DE2759817C2 - Magnetaufzeichnungselement - Google Patents

Magnetaufzeichnungselement

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DE2759817C2
DE2759817C2 DE2759817A DE2759817A DE2759817C2 DE 2759817 C2 DE2759817 C2 DE 2759817C2 DE 2759817 A DE2759817 A DE 2759817A DE 2759817 A DE2759817 A DE 2759817A DE 2759817 C2 DE2759817 C2 DE 2759817C2
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Landscapes

  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

Femer
rnfttel odWethaJq^at-ChroWchlorid, besteh
Z MaVeteu^eiShiiungMleiiientpachAnspnich I, -
dadurch gekeSn^c"nnet,idaßrdas,Polysil5kät eiaK « Spannungsreläxationsmfttel ,und/oder ein Hydroly-'se-PoIymervoaMetall-AlkoMd enthält
hjwg
M> Oberfläche^ MfgMu^^i^^tes zum Schütze des Magnetkopf«?und des Aufeeichnjingslementes^Re^berthjrun^vor Abnutzung aufgrund
elementes^Re^berthjrun^vor Abnutzung aufgrund emer^cheljrBeiiihrung^d.yor^cäjädeR aufgrund dreserBerflhrungein^chutzfilniyprgesehenseiiu ^
DiVUSrPS 34-6&156 zeigt e&iea synthetisch hergestellten^PolymerDümfilm auf einem magnetmetalli-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Magnetaufzeichnungselement, insbesondere eine Magnetplatte oder Magnettrommel, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es in Magnetaufzeichnungsvorrichtungen Verwendung findet
Aufnahme- und Wiedergabes£Steme für Magnetaufzeichnungsvorrichtungen; die Magnetköpfe für die Aufnahme und die Wiedergabe und Magnetaufzeichnungselemente besitzen, können in folgende zwei Gruppen unterteilt werden. Beim einen System wird der Magnetkopf nut der Oberfläche des Magnetaufzeichnungselementes zu Beginn eine·· Operation in Beruhrung gebracht; dann, wird das Aufzeichnungselement mit einer gegebenen Drehzahl (Umdrehungen pro Minute) rotierend angetrieben, wodurch sich ein Zwischenraum oder eine Luftschicht zwischen dem Magnetkopf und der Oberfläche des Magnetaufzeichnungselementes bei der Aufnahme und bei der Wiedergabe ergibt Ein solches Kontakt-Start-Stoppsystern wird im folgenden als CSS-System bezeichnet Bei diesem System wird mit Beendigung der Operation die Rotation des Magnetaufzeichnungselementes in einem Zustand gestoppt in welchem der Magnetkopf und das Aufzeichnungselement in Reibkontakt miteinander gehalten sind, wie dies auch zu Beginn der Operation der Fall ist Beim anderen System wird, nachdem das Magnetaufzeichnungselement zuvor auf eine bestimmte Drehzahl gebracht worden ist, der Magnetkopf abrupt auf die Oberfläche des Aufzeichnungselementes gebracht, so daß sich ein Spalt oder eine Luftschicht zwischen dem Magnetkopf und dem Magnetaufzeichnungselement zur Durchführung der Aufnahme bzw. der Wiedergabe ergibt Wie sich aus dem vorhergehenden ergibt ist beim einen System der Magnetkopf sowohl am Anfang als auch am Ende der Operation in Reibkontakt mit der Oberfläche des Aufzeichnungselementes gebracht Andererseits ist beim anderen System der Magnetkopf in Reibkontakt mit der Oberfläche des Aufzeichnungselementes gehalten, wenn er gegen dessen Oberfläche gedrückt wird. Ein solcher Reibkontakt zwischen dem Magnetkopf und dem Magnetauf-Zeichnungselement hat eine Abnutzung des Magnetkopf fes und des Magnetaufzeichnungselementes zur Folge und beschädigt gegebenenfalls den Magnetkopf ebenso wie das magnetmetallische Dünnfilmmedium auf dem Aufzeichnungselement. Ferner führt bei einer solchen Reibkontaktbedingung bereits eine kleine Änderung in
sphenDünnGunmedrüirl und ^ ^g
'd'flnhen" 'WachsfllrnT' Dieser synthe'tisch" hergestellte Polymer-Dünnfilm und der Wachsfilm ergeben jedoch nicht die gewischt« Adjiäsioa zur Unterschicht, so daß sie bei wiederholter Reibberührung des Magnetkopfes mit dem Magnetaufzeichnungselement oder emem starken Reibkontakt von der Unterschicht ablösen bzw. abblättern. Ferner zeigt die US-PS 37_19 525 einen Versuch, bei welchem ein magnetmetallisches üunnfilmmedium oxidiert und dann SHikonöl aufgebracht wird. Hierbei wird jedoch die magnetische Eigenschaft des magnetischen Dünnfilms nachteilig beeinflußt und zwischen dem Magnetkopf und der Platte ein Adhäsionsproblem geschaffen, so daß auch dieser Versuch unter dem sogenannten Reibkontaktphänomen leidet, mit dem Ergebnis, daß auch hier keine praktische Anwendung möglich ist
Der Erfinder vorliegender Anmeldung hat ein Magnetaufzeichnungselement vorgeschlagen, das einen Schutzfilm besitzt der aus Polysilikatfilm, der ein magnetmetallisches Dünnfilminediurn überzieht, oder aus einem orientierten Gleitmittel besteht, das den genannten Polysilikatfilm überzieht (DE-OS 26 29 411 und DE-OS 26 48 303). Gemäß diesem Vorschlag kann das Magnetaufzeichnungselement gegenüber dem vorgenannten Reibkontaktphänomen schützen. Je höher jedoch die Zuverlässigkeit bzw. Betriebssicherheit gegenüber einem Reibkontakt ist desto besser ist es. Es hat sich deshalb die Forderung nach einer weiteren Verbesserung der Zuverlässigkeit bzw. Betriebssicherheit gestellt
Außerdem ist aus der DE-OS 1572 486 ein Magnetaufzeichnungselement in Form eines Magnetbandes bekanntgeworden. Dieses Magnetband besitzt einen lexiblen, unmagnetischen Grundfilm und eine daran anhaftende Schicht aus magnetischem Material; über dieser Schicht aus magnetischem Material ist als Schutzfilm eine Schicht aus einem gehärteten Komplex aus Siliziumdioxid (SiO2) und einem vorher gebildeten organischen Polymer, das eine Vielzahl von alkoholisehen Hydroxylgruppen enthält Dieser Schutzfilm bzw. diese Überzugsschicht des bekannten Magnetbandes ist somit aus einem spröden Polysilikat und einem flexiblen organischen Polymer gebildet, so daß dem so gebildeten Magnetband ein freies Biegen ermöglicht ist. Auch hier stellt sich jedoch die Frage des ausreichenden Haftens des Schutzfilms auf der Schicht aus magnetischem Material.
Aus der GB-PS 10 23 148 ist außerdem bekannt, eine adhäsive Schicht zu verwenden, jedoch ist diese dort
ί* .- *>\*t\"rni9&r"*. Ϋ^ΜΚΛΪ
27 59
..■«Sienidem»MlUfflWpejjSJjgii Tj^Bljfflj^,flu*- ,unststeff .ug^dfj Tnapeftsierbajeil· ,feiTBRiftfPSfl'
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tal|i§cHep]Döjiöfiin% gilt haftet, \ ifSj ~ ., - ""**__ ^ Diese*Aufgabe'wird erfindungsgemäß durch die*'im
Kennzeichen des ^nsppiicHs ί angegebenen Merkmale
gelöst ^ ·; t- r.,1 ;
Weitere^ Einzelheiten. Hpd ^Ausgestaltungen < der Erfindung"sinä der folgenden Beschreibung'zu entnehmen,' m der die Erfindung anhand der in'der Zeichnung dargestellten. A^sführungsb'eisbfete näher beschrieben und erläutert wjnC Es zeigen ' „
F ι g. 1 bis 3 abgebrochene'Querschnitte von Magnetaufzeichnungselementen gemäß einem ersten bis dritten AusführungsbeispielvörHegender Erfindung.
Wie in F i g. 1 dargestellt, besitzt das Magnojaufzeichnungseleirient gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung eine Legierungsplatte oder -scheibe 1, eine unmagnetische Legierungsschicht 2, die die Oberfläche der Scheibe 1 überzieht, ein magnetmetallisches Dünnfilmmedium 3, das die polierte Oberfläche der unmagnetischen Legierungsschicht 2 überzieht und einen Schutzfilm 6, der aus Polysilikat besteht, das ein Spannungsrelaxationsmittel bzw. -agens und/oder ein Hydrolyse-Polymer aus Metall-Alkylat bzw. -Alkoholat bzw.-Alkoxid enthält Zwischen dem Schutzfilm 6 und dem magnetmetallischen Dünnfilmmedium 3 ist eine hochadhäsi ve Schicht 5 angeordnet
Das Magnetaufzeichnungselement des zweiten Ausführungsbeispiels enthält gemäß F i g. 2 ein orientiertes Gleitmittel 7, das die Anordnung nach F i g. 1 überzieht
Ferner enthält das Magnetaufzeichnungselement des dritten Ausführungsbeispiels gemäß Fig.3 eine Doppelschicht 8 aus Polysilikat die statt des Polysilikatfilms 6 bei der Anordnung nach F i g. 2 vorgesehen ist
Die Legierungsscheibe 1 muß derart feinbearbeitet sein, daß sie so eben wie möglich ist, wobei die Unebenheiten in Umfangsrichtung nicht mehr als 50 μ und in radialer Richtung nicht mehr als 10 μ betragen dürfen. Dies deshalb, weil eine Erhöhung der Topographie bzw. der Unebenheiten zu einem Fehlverhalten des Magnetkopfes führt, der bei der Aufnahme und der Wiedergabe auf dem Magnetaufzeichnungselement treibt bzw. floatet, so daß er den Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegungen der Oberfläche des Magnetaufzeichnungselementes folgt, mit dem Ergebnis, daß sich der Spalt zwischen dem Magnetkopf und dem Aufzeichnungselement ändert und infolgedessen sich eine entsprechende Änderung in den Aufnahme- und Wiedergabeeigenschaften des Aufzeichnungselementes ergibt Die unmagnetische Legierungsschicht 2, die die Legierungsscheibe 1 überzieht, ist in einem Plattierungüverfahren zu einer Spiegelfläche mit einer Flächenrauhigkeit von nicht mehr als 0,2 μ feinbearbeitet bzw. poliert Es sei erwähnt, daß, wenn ein Metall, das die Feinbearbeitung zu einer Spiegelfläche ermöglicht, für die Legierungsscheibe bzw. -platte 1 verwendet wird, die unmagnetische Legierungsschicht 2 nicht mehr notwendig ist Das Dünnfilmmedium 3, das für Aufnahmen hoher Dichte geeignet ist, überzieht aufgrund des angewendeten Plattierungsverfahrens die 4 L
!ein" Hydrolyse!?^
' «ndi" ' '
Wm 3 über,.,-™ j—O-niyjsrwBim-Gleitmittel 7, diWden'FjlmXoSifeC
a,us Polysilikat qberzieh^ID^ ri
Schutzfilm 6, '8 und dem -I
—Si—O—Si—O—Si—O—Si
Shtfilm , nnni^ip
Ijochadhäsive Schjch^S aiisjlSjIaJfh^tiptttä{.; oder MethakrylatChromtrichlorid vorgeseneii-y \^
^Methakrylat-Chromtrichlorid vorgeseneii-yi \^ ^
is" Das hier verwendete Polysilikat fürBen^Scqui^fJtai ist
eine von solchen anorganischen Polymerverbmduffgen, bei denen Si—O-Bindungen^die
Bindungen bestehen,
kettet sind, die aus
die dreidimensional in Form einer Masche ist:
25
30 In der obigen maschenähnlichen Struktur stellen die ausgezogenen Linien die kovalenten Bindungen und die gestrichelten Linien die Hydrogenverbindungen dar.
