jeweils eine Falte mit Bogenkrümmung in Längsrichtung auf, wie das in F i g. 1 dargestellt ist für die drei Schritte des geradlinigen Teils des Förderbandes 10, und in F i g. 3, für eine Längsfaser der Flanke 12.
In der Praxis enthält jede Schrittweite d zwei krummlinige dreieckförmige Zonen, die sich an ihren mittleren Scheiteln überschneiden und die am mittleren Teil 11 basieren und die durch ein weif iges gleichschenkliges Dreieck 16 getrennt sind, wobei die Ausbauchung der Bogenkrümmung dieses gleichschenkligen Dreiecks 16 regelmäßig zunimmt wenn es vom mittleren Teil 11 aus angesehen wird, wo diese Null ist, bis zu den Schließlippen 13, 14, wo sie einen Wert erreicht der in der weiter uwten erläuterten Weise bestimmt ist.
Die Schrittlänge d einer Längsfaser 31 oder beliebigen Erzeugenden 3 wird, wenn sich das Förderband 10 um eine Umlenkrolle 1 wickelt, zu einem Bogen 32. Da der Bogen 32 größer als die Schrittweite d ist, muß sich die mit d angenommene Länge der Längsfaser 31 verlängern zu einer Bogenlänge des Bogens 32. Es ergibt sich wegen der Einschnürung der Dehnung eine Abplattung und eine Verformung des Förderbandes 10.
Aufgrund der Erfindung ist die tatsächliche Länge der Längsfaser 31 gleich oder größer als die Länge des Bogens 32.
Die Tiefe oder örtliche Ausbauchung χ der Falte ist von der den Schließlippen 13, 14 gegebenen Form abhängig bestimmt die beliebig sein kann, jedoch regelmäßig ist.
Die Verbindungskurve der Dreiecke 15 und 16 ist beliebig, vorausgesetzt, daß sie regelmäßig ist
In der Praxis können die Dreiecke 15 stark gespannt sein, damit sie einen guten Eigenwiderstand gegenüber dem Innendruck aufweisen können. Jedoch müssen die Dreiecke 16, obgleich sie nicht elastisch arbeiten, sehr nachgiebig sein, beispielsweise aus einer wenig nachgiebigen oder wenig gespannten Gummifolie gebildet sein.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine Belade- und Entladestation für das Förderband 10. Diese Stationen weisen eine Spann- oder Spreizeinrichtung der Schließlippen 13,14 mit einem Paar von Rollen 41 mit zur Längsrichtung D des Förderbandes 10 senkrechten Achsen 42 auf. Aus F i g. 7 ergibt sich, daß das Förderband 10 von einer oberen Versorgungsstelle 43 in einer Zone 40 (F i g. 6) versorgt werden kann. Nach der oberen Versorgungsstelle 43 verformt sich das Förderband 10 wieder zu einem geschlossenen Kanal durch den elastischen Druck der federnden Bögen 20. Die gleiche Ausbildung ist für die Entladestation möglich über einer Rinne 44 mit Abstreicher 45, der das Förderband 10 unterhalb der Entladeöffnung, wie in F i g. 8 dargestellt, auskratzt.
Bemerkenswert ist, daß der Bandförderer als Aufwärtsförderer verwendet werden kann, durch Ladung an der Beladestation 43, die im geradlinigen Teil
am Unterende des absteigenden Trums angeordnet ist, und durch Entladung am anderen Trum an dessen oberem Teil nahe der oberen Umlenkrolle. Wie bereits erläutert, erzeugen nämlich die Bogenkrümmungen eine Reibung der Wand, die das Rückhalten eines Teils des Gutes in dem Kanal bewirkt, wodurch sekundär eine Reibung des Gutes am Gut hervorgerufen wird, die den Vertikaldruck verringert.
Es können auch Zusatzbögen mit im wesentlichen den gleichen Abmessungen wie die Bögen 20 vorgesehen werden in Höhe der Dreiecke 16 und insbesondere in deren Mitte, wodurch der abwechselnden Folge der Dreiecke 15 mit den Dreiecken 16 eine Schrittweite gegeben wird, die ein Mehrfaches der Schrittweite dder Bögen 20 beträgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bandförderer mit einem endlosen Forderband, das über zwei Umlenkrollen geführt und dessen mittlerer ebener Teil durch zwei gekrümmte Ranken verlängert ist, die eine Einrichtung aufweisen, die eine elastische Kraft ausübt, durch die sie aneinander angenähert werden, wobei die Ränder der beiden bogenförmig gekrümmten Flanken sich überdecken und so Schließlippen derart bilden, daß zumindest zwischen den beiden Umlcnkrollen das endlose Förderband einen fördernden Kanal bildet, der für pulvriges und körniges Gut dicht ist, wobei die eine elastische Kraft ausübende Einrichtung durch Bögen gebildet ist, die senkrecht zur Längsrichtung des Förderbandes ausgerichtet und voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bögen (20) die Flanken (12) zumindest eine nachgiebige Falte mit Bogenkrümmung in Längsrichtung aufweisen mit einer Ausbauchung, die ausgehend vom mittleren ebenen Teil (11) zu den Rändern der Flanken (12) von Null auf mindestens einen Wert regelmäßig ansteigt, der ein konstruktiver Wert ist, der für den Durchmesser der Umlenkroüen (1) kennzeichnend ist.
2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konstruktive Wert derjenige ist, der den Längsfasern (31) der Flanken (12) gegeben ist und insbesondere den Schließlippen (t3, 14) eine abgewickelte Länge zwischen zwei Bögen (20) gibt, die der Länge des entsprechenden Bogens (32) entspricht, wenn das Förderband (10) ohne Abplattung durch seinen mittleren ebenen Teil (11) auf einer der Umlenkrollen umgelenkt ist.
3. Bandförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bogen (20) eine bogenförmige Feder ist, die im mittleren ebenen Teil (11) und in den Flanken (12) enthalten ist.
4. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen (20) regelmäßig beabstandet sind gemäß einer gegebenen Schrittweite (d) und daß die Falten in Wellungen gleicher Schrittwelle (d)angeordnet sind.
5. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beladung und zur Entladung Spreizeinrichtungen (41) für die Schließlippen (13,14) vorgesehen sind.
6. Bandförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung der Schließlippen (13,14) durch ein Paar von Rollen (41) mit zur Längsrichtung (D) des Förderbandes (10) senkrechten Achsen (42) gebildet ist.
DE19782800454 1978-01-05 1978-01-05 Bandförderer Expired DE2800454C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782800454 DE2800454C3 (de) 1978-01-05 1978-01-05 Bandförderer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782800454 DE2800454C3 (de) 1978-01-05 1978-01-05 Bandförderer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2800454A1 DE2800454A1 (de) 1979-07-12
DE2800454B2 DE2800454B2 (de) 1980-03-27
DE2800454C3 true DE2800454C3 (de) 1980-12-04

