DE2759027A1 - Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure - Google Patents
Verfahren zur herstellung von terephthalsaeureInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure durch Oxidation von p-Xylol mit
molekularem Sauerstoff gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1
Die Oxidation von p-Xylol mit molekularem Sauerstoff in Essigsäure als Lösungsmittel und in Gegenwart eines
Brom und Schwermetalle, wie Kobalt, Mangan und dergleichen enthaltenden Katalysatorsystems zur Herstellung
von Terephthalsäure ist gut als das sogenannte S.D.Verfahren bekannt. Wenngleich dieses Verfahren für die
technische Herstellung von Terephthalsäure in vielerlei Hinsicht zufriedenstellend ist, zeigt es das Problem,
daß während der Reaktion Verluste der als Lösungsmittel eingesetzten Essigsäure auftreten, was zu gesteigerten
und nachteiligen Lösungsmittelverlusten führt. Für die Essigsäureverluste sind zwei Hauptgründe verantwortlich,
nämlich der Abbrand der Essigsäure und die Bildung von Essigsäuremethylester als Nebenprodukt. Von diesen
Mechanismen wurde der Abbrand von Essigsäure bereits in verschiedener Hinsicht untersucht. Beispielsweise wurde
vorgeschlagen, diesen Abbrand durch di« Verwendung eines bestimmten Katalysators zu unterdrücken, wobei sich in
gewisser Hinsicht gute Ergebnisse erzielen ließen. Der andere Hauptgrund für die Essigsäureverluste, nämlich
die Bildung von Essigsäuremethylester als Nebenprodukt der Reaktion, wurde bislang kaum untersucht, so daß auch
keine spezifischen Vorschläge für eine vorteilhafte Methode vorliegen, die dazu geeignet ist, die Menge des
Nebenprodukts zu vermindern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das die Bildung von Essigsäuremethylester
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(Methylacetat) unterdrückt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren
gemäß den Patentansprüchen gelöst.
Dieses Ziel wird insbesondere unter Verwendung eines spezifischen Katalysatorsystems und dadurch erreicht/
daß man die Konzentration des Essigsäuremethylesters in der aus der Reaktionsmischung gewonnenen Mutterlauge
während der Oxidationsreaktion oberhalb eines bestimmten Wertes hält.
Die erfindungsgemäße Herstellung von Terephthalsäure
umfaßt irgendwelche Verfahren,bei denen p-Xylol mit
molekularem Sauerstoff in Essigsäure als Lösungsmittel und in Gegenwart eines Katalysatorsystems, das Kobalt,
Mangan und Brom enthält, oxidiert wird.
Die erfindungsgemäß angewandten Reaktionsbedingungen umfassen
im allgemeinen eine Temperatur zwischen 150 und 23O°C und vorzugsweise zwischen 190 und 22O0C und einen
Druck im Bereich von 1 bis 50 kg/cm2 und vorzugsweise im Bereich von 10 bis 30 kg/cm2. Die Verweilzeit in dem
Reaktionssystem liegt beispielsweise im Bereich von 30 bis 2OO Minuten.
Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende Katalysatorbestandteile
sind Kobaltverbindungen, wie Kobaltacetat, Kobaltnaphthenat, Kobaltbromid und dergleichen, Manganverbindungen,
wie Manganacetat, Mangannaphthenat, Manganbromid und dergleichen, und Bromverbindungen, wie
Bromwasserstoff, Kobaltbromid, Manganbromid und dergleichen. Wenn man Kobaltbromid und/oder Manganbromid
verwendet, können diese Katalysatorbestandteile als Quellen für zwei katalytische Elemente dienen. Wenn man
Bromwasserstoff als Bromquelle einsetzt, kann eine
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höhere Aktivität erzielt werden, was zu einer verkürzten Verweilzeit führt, die ihrerseits zur Folge hat, daß eine
geringere Menge des Lösungsmittels abbrennt.
Bezüglich der Mengen, in denen die Katalysatorbestandteile verwendet werden, ist zu sagen, daß normalerweise
die Kobaltverbindung in einer Menge von 100 bis 500 ppm (als Kobaltmetall gerechnet), die Manganverbindung in
einer Menge von 50 bis 1000 ppm (als Manganmetall gerechnet) und die Bromverbindung in einer Menge von 500 bis
3000 ppm (als Brom gerechnet) vorhanden sein sollten, wobei diese Mengen jeweils auf das Lösungsmittel bezogen
sind.
Normalerweise kann man Luft in zufriedenstellender Weise
als Quelle für molekularen Sauerstoff verwenden, und zwar in einer Menge von 3 bis 100 Mol pro Mol p-Xylol. Die
als Lösungsmittel verwendete Essigsäure wird normalerweise in einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.-Teilen, vorzugsweise
in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-Teilen pro Gew.-Teil p-Xylol eingesetzt.
20 Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu
sehen, daß die Oxidation in der Weise durchgeführt wird, daß die Konzentration von Essigsäuremethylester in der
Mutterlauge, die aus der bei der Oxidationsreaktion anfallenden Mischung gewonnen wird, bei einem Wert von
mindestens 0,13 Gew.-% und vorzugsweise bei einem Wert von mindestens 0,16 Gew.-% gehalten wird. Wenn der
Essigsäuremethylestergehalt unterhalb der genannten Grenze liegt, ist es nicht möglich, die Bildung von
Essigsäuremethylester als Nebenprodukt in wirksamer Weise zu verhindern. Bei den herkömmlichen Verfahren beträgt
die Essigsäuremethylesterkonzentration in der Mutterlauge der Oxidationsreaktion lediglich etwa
0,07 Gew.-%. Im Gegensatz dazu umfaßt das erfindungs-
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gemäße Verfahren die aktive oder positive Anwesenheit von Essigsäuremethylester in dem Reaktionssystem, wodurch
es gelingt, die Bildung von Essigsäuremethylester als Nebenprodukt aus der Essigsäure unter Kontrolle zu
halten.
Die minimale Essigsäuremethylesterkonzentration, die erfindungsgemäß in der Oxidationsreaktionsmutterlauge
vorhanden sein muß, kann in gewissem Ausmaß in Abhängigkeit von dem Wassergehalt der Mutterlauge variieren.
Bei einem Wassergehalt von etwa 17 bis 20 Gew.-% ist eine minimale Essigsäuremethylesterkonzentration von
0,13 Gew.-% geeignet. Bei einem relativ geringen Wassergehalt,
beispielsweise einem Wassergehalt von 13 Gew.-% oder weniger, ist es ratsam, die Essigsäuremethylesterkonzentration
zu erhöhen, vorzugsweise auf einen Wert von mindestens 0,25 Gew.-%.
Um erfindungsgemäß die gewünschte Essigsäuremethylesterkonzentration
in der Mutterlauge aufrechtzuerhalten, kann man beispielsweise die Reaktion unter Zuführung
frischen Essigsäuremethylesters in den Reaktor durchführen oder man kann den Essigsäuremethylester aus dem aus
dem Reaktor abgelassenen Gas oder aus der Reaktionsmutterlauge, die man dadurch erhalt, daß man die feste
Terephthalsäure abtrennt, gewinnen und im Kreislauf in den Reaktor zurückführen. Insbesondere kann man den
Essigsäuremethylester beispielsweise dadurch gewinnen, daß man das aus dem Reaktor austretende Oxidationsabgas
mit Essigsäure wäscht oder die Reaktionsmutterlauge destilliert, um Essigsäure, Essigsäuremethylester und
Wasser getrennt zu isolieren, wonach man den gewonnenen Essigsäuremethylester wieder in den Reaktor zurückführt.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist für die kontinuierliche
Herstellung von Terephthalsäure von besonderem Vorteil. Erfindungsgemäß werden die durch Verbrennung
erfolgenden Essigsäureverluste vermindert und es wird gleichzeitig die Bildung des Nebenprodukts Essigsäuremethylester
aus Essigsäure in signifikanter Weise unterdrückt, indem man eine erhöhte Essigsäuremethylesterkonzentration
in der Reaktionsmutterlauge aufrechterhält. Demzufolge werden die Essigsäureverluste im
Vergleich zu den herkömmlichen Verfahrensweisen erheblich
vermindert, so daß das erfindungsgemäße Verfahren aufgrund der möglichen geringeren Essigsäureverluste
wirtschaftlicher und technisch fortschrittlicher ist als die bisher bekannten Verfahren.