Das Polysilikat kann durch Dehydration-Kondensations-Polymerisation von Tetraalkoxysilan oder Tetrahydroxysilan [Si(OH)4] hergestellt werden, das ein Hydrolyseprodukt aus Siliziumacyl ist Tetraalkoxysilan ist ein Rohmaterial für Tetrahydroxysilan und wird durch die chemische Formel Si(OR)4 ausgedrückt während Siliziumacyl durch die chemische Formel Si(OCOR)4 ausgedrückt wird, wobei R eine Alkylgruppe darstellt, d. h. eine Methylgruppe, Äthylgruppe, Propylgruppe und Butylgruppe.
Das Hydrolyse-Polymer eines Metall-AIkcxids, wie es hier verwendet wird, umfaßt eine Hydrolyse einer Verbindung, die durch die folgende allgemeine Formel ausgedrückt wird:
RmM(OR')n-ffl,
so wobei M ein Metall, wie Ti, Zr, V, Al, Sn, Zn, Be, Ce, Co, Cr, Cu, Dy, Eu, Fe, Ga, Ge, Hf, In, Mg, Mn, Mo, Nb, Ni, Pd, Ph, Sb, Th, TI, Ta, V, W und R und R' Aikylgruppen, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl und Amyl darstellen und wobei OR' sich allgemein auf eine Alkoxyl-Gruppe bezieht, m die Valenz bzw, Wertigkeit von M und π eine ganze Zahl von 0 bis /7-1 ist Mc tall-Alkoxid gewährleistet eine höhere Reaktionsfähigkeit gegenüber einer organischen Metallverbindung (Metall-Chelat) und kann durch Hydrolyse polymerisiert werden, wodurch ein sehr hartes amorphes Polymer gebildet wird. Ferner reagiert ein Metall-Alkoxid mit Tetraalkoxysilan, Tetrahydroxysilan, Tetraacylsilan (Silizium-Tetraakylat) gut, welches die Ausgangsmaierialien von Polysilikat sind. Es wird also eine flüssige Mischung aus Metall-Alkoxid und den Ausgangsmaterialien angewendet und einer Wärmebehandlung unterzogen, wodurch ein Polysilikatfilm geschaffen wird, der ein Hydrolyseprodukt eines Metall-Alkoxids enthält
45
Ein Metall-Alkoxid ist das typische Ausgangsmaterial für ein Metallalkoxid-Hydrolyseprodukt. Jedoch kann ein Metallacyl R/»M(OCOR)„-ffl dieselben Ergebnisse liefern, die man vom Metall-Alkoxid erhält. Ein Metalloxid, das als Spannungsrelaxationsmittel verwendet wird, das im Polysilikatfilm enthalten sein soll, enthält Verbindungen, wie sie im folgenden aufgeführt sind oder Kombinationen davon:
Li2O, Na2O, K2O, Pb2O, Cs2O, MgO, CaO, ZnO, PbO, Al2O3, GaO. BaO, SrO, MnO1 FeO. BeO. FejOj. CdO1Tl2O3-
Eine oder mehrere Arten dieser Metalloxide werden ausgewählt und dann in einer Alkohollösung, die Tetrahydroxysilan enthält, vollständig gelöst und dann als Überzug angewendet. Zusätzlich kann das organische Polymer, das mindestens eine mit Polysilikat reaktionsfähige funktionell Gruppe besitzt und als Spanr>'jngsreU*s»tionsmittel dient, auf der Oberfläche des magnetmetallischen Dünnfilmmediums oder einer hochadhäsiven Schicht einen Film bilden, deren Reibungswiderstand bezüglich des Magnetkopfes aufgrund der Spannungsrelaxationswirkung des organischen Polymers zusätzlich zu einer starken Bindung des Polysilikats zu einer funktioneilen Gruppe des organischen Polymers ausgezeichnet ist.
Die funktionell Gruppe, die mit Polysilikat reagiert, enthält:
— COOH -NH2
-CH
CH2
—OCOR
—OH
wird, ist eine Art aus den Silanverbindungen, die ausgedrückt werden durch
R1Si(XaWXb)3-,
wobei π eine ganze Zahl von O bis 3, Xa und Xb Halogenatome ORd, OCORd oder 0ORd
(Rd ist beispielsweise eine Alkylgruppe wie — CHj -C2H5 -CH2CH2OCH3
CH3 x
-C-CH3
CH3
darstellen, während Rc einen Teil darstellt, der aus organischen Verbindungen besteht, die eine funktionelle Gruppe besitzen, wie beispielsweise
CH2CH2-
30
-SH -COOR
-NHR >NH -CHO -NCO Si-OH Si-OR Si-X -CH-CH2 -CH2OH CM1-CH2CH2O(CH2)J- HSCH2CH2CH2 H2NCH2CH2CH2-
CH2=CH-
wobei R eine Alkylgruppe und X das Halogen darstellen.
Das Polymer, das mindestens eine obengenannte funktionell Gruppe besitzt.enthält: N-Methoxymethyl-Nylon, Silikonzwischenprodukt, Epoxyharz, Phenolharz, Melaminharz; Harnstoffharz, Zellulose (Acetylzellulose, Nitrozellulose, Methylzellulose, Äthylzellulose u.dgl.), Polyvinylharz (Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, Polyvinylformal, Polyvinylbutyl u. dgl.), Polyisozyanat, PoIymethylmetycryia' u. dgl. Eine Säure kann zum Zwecke der Beschleunigung der Reaktionsfähigkeit der funktioneilen Gruppen dieser organischen Polymere mit Polysilikat hinzugefügt werden. Als Härtemittel für das Ss Epoxyharz sind Diethylentriamine, Diäthylaminopropylamine, Poryamidharz, eine Ammgruppe. die ein Silanhaftmittel enthält, Säureanhydrid, wie Phthalsäureanhydrid, Tetrahydrophthalsäureanhydrid und Dodezylsukzinsäure-Anhydrid, und Isozyanate, wie Hexamethy-Ien-Diisozyanat, Trilen-Dissozyanat, Polyisozyanat υ. dgL Das genannte Silizhim-Zwischenprodukt ist ein Polymer mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 500 bis 200, besitzt eine funktioneile Gruppe, wie beispielsweise SiOH oder SiOCH3, und ist mit « Polysilikat eng verbunden.