Family

ID=6029042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782800454 Expired DE2800454C3 (de) 1978-01-05 1978-01-05 Bandförderer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2800454C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5574905A (en) * 1978-11-28 1980-06-05 Kunio Hashimoto Carrying method and equipment for powder material
EP0179817B1 (de) * 1984-04-12 1988-09-07 Ladislav Stephan Karpisek Rohrförmiges förderband
DE4333839B4 (de) * 1992-10-08 2004-07-08 Phoenix Ag Rohrfördergurt

Also Published As

Publication number Publication date
DE2800454A1 (de) 1979-07-12
DE2800454B2 (de) 1980-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2726038C2 (de) Elevator-Förderer für Schüttgut
DE69630154T2 (de) Nietenartige Verbindung für überlappende Bandabschnitte
EP0336385A1 (de) Rohrfördergurt
DE102011050936A1 (de) Fördergurtanlage sowie Fördergurt
DE2003051A1 (de) Band oder Riemen fuer technische Zwecke
DE1934342A1 (de) Bewegliche Foerderrinnen und -leitungen zur stetigen Foerderung
DE2800454C3 (de) Bandförderer
WO1986001491A1 (en) Double belt conveyor
DE2417353B2 (de) Gliederkette
DE948857C (de) Foerdervorrichtung aus zwei aufeinanderliegenden Baendern
EP0459104A1 (de) Flyerkette
DE2261115B2 (de) Deckbandförderer
DE3429781A1 (de) Rolltor mit einem flexiblen torblatt
DE3228937A1 (de) Bandfoerdersystem
EP0606530A1 (de) Schlauchgurtförderer
DE3910911A1 (de) Rohrfoerdergurt
DE3624122A1 (de) Schlauchband-foerderanlage
EP0993413B1 (de) Klemme zum halten von flächigen gegenständen
DE102019215233B4 (de) Fördergurt aus einem flexiblen Grundmaterial mit eingebetteten Zugträgern
DE1140506B (de) Foerdervorrichtung
DE4028469C2 (de) Pipe conveyor
DE1431751A1 (de) Foerderband,insbesondere fuer Kurvenfoerderung
DE1120978B (de) Deckbandfoerderer mit Profilleisten-Seitenwaenden
DE2100364C (de) Fördergurt mit gewellten Seitenwänden
DE19635677A1 (de) Rohr- schlauch- oder sonstige schellenartige Verbindung

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee