DE280030C - - Google Patents

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Publication number
DE280030C
DE280030C DENDAT280030D DE280030DA DE280030C DE 280030 C DE280030 C DE 280030C DE NDAT280030 D DENDAT280030 D DE NDAT280030D DE 280030D A DE280030D A DE 280030DA DE 280030 C DE280030 C DE 280030C
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DE
Germany
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drum
halves
mixing
drum halves
ring joints
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DENDAT280030D
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English (en)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/20Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a horizontal or substantially horizontal axis during mixing, e.g. without independent stirrers
    • B28C5/2045Parts or components
    • B28C5/2054Drums, e.g. provided with non-rotary mixing blades
    • B28C5/2063Drums consisting of axially displaceable halves; Drums having discharging opening on their cylindrical part, e.g. the drum rotating in opposite direction for mixing or for discharging; Drums having a cylindrical part not being a surface of revolution

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE SOa. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Januar 1914 ab.
Als Mischmaschinen werden u. a. auch Mischtrommeln verwendet, die aus zwei Trommelhälften bestehen, von welchen die eine behufs Entleerung der Trommel nach unten verschiebbar; die andere dagegen fest ist. Die Ränder beider Trommelhälften müssen behufs guter Abdichtung abgedreht werden. Bei der Füllung der Trommel mit Mischgut wird die verschiebbare Trommelhälfte in die feste Trommelhälfte hineingeschoben oder gepreßt. Das Öffnen und Schließen der Trommel wiederholt sich stündlich 30 bis 40 mal, wodurch die Trommelränder derartig abgenutzt werden, daß die Trommel nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit undicht wird und durch eine neue Trommel ersetzt werden muß. Abgesehen nun von der Kostspieligkeit der Trommel selbst, ist das Abnehmen der alten von der Mischmaschine und das Einbauen der neuen Trommel in die Mischmaschine eine zeitraubende und kostspielige Arbeit, weil zum Abnehmen der abgenutzten alten Trommelhälften ein großer Teil der ganzen Mischmaschine auseinandergenommen werden muß. Diese Arbeit kann in den wenigsten Fällen am Standorte der Maschine vorgenommen werden, sondern die Maschine muß zur Erbauerin gebracht werden, wodurch weiter bedeutende Kosten und Zeitverluste entstehen. Alle Versuche, die Ränder vor der raschen Abnutzung zu schützen oder einen leichten Ersatz, z. B.
durch Einlage von Stahlbändern u. dgl., zu schaffen, sind bisher mißglückt.
Die nachstehend beschriebene Erfindung beseitigt die geschilderten Nachteile, also in erster Linie den zeitraubenden und kostspieligen Ersatz der abgenutzten Trommelhälften. Beide Trommelhälften werden derartig ausgebildet, daß ein Ersatz ohne bedeutende Kosten und ohne großen Zeitverlust und an Ort und Stelle möglich ist. Zu diesem Zwecke werden beide Trommelhälften aus weiteren besonderen Teilen hergestellt, wobei die Teilung des Trommelmantels sowohl in konzentrisch zu der Trommelwelle verlaufenden Ringen als auch in radial zu diesen Ringen verlaufenden Trennfugen erfolgt, so daß eine Abnahme der der Abnutzung unterliegenden Trommelteile leicht durchführbar ist.
Fig. ι der Zeichnung zeigt die Trommelhälften im Schnitt, wobei die zur Trommelwelle konzentrischen Teilringe zu sehen sind, während
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Trommelhälfte mit den radial zu den genannten Teilringen verlaufenden Teilfugen darstellt.' Die Teilung der Trommelhälften kann in jeder beliebigen Teilungsebene erfolgen. Bei Ersatz der abgenutzten Teile der Trommelhälften ist nun nur ein Lösen der die einzelnen Trommelteile zusammenhaltenden Schrauben erforderlich und das Abnehmen und Einbauen der Ersatzteile gestaltet sich höchst einfach,

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Aus zwei gegeneinander verschiebbaren
    Trommelhälften bestehende Mischtrommel
    für Mischmaschinen zur Herstellung von
    Beton u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß
    die Mäntel der beiden Trommelhälften noch weiter unterteilt sind, und zwar so, daß sowohl zur Trommelachse konzentrische Ringfugen als auch zu diesen Ringfugen radial verlaufende Trennungslinien entstehen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
DENDAT280030D Active DE280030C (de)

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Publication Number Publication Date
DE280030C true DE280030C (de)

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ID=535902

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DE (1) DE280030C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7094809B2 (en) 2000-08-15 2006-08-22 Northeastern Ohio Universities College Of Medicine Method of treating subject infected with Neisseria gonorrhea

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7094809B2 (en) 2000-08-15 2006-08-22 Northeastern Ohio Universities College Of Medicine Method of treating subject infected with Neisseria gonorrhea

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