Das Silanhaftmittel, das als ein hochadhäsives Mittel oder als ein Spanmmgsrelaxationsrmttel verwendet
H2NCH2CH2NH(CH2)J-
CH,
CH2=C-COO(CH2)J-HJCOOCCH2NH(CH2)JNH(CH2)J-
Xa und Xb erzeugen eine Silanolgruppe Si-OH durch Hydrolyse.
Das hier verwendete Silanhaftmittel enthält folgendes:
Vinylchlorosilan CH2=CHSiCl3 Vinylethoxysilan CH2=CHSi(OC2Hj)3 Vinyl-tris-(beta-methoxy-ethoxy)-silan
CH2=CHSi(OCH2CH2OCH3) gamma-Methacryloxypropyl-trimethoxysilan
CH3
CH2= C— COCKCH2)JSI(O CH3) beta-Q^Epoxycyclohexyty-äthyltrimethoxysilan
CH2CH2Si(OCH3)J
gamma-Glycidoxypropyl-trimethoxysilan
CH,-CH CH2CKCH^Si(O GH3)J S)'
Vinyltriacetoxysilan CHj=CHSi(OOCCHj),
gamma-Melcaptopropyl-trimethoxysilan
HSCH2CH2CHjSKOCHj)3 gamma-Aminopropyl-triethoxy-silan
NHjCH2CH2CHjSi(OCjHj)J
W-heta'(ani!noäthyl)-gamma-aminopropyl·
trimethoxy-silan
NH2CH2CH2NH(CHJiSi(OCHj)3 Vinyl-tris-(t-butylperoxy)-silan
CH2=CH-Si
CH3
OOC —CH3
CH3
oberfläche als Überzug aufgebracht werden soll, haftet am Film fest und besteht aus einem orientierten Gleitmittel, das eine geringe Reibungskraft besitzt. Dieses orientierte Gleitmittel haftet jedoch an der 5 Oberfläche eines Metalls nicht eng genug.
Beispiel 1
Ein platten- bzw. scheibenförmiges Aluminiumlegierungssubstrat wurde durch Abdrehen und Abflachen mittels Wärme an seiner Oberfläche derart feinbearbeitet, daß diese eine leichte Topographie bzw. Unebenheit (von nicht mehr als 50 μ bzw. 100 μ in Umfangsrichtung bzw. in radialer Richtung) besitzt, wodurch sich die Legierungsscheibe 1 ergab. Nickel-Phosphor (Ni-P) wurde auf die Oberfläche des scheibenförmigen Aluminiumlegierungssubstrats auf eine Dicke von etwa 50 μ zur Bildung der unmagnetischen Legierungsschicht 2 plattiert. Dann wurde der Nickel-Phosphor-Film auf eine Oberflächenrauhigkeit von nicht mehr als 0,04 μ bei
Ferner enthält das Silanhaftmittel Polyaminosilan einer unten dargestellten Matrix, in welcher eine Einheit von
I I I
—C—C—N—
I I I
in dem Teil von Rc wiederholt wird und in welchem eine organische Gruppe, die primäre, sekundäre und tertiäre Aminogruppen besitzt, in einer verwickelten Form abgezweigt wird:
u_„i i___ ι: .
tuvfigiaii£}siMi
feinbearbeitet. Danach wurde derart eine Kobalt-Nikkel-Phosphor(Co — Ni - P)-Legierung mit einer Dicke von etwa 0,05 μ zur Bildung des magnetmetallischen Dünnfilmmediums 3 plattiert. Dann wurde eine Lösung der folgenden Zusammensetzung vollständig gemischt und dann auf die Oberfläche der Co — Ni — P-Legierung in einem Rotationsüberzugsverfahren (mit 200 Upm) mit einer Dicke von 500 A aufgebracht bzw. aufgetragen. Die so präparierte Platte bzw. Scheibe wurde in einem elektrischen Ofen bei einer Temperatur von 2000C drei Stunden lang wärmebehandelt, wodurch sich ein Magnetaufzeichnungselement ergab:
NH,
H2N-
NH-, — r
i 1
-Si(OCHj)3
Tetrahydroxysilan
11% Äthylalkohol-Lösung
BaO
n-ButylalkohoI
10Gew.-%
0,01 Gew.-%
Gleichgewicht
NH2
Des weiteren kann das nachstehend beschriebene Oberflächenhpftmittel als ein weiteres Spannungsrelaxationsmittel verwendet werden.