15 Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Man beschickt einen Titan-Druckreaktor mit einem Fassungsvermögen von 10 1, der mit einem Rückflußkühler,
einem Rührer, einer Heizeinrichtung, einem Einlaß für das Ausgangsmaterial, einem Lösungsmitteleinlaß, einer
Luftzuführung, einem Auslaß für die bei der Reaktion gebildete Aufschlämmung und einem Abgasauslaß ausgerüstet
ist, mit einer Lösungsmittel/Katalysator-Mischung
25 der folgenden Zusammensetzung:
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Essigsäure 2994 g
Kobaltacetat (Tetra- 4,44 g (330 ppm, als Co hydrat) gerechnet, bezogen auf das
Lösungsmittel) Manganacetat (Tetra- 4,68 g (33O ppm, als Mn
hydrat) gerechnet, bezogen auf das
Lösungsmittel)
Bromwasserstoffsäure 6,70 g (1000 ppm, als Br
(47%ige wäßrige Lösung) gerechnet, bezogen auf das Lösungsmittel)
Hasser 154 g (was einem Wasserge
halt von 5 Gew.-%, bezogen auf das Lösungsmittel, entspricht).
Zu der bei 500 min" gerührten und bei einer Temperatur
von 21O0C und einem Druck von 25 kg/cm2 gehaltenen Mischung
gibt man p-Xylol in einer Menge von 500 g/h, währenddem
man Luft in einer solchen Menge einführt, daß der Sauerstoffgehalt des Reaktorabgases bei 4 Vol.-% gehalten wird.
Man führt die Reaktion während 2 Stunden in dieser Weise unter Bildung einer Terephthalsäureaufschlämmung durch.
Anschließend setzt man unter den gleichen Temperatur-, Druck- und Rührbedingungen die Reaktion während weiterer
12 Stunden fort, wobei man p-Xylol und Luft in den angegebenen Mengen zuführt.
Während dieser Zeitdauer werden eine Lösungsmittel/ Katalysator-Mischung der oben angegebenen Zusammensetzung
und Essigsäuremethylester (einer im Handel erhältlichen Reagenzqualität mit einer Reinheit von mindestens 97%)
in Mengen von 1500 g/h bzw. 7,5 g/h zugegeben, währenddem man die Reaktionsaufschlämmung intermittierend in Intervallen
von 30 Minuten in solchen Mengen aus dem Reaktor abzieht, daß das Volumen der in dem Reaktor verbleibenden
Reaktionsaufschlämmung bei 4,5 1 gehalten wird. Im Verlaufe
dieser Zeitdauer bestimmt man die Menge des gebil-
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deten Essigsäuremethylesters und die Konzentration des
Essigsäuremethylesters in der Mutterlauge, und zwar nach 6 Stunden und nach 12 Stunden. Die hierbei erhaltenen
Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
Man führt die Reaktion in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durch, mit dem Unterschied, daß man Essigsäuremethylester
in einer Menge von 12,7 g/h zuführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabel-Ie
angegeben.
Dieses Beispiel verdeutlicht eine Ausführungsform der Erfindung, gemäß der der Wassergehalt der Mutterlauge
bei 10 Gew.-% gehalten wird.
15 Man verwendet den in Beispiel 1 beschriebenen Reaktor mit dem Unterschied, daß der Rückführungsabschnitt für
die zurückfließende Flüssigkeit des Rückflußkühlers mit
einem Auslaß versehen ist, über den die zurückfließende Flüssigkeit abgezogen werden kann. Zunächst stellt man
eine Terephthalsäureaufschlämmung her, indem man die
Reaktion unter Anwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen während einer Stunde durchführt.
Anschließend setzt man unter Anwendung der in Beispiel 1 angegebenen Temperatur-, Druck- und Rührbedingungen
25 die Reaktion während 12 Stunden fort, währenddem man die
Lösungsmittel/Katalysator-Mischung, Eisessig und Essigsäuremethylester in Mengen von 1500 g/h, 650 g/h bzw.
23,0 g/h zugibt, währenddem man p-Xylol und- Luft in
den angegebenen Mengen zuführt und gleichzeitig über
30 den Auslaß der zurückfließenden Flüssigkeit die zurück-
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fließende Flüssigkeit in einer Menge von 65O g/h abzieht.
Die gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle
angegeben.
Vergleichsbeispiel 1
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 1 mit dem
Unterschied, daß man keinen Essigsäuremethylester zusetzt. Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der
Tabelle angegeben.