Ferner kann ein Chromkomplex, der typischerweise aus Methycrylat-Chromtrichlorid (Methacrylsäure-Chromtrichloridester) bestehen kann, als hochadhäsives Mittel zusätzlich zu einem Silanhaftmittel verwendet werden. Der obengenannte Chromkomplex hat die folgende Struktur und bindet das magnetmetallische Dünnfilmmedium eng an das Polysilikat:
O—^CrCl2
R—C OH
-■-■--=■ \ --'-■.: ^■-■- ■ -■■
0-CrCl2
wobei R ein Hydrocarbon ist, das eine funktioneile Gruppe, wie beispielsweise
CH2=C-CH3
besitzt und wobei ein Pfeil eine Koordinatenbindung darstellt
Die Gleitmittelschicht, die auf der Polysflikatfflm-
Beispiel 5
Im Anschluß an den Vorgang gemäß Beispiel 1 wurden 0,1% n-Butylalkohol aus Gamma-Aminopropyltrimethoxysüan im Rotationsüberzugsverfahren auf eine Scheibe aufgebracht, bei der ein Ni - P-FiIm auf der Aluminiumlegierungsscheibe gebildet wurde; dann wurde ein Co-Ni- P-FiIm gebildet Daraufhin wurde das Rotationsüberzugsverfahren 10 Minuten lang fortgesetzt dem sich eine Wärmeerzeugung und Trocknung anschloß, so daß eine extrem dünne und hochadhäsive Schicht die aus Gamma-Aminopropyltrimethoxysilan besteht gebildet werden kann. Eine Lösung aus der unten angegebenen Zusammensetzung wurde dann auf die hochadhäsive Schicht aus Gamma-Aminopropyltrimethoxysilan in einer dem Beispiel 1 ähnlichen Bedingung aufgebracht, wodurch ein Polysili-
katfilrh mit einer Dicke von 500 A gebfldet wurde:
Tetrahydroxysilan
11% Äthylalkohol
n-Butylalkohol
10Gew.-%
90Gew.-%
Beispiel 6
Entsprechend dem im Beispiel 5 gegebenen Vorgang wurde eine hochadhäsive Schicht durch Verwenden einer 0,l%igen wäßrigen Lösung aus Gamma-Glycidoxypropyltrnnethoxysflan als eine das hochadhäsive Mittel bildende Lösung für die hochadhäsive Schicht gebfldet; dann wurde eine Lösung der untengenannten Zusammensetzung auf die obige hochadhäsive Schicht
9 10
mit einer Dicke von 0,1 μ gemäß dem im Beispiel 5 Tetrahydroxysilan
angegebenen Verfahren aufgebracht: 11% Äthylalkohol-Lösung 9 Gew.-%
Zirkoniumisoprqpylat 1 Gew.-% Tetrahydroxysilan Polyaminosilan 0,1 Gew-%
11 o/o Äthylalkohol-Lösung 2OGew.-o/o 5 n-Butylalkohol Gleichgewicht
N-Beta(Aminoäthyl)- Beispiel 11 Gamma-Aminopfopyltrimethoxy- . . . , ,
silan 0,1 % Butvlalkohol-Lösung 80 Gew.-o/o Im Anschluß an das im Beispiel 5 angegebene
Verfahren wurde eine hochadhäsive Schicht durch
B e i s ρ i e 1 7 |0 Verwendung einer 0,lgew.-%igen n-Butylalkohollösung Entsprechend dem Beispiel 5 wurde 0,1% n-Butylal- aus Gamma-Aminopropyltrimethoxysilan gebildet; kohollösungausGamma-Glycidoxypfopyltrimethoxysi- dann wurde eine Lösung der unten angegebenen lan als ein hochadhäsives Mittel oder eines der Zusammensetzung auf die hochadhäsive Schicht in einer Silanhaftmittel mittels des Rotationsüberzugsverfah- dem Beispiel 5 ähnlichen Weise aufgebracht, woran sich rens aufgebracht, um eine hochadhäsive Schicht zu is eine Wärmebehandlung anschloß: schaffen, wonach eine Lösung mit der unten angegebenen Zusammensetzung auf die hochadhäsive Schicht zur Tetrahydroxysilan Bildung einer Schutzschicht mit einer Dicke von 0,1 μ 11 % Äthylalkohol 10 Gew.-%
Tetrahydroxysilan Beispiel 12
11% Äthylalkohol-Lösung 7Gew.-% . . .
Zirkoniumisopropylat 3 Gew-% Im Anschluß an das im Beispiel 11 W
n-Butvlalkohol Gleichgewicht Verfahren wurde eine hochadhäsive Schicht gebildet;
25 dann wurde eine Lösung der unten angegebenen
Beispiele Zusammensetzung auf die hochadhäsive Schicht zur Im Anschluß an das Beispiel 5 wurde eine Bildung einer Scheibe gebracht. Dann wurde die
hochadhäsive Schicht durch Verwendung einer 0,1 gew.- Scheibe unter einer dem Beispiel 11 ähnlichen
%igen n-Butylalkohollösung aus einem Methacrylat- Bedingung wärmebehandelt:
Chromtrichlorid (Methacryisäurechromtrichloridester) 30
gebildet. Dann wurde eine Lösung mit der unten Tetrahydroxysilan
angegebenen Zusammensetzung auf die obige hochad- 11 % Äthylalkohol-Lösung 10 Gew-%
häsive Schicht entsprechend dem im Beispiel 5 Epoxyharz 0,05 Gew.-/0
angegebenen Verfahren aufgebracht, woran sich eine n-Butylalkohol Gleichgewicht
Wärmebehandlung anschloß: 35 Beispiel 19 Tetrahydroxysilan Im Anschluß an das im Beispiel 5 angegebene
lio/oÄthylalkohol-Lösung 9Gew.-o/o Verfahren wurde eine hochadhäsive Schicht auf einer
Vanadylisopropylat 1 Gew.-% magnetmetallischen Legierungsschicht unter Verwen- SrO OOlGew.-0/o -»ο dung einer 0,lgew.-%igen n-Butylalkohollösung von
n-Butylalkohol Gleichgewicht Gamma-Glycidoxypropyltrimethoxysilan gebildet, das
eines der Silanhaftmittel ist; dann wurde eine Lösung
B e i s ρ i e I 9 <jer unten angegebenen Zusammensetzung auf die
Im Anschluß an das im Beispiel 5 angegebene hochadhäsive Schicht gebracht, die in einer dem Beispiel Verfahren wurde eine hochadhäsive Schicht durch 45 5 ähnlichen Weise vorbereitet wurde. Dann wurde eine Verwendung einer O,lgew.-%igen n-Butylalkohollösung 0,lgew.-%ige n-Butylalkohollösung von Hexamethyldiaus Methacrylat-Chromtrichlorid als ein hochadhäsives salasan als orientiertes Gleitmittel auf den so vorberei-Mittel gebildet; dann wurde eine Lösung aus der unten teten Film aufgetragen. Dann wurde der Film eine angegebenen Zusammensetzung auf die obige hochad- Stunde lang bei 2000C wärmebehandelt, wodurch sich häsive Schicht gemäß dem im Beispiel 5 angegebenen so ein Schutzfüm ergab: Verfahren aufgebracht, woran sich eine Wärmebehandlung anschloß· Tetrahydroxysilan lung anschloß. 11% Äthylalkohol-Lösung 10 Gew-%
IT%ÄthiSw-Lösung 9Gew.-% 55 n-Butylaikohoi Gleichgewicht Aluminiumisopropoxid 1 Gew.-% _ . N-Methoxymethyl-Nylon 0,05Gew.-% Beispiel 20
n-Butylalkohol Gleichgewicht ^^ ^ ^ ^^ ^ ^^ Verfahren
BeispiellO w ^11-Oe eine hochadhäsive Schicht auf einer rhagnetme-
Entsprechend einem dem Beispiel 5 ähnlichen tallischen LegierungsscWeht unter Verwendung einer Verfahren wurde eine hochadhäsive Schicht durch 0,lgew.-%igen n-ButylalkohoHosung-aas Gamma-Am,- Verwendung einer 0,lgew,%igen n-Butyllösung aus nopropyltnäthoxysflan .gebildet,- dann. ™J*? «»J Gamma-Glyddoxyproplltrimethoxysflan gebildet; Lösung der unten angegebenen Ζ^^^8^π^
dann wnrdV eine LöLg der unten angegebenen 65 die hochadhäswe Schicht gebracht, die
Zusammensetzung m emer dem Beispiel 5 ähnBchen . Beispiel 19 ähnlichen Weise vorberertär Weise aufgetragen, woran sich eine Wärmsbehandlung wurde eme 0,Igew.%ige ^JJ^STS
anschloß: Hexamethyldisalasan als orientiertes Gleitmittel m
11 12
einer dem Beispiel 19 ähnlichen Weise aufgebracht, Tetrahydroxysilan
woran sich eine Wärmebehandlung anschloß: 11 % Äthylalkohol-Lösung 9 Gew.-%
Aluminiumisopropoxid 1 Gew.-% Tetrahydroxysilan SrO O1Ol Gew.-%
11% Äthylalkohol 10Gew.-% 5 Isopropylalkohol Gleichgewicht
Phenolharz 0,05 Gew.-%
Methylisobutylketon 50Gew.-% Beispiel 28
n-Butylalkohol Gleichgewicht
Entsprechend dem im Beispiel 26 angegebenen Beispiel 21 io Verfahren wurde eine hochadhäsive Schicht unter Verwendung einer O,lgew.-%igen n-Butylalkohollösunfe Im Anschluß an das im Beispiel 19 angegebene aus Methacrylat-Chromtrichlorid gebildet; dann wurde Verfahren wurde eine hochadhftsive Schicht auf einer eine Lösung der unten angegebenen Zusammensetzung
magnetmetallischen Legierungsschicht durch Verwen- auf die hochadhäsive Schicht gebracht, die in einer dem
dung einer 0,lgew.-%igen n-Butylalkohollösung aus 15 Beispiel 26 ähnlichen Weise vorbereitet wurde. Dann
Methacrylat-Chromtrichlorid gebildet; dann wurde eine wurde eine 0,lgew.-%ige n-Butylalkohollösung von Lösung der unten angegebenen Zusammensetzung auf Hexamethyldisalasan als orientiertes Gleitmittel auf den
die in einer dem Beispiel 19 ähnlichen Weise so vorbereiteten Film in einer dem Beispiel 26 ähnlichen
vorbereitete hochadhäsive Schicht aufgebracht. Dann Weise aufgebracht, woran sich eine Wärmebehandlung
wurde Fluorsilikonöi als orientiertes Gleitmittel aufge- 20 anschloß:
tr2"sn v/crsn sich sins achtstündige ^^«rmsfeshsnciiiin'''
bei 200°C anschloß; dann wurde mit einem neutralen Tetrahydroxysilan
Reinigungsirtittel gereinigt und mit Wasser abgewa- 11% Äthylalkohol-Lösung 9Gew.-%
sehen, so daß sich eine orientierte Gleitmittelschicht Vanadylisopropylat 1 Gew.-%
gebildet hat: 25 Polyvinylbutylal 0,005 Gew.-%
n-Butylalkohol Gleichgewicht
Tetrahydroxysilan
11 % Äthylalkohol-Lösung 10 Gew.-% Beispiel 29
Metliyltriäthoxysilan 0,1 Gew.-%
n-Butylalkohol Gleichgewicht 30 Im Anschluß an das Verfahren nach Beispiel 26 wurde
eine hochadhäsive Schicht unter Verwendung einer
Beispiel 2fi 0,lgew.-%igen n-Butylalkohollösung aus Gamma-Gly-
cidoxypropyltrimethoxysilan gebildet Dann wurde eine
Entsprechend dem im Beispiel 19 angegebenen Lösung der unten angegebenen Zusammensetzung auf Verfahren wurde eine 0,lgew.-%ige n-Butylalkohollö- 35 die hochadhäsive Schicht in einer dem Beispiel 26 sung von Gamma-GIycidoxypropyltrimethoxysilan, das ähnlichen Weise gebracht Daraufhin wurde Fluoröl als eines der Silanhaftmittel ist, im Rotationsüberzugsver- orientiertes Gleitmittel aufgebracht, woran sich eine fahren zur Bildung einer hochadhäsiven Schicht achtstündige Wärmebehandlung bei 2000C, ein Reiniaufgebracht Dann wurde eine Lösung der unten gen mit einem neutralen Reinigungsmittel, ein Spülen angegebenen Zusammensetzung auf den so vorbereite- 40 mit Wasser und ein Reinigen mit Trichlorethylen ten Film in einer dem Beispiel 19 ähnlichen Weise zur anschloß, wodurch sich ?ine orientierte Gleitmittel-Bildung eines Films aufgebracht Dann wurde O.lgew.- schicht gebildet hat:
%iger n-Butylalkohol von Hexamethyldisalasan als
orientiertes Gleitmittel im Rotationsüberzugsverfahren Tetrahydroxysilan
aufgebracht, woran sich eine einstündige Wärmebe- 45 11 % Äthylalkohol-Lösung 9Gew.-%
handlung bei 2000C zur Bildung eines Schutzfilms Tetraisopropyltitanat 1 Gew.-%
anschloß: Epoxyharz 0,05 Gew.-%
Isobutylazetat 50 Gew.-% Tetrahydroxysilan n-Butylalkohol Gleichgewicht
11% Äthylalkohol-Lösung 7Gew.-% 50 . .