10 Vergleichsbeispiel 2
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 1 mit dem Unterschied, daß man Essigsäuremethylester in einer
Menge von 2,5 g/h zusetzt. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle aufgeführt.
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Beispiel Nr. |
Reaktionsnutterlauge | Gew.-% Wasser | Abführungsgeschwindigkeit des Essigsäuremethylesters (g/h) in | dem Ab gas (2) |
der abge zogenen Rückfluß flüssigkeit |
ins gesamt |
zugeführter Essigsäure methylester (g/h) |
gebildeter Essigsäure methylester (g/h) |
|
1 | Gew.-% Essig säuremethyl ester |
18 | der Mutter lauge C) |
8,2 | - | 10,7 | 7,5 | 3,2 | |
2 | 0,15 | 18 | 2,5 | 11,0 | - | 14,3 | 12,7 | 1,6 | |
ο | 3 | 0,20 | 10 | 3,3 | 16,0 | 4,2 | 25,2 | 23,0 | 2,2 |
co 00 |
Vergleichs beispiel 1 |
0,30 | 18 | 5,0 | 5,0 | - | 6,5 | 0 | 6,5 |
ΓΝ> | Vergleichs beispiel 2 |
0,09 | 18 | 1,5 | 6,1 | - | 7,9 | 2,5 | 5,4 |
0,11 | 1,8 | ||||||||
(1) Essigsäuremethylester, der in der Mutterlauge der aus dem Reaktor abgezogenen Terephthalsäureaufschlämmung
enthalten ist.
(2) Essigsäuremethylester, der in dem Abgas enthalten ist, das in dem Rückflußkühler nicht
kondensiert wurde.
(3) Ein berechneter Wert, den man dadurch erhält,daß man die Menge des zugeführten Essigsäuremethylesters
von der Gesamtmenge des aus dem Reaktor abgezogenen Essigsäuremethylesters abzieht. fo
Claims (1)
- PATENTANWÄLTETER MEER - MÜLLER - STEINMEISTERD-8OOO München 22 D-4OOO Bielefeld 2 7 S 9 Q 2Triftstraße 4 Siekervvall 730. Dez. ,977Case FD-62
tM/thMITSUBISHI CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED, 5-2, Marunouchi 2-chome, Chiyoda-ku, Tokyo / JapanVerfahren zur Herstellung von Terephthalsäure.PATENTANSPRÜCHE1.) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure durch Oxidation von p-Xylol mit molekularem-Sauerstoff in Essigsäure als Lösungsmittel und in Gegenwart eines Kobalt, Mangan und Brom enthaltenden Katalysatorsystems, dadurch gekennzeichnet, daß man Bromwasserstoff, Kobaltbromid oder Manganbromid als Bromquelle verwendet und die Oxidation809827/1012ORIGINAL INSPECTEDMITSUBISHI CHEMICAL TER MEER · MÜLLER · STEINMEIST€R FD-62unter Aufrechterhaltung einer Essigsäuremethylesterkonzentration von 0,13 Gew.-% oder mehr in der aus der Oxidationsreaktionsmischung gewonnenen Mutterlauge bewirkt.5 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß man Bromwasserstoff als Bromquelle verwendet.3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß man die Essigsäuremethylesterkonzentration in der aus der Oxidationsreaktionsmischung gewonnenen Mutterlauge bei 0,25 Gew.-% oder mehr hält.4. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß man eine Reaktions-15 temperatur im Bereich von 150 bis 23O°C anwendet.5. Verfahren nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Reaktionstemperatur im Bereich von 190 bis 22O°C arbeitet.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kobaltverbindung in einer Menge von 100 bis 500 ppm (als Kobaltmetall gerechnet), die Manganverbindung in einer Menge von 50 bis 1000 ppm (als Manganmetall gerech-25 net) und die Bromverbindung in einer Menge von50 bis 1000 ppm (als Brom gerechnet), jeweils auf das Lösungsmittel bezogen, verwendet.7. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß man die Wasserkonzentration in der aus der Oxidationsreaktionsmischung809827/1012MITSUBISHI CHEMICAL TER MEER · MÖLLER ■ STEINMEISTKR FD-62275902?gewonnenen Mutterlauge bei 17 bis 20 Gew.-% hält.8 0 c* 8 7 7 / 1 0 1 2
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