Zirkoniumisopropylat 3 Gew.-% Beispiel 30
n-Butylalkohol 90Gew.-% Gemäß dem im Beispiel 26 angegebenen Verfahren
wurde eine hochadhäsive Schicht unter Verwendung
B e i s ρ i e 1 27 einer 0,lgew.-%igen n-Butylalkohollösung von Gamma-
55 Glycidoxypropyltrimethoxysilan gebildet; dann ,wurde
Im Anschluß an das im Beispiel 26 angegebene eine Lösung aus der unten angegebenen Zusammenset-Verfahren wurde eine hochadhäsive Schicht unter zung auf die so vorbereitete hocnadhäsive Schicht in Verwendung einer 0,!gew.-%igen n-Butylalkohollösung einer dem Beispiel 26 ähnlichen Weise gebracht von Methacrylat-Chromtrichlorid gebildet; dann wurde Daraufhin wurde eine 0,lgew.-%ige n-Butylalkohollöeine Lösung der unten angegebenen Zusammensetzung M sung aus Hexamethyldisalasan als orientiertes Gleitmitatif die hochadhäsive Schicht in einer dem Beispiel 26 te! auf den so vorbereiteten Film in einer dem Beispiel ähnlichen Weise aufgebracht Dann wurde Dimethylsili- 26 ähnlichen Weise gebracht:
p könöl als orientiertes Gleitmittel auf den so vorbereiteil ten Film aufgebracht, woran sich eine achtstündige Tetrahydroxysilan
§J Wärmebehandlung bei 2000C, ein Reinigen mit einem es 11% Äthylalkohol-Lösung 9 Gew.-%
H neutralen Reinigungsmittel, ein Spülen mit Wasser und Zirkonium-N-Butylat lGew.-%
β ein Reinigen mit Trichloräthylen anschloß, so daß sich Polyaminosilan 0,1 Gew.-%
H eine orientierte Gleitmittelschichtgebildet hat: n-Butylalkohol Gleichgewicht
wird,, bedeutet, d*ß. von ^e^»*™-herrührenden jjg«—«««—---™·^--·- Jnj Anscfthlß an das im Beispiel-26 angegebene ware^^äwendä
Verfahren-wurde eme hochadbäsjye. SchfchV-ujiter um'UJlbeschädigt. ^ ,,. ,_.., ,, .
Verwendung einer Oflgew-%igenitBu^rle|kolioPösung 5 VersycÜe? kein Magnetkopfbrre^lb^ ^ aus Methacrylat-Cfirorotrichlorid gebildet, Dä|in wifrde festgestellt " .-.-—..---
eine Lösung der unten angegebenen Zusammensetzung beim Beispiel 26 verwendet; dann wurde eine O,lgew.-%ige p-ButylalkoholIpsung aus Perfluoroctade-
Jlt-iU,
^gjpp .. »bgeblittert
Tabelle
O,lgew-%ig nylQg t ;
cyltrimethoxysilän aufgetragen,-dem sich, eine Wärme- ι ο Bespiel behandlung ähnlich dem Beispiel 26 anschloß:
CCS-
Zyilus-
Tetrahydroxysilan
il% Äthylalkohol-Lösung
Tetraisopropyltitanat
n-Butylalkohol
9Gew.-%
lGew.-%
Gleichgewicht
Beispiel 32"
Im Anschluß an das im Beispiel 26 angegebene Verfahren wurde eine hochadhäsive Schicht unter Verwendung einer ö,i gew.-%igen n-Buty!aikohoUösüng von Gamina-Aininopropyltriäthoxysilan gebildet. Dann wurde eine Lösung der unten angegebenen Zusammensetzung im Rotationsüberzugsverfahren auf einen Polysilikatfüm gebracht, der ein Spannungsrelaxationsmittel und ein Hydrolysepolymer von MetaUalcoxid besitzt, wodurch Doppelschichten aus Polysilikat gebildet werden, das ein Spannungsrelaxationsmittel und ein Hydrolysepolymer von MetaUalcoxid enthält. Dann wurde derart eine 0,lgew.-%ige n-Butylalkohollösung aus Octadecyltrichlorsilan als orientiertes Gleit· mittel gebracht, dem sich zur Bildung eines Schutzfilms im einer dem Beispiel 26 ähnlichen Weise eine Wärmebehandlung anschloß. Auf diese Weise wurde ein Magnetaufzeichnungselemsnt gebildet:
Tetrahydroxysilan
11% Äthylalkohol-Lösung 9Gew.-%
Zirkoniumisopropylat 1 Gew.-%
BaO 0,01 Gew.-%
n-Butylalkohol Gleichgewicht
Vergleichsbeispiel
Gemäß dem im Beispiel 1 angegebenen Verfahren wurde eine Losung der Unten angegebenen Zusammensetzung auf ein magnetmetallisches Dflnnfilmmedium gebracht Dann wurde die Scheibe bzw. Platte drei Stunden lang bei einer Temperatur von 200° C in einem elektrischen Ofen wärmebehandelt:
Tetrahydroxysilan
11 % Äthylalkohol-Lösung 10 Gew.*%
n-Butylalkohol 90Gew.-%
"abblätterungsfrei^- '- ■
abblätterungsfrei
abblätterungsfrei
- i·^ -J i,w ,»·
- abblätterüngsikei
abblätterungsfrei
abblätterungs&ei
abblätterungsfrei
abblätterungsfrei
Wie in der folgenden Tabelle dargestellt, wurde ein Abblättern auf dem Magnetaufzeichnungselement aufgrund einer Reibberührung mit dem Magnetkopf dadurch geprüft, daß Aufnahme- und Wiedergabevorgänge entsprechend dem CCS'System wiederholt wurden, bei welchem def Magnetkopf zu Beginn und am Ende des Vorganges in Kontakt mit einem Magnetaufzeichnungselement gehalten wurde. Dabei wurde ein Magnetkopf verwendet, dessen Spitze konisch ist und dazu neigt, Staub anzusammeln: ferner wurde dabei jeweils ein entsprechendes Magnetaufzeichnungselement gemäß den o.g. Beispielen und gemäß dem Vergleichsbeispiel verwendet Der Ausdruck »einige Prozent abgeblättert«, wie er in der Tabelle verwendet
Vergleichsbeispiel '5000.
Beispiel ΐ 5000
Beispiel5 20 QOO
■ Beispiel 6,7, II, 12 25000
* Beispiel 8,9 30 000
Beispiel 10 35 000
Bespiel 19,20,21,26 40000
Beispiel 27,28,31,32 45 000
Beispiel 29,30 50000
25 Wie aus der Tabelle ersichtlich, sind die Magnetaufzeichnungselemente gemäß den beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen hinsichtlich Widerstandsfähigkeit gegenüber Reibkontakt mit einem Magnetkopf gegenüber den früher vorgeschlagenen Magnetaufzeichnungselementen überlegen, bei denen ein Polysilikatfilm, der kein Hydrolysepolymer ■von Metallalkoxid und kein Spannungsrelaxationsmittel besitzt, unmittelbar auf dem magnetmetallischen Dünnfilmmedium vorgesehen ist Die Magnetaufzeichnungselemente gemäß vorliegender Erfindung können wie folgt zusammengefaßt werden:
Magnetaufzeichnungselemente (Beispiel 1) mit einem Polysilikatfilm, der auf einem magnetmetalfischen
Dünnfilmmedium gebildet ist und ein Spannungsrelaxationsmittel und/oder ein Hydrolysepolymer von Metallalkoxid enthält;
Magnetaufzeichnungselemente (Beispiele 5 bis 12), bei denen eine hochadhäsive Schicht auf einem magnetmetallischen Dünnfilmmedium entsprechend der F i g. 1 und darauf ein Film gebildet ist, der Polysilikat enthält, das ein Spannungsrelaxationsmittel und/oder ein Hydrolysepolymer ans Metaltalkoxid besitzt oder nicht und
so Magnetaufzeichnungselemente (Beispiele 19 bis 21, 26 bis 32), bei welchen eine hochadhäsive Schicht auf einem magnetmetalluchen Dünnfilmmedium entsprechend der Fig.2 darauf ein (nur Beispiel 32 entspricht der Fig.3) Film in einer Einfachschicht oder in
Doppelschichten, der aus Polysilikat besteht, das ein
Spannungsrelaxationsfflittel und Metallalkoxid enthält
oder nicht, und darauf ein orientierter Oleitmittelüberzug gebildet ist
Was die Widerstandsfähigkeit gegenüber Umge-
μ bungseinflüssen anbetrifft, so wurde dieser »Umgebungsversuch« wie folgt durchgeführt:
Der Versuch, der aus zwei Versuchszyklen( die bei einer Temperatur von 6S"C und einer relativen Feuchte von 90% vier Stunden lang durchgeführt wurde, und aus einem dreistündigen Zyklus bei einer Temperatur von minus 40" C besteht, wurde zehnmal wiederholt. Die Versuchsergebnisse ergaben keine nachteiligen Aufnahme- und Wiedergabeeigenschaften und Antiabriebei-
ρ oöfgen Ergebrpse uj
jnjsclieii^olyine^ ^ej
pr, γ^ g^, ^, Oberflicbenhaftinittel, eine^KonibroaroIysepoIj^PYPn !tfet?B^cöwd efaäjji
fi^2pP!p-ejner W^e
w/^pn Met^Joxideq, ine^Konibro
äon davon, HydroIysepoIj^PYPn !tf
orientietjen GleiöBifteliund^ocba
kif
wd, efaäjji Mitteln ei^H
einer
enBeispieleaab^ichenifj, ;;/, h .
Bei dent Beispielen gemäß ,der Erfindung wird eii} Metall alsunmagnensches'iScheiben- bzw^Plattensubstratverwendet-Es iSjAfSdochJaiichTKunststoffi Glas, Keraniijco4|gtvei3^ei|feäel· ^ - v ^]^ fej^ ,Befiel 32, >t welchem -ent Polygfflcatfijn^ de^efcS^TOUflgSFelaicaiipnsTOtlel und ei^HydpJpepdlynier^ypp Metajlalkoyid enfliält, in
inofli Sciucht^oderji^ Dopj)elscl^chteii ^U^deineFnSpannungsre-
eraniijco4|gtvei3^ei|feäel· ^
BeI deiiobigen^Beispjeleii wird das MagnetaufzeicbnungseIementntseinerGesamtheitbei200°Cwännebehandelt Das3vlagne"taufeeichnungselement kann zum EichederZfeleyOTlMgen^el^Ei^dtingjedTChäuch'
gebMetist,:selbst}#denx^aU,^deineFnSpannungsre laxatimisniittebundjein. Hydrolysepolymer Yoa^MetaU-alköjdd enthalten ist'oier mcfitund/oder in dem Fall, in dem einehochaähäsiveSchicht^und/oder ein.orienäer- ^Gtöi&ittel&cht ^^«^^"die/uiab^a
EireichenderZfeleyOTlMgen^elEi^dtingjedTCh^äuch bei Raumtemperatur (etwa 25°C) voUkommen'getröcknet werden,'!üm das Lösungsmittel zu entfernen, das ^Gtöi&ittel&cht ^^«^^die/uiab^a gensc^aftiSei dertvorliegenden Erfindung derjenigen beuitVergleichsbeispiel überlegen. Auch können ähnliehe:technische Vorteile, wie sie oben ausgeffihi\smd, daHucch ^erhalten werden, daß eine höchauhäsive Schicht zwischen der Doppelschicht aus Polysilikat gebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
308 118/214

Claims (1)

  1. -ϊ ,
    • 27
    1 A* *
    1 r
    ,'Patentansprüchp; ,-..·■ ·
    I- AaÄöfzeichMg56Iefüen>_ .i^besondQre / MjinefkeHfMZH einer Ungleiehmaßig'
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GB1023148A (en) * 1962-09-18 1966-03-23 Gevaert Photo Prod Nv Magnetic signal carrier
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DE2648303A1 (de) 1975-10-31 1977-05-12 Nippon Electric Co Magnetaufzeichnungselement und verfahren zu dessen herstellung